DE19710348C1 - Vorrichtung zum Anschalten einer Zusatzeinrichtung an eine analoge Endeinrichtung ohne w-Ader - Google Patents
Vorrichtung zum Anschalten einer Zusatzeinrichtung an eine analoge Endeinrichtung ohne w-AderInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/04—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschalten einer
Zusatzeinrichtung, insbesondere eines externen Weckers, an
eine analoge Telekommunikationsendeinrichtung, die keine
w-Ader besitzt.
Ältere Modelle analoger Fernsprechapparate verfügen über
eine separate w-Ader, an die beispielsweise ein externer
Wecker angeschaltet werden kann. Entsprechende Einrichtungen
sind beispielsweise aus der DE 40 20 631 C2 und DE 94 14 245 U1
zu entnehmen. Dabei wird nach DE 40 20 631 C2 eine
Schaltungsanordnung für Kommunikations-Endgeräte zum Schalten
einer Weckerader offenbart und nach DE 94 74 245 U1 ein
elektronischer Zweitwecker für ein Fernsprechendgerät, der
im aufgelegten Zustand des Fernsprechendgeräts über eine
w-Ader parallel zu einem Weckersystem geschaltet ist und über
eine Anschlußschnur vom Teilnehmer jederzeit beliebig an
verschiedenen Orten positioniert werden kann.
Darüber hinaus offenbart die DE 37 05 562 A1 eine
Telekommunikations-Anschluß-Einheit, in der Steckbuchsen und
ein zusätzlicher Rufsignalgeber im wesentlichen
nebeneinander angeordnet sind. Der Rufsignalgeber ist über
Schalter mit den Leitungsadern eines Netzes verbunden, um
einen ankommenden Ruf zu signalisieren, auch wenn kein
Fernsprechapparat in einer der Steckbuchsen eingesteckt ist.
Die in heutiger Zeit zur Verfügung gestellten analogen
Fernsprechapparate weisen allerdings eine derartige w-Ader
nicht mehr auf. Es hat sich gezeigt, daß Zusatzgeräte, die
gewöhnlich über eine w-Ader an einen Fernsprechapparat
angeschaltet werden, nicht störungsfrei an analogen
Fernsprechapparaten betrieben werden können, die über keine
w-Ader verfügen.
Um die Funktionsfähigkeit der vorhandenen Zusatzgeräte auch
in Verbindung mit analogen Fernsprechapparaten ohne eigene
w-Ader zu gewährleisten, wurden im Zusammenhang mit den
heute eingesetzten NFN-codierten Teilnehmeranschlußdosen
zwei Ansätze diskutiert: 1) die bereits bestehenden
Zusatzeinrichtungen sollen unmittelbar an die Anschalte
punkte La und Lb einer NFN-Teilnehmeranschlußdose
angeschaltet oder 2) zwischen die Anschlußpunkte La und W
soll eine Brücke geschaltet werden. Die Praxis hat jedoch
gezeigt, daß keiner dieser Vorschläge eine einwandfreie
Funktion der angeschalteten Zusatzgeräte gewährleistet hat.
Darüber hinaus können derartige Maßnahmen in den wenigsten
Fällen vom Kunden selbst durchgeführt werden. In der Regel
muß dazu ein Kundendienst des Netzbetreibers beauftragt
werden, der die entsprechende Verschaltung an der
Teilnehmeranschlußdose vornimmt, was natürlich wieder
erhebliche Kosten für den Kunden mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsvorrichtung bereitzustellen, die es einem Kunden
ohne großen Aufwand erlaubt, seine vorhandenen Zusatzein
richtungen störungsfrei an eine analoge Endeinrichtung
anzuschalten, die keine separate w-Ader aufweist.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
umschrieben.
Die obengenannten Nachteile umgeht die Erfindung in
überraschender Weise bereits dadurch, daß eine Vorrichtung
eine w-Ader zum Anschalten einer Zusatzeinrichtung,
insbesondere eines externen Weckers sowie einen Schalter
aufweist. Die Vorrichtung ist teilnehmerseitig einer, an
eine analoge Teilnehmeranschlußleitung anschaltbaren
Endeinrichtung ohne eigene w-Ader vorschaltbar. Der Schalter
ist derart ausgebildet, daß er im aufgelegten Zustand der
Endeinrichtung die w-Ader mit der a-Ader der Teilnehmeran
schlußleitung verbindet und im abgehobenen Zustand der
Endeinrichtung die w-Ader von der a-Ader trennt.
Bei dem Schalter handelt es sich vorzugsweise um ein
Schleifenrelais, das in die a- und b-Ader der Teilnehmeran
schlußleitung eingeschleift ist, indem in die a- und b-Ader
jeweils eine Anzugswicklung geschaltet ist.
Um zu vermeiden, daß das Relais ungewollt auf IWV-Impulse
(IWV von Impulswahlverfahren) oder auf die Rufwechsel
spannung anspricht, kann jeweils ein Kondensator parallel zu
den Anzugswicklungen des Relais geschaltet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann integraler Bestandteil
einer NFN-codierten Teilnehmeranschlußdose oder alternativ
als ein sogenannter w-Ader-Adapter ausgebildet sein, der
einen N-codierten Stecker zum Einsetzen in die NFN-codierte
Teilnehmeranschlußdose aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abdeckung einer
NFN-Teilnehmeranschlußdose,
Fig. 2 die interne Verschaltung einer
NFN-Teilnehmeranschlußdose, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
w-Ader-Adapters mit einem N-codierten Stecker zum Einstecken
in die in Fig. 1 gezeigte NFN-Teilnehmeranschlußdose.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Schaltungsan
ordnung, mit der es möglich ist, ein Zusatzgerät, z.E. einen
externen Wecker, der normalerweise über eine w-Ader an einen
analogen Fernsprechapparat angeschaltet wird, an einen
analogen Fernsprechapparat anzuschließen, der keine eigene
w-Ader aufweist. Obwohl die Schaltungsanordnung integraler
Bestandteil beispielsweise einer NFN-Teilnehmeranschlußdose
50, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sein kann, ist
in unserem Beispiel die Schaltungsvorrichtung als ein
steckbares Modul, nachfolgend w-Ader-Adapter 10 genannt,
implementiert, der weiter unten in Verbindung mit Fig. 3
noch ausführlicher beschrieben wird.
Die beispielsweise benutzte NFN-Anschlußdose 50 ist allge
mein bekannt und wird daher nur insoweit erläutert, als es
für die Erfindung notwendig ist. Die NFN-Anschlußdose 50
umfaßt eine erste 52 und eine zweite 56 N-codierte Buchse
zum Anschalten von Geräten, die kein Fernsprechapparat sind,
sowie eine F-codierte Buchse 54 zum Anschalten eines
Fernsprechapparates. Jeder Buchse 52, 54, 56 sind jeweils
sechs Kontaktbuchsen 61, 62, 64, 66, 68 und 69 zugeordnet,
wie in Fig. 2 gezeigt. Wir betrachten der Einfachheit halber
nur die Verschaltungen bezüglich der Buchse 52, in die der
w-Ader-Adapter 10, wie noch erläutert wird, eingesetzt wird.
An den La-Anschaltepunkt 70 ist die a-Ader und an den
Lb-Anschaltepunkt 72 die b-Ader einer nicht dargestellten
Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen. Wie in Fig. 2
ersichtlich, ist der La-Anschaltepunkt 70 mit der Kontakt
buchse 64 und der Lb-Anschaltepunkt 72 mit der Kontaktbuchse
62 elektrisch verbunden. Ein W-Anschaltepunkt 60 der
NFN-Anschlußdose 50 ist mit der Kontaktbuchse 61 verbunden. Ein
erster Schalter 90 verbindet die Kontaktbuchsen 62 und 66
und ein zweiter Schalter 95 die Kontaktbuchsen 64 und 68
miteinander, um einen Ruf auf der a- und b-Ader an nachge
schaltete Geräte durchzuschleifen.
Wir betrachten nunmehr den erfindungsgemäßen w-Ader-Adapter
10 ausführlich. Der Adapter 10 ist in einem Gehäuse 100
untergebracht und weist einen N-codierter Stecker 20 auf,
der in die erste N-codierte Buchse 52 der in Fig. 1 gezeig
ten Teilnehmeranschlußdose 50 einsteckbar ist. Der
N-codierte Stecker 20, dessen Rückseite in Fig. 3 zu sehen
ist, besitzt wenigstens vier Kontaktelemente 22, 24, 26 und
28, die mit den komplementären Kontaktbuchsen 62, 64, 66
bzw. 68 der N-codierten Buchse 52 der Teilnehmeranschlußdose
50 im eingesetzten Zustand elektrisch verbunden sind. Ein
Schleifenrelais 30 ist zwischen die Kontaktelemente 22 und
26 sowie 24 und 28 geschaltet. Dazu ist eine erste Relais
wicklung 32 zwischen die Kontaktelemente 24 und 28 und eine
zweite Relaiswicklung 34 zwischen die Kontaktelemente 22 und
26 geschaltet. Eine w-Ader 40 ist mit ihrem einen Ende an
dem Kontaktelement 21 des N-codierten Steckers 20 und mit
ihrem anderen Ende über einen Relais-Schalter 36 an dem
Kontaktelement 28 angeschlossen. Damit Wählimpulse und
Rufwechselspannungen die Wicklungen 32 und 34 des Schleifen
relais 30 nicht ungewollt ansprechen und damit im gleichen
Rhythmus den Schalter 36 öffnen und schließen können, sind
die Wicklungen 32 und 34 jeweils durch einen Kondensator 33
bzw. 35 überbrückt.
Die Funktionsweise des w-Ader-Adapters 10 wird nunmehr kurz
erläutert. Es sei angenommen, daß in der F-codierten Buchse
54 ein Fernsprechapparat ohne eine eigene w-Ader und in der
zweiten N-codierten Buchse 56 ein externer Wecker einge
steckt sind, der funktionssicher nur über eine w-Ader an den
Fernsprechapparat angeschaltet werden kann. Der N-codierte
Stecker 20 des w-Ader-Adapters 10 wird in die erste
N-codierte Buchse 52 der Anschlußdose 50 eingesteckt. Dabei
werden die Schalter 90 und 95 geöffnet; und das Schleifen
relais 30 wird somit in die a- und b-Ader der Teilnehmer
anschlußleitung, die an dem La-Anschaltepunkt 70 bzw. dem
Lb-Anschaltepunkt 72 der NFN-Anschlußdose 50 angeschaltet
sind, vor dem Fernsprechapparat eingeschleift. Denn die
a-Ader liegt über den La-Anschlußpunkt 70, die Kontaktbuchse
64 und das Kontaktelement 24 an dem Eingangsanschluß der
ersten Wicklung 32 an, dessen Ausgangsanschluß über das
Kontaktelement 28 und die Kontaktbuchse 68 mit dem a-Ader-An
schluß des Fernsprechapparates verbunden ist; die b-Ader
hingegen liegt über den Lb-Anschlußpunkt 72, die Kontakt
buchse 62 und das Kontaktelement 22 an dem Eingangsanschluß
der zweiten Wicklung 34 des Relais 30 an, dessen Ausgangs
anschluß über das Kontaktelement 26 und die Kontaktbuchse 66
mit dem b-Ader-Anschluß des Fernsprechapparates verbunden
ist.
Das Schleifenrelais 30 ist als Öffner implementiert, d. h.
solange sich der Fernsprechapparat im aufgelegten Zustand
befindet, ist der Schalter 36 geschlossen ist und somit die
a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung über die w-Ader 40 des
w-Ader-Adadapters 10, das Kontaktelement 21, das über einen
Verbindungsdraht 110 durch die Buchsen 54 und 56 geschleift
wird, und die Kontaktbuchse 61 mit dem externen Wecker
verbunden. Ankommende Ruftöne werden dann über die w-Ader 40
zum nachgeschalteten Wecker übertragen. Die Kondensatoren
33, 35 sind derart dimensioniert, daß sie die 25-Hz-Ruftöne
sperren. Sobald der Hörer am Fernsprechapparat abgehoben
wird, ziehen die beiden Wicklungen 32 und 34 an, wodurch
der Schalter 36 geöffnet wird. Dadurch wird erreicht, daß
der externe Wecker von der a-Ader der Teilnehmeranschluß
leitung getrennt wird. Die Kondensatoren 33 und 35 sind
ferner derart dimensioniert, daß sie Wählimpulse und
Rufwechselspannungen oberhalb von 25 Hz durchlassen.
10
w-Ader-Adapter
20
N-codierter Stecker
21,
22
,
24
,
26
und
28
Kontaktelemente des Steckers
20
30
Relais
32
erste Wicklung
33
erster Kondensator
34
zweite Wicklung
35
zweiter Kondensator
36
Schalter
40
w-Ader
50
NFN-Teilnehmeranschlußdose
52
erste N-codierte Buchse
54
F-codierte Buchse
56
zweite N-codierte Buchse
60
W-Anschaltepunkt
61,
62
,
64
,
66
,
68
und
69
Kontaktbuchsen der Anschlußdose
50
70
La-Anschlußpunkt
72
Lb-Anschlußpunkt
90
erster Schalter
95
zweiter Schalter
100
Adaptergehäuse
110
Verbindungsdraht
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Anschalten wenigstens einer
Zusatzeinrichtung, insbesondere eines externen Weckers,
an eine analoge Kommunikations-Endeinrichtung, die keine
w-Ader hat, mit folgenden Merkmalen:
- - eine w-Ader (40) zum Anschalten der Zusatzeinrichtung,
- - ein Schalter (30), wobei
- - die Vorrichtung (10) teilnehmerseitig einer, an eine analoge Teilnehmeranschlußleitung anschaltbaren Kommunikations-Endeinrichtung ohne w-Ader vorschaltbar ist
- - der Schalter (30) im aufgelegten Zustand der Kommunikations-Endeinrichtung die w-Ader (40) mit der a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung verbindet und im abgehobenen Zustand der Kommunikations-Endeinrichtung die w-Ader (40) von der a-Ader trennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter ein Relais, insbesondere ein
Schleifenrelais mit zwei Anzugswicklungen (32, 34) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Relaiswicklung (32, 34) ein
Kondensator (33, 35) parallel geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen N-codierten
Stecker (20) zum Einsetzen in eine NFN-codierte
Teilnehmeranschlußdose (50) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie integraler Bestandteil einer
Teilnehmer-Anschlußeinheit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110348 DE19710348C1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Vorrichtung zum Anschalten einer Zusatzeinrichtung an eine analoge Endeinrichtung ohne w-Ader |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110348 DE19710348C1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Vorrichtung zum Anschalten einer Zusatzeinrichtung an eine analoge Endeinrichtung ohne w-Ader |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710348C1 true DE19710348C1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7823216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110348 Expired - Fee Related DE19710348C1 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Vorrichtung zum Anschalten einer Zusatzeinrichtung an eine analoge Endeinrichtung ohne w-Ader |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710348C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705262A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Dikeoulias Vassilios Dipl Ing | Geraet zum austauschen von bewegungen bzw. positionen |
DE4020631C2 (de) * | 1990-06-26 | 1993-04-29 | Detewe-Deutsche Telephonwerke Ag & Co, 1000 Berlin, De | |
DE9414245U1 (de) * | 1994-09-02 | 1994-11-17 | FMN-Fernmeldetechnik GmbH Nordhausen, 99734 Nordhausen | Elektronischer Zweitwecker für Fernsprechendgeräte |
-
1997
- 1997-03-13 DE DE1997110348 patent/DE19710348C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |