DE4017763A1 - Fernsprechapparat mit einer lauthoereinrichtung - Google Patents

Fernsprechapparat mit einer lauthoereinrichtung

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DE4017763A1
DE4017763A1 DE19904017763 DE4017763A DE4017763A1 DE 4017763 A1 DE4017763 A1 DE 4017763A1 DE 19904017763 DE19904017763 DE 19904017763 DE 4017763 A DE4017763 A DE 4017763A DE 4017763 A1 DE4017763 A1 DE 4017763A1
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Klaus Dipl Ing Moses
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
Telenorma GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit einer Anschlußschnur und mit einer Lauthöreinrichtung bestehend aus einem, in einem eigenen Gehäuse untergebrachten Ver­ stärker und daran angeschlossenen Lautsprecher, wobei der Eingang des Verstärkers parallel zu den Anschlüssen der Hörkapsel des Fernsprechapparates geschaltet ist.
Ein derartiger Fernsprechapparat ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 33 06 264 eine Einrichtung zum Nachrüsten eines Fernsprechapparates mit einem Lauthörverstärker beschrieben, bei welchem der Lauthörverstärker am im Fern­ sprechapparat angeordneten Handapparateanschluß parallel zum Mikrofon und zur Hörkapsel angeschlossen ist.
Der Lauthörverstärker und der daran angeschlossene Laut­ sprecher sind in der Regel in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, welches als Tischgehäuse ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines schleifenstromgespeisten Laut­ hörverstärkers wird eine Fremdspeisung, beispielsweise aus dem Lichtnetz nicht benötigt, andererseits ist die Lauthör­ leistung begrenzt. Es ist jedoch auch bekannt, den Lauthör­ verstärker eines Fernsprechapparates fremd, d. h. aus dem Lichtnetz zu speisen. So wird in der EP-OS 01 81 051 ein Fernsprechapparat mit einem entsprechend gespeisten Laut­ hörverstärker beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Fern­ sprechapparat anzugeben, welcher hinsichtlich des An­ schlusses der Lauthöreinrichtung größere Freiheiten bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußschnur neben den beiden Sprechadern zwei zusätzliche Adern auf­ weist, welche mit den Anschlüssen der Hörkapsel verbunden sind und wie die übrigen Adern der Anschlußschnur an einem Steckverbinder enden, an dessen Gegenstück eine Teilneh­ meranschlußleitung, eine Speiseleitung von einem Stromver­ sorgungsgerät und eine Anschlußleitung der Lauthörein­ richtung angeschlossen sind, wobei die Anschlußleitung der Lauthöreinrichtung aus zwei Adernpaaren besteht, von denen das eine Adernpaar mit den beiden zusätzlichen Adern der Anschlußschnur und das andere Adernpaar mit der Speise­ leitung verbunden ist.
Hierdurch wird es möglich, den Lautsprecher an beliebiger Stelle in einem Raum, beispielsweise an der Wand anzubrin­ gen, wobei durch eine größere Entfernung der Lauthörein­ richtung vom Fernsprechapparat die Gefahr einer akus­ tischen Rückkopplung zwischen Lautsprecher der Lauthöreinrichtung und Mikrofon des Fernsprechapparates vermieden wird.
Für einen Fernsprechapparat mit einer eingebauten Laut­ höreinrichtung bestehend aus einem am Lauthörausgang der Sprechkreisschaltung bzw. parallel zur Hörkapsel ange­ schlossenen Verstärker mit nachgeschalteten Lautsprecher wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschlußschnur neben den beiden Sprechadern zwei zusätzliche Adern auf­ weist, welche jeweils am Mittelabgriff eines zwischen dem Ausgang des Sprachkreises und dem Eingang des Verstärkers geschalteten Spannungsteilers angeschlossen sind, und diese wie die übrigen Adern der Anschlußschnur an einem Steck­ verbinder enden, an dessen Gegenstück eine Teilnehmeran­ schlußleitung, eine Speiseleitung von einem Stromversor­ gungsgerat und eine Anschlußleitung einer zusätzlichen Lauthöreinrichtung angeschlossen sind, wobei die Anschluß­ leitung der zusätzliche Lauthöreinrichtung aus zwei Adern­ paaren besteht, von denen das eine Adernpaar mit den beiden zusätzlichen Adern der Anschlußleitung und das andere Adernpaar mit der Speiseleitung verbunden ist.
Wird in der beschriebenen Weise eine externe Laut­ höreinrichtung zusätzlich zu der eingebauten Lauthör­ einrichtung des Fernsprechapparates angeschlossen, so erfolgt durch den Anschluß des Verstärkers der externen Lauthöreinrichtung, welche eine niedrige Eingangsimpedanz aufweist, über den Spannungsteiler eine Dämpfung der Ein­ gangssignale des Verstärkers der eingebauten Lauthörein­ richtung, so daß diese mit stark verminderter Lautstärke arbeitet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 das Anschlußschema mit einer gemeinsamen Anschlußdose,
Fig. 2 das Anschlußschema mit einem Adapter, welcher an der Anschlußdose anschließbar ist,
Fig. 3 das Anschlußschema, bei welchem die Funktion des Adapters in das Netzspeisegerät verlegt ist und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung eines Fernsprechappa­ rates mit einer Lauthöreinrichtung und einer angeschlossenen zusätzlichen Lauthöreinrichtung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Anschlußschema ist eine An­ schlußdose AD vorgesehen, diese kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie in der DE-OS 30 36 136 beschrieben. An der Anschlußdose AD ist eine zweiadrige Speiseleitung SL angeschlossen, welche mit dem Netzgerät N verbunden ist, das aus dem Lichtnetz LN gespeist wird. Die externe Lauthörein­ richtung L besteht aus einem nicht gezeigten Verstärker mit daran angeschlossenen nicht gezeigten Lautsprecher. Die Lauthöreinrichtung L ist über vieradrige Anschlußleitung LL an der Anschlußdose AD angeschlossen, dabei dienen zwei Adern zur Übertragung des Speisestroms für den Verstärker der Lauthöreinrichtung L und zwei Adern zur Übertragung der Eingangssignale für diesen Verstärker. Weiterhin ist an der Anschlußdose AD die zu einer Vermittlungsstelle führende Teilnehmeranschlußleitung TAL angeschlossen, die mindestens zwei Sprechadern aufweist.
Die Anschlußdose AD weist eine Steckvorrichtung zur Aufnahme des Steckers ST1 auf. Ein derartiger Stecker ist beispiels­ weise in dem deutschen Gebrauchsmuster 88 10 937 be­ schrieben. An dem Stecker ST1 endet die Anschlußschnur AL des Fernsprechapparates F. Diese Anschlußschnur weist mindestens zwei Sprechadern und zwei zusätzliche Adern auf, welche parallel zu den Anschlüssen der Hörkapsel des Hand­ apparates des Fernsprechapparates F ange- schlossen sind. Die Steckeinrichtung der Anschlußdose AD ist folgendermaßen verdrahtet: Der Anschluß der beiden Sprachadern des Steckers ST der Anschlußschnur AL sind mit den beiden Sprechadern der Teilnehmeranschlußleitung TAL verbunden. Die beiden zusätz­ lichen Adern der Anschlußschnur AL sind im eingesteckten Zustand des Steckers ST1 in der Anschlußdose AD mit den beiden Adern der Anschlußleitung LL verbunden, welche zum Eingang des Verstärkers der Lauthöreinrichtung L führen. Die beiden Adern der Speiseleitung SL sind in der Anschlußdose AD direkt mit den beiden anderen Adern der Anschlußleitung LL der Lauthöreinrichtung L zur Zuführung des 8peisestroms verbunden.
Die Anschlußdose AD dient normalerweise zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Anschlußschnur AL des Fern­ sprechapparates F über den Stecker ST1 mit der Teilnehmer­ anschlußleitung TAL, wie dies auch in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei ist der Stecker ST2, welcher in die Anschlußdose AD gesteckt wird, in seinem Aufbau identisch mit dem Stecker ST1. Dieser wird jedoch in einen Adapter A gesteckt, an welchen eine Anschlußschnur mit dem Stecker ST2 angeschlos­ sen ist. Diese Anschlußschnur weist mindestens zwei Sprech­ adern auf. Die Anschlußschnur AL des Fernsprechapparates F endet wie bei dem Anschlußschema in Fig. 1 am Stecker ST1, welcher in den Adapter A gesteckt wird. Ein derartiger Adapter ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 88 02 953 beschrieben, allerdings dient das dort beschrie­ bene Kupplungsgehäuse nur zur Kupplung zweier Leitungen und nicht noch zuzuätzlich zum Anschluß zusätzlicher Leitungen. Das Anschlußschema des Adapters entspricht im Grunde genom­ men dem bereits beschriebenen Anschlußschema gemäß Fig. 1, bei dem bildlich gesprochen an der Teilnehmeranschlußleitung TAL der Stecker ST2 angeschlossen ist.
Die Funktion des Adapters A gemäß Fig. 2 kann auch in das Gehäuse des Netzspeisegeräts N verlegt werden, welches eine Steckvorrichtung für den Anschluß des Steckers ST1 der Anschlußschnur AL des Fernsprechapparates F aufweist (Fig. 3). An dem Netzspeisegerät N sind die zur externen Lauthöreinrichtung L führenden beiden Adernpaare der An­ schlußleitung LL und ein Anschlußkabel mit einem Stecker ST2 gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Anschlußschema angeschlossen, welcher in die Anschlußdose AD steckbar ist und die beiden Sprechadern des Fernsprechapparates F mit der Teilnehmeran­ schlußleitung TAL verbindet. Der Adapter A kann auch Be­ standteil des Gehäuses der externen Lauthöreinrichtung L sein, wobei die Verdrahtung entsprechend ist, d. h. die Anschlußleitung LL entfällt.
Ein Fernsprechapparat F gemäß Fig. 4 mit einer eingebauten Lauthöreinrichtung weist einen Sprechkreisverstärker V1 und einen Lauthörverstärker V2 auf, die ein- oder auch zweiadrig miteinander verbunden sind, und zwar der bzw. die beiden Ausgänge des Verstärkers V1 mit dem Eingang bzw. den beiden Eingängen des Verstärkers V2. Am Ausgang des Verstärkers V2 ist der Lautsprecher LF der eingebauten Lauthöreinrichtung angeschlossen. In die Verbindung zwischen den Verstärkern V1 und V2 sind die Serienwiderstände R1/R2 bzw. in die beiden Verbindungen die Serienwiderstände R1/R2 und R3/R4 einge­ schleift, an deren Mittelanzapfung bzw. Mittelanzapfungen der Lauthörverstärker VL, welcher den Lautsprecher LH der externen Lauthöreinrichtung L ansteuert, angeschlossen ist. Die Stromversorgung der externen Lauthöreinrichtung L bzw. des Verstärkers VL erfolgt über die beiden Adern N, welche mit dem Netzspeisegerät N gemäß den Fig. 1 bis 3 verbunden sind. Durch den Anschluß des niederohmigen Eingangs des Verstärkers VL an der bzw. den Mittelanzapfungen der Se­ rienwiderstände entsteht, ein Spannungsteiler, welcher eine Dämpfung des Eingangssignals des Verstärkers V2 und damit eine Verminderung der Lautstärke des Lautsprechers LF der eingebauten Lauthöreinrichtung des Fernsprechapparates F verursacht.
Die Anschlußleitung AL des Fernsprechapparates F kann selbstverständlich noch weitere Adern aufweisen, beispiels­ weise zum Anschluß der Erde und eines Zweitweckers.
Weist der Fernsprechapparat F (Fig. 1 bis Fig. 3) eine sprachgesteuerte Freisprecheinrichtung auf, so kann in Abhängigkeit von dem Anschluß einer externen Lauthörein­ richtung gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 der sprachgesteuerte Dämpfungshub auf einen vorgegebenen Wert verringert werden. Eine derartige sprachgesteuerte Dämpfung zweier Signalwege mit gegeneinandergerichteten Übertragungsrichtungen ist beispielsweise in der DE-OS 35 28 973 beschrieben.

Claims (7)

1. Fernsprechapparat mit einer Anschlußschnur und mit einer Lauthöreinrichtung bestehend aus einem, in einem eigenem Gehäuse untergebrachten Verstärker und daran angeschlossenen Lautsprecher, wobei der Eingang des Verstärkers parallel zu den Anschlüssen der Hörkapsel des Fernsprechapparates geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschnur (AL) neben den beiden Sprech­ adern zwei zusätzliche Adern aufweist, welche mit den Anschlüssen der Hörkapsel verbuhden sind und wie die übrigen Adern der Anschlußschnur (AL) an einem Steckverbinder (ST1) enden, an dessen Gegenstück (A, AD) eine Teilneh­ meranschlußleitung (TAL), eine Speiseleitung (SL) von einem Stromversorgungsgerät (N) und einer An­ schlußleitung (LL) der Lauthöreinrichtung (L) an­ geschlossen sind, wobei die Anschlußleitung (LL) der Lauthöreinrichtung (L) aus zwei Adernpaaren besteht, von denen das eine Adernpaar mit den bei­ den zusätzlichen Adern der Anschlußschnur (AL) und das andere Adernpaar mit der Speiseleitung (SL) verbunden ist.
2. Fernsprechapparat mit einer Anschlußschnur und mit einer eingebauten Lauthöreinrichtung bestehend aus einem am Lauthörausgang der Sprechkreisschaltung bzw. parallel zur Hörkapsel angeschlossenen Ver­ stärker mit nachgeschaltetem Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschnur (AL) neben den beiden Sprechadern zwei zusätzliche Adern aufweist, welche jeweils am Mittelabgriff einer zwischen den Ausgang des Sprechkreises (V1) und den Ein­ gang des Verstärkers (V2) geschalteten Serien­ schaltung von Widerständen (R1/R2, R3/R4) ange­ schlossen sind, und diese wie die übrigen Adern der Anschlußschnur (AL) an einem Steckverbinder (ST1) enden, an dessen Gegenstück (A, AD) eine Teilnehmer­ anschlußleitung (TAL), eine Speiseleitung (SL) von einem Stromversorgungsgerät (N) und eine Anschluß­ leitung (LL) einer zusätzlichen Lauthöreinrichtung (L) angeschlossen sind, wobei die Anschlußleitung (LL) der zusätzlichen Lauthöreinrichtung (L) aus zwei Adernpaaren besteht, von denen das eine Adern­ paar mit den beiden zusätzlichen Adern der Anschluß­ leitung (AL) und das andere Adernpaar mit der Speiseleitung (SL) verbunden ist.
3. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück durch eine an der Wand befestigte Anschlußdose (AD) gebildet wird.
4. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück durch einen Adapter (A) gebildet wird, welcher über einen Steckverbinder (ST2) mit einer an der Wand befestigten Anschlußdose (AD) verbindbar ist, an welcher die Teilnehmeranschluß­ leitung (TAL) angeschlossen ist.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) einen Teil des Stromversorgungs­ geräts (N) bildet.
6. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (A) einen Teil des Gehäuses der externen Lauthöreinrichtung (L) bildet.
7. Fernsprechapparat mit einer eingebauten Freisprecheinrichtung und einem eingebauten Laut­ sprecher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Anschluß einer zusätz­ lichen Lauthöreinrichtung (L) der Dämpfungshub der Freisprecheinrichtung auf einen vorgegebenen Wert verringert wird.
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DE9007635U1 (de) 1993-06-09

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