DE68912198T2 - Fernsprechschnittstellenschaltung. - Google Patents

Fernsprechschnittstellenschaltung.

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernsprechschnittstellenschaltung, die die Funktion eines Antwortsenders und eines Verteilers für verschiedene Endstellen aufweist, wobei zumindest eine dieser Endstellen ein Telefonapparat ist.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine solche Telefonschnittstellenschaltung, die ohne jede Versorgungsspannungsquelle (Netz oder Batterie) arbeitet, sondern die gesamte notwendige elektrische Energie über die Telefonleitung und in den durch die Telefonnetze zugelassenen Grenzen erhält.
  • Es sind Telefonschnittstellensysteme bekannt, bei denen ein Gerät vom Antwortsendertyp oder Transpondertyp vorgesehen ist, mit dem eine Verbindung eingerichtet werden kann, was gleichbedeutend dem Abheben eines Telefonhörers ist; sodann erlaubt ein Multifrequenzdecoder, ein zusätzliches auf die Leitung gegebenes Wählsignal zu erkennen, und anschließend die Verbindung mit der zu einer gewünschten Endstelle führenden Telefonleitung einzurichten.
  • Allgemein arbeiten diese Systeme, die z.B. Verbindungen mit Fernsteuergeräten, mit Zählern zugeordneten Speichern oder mit Mikroprozessoren ermöglichen, die sämtlich über eine Telefonleitung kommunizieren können, unabhängig von Telefonapparaten über speziell zugeteilte Leitungen, wie dieses z.B. in dem Dokument GB-A-2.097.223 beschrieben ist.
  • In gewissen Fällen ist es jedoch erwünscht, eine Verbindung sowohl mit einer speziellen Endstelle als auch mit einem Telefonapparat einzurichten.
  • In diesem Falle stellt sich das Problem, daß herkömmliche Telefonapparate eine interne Klingel aufweisen, die auf ein Klingelsignal reagiert, das über die Telefonleitung ausgesandt wurde. Wenn das Einrichten einer Verbindung auf der Telefonleitung automatisch erfolgt und wenn anschließend die Klingel eines Apparates nach dem Einrichten der Verbindung betätigt werden soll, muß intern in der Schnittstellenschaltung ein Klingelsignal erzeugt werden, mit dem die Klingel des Telefonapparates betätigt werden kann, d.h. mit den herkömmlichen Normen ein Signal mit +/-48 Volt. Damit muß die Schnittstellenschaltung mit einer elektrischen Versorgungsquelle verbunden werden, z.B. dem Netz, einer Batterie oder einem Akkumulator.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät vorzusehen, das keine Versorgungsquelle aufweist, damit z.B. bei Abwesenheit eines Telefonkunden, wenn dieser den Elektrozähler seiner Wohnung abgestellt hat, Fernabfragen von Zählerständen ausgeführt werden können, z.B. des elektrischen Zählers, des Gaszählers, des Wasserzählers etc.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der Erfindung eine Fernsprechschnittstellenschaltung vorgesehen, die nicht mit einer Versorgungsquelle verbunden und in einer Telefonleitung gelegen ist, welche mit mindestens einer Steckerbuchse verbunden ist, die mit einem Telefonapparat zu verbinden ist, wobei diese Schaltung mit verschiedenen Endstellen verbunden ist und erste Einrichtungen zum Erfassen des Klingelsignales, zweite Einrichtungen zum Einrichten einer Verbindung auf der Leitung, sobald das Klingelsignal für eine bestimmte Zeitdauer erfaßt wurde, und dritte Zeit-, Wahl- und Steuereinrichtungen aufweist; jede Steckerbuchse ist hierbei direkt mit der Leitung verbunden und beschaltet, um die Klingel des entsprechenden Telefonapparates zu sperren, und einem Tonsignalerzeuger zugeordnet, der an die dritten Einrichtungen angeschlossen und durch ein Signal mit niedriger Spannung einschaltbar ist.
  • Dementsprechend ist es nach einem Hauptaspekt der Erfindung möglich, in dem Apparat jedwede elektrische Versorgung zu vermeiden, und zwar dank der von den Erfindern erkannten Tatsache, daß man die Klingel eines herkömmlichen Telefonapparates einfach durch die Verkabelung der Steckerbuchse sperren kann und unabhängige Klingeln (Rufsignalerzeuger) vorsehen kann, die mit niedriger Spannung und niedriger Leistung arbeiten und zur Zeit auch im Handel erhältlich sind, während man sich gemäß einem Vorurteil im Stand der Technik bisher bemühte, die interne Klingel eines Telefonapparates zu betätigen, ohne zu erkennen, daß es tatsächlich wesentlich teurer und aufwendiger ist, ein Klingelsignal zu erzeugen als einen zusätzlichen Rufsignalerzeuger vorzusehen, der ohne externe Versorgungsquelle arbeitet.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, in der:
  • Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm des allgemeinen Aufbaus einer Schnittstellenschaltung nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Blockschaltdiagramm eines Teiles der Schaltung in Fig. 1;
  • Fig. 3 die herkömmliche Verkabelung eines Steckers eines Telefonapparates;
  • Fig. 4 und 5 die Verkabelung einer herkömmlichen bzw. erfindungsgemäßen Buchse;
  • Fig. 6 und 7 parallele Verbindungen von herkömmlichen bzw. erfindungsgemäßen Telefonbuchsen.
  • Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau einer Telefonschnittstellenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Schaltung ist mit den Drähten L1 und L2 einer Telefonleitung verbunden, die ebenfalls mit Buchsen 1 und 2 verbunden ist. Zwei Buchsen sind in Fig. 1 dargestellt, jedoch ist selbstverständlich, daß deren Anzahl größer oder kleiner sein kann.
  • Parallel zur Telefonleitung ist ein Block 10 zum Einrichten einer Verbindung geschaltet, wie er z.B. herkömmlich in einem Transponder verwendet wird, über den ein Relais betätigt wird, welches eine Verbindung eine gewisse Zeit nach dem Erscheinen eines Klingelsignales auf der Leitung L1, L2 herstellt. Der Minimalwert dieser Verzögerungszeit ist üblicherweise durch die Normen des Telefonnetzes festgelegt.
  • Die Schaltung 10 zum Erfassen eines Klingelsignales betätigt sodann eine Zeit-, Wahl- und Steuerschaltung 12. Mit dieser Schaltung 12 kann die Telefonleitung an die an Anschlüssen 14, 15, 16 ... über eine Schnittstellenschaltung 18 angeschlossenen Endstellen verbunden werden. Des weiteren kann mit der Schaltung 12 ein Niederfrequenzgenerator betätigt werden, der Signale aussendet, die in Tonsignale durch Tonsignalerzeuger 21 bzw. 22, die in der Nähe der Buchsen 1 und 2 gelegen sind, umgewandelt werden. Auf dem Markt sind derartige Tonsignalerzeuger vorhanden, die mit niedriger Spannung und niedriger Leistung betrieben werden können, z.B. der elektromechanische Tonsignalerzeuger QMB-111 der Firma STAR oder der piezokeramische Summer EB 20E-35C der Firma FUJI.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die elektronischen Schaltungen 10 bis 20, die Buchse 1 und die Tonsignalerzeuger 21 in ein und demselben Gehäuse untergebracht. Hingegen sind die Buchse 2 und der Tonsignalerzeuger 22 beide in einem weiteren Gehäuse untergebracht, das üblicherweise entfernt von dem ersten installiert ist, z.B. in einem anderen Zimmer einer Wohnung oder eines Büros.
  • Wie dieses detaillierter in Verbindung mit den Fig. 5 und 7 gezeigt wird, sind die Buchsen 1 und 2 so angeschlossen, daß sie die in den mit diesen Buchsen verbundenen Geräten angeordneten Klingeln nicht auslösen.
  • Des weiteren ist eine Schaltung 24 zum Erfassen des Abhebens des Telefonhörers in Serie mit dem Draht L2 der Leitung geschaltet. Diese Schaltung erfaßt das Fließen eines Stromes und liefert geeignete Steuersignale an die Schaltung 12, z.B. um das Klingelsignal der Tonsignalerzeuger nach dem Abheben zu unterbrechen.
  • Die Funktion der in Fig. 1 dargestellten Schaltung gemäß der Erfindung ist folgende. Falls ein Anruf auf der Leitung L1, L2 eingeht, wird dieser rasch durch die Schaltung 10 erfaßt, und die Schaltung 12 tritt in Aktion.
  • Wenn der Anrufer während einer vorbestimmten Zeitdauer keine neue Aktion unternimmt, schaltet die Schaltung 12 automatisch die Schaltung 20 ein, um z.B. den Tonsignalerzeuger 21 und/oder den Tonsignalerzeuger 22 zu betätigen. Somit arbeitet der mit der entsprechenden Buchse verbundene Telefonapparat normal, mit dem einzigen Unterschied für den Anrufenden, daß er eine etwas längere Zeit nach dem Abheben warten muß, da die ersten auf die Leitung gesendeten Klingelsignale kein hörbares Signal für den Angerufenen nach sich ziehen.
  • Wenn hingegen innerhalb der oben erwähnten vorbestimmten Zeitdauer die anrufende Seite auf der Leitung mit Hilfe eines elektronischen Multifrequenzsendegerätes eine zusätzliche Rufnummer erzeugt, hat dies zur Folge, daß die Schaltung 12 die Verbindung mit einem der Anschlußpaare 14, 15, 16 ... herstellt oder ein Signal an den einen und/oder den zweiten Tonsignalerzeuger 21 bzw. 22 sendet. Dies erlaubt z.B. das Anwählen eines bestimmten Apparates innerhalb einer Wohnung, ohne daß alle anderen angewählt werden. Dies beinhaltet sozusagen die Funktion einer kleinen Telefonnebenstellenanlage. Dies erlaubt gleichfalls, selektiv eine Endstelle oder ein mit einem Zähler verbundenen Speicher anzuwählen, die mit einem der Anschlüsse 14, 15, 16 ... verbunden sind.
  • Fig.2 stellt in größerem Detail einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 dar. Die Schaltung zum Erfassen eines Anrufes 10 ist zwischen den Leitungen L1 und L2 in Serie mit einem Kondensator 30 und einem Widerstand 31 gelegen. Es könnte sich z.B. um eine integrierte Schaltung wie die Schaltung PCM 1520 A handeln, die von der Firma Texas Instruments erhältlich ist. Die Schaltung 10 zum Erfassen des Klingelsignales löst ein Relaispaar 32 aus, das in Serie mit einem Vollweggleichrichter 33 zwischen den Leitungen L1 und L2 gelegen ist. Dieser Gleichrichter 33 liefert, abgeleitet von der Leitungsspannung, die gesamte für die Funktion des Gerätes gemäß der Erfindung notwendige Energie. Insbesondere kann dieses Gerät eine Leitungsschnittstellenschaltung 34 aufweisen, die z.B. von der Firma Motorola unter der Bezeichnung TCA3383 erhältlich ist, und einen Multifrequenzdecoder 35, der z.B. bei der Firma SSI unter der Bezeichnung SSI 2ºC89 erhältlich ist.
  • Am Ausgang der Schaltung 35 befinden sich die Leitungen 14, 15, 16 ..., die am Ausgang der Schaltung 18 in Fig. 1 dargestellt waren, und Leitungen B1&spplus;, B1&supmin; und B2&spplus;, B2&supmin;, entsprechend den zwischen der Schaltung 20 und den Tonerzeugern 21 und 22 in Fig. 1 befindlichen Leitungen.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden somit herkömmliche Telefonapparate ohne jede Änderung der Leitungsanschlüsse verwendet. Insbesondere im Rahmen der Normen der französischen Telekommunikationsnetze werden die Telefonapparate mit einem Stecker entsprechend Fig. 3 angeschlossen. Dieser Stecker weist sechs durch vertikal ausgerichtete Rechtecke dargestellte Anschlüsse auf. Vier von ihnen sind mit Kabelanschlüssen versehen. Üblicherweise ist die mit r gekennzeichnete Leitung von roter Farbe und entspricht einem Klingeldraht, die mit b1 gekennzeichnete Leitung ist von weißer Farbe und entspricht einem ersten Draht der Telefonleitung, die mit b2 bezeichnete Leitung ist von blauer Farbe und entspricht einem zweiten Draht der Telefonleitung und die mit j markierte Leitung ist von gelber Farbe und entspricht einem zweiten Klingeldraht. Die Verbindungen dieser Leitungsdrähte r, b1, b2 und j im Inneren des Telefonapparates können den Handbüchern entnommen werden.
  • Üblicherweise kann dieser Stecker in eine herkömmliche Buchse gesteckt werden, die ebenfalls sechs durch vertikal ausgerichtete Rechtecke dargestellte Anschlüsse aufweist und deren Verkabelung in Fig. 4 dargestellt ist, in der die Bezugszeichen L1 und L2 die an die Telefonleitung angeschlossenen Drähte bezeichnen.
  • In Fig. 6 ist die Art dargestellt, die man üblicherweise verwendet, um zwei herkömmliche Buchsen parallel miteinander zu verbinden, derart, daß die beiden angeschlossenen Geräte gleichzeitig funktionieren. Es sei angemerkt, daß die Drähte der Telefonleitung, die von einer Buchse zur anderen führen; auch über Kreuz angeordnet sein können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird keine Änderung des Steckers vorgenommen, jedoch werden die Verbindungen innerhalb der Buchsen modifiziert, und zwar entweder entsprechend Fig. 5, wenn nur eine einzige Buchse vorhanden ist, oder entsprechend Fig. 7, wenn zwei parallele Buchsen vorhanden sind. Die Verbindung zwischen den beiden unteren Anschlüssen der Buchse stellt sicher, daß die Klingelsignale gesperrt werden.
  • Somit werden im Falle der Fig. 1 die beiden Buchsen 1 und 2 entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Art verkabelt. Obwohl die beiden Stellen parallel geschaltet sind, sind sie mit voneinander unabhängigen Rufeinrichtungen (die Tonsignalerzeuger 21 und 22) ausgerüstet.
  • Im vorhergehenden wurde beispielhaft auf Merkmale und spezifische Verkabelungen des französischen Telefonnetzes Bezug genommen, jedoch ist es selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung ohne weiteres auch auf andere Normen angewendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde selbstverständlich beispielhaft dargestellt und verschiedene Hilfsschaltungen könnten oder müßten noch zu der beschriebenen Einrichtung hinzugefügt werden, z.B. könnte es der Detektor zum Erfassen des Hörerabhebens erlauben, einen Telefonanruf von einem mit der Buchse 1 oder 2 verbundenen Telefonapparat auf die Telefonleitung zu geben, ohne daß dieser Anruf durch die Transponderschaltungen beeinflußt würde.

Claims (4)

1. Fernsprechschnittstellenschaltung, die nicht mit einer Versorgungsquelle verbunden und in einer Telefonleitung (L1, L2) gelegen ist, welche mit mindestens einer Steckerbuchse (1, 2) verbunden ist, die mit einem Telefonapparat zu verbinden ist, wobei diese Schaltung mit verschiedenen Endstellen verbunden ist und erste Einrichtungen (10) zum Erfassen des Klingelsignales, zweite Einrichtungen (32) zum Einrichten einer Verbindung auf der Leitung, sobald das Klingelsignal für eine bestimmte Zeitdauer erfaßt wurde, und dritte Zeit-, Wahlund Steuereinrichtungen (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckerbuchse
direkt mit der Leitung verbunden ist,
zum Abstellen der Klingel des entsprechenden Telefonapparates beschaltet ist und
einem Tonsignalerzeuger (21, 22) zugeordnet ist, der an die dritten Einrichtungen angeschlossen und durch ein Signal mit niedriger Spannung einschaltbar ist.
2. Fernsprechschnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Einrichtungen eine Verbindung zu mindestens einem Tonsignalerzeuger einrichten, wenn eine zweite bestimmte Zeitdauer nach dem Einrichten einer Verbindung abgelaufen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Einrichtungen eine Verbindung zu mindestens einem Tonsignalerzeuger einrichten, wenn eine zusätzliche
Rufnuinmer auf die Leitung gesendet und durch die dritten Einrichtungen erfaßt worden ist.
4. Fernsprechschnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tonsignalerzeuger in dem gleichen Gehäuse wie die zugeordnete Steckerbuchse eingebaut ist.
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