DE3318742C2 - Analoge automatische Sprachsteuerung, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung - Google Patents
Analoge automatische Sprachsteuerung, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit einer FreisprecheinrichtungInfo
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Abstract
Die analoge Sprachsteuerung besteht im wesentlichen aus zwei kreuzweise gegengekoppelten aktiven Gleichrichtern (G1, G2), die jeweils mit den Verstärkern (V3, V4) der beiden Signalwege verbunden sind, so daß der durch den Sprechvorgang zuerst aktivierte Signalweg (Sprechweg) den Verstärkungsfaktor des anderen Verstärkers (V3 oder V4) über den Weg (c1 oder c2) amplitudenabhängig zurücksteuert, wobei schon innerhalb der Abklingzeit des Steuersignales des aktiven Gleichrichters das Steuersignal des anderen Signalweges (Sprechweg) durch den Sprechvorgang aktiviert werden kann, ohne daß Störsignale auftreten.
Description
3 4
beiden Verstärker von entgegengesetzter Polarität aber tudenabhängig zurücksteuert, wodurch das Obertra-
von gleichem Betrag. gungsmaß des anderen Signalweges abnimmt
so auch während transienter Vorgänge) konstant, aber 5 b 1 oder b 2 zu. Lade- und Entiadezeiten der Gleichrich-
um den Betrag des Übeitragungshubes eines einzelnen ter sorgen für physiologisch als nicht störend empfunde-
men. hängt erfindungsgemäß von der Intensität und der ver-
tronische Schleifenverstärkung reduziert ist und damit 10 des aktivierten Signalweges und der Momentanintensi-
auch die Pfeifgefahr. tat des nicht aktivierten Signalweges ab, dadurch bleibt
Der jeweils sich aktivierende Signahveg erzeugt über der nicht aktivierte Signalweg aktivierbar,
seinen Signalgleichrichter entsprechend dessen An- und Hinter den Verstärkern V 3, VA der beiden Signalwe-Abklingzeitkonstaiiten eine stetig und schnell anstei- ge sind Gleichrichter G 3, G 4 zur Begrenzung der Ingende bzw. nach dem Ausbleiben des aktivierenden Si- 15 tensität und Verstärker V5, V 6 zur Anpassung an die gnals etwas zeitverzögert eine stetig und relativ abfal- Übertragungsstrecke vorgesehen,
lende Steuerspanung,die entsprechend der Steuerkenn- In der Fig. 2 ist ein Beispiel für den Ablauf einer linien das Übertragungsmaß im aktiven Signalweg ste- analogen automatischen Sprachsteuerung dargestellt tig und schnell noch und leicht zeitverzögert, relativ Hieraus ist zu erkennen, daß beim Ansteigen des Einlangsam zurücksteuert, wobei das Übertragungsmaß zu 20 gangspegels des Signalwegs 1 auch das Steuersignal jedem Zeitpunkt definiert, berechenbar und in der Se- über die Verbindungsleitung a\ (Fig. 1 und 2) ansteigt, rienproduktion reproduzierbar ist der Ausgangspegel des Signalweges 2 wird über die
seinen Signalgleichrichter entsprechend dessen An- und Hinter den Verstärkern V 3, VA der beiden Signalwe-Abklingzeitkonstaiiten eine stetig und schnell anstei- ge sind Gleichrichter G 3, G 4 zur Begrenzung der Ingende bzw. nach dem Ausbleiben des aktivierenden Si- 15 tensität und Verstärker V5, V 6 zur Anpassung an die gnals etwas zeitverzögert eine stetig und relativ abfal- Übertragungsstrecke vorgesehen,
lende Steuerspanung,die entsprechend der Steuerkenn- In der Fig. 2 ist ein Beispiel für den Ablauf einer linien das Übertragungsmaß im aktiven Signalweg ste- analogen automatischen Sprachsteuerung dargestellt tig und schnell noch und leicht zeitverzögert, relativ Hieraus ist zu erkennen, daß beim Ansteigen des Einlangsam zurücksteuert, wobei das Übertragungsmaß zu 20 gangspegels des Signalwegs 1 auch das Steuersignal jedem Zeitpunkt definiert, berechenbar und in der Se- über die Verbindungsleitung a\ (Fig. 1 und 2) ansteigt, rienproduktion reproduzierbar ist der Ausgangspegel des Signalweges 2 wird über die
ten Signalwegs verläuft hierbei das Übertragungsmaß Ausgangspegel über die Verbindungsleitung des Signal-
des passiven Signalweges. 25 weges 1 (auf + dP) angehoben.
Die Steuerspannung des aktiven Signalgleichrichters Erfindungsgemäß wird bei Abnahme des Eingangspeverriegelt
mit zunehmend positivem Wert die Fähigkeit gels (Sprache) des Signalweges 1 schon während der
des Signalgleichrichters, im passiven Signalweg selbst Abklingzeit des Steuersignales bei vorhandenen Eineine
Steuerspannung zu erzeugen. Das bedeutet, daß gangspegel des Signalweges 2 ein Steuersignal des Sinach
Ausbleiben des Signals im bisher aktiven Signal- 30 gnalweges 2 über die Verbindungsleitung a 2 ermögweg
und während des Abklingens der Steuersp&nnung licht
des bisher aktiven Signalwegs die Wirkung der Vefrie- Das Steuersignal des Signalweges 2 hebt den eigenen
gelung des Signalgleichrichters des bisher passiven Si- Ausgangspegel über die Verbindungsleitung b 2 (auf
gnalwegs entsprechend der Abklingzeitkonstanten des +dP) an. Die Unterdrückung über das Steuersignal des
bisher aktiven Signalgleichrichters stetig und definiert 35 Signalweges 1 wird über die Verbindungsleitung aufgeabnimmt
wodurch der bisher passive Signalweg eine hoben (auf 0 dB). Das Steuersignal des Signalweges 2
stetig und definiert zunehmende Zwischensprechmög- unterdrückt hierbei das Steuersignal des Signalweges 1
lichkeit bekommt über die Verbindungsleitung d2 und somit den Aus-Vorteilhaft
ist der Zeitpunkt der Zwischensprech- gangspegel über die Verbindungsleitung b 1 (auf 0 dP)
möglichkeit der durch die Intensität des zuletzt vorhan- 40 (F i g. 1 und 2).
denen Signals im bisher aktiven Signalweg als auch von Über die Verbindungsleitung c 2 wird der Ausgangs-
der Intensität des Zwischensprechens im bisher passi- pegel des Signalweges (auf—dP) zurückgesteuert
ven Signalweg im relativ weiten Zeitbereich variierbar Über die Verbindungsleitung d 1 wird das Steuersi-
ist gnal des Sprechweges 2 (auf 0 dP) zurückgesetzt.
ergeben sich aus den Unteransprüchen. bleibt bei schwachen Signalen von der Sprachsteuerung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es Ie Ansprechempfindlichkeit eingestellt,
zeigt Dämpfungsglied Di, D 2 und Zeitkonstante Zi, Z 2
rung und die klingenden Kompressor, der die Ansprechempfindlich-
gnalwege. mittleren Pegeln zunehmend herabsetzt Damit wird bei
steuerung aus zwei Signalwegen 1 und 2. 55 bei leiser Sprache vor dem Mikrofon oder schlechte
verstärkt und durch den Filter Fl, F2 auf das amplitu- eine ungerechtfertigte Dominanz eines Sprechweges
denintensive Frequenzband der Sprache um 800 Hz be- weitgehend vermieden.
grenzt, wodurch ein Ansprechen auf Raumgeräusche, Die Sprachsteuerung erreicht somit weitgehend soinsbesondere
tieffrequenter Trittschall u. ä. weitgehend ω gar eine Gleichbewertung innerhalb eines Personenunterdrückt
wird, kreises in dem aus unterschiedlicher Entfernung zum
nung ist die Anordnung je eines aktiven Signalgleich-
richters G 1, G 2 je Kanal, die kreuzweise gegengekop- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
pelt sind. Diese Gegenkoppelung bewirkt, daß der 65
durch das Sprachsignal aktivierte Gleichrichter Gl
oder G 2 den Verstärkungsfaktor des anderen Gleichrichters über die Verbindungsleitung c 1 oder c 2 ampli-
oder G 2 den Verstärkungsfaktor des anderen Gleichrichters über die Verbindungsleitung c 1 oder c 2 ampli-
Claims (4)
1. Analoge automatische Sprachsteuerung für ei- ein empfindliches Mikrofon und einen Lautsprecher
nen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrich- 5 statt, die in das Telefongehäuse integriert oder beigetung
mit zwei mit Verstärkern und Sleuereinrichtun- stellt sind.
gen versehenen Signalwegen, wobei die Steuerein- Dabei müssen Sende- und Empfangskreis einer Freirichtung
des durch einen Sprechvorgang aktivierten sprecheinrichtung möglichst weitgehend entkoppelt
Signalweges das ObertragungsmaB des Verstärkers sein. Ferner ist für das Gesamtverhalten einer Freides
anderen Signalweges zurücksteuert und das 10 sprecheinrichtung der Umschaltvorgang bei den
ObertragungsmaB des eigenen Verstärkers anhebt, sprachgesteuerten Verstärkern entscheidend,
dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer- Aus der DE-OS 26 38 286 ist eine Schaltungsanord-
dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer- Aus der DE-OS 26 38 286 ist eine Schaltungsanord-
einrichtungen aktive Signalgleichrichter (GX und nung der gattungsgemäßen Art bekannt, die mit einer in
G 2) vorgesehen sind, wobei der Signalgleichrichter zwei Richtungen wirksamen Signal-Obertragungsanla-
(G 1) des ersten Signalweges (1) über eine Verbin- 15 ge mit einem Sendekanal und einem Empfangskanal
dungsleitung (b 1) mit dem eigenen Verstärker (V3) ausgebildet ist, die für jeden Kanal mit Verstärkern und
und über eine Verbindungsleitung (c X) mit dem Ver- Dämpfungsgliedern versehen ist, die jeweils für die eine
stärker (VA) des zweiten Signalweges (2) und der Übertragungsrichtung durch Steuerspannungen ange-Signalgleichrichter
(G 2) des zweiten Signalweges steuert werden, die aus den in der anderen Obertra-(2)
über eine Verbindungsleitung (b 2) mit dem eige- 20 gungseinrichtung übertragenen Gesprächsströmen abnen
Verstärker (V A) und über eine Verbindungslei- geleitet werden.
tung (c2) mit dem Verstärker (V3) des ersten Si- Das Sendesignal dämpft hierbei mit kurzer Ansprech-
gnalweges (1) verbunden ist, so daß die Verstär- zeit auf den Steuerweg den Empfangsweg und entkungsfaktoren
der Verstärker (V3 und VA) bei Ak- dämpft auf dem Steuerweg den Sendeweg. Der Emptivierung
eines der beiden Signalgleichrichter (Gi 25 fangsweg kann erst aktiv werden, wenn das Signal eine
oder G 2) gleichzeitig zurückgesteuert bzw. angeho- bestimmte Wartezeit lang ausbleibt Dann wird der Senben
werden, wobei die Summe der Übertragungs- deweg über den Steuerweg maximal gedämpft und der
maße der Verstärker (V3, VA) konstant bleibt, daß Empfangsweg geringfügig zeitverzögert über den Steumit
Abklingen des Signals des aktiven Signalwegcs erweg freigegeben. Ein Mangel dieser Schaltung ist die
(1) in gleichem Maße die Unterdrückung des Ober- 30 relative harte Tastung der Signalwege, insbesondere
tragungsmaßes des Verstärkers (VAt) des anderen macht sich das harte zeitverzögerte Rückschalten des
Signalweges (2) über die Verbindungsleitung (c 1) bisher aktiven Kanals physiologisch sehr unangenehm
aufgehoben und gleichzeitig über eine von der Ver- bemerkbar, da Rauschen, Stör- und Raumgeräusche in
bindungsleitung (c X) abzweigende Verbindungslei- Phase relativer Ruhe hart abgeschaltet werden,
tung (dX) und einen Transistor (T2) der Signa!- 35 Auch beim Lautfernsprecher gemäß »Elektrisches gleichrichter (G 2) dieses Signalweges (2) entriegelt Nachrichtenwesen« Band 44, Nr. 1,1969, Seiten 36—39 wird, und bei am anderen Signalweg (2) Vorhände- ist ein kontinuierliches Umsteuern nicht möglich. Bei nen Signal der Signalgleichrichter (G 2) über die diesem wird versucht, das Wechselsprechen mit mehre-Verbindungsleitung (a 2) aktiviert wird und über die ren zeitlich versetzten Dämpfungsgliedern zu realisie-Verbindungsleitung (b 2) das ObertragungsmaB des 40 ren.
tung (dX) und einen Transistor (T2) der Signa!- 35 Auch beim Lautfernsprecher gemäß »Elektrisches gleichrichter (G 2) dieses Signalweges (2) entriegelt Nachrichtenwesen« Band 44, Nr. 1,1969, Seiten 36—39 wird, und bei am anderen Signalweg (2) Vorhände- ist ein kontinuierliches Umsteuern nicht möglich. Bei nen Signal der Signalgleichrichter (G 2) über die diesem wird versucht, das Wechselsprechen mit mehre-Verbindungsleitung (a 2) aktiviert wird und über die ren zeitlich versetzten Dämpfungsgliedern zu realisie-Verbindungsleitung (b 2) das ObertragungsmaB des 40 ren.
eigenen Verstärkers (VA) anhebt und über die Ver- Bei weiteren bekannten digitalen Sprachsteuemngen
bindungsleitung (c2) das Übertragungsmaß des an- — siehe z.B. die Zeitschrift »Teletechnik '82 von
deren Verstärkers (V3) zurücksteuert. DE TE WE«, Seiten 6 bis 11 — ist jeweils ein aktivierter
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- und ein nichtaktivierter Kanal vorhanden. Der nichtakzeichnet,
daß an den Eingängen der Signalgleichrich- 45 tivierte Kanal ist durch eine Verriegelung solange geter
(G 1, G 2) ein aus dem Widerstand (R 1 bzw. R 2) sperrt, bis beim aktiven Kanal eine Sprechpause einge-
und dem Transistor (TX bzw. T2) bestehender legt wird. Hierbei ist die Summe der Übenragungsmaße
Spannungsteiler angeordnet ist konstant Nachteilig ist, daß eine von Komparatoren
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- abhängige Steuerlogik keine Kompromisse zuläßt So
zeichnet, daß nach Aktivierung des anderen Signal- 50 ist eine strenge Sprechdisziplin während des Dialoges
weges der eigene Signalweg durch das Steuersignal unerläßlich.
des Signalgleichrichters (G i oder G 2) seinen Aus- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gangspegel über die Verbindungsleitung (b 1 oder analoge Steuerschaltung zu schaffen, deren elektroni-
b 2) zurücksteuert sehe Verriegelung es ermöglicht, daß die Gesprächspha-
4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 55 se des sprechenden Teilnehmers durch ein »Dazwizeichnet
daß hinter den Signalgleichrichtern (G 1, schensprechen« des Gesprächspartners unterbrochen
G 2) ein aus einer Zeitkonstanten (Zi, Z2) und ei- wird.
nem Dämpfungsglied (D 1, D 2) gebildeter, schnell Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennansprechender
und langsam abklingender Kompres- zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
sor angeordnet ist 60 Erfindungsgemäß besitzen die beiden Verstärker der
sor angeordnet ist 60 Erfindungsgemäß besitzen die beiden Verstärker der
beiden Signalwege definierte und identische Verstär-
kungs-Steuerspannungs-Kennlinien, so daß bei einer
Steuerspannung von OV das Übertragungsmaß OdB
beträgt Bei abnehmender positiver Steuerspannung
Die Erfindung bezieht sich auf eine analoge automati- 65 steigt das Übertragungsmaß näherungsweise proporsche
Sprachsteuerung für einen Fernsprechapparat mit tional und bei zunehmender negativer Steuerspannung
einer Freisprecheinrichtung gemäß dem Oberbegriff wird das Übertragungsmaß proportional immer negatides
Anspruches 1. ver. Zu jedem Zeitpunkt ist die Steuerspannung der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318742 DE3318742C2 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Analoge automatische Sprachsteuerung, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318742 DE3318742C2 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Analoge automatische Sprachsteuerung, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318742A1 DE3318742A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3318742C2 true DE3318742C2 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=6199703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318742 Expired DE3318742C2 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Analoge automatische Sprachsteuerung, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3318742C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012175A1 (de) * | 1990-04-14 | 1991-10-17 | Telefunken Electronic Gmbh | Freisprecheinrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509658A1 (de) * | 1985-03-18 | 1986-09-18 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Kommunikationseinheit fuer eine hoer-/sprecheinrichtung |
DE3528973A1 (de) * | 1985-08-13 | 1987-02-26 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer die sprachgesteuerte daempfung zweier signalwege mit gegeneinander gerichteten uebertragungsrichtungen |
DE3616314A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Krone Ag | Fernsprechapparat mit freisprecheinrichtung |
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DE2638286C3 (de) * | 1976-08-25 | 1979-03-01 | Dasy Inter S.A., Genf (Schweiz) | Schaltungsanordnung für ein Freisprechertelefon |
-
1983
- 1983-05-21 DE DE19833318742 patent/DE3318742C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012175A1 (de) * | 1990-04-14 | 1991-10-17 | Telefunken Electronic Gmbh | Freisprecheinrichtung |
Also Published As
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DE3318742A1 (de) | 1984-11-22 |
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