DE3528973A1 - Schaltungsanordnung fuer die sprachgesteuerte daempfung zweier signalwege mit gegeneinander gerichteten uebertragungsrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die sprachgesteuerte daempfung zweier signalwege mit gegeneinander gerichteten uebertragungsrichtungen

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DE3528973A1
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Heinz Lange
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die sprachgesteuerte Dämpfung oder Sperrung eines ersten Signal­ weges in Abhängigkeit eines Signals eines zweiten Signal­ weges, wobei der eine Signalweg zur Aussendung und der andere Signalweg zum Empfang von Signalen dient und das Signal des einen Signalweges vor dem in den Signalweg einge­ schleiften steuerbaren Verstärker abgenommen, gleichge­ richtet und dem in den anderen Signalweg eingeschleiften steurbaren Verstärker zugeführt wird, beispielsweise bei der Lauthör- und Freisprecheinrichtung eines Fernsprech­ apparates.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 33 18 742 eine analoge automatische Sprachsteuerung, insbesondere für einen Fernsprechapparat mit einer Freisprecheinrichtung beschrieben, bei welcher zwei kreuzweise gegengekoppelte aktive Gleichrichter vorge­ sehen sind, die jeweils mit den Verstärkern der beiden Signalwege verbunden sind, so daß der durch den Sprechvor­ gang zuerst aktivierte Signalweg den Verstärkungsfaktor des anderen Verstärkers aplitudenabhängig zurücksteuert, wobei schon innerhalb der Abklingzeit des Steuersignals des aktiven Gleichrichters das Steuersignal des anderen Signal­ weges durch den Sprechvorgang aktiviert werden kann, ohne daß dabei Störsignale auftreten.
Nachteilig bei einer derartigen bekannten Schaltungsan­ ordnung ist, daß aufgrund systembedingter Vorarbeitungs­ zeiten bei leisen Anfangssilben die Richtung verzögert geschaltet werden und dadurch die ersten Silben nicht übertragen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungs­ anordnung anzugeben, bei welcher die geschilderten Nach­ teile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils in den Signal­ weg zwischen dem Abnahmepunkt des Signals und dem Verstärker oder das Dämpfungsglied eine analoge Verzögerungsschaltung eingeschleift ist.
Mit Hilfe der Verzögerungsschaltung wird das Signal ent­ sprechend verzögert, so daß dieses am Verstärker oder am Dämpfungsglied erst auftritt, wenn dort das entsprechende Steuersignal wirksam geworden ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung im freigegebenen oder im ungedämpften Signalweg nach Wirksamwerden der Sprachsteuereinrichtung durch ein Steuersignal derselben stetig auf den Wert "0" zurückgeführt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
In dem Blockschaltbild werden nun diejenigen Einrichtungen eines analogen oder digitalen Fernsprechapparates mit einer Lauthör- oder Freisprecheinrichtung gezeigt, die zum Ver­ ständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Die Signale des Mikrofons M werden von einem Verstärker V 1 über eine Verzögerungsschaltung VS 1 und ein Dämpfungsglied DG 1 der Gabelschaltung G zugeführt, welche diese auf die Teil­ nehmeranschlußleitung aussendet. Die in umgekehrter Richtung ankommenden Signale werden von der Gabelschaltung G über eine Verzögerungsschaltung VS 2 und ein Dämpfungs­ glied DG 2 dem Verstärker V 2 zugeführt, an welchem der Lautsprecher L angeschlossen ist. An der Gabelschaltung G ist die Leitungsnachbildung N angeschlossen.
An dem Ausgang des Verstärkers V 1 bzw. dem Eingang der Ver­ zögerungsschaltung VS 1 ist das Dämpfungsglied DG 3 ange­ schlossen, ebenso ist am Ausgang der Gabelschaltung G bzw. am Eingang der Verzögerungsschaltung VS 2 das Dämpfungs­ glied DG 4 angeschlossen. Diese beiden Dämpfungsglieder (DG 3 und DG 4) sind mit der eigentlichen Sprachsteuerein­ richtung ST verbunden, diese steuert in Abhängigkeit von den Signalen des Dämpfungsgliedes DG 3 das Dämpfungsglied DG 1 bzw. aus Signalen des Dämpfungsgliedes DG 4 das Dämpfungs­ glied DG 2.
Im Ruhezustand, d. h. wenn auf beiden Signalwegen (Mikrofon M - Gabelschaltung G / Gabelschaltung G - Lautsprecher L) kein Signal vorhanden ist, sind sämtliche Dämpfungsglieder DG 1 bis DG 4 halb aufgesteuert. Sobald ein Signal beispielsweise über das Dämpfungsglied DG 3 in die Steuereinrichtung ST ge­ langt, wird auf Veranlassung derselben die Dämpfung des Dämpfungs­ gliedes DG 1 verringert und diejenige des Dämpfungsgliedes DG 2 erhöht. Außerdem wird auf Veranlassung der Sprachsteuerein­ richtung ST die Dämpfung des Dämpfungsgliedes DG 3 verringert und diejenige des Dämpfungsgliedes DG 4 erhöht. Auf diese Weise wird ein stabiles Schaltverhalten der Sprachsteuerein­ richtung durch einen quasi Hystereseeffekt erreicht und die Sprachsteuereinrichtung in der einmal erkannten Richtung gehalten. Sobald das Sprachsignal abgeklungen ist, stellt sich wieder die Ruhelage ein. Die gleichen Vorgänge laufen ab, wenn über das Dämpfungsglied DG 4 ein Signal an die Sprach­ steuereinrichtung ST gelangt. In diesem Fall wird die Dämpfung der Dämpfungsglieder DG 2 und DG 4 verringert und diejenige der Dämpfungsglieder DG 1 und 3 erhöht.
Zwischen dem Abnahmepunkt der Signale für die Dämpfungs­ glieder DG 3 bzw. DG 4 und die Dämpfungsglieder DG 1 bzw. DG 2 sind Verzögerungsschaltungen VS 1 bzw. VS 2 eingeschleift.
Die Aufgabe der Verzögerungsschaltungen besteht darin, die Signale des Signalweges zu verzögern, und zwar derart, daß das Signal das Dämpfungsglied DG 1 bzw. DG 2 erst dann erreicht, wenn das Dämpfungsglied auf Veranlassung der Sprachsteuereinrichtung ST seine Dämpfung verändert hat. Die Verzögerungszeit ist demnach so zu wählen, daß diese der Signallaufzeit in den Dämpfungsgliedern DG 3 bzw. DG 4 und der Sprachsteuereinrichtung ST und der Ansprechzeit der Dämpfungsglieder DG 1 bzw. DG 2 entspricht.
Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungen VS 1 und VS 2 kann auch veränderbar sein, wobei aufgrund eines Steuersignals aus der Sprachsteuereinrichtung ST (angedeutet mit der ge­ strichelten Linie) die Verzögerungszeit in jeweils dem Signalweg auf den Wert "0" zurückgefahren wird, in welchem die Dämpfung des betreffenden Dämpfungsgliedes verringert worden ist. Als Verzögerungsglied kann z. B. jeweils eine soge­ nannte "Eimerkettenschaltung" eingesetzt werden, die bei­ spielsweise von der Firma Valvo unter der Bezeichnung TDA 1022 oder TDA 2107 vertrieben wird.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf eine Anordnung beschränkt, wie sie im Blockschaltbild dargestellt ist. Die Dämpfungsglieder DG 3 und DG 4 sind nicht unbedingt not­ wendig, sie dienen lediglich zur Stabilisierung des Schaltverhaltens der Sprachsteuereinrichtung ST.
Auf die Vorgänge innerhalb der Sprachsteuereinrichtung ST wird nicht weiter eingegangen, es ist lediglich zu bemerken, daß das Signal eines Signalweges zunächst gleichgerichtet und dann zur Erzeugung eines entsprechenden Steuersignals benutzt wird, welches dem Dämpfungsglied des betreffenden Signalweges zugeführt wird.
Die Funktionen der Dämpfungsglieder DG 1 bis DG 4, der Ver­ zögerungsschaltung VS 1 und VS 2 und der Sprachsteuerein­ richtung ST können auch durch einen entsprechend programmierten Signalprozessor SP realisiert werden. Ein derartiger Signal­ prozessor wird beispielsweise von der Firma Texas Instruments unter der Bezeichnung TMS 320 oder von der Firma Fujitsu unter der Bezeichnung MB 8764 vertrieben.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf einen Fernsprechapparat mit einer Lauthör- oder Freisprecheinrichtung beschränkt ist, sie ist vielmehr in allen Fällen anwendbar, in denen eine richtungs­ abhängige Dämpfung von Signalwegen mit Hilfe einer Sprach­ steuereinrichtung erfolgt.
Dabei kann anstelle des Zurückfahrens der Verzögerungszeit auf den Wert "0" die Verzögerungszeit dadurch ausgeglichen werden, daß die Pausen zwischen den einzelnen Werten ent­ sprechend verkürzt werden.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung für die sprachgesteuerte Dämpfung oder Sperrung eines ersten Signalweges in Abhängigkeit eines Signals eines zweiten Signalweges, wobei der eine Signalweg zur Aussendung und der andere Signalweg zum Empfang von Signalen dient, und das Signal des einen Signalweges vor dem in dem Signalweg eingeschleiften steuerbaren Verstärker abgenommen, gleichgerichtet und dem in dem anderen Signalweg eingeschleiften steuerbaren Verstärker zugeführt wird, beispielsweise bei der Lauthör- oder Freisprecheinrichtung eines Fernsprech­ apparates, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in den Signalweg zwischen dem Abnahmepunkt des Signals und dem Verstärker oder das Dämpfungsglied (DG) eine analoge Verzögerungsschaltung (VS) einge­ schleift ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (VS) konstant ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (VS) im ungedämpften oder freigegebenen Signalweg nach Wirksamwerden der Steuereinrichtung (ST) durch ein Steuersignal derselben stetig auf den Wert "0" zurückgeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (VS) durch eine soge­ nannte "Eimerkettenschaltung" gebildet wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen der Sprachsteuereinrichtung (ST), der Dämpfungsglieder (DG) oder Verstärker oder Ver­ zögerungsschaltungen (VS) durch einen entsprechend programmierten Signalprozessor (SP) realisiert sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abnahmepunkt des Signals und der Sprachsteuereinrichtung (ST) ein von derselben steuerbares Dämpfungsglied (DG 3 bzw. DG 4) eingeschleift ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Dämpfungsgliedes (DG 3 bzw. DG 4 ) analog zur Steuerung des in dem dazugehörigen Signalweg befindlichen Dämpfungsgliedes (DG 1 bzw. DG 2) erfolgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ungedämpften oder freigegebenen Signalweg nach Wirksamwerden des Steuersignals die Verzögerungszeit durch Verkürzung der Pausen zwischen den Worten ausge­ glichen wird.
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