DE19637391A1 - Funktelefon - Google Patents

Funktelefon

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DE19637391A1
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Funktelefon mit einer üblichen Grundausstattung, dessen Betrieb innerhalb eines örtlichen Telefonsystems mit einer Basisstation, beispielsweise im Hausbereich, oder innerhalb eines überörtlichen Funktelefon­ netzes, beispielsweise in einem zellularen Telefonsystem, möglich ist.
Funktelefone, teilweise auch als Handys bekannt, breiten sich immer stärker, vor allem im geschäftlichen Betrieb aus. Somit steigt auch die Anzahl von Funktelefonbesitzern, die einen Handapparat eines solchen Funktelefones in Besprechungen mit­ führen. Die bisher bekannten Handapparate oder Funktelefonsy­ steme weisen bereits eine Vielzahl von verschiedenen Merkma­ len oder Einrichtungen auf, wie beispielsweise eine Sende- und Empfangsantenne, sowie eine Anzeige (Display), ein Ta­ stenfeld mit zumindest numerischen Zeichen, sowie eine Sprech- und Hörmuschel. Um ein eingehendes Gespräch entgegen­ zunehmen, ist es bisher notwendig, daß der Bediener selbst über das eingebaute Mikrofon spricht. Dies ist jedoch in Be­ sprechungen meistens unerwünscht. Entweder fühlen sich ein­ zelne Nachbarn irritiert oder die gesamte Sitzung wird ge­ stört. Weiterhin kann lediglich unter Mithören von benachbar­ ten Teilnehmern gesprochen werden.
Meist tragen Besprechungsteilnehmer beispielsweise auch transportable kleine Rechner, unter Umständen mit Faxeinrich­ tung und Modemanschluß, mit sich. Die Verknüpfung zwischen Kleinrechnern bzw. Fax und Telefonen über Verbindungskabel wird daher immer wichtiger.
Als Marketingproblem für Handapparate von Funktelefonen wer­ den die nur schwer meßbaren Einflüsse der elektromagnetischen Wellen beim Telefonieren direkt am Ohr, d. h. am Kopf oder Ge­ hirn, empfunden.
Der Trend zu immer kleineren Geräten ist ungebrochen. Grenzen dieser Entwicklung liegen beispielsweise bei der Miniaturi­ sierung der Tastenknöpfe an der Eingabeeinheit am Handapparat und dem vorgegebenen Abstand zwischen Mund und Ohr, wonach sich ungefähr die Längserstreckung eines Funktelefonhandappa­ rates bemißt. Derartige Abmessungen können nicht beliebig va­ riiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funktelefon mit modifizierten Merkmalskombinationen zu liefern, wodurch eine Bedienung unauffällig und für den Menschen absolut unschäd­ lich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Betrieb ei­ nes Funktelefones während einer Besprechung ohne die Umgebung zu stören über einen Kopfhörer, der über eine Kopfhörerbuchse am Handapparat angeschlossen ist, möglich ist. Der weitere Vorteil ist die dabei erzielbare größere Distanz zwischen der Sende- und Empfangsantenne des Handapparates zum Ohr bzw. Kopf des Betreibers. Somit ist zunächst die für die Umgebung störungsfreie Entgegennahme eines Telefonanrufes gewährlei­ stet. Zu dessen Beantwortung könnte beispielsweise ein vorge­ fertigter Text eines Anrufbeantworters dienen.
In vorteilhafter Weise ist der Handapparat des Funktelefones mit einer alphanumerischen Eingabetastatur ausgestattet, so daß wiederum auf eine die Umgebung nicht störende Weise eine Beantwortung eines eingehenden Telefonanrufes über diese Ta­ statur möglich ist. Ein wesentlicher Vorteil liegt beispiels­ weise darin, daß das Mithören von Besprechungsteilnehmern nicht möglich ist.
Um beispielsweise ein Verbindungskabel zwischen Handapparat und Kopfhörer zu vermeiden, kann in vorteilhafter Weise zwi­ schen Handapparat und Kopfhörer eine Funk- oder Infrarotüber­ tragung stattfinden. Eine Funkübertragung hätte keinerlei ne­ gative Auswirkungen auf den Betreiber, da diese mit einer ge­ ringen Sendeleistung realisierbar ist. Eine Infrarotübertra­ gungseinheit hätte den weiteren Vorteil, daß der Funkbetrieb mit für den menschlichen Körper eventuell schädlichen elek­ tromagnetischen Wellen entfällt. Nachdem in der Regel eine Sichtverbindung zwischen dem Handapparat und einem Ohrclip gegeben ist, sind für eine Infrarotübertragung auch keine Schwierigkeiten zu erwarten.
Um bei einer Besprechung ein akustisches Rufsignal eines Handapparates zu vermeiden, kann der Handapparat in vorteil­ hafterweise mit einem optischen Signalgeber zur Darstellung eines Rufsignales ausgestattet sein.
Weitere Merkmale eines Handapparates können darin bestehen, daß beispielsweise die Funktionen eines Kleinrechners, oder die eines Anrufbeantworters durch entsprechende elektronische Einrichtungen beinhaltet sind. Der elektronische Aufwand für den Kleinrechner ist minimal. Als elektronische Speicherein­ heiten für einen Anrufbeantworter sind mittlerweise ebenfalls Bausteine von geringer Größe verfügbar. Weiterhin kann der Handapparat eine Verbindung bzw. eine Schnittstelle zu einem tragbaren Rechner oder auch zu einem Faxgerät aufweisen.
Im folgenden wird anhand von zwei schematischen Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung der Erfindung mit einem über Funk an den Handapparat gekoppelten Kopfhörer, Fig. 2 zeigt ein System nach Fig. 1, wobei der Kopfhörer über ein Verbindungskabel mit dem Handapparat verbunden ist.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Handapparat darge­ stellt, der mit einer Antenne 2 zur Datenübertragung von extern ausgestattet ist. Weiterhin zählt zu seiner Ausstattung eine Anzeige 6 (Display) sowie eine alphanumerische Tastatur 5. Über eine Kopfhörerbuchse 4 und ein Verbindungskabel 7 kann der Kopfhörer 3 betrieben werden, so daß der Betreiber des Handapparates eingehende Telefonate hören kann. Diese ge­ nannte Verbindung kann anstelle des Verbindungskabels 7 über einen Sender 8 vom Handapparat 1 und einen Empfänger 9 am Kopfhörer 3 realisiert werden.
Auf zusätzliche Einrichtungen wie Kleinrechner, Anrufbeant­ worterfunktion, Verbindung zu tragbaren Rechnern oder zu Faxgeräten wird in den Figuren nicht näher eingegangen.
Es ist selbstverständlich, daß die Realisierung der genannten Bedienerfunktionen durch eine entsprechende Hardware bzw. durch elektronische Einrichtungen mit entsprechender Program­ mierung hinterlegt sein müssen.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, während einer Besprechung Telefonanrufe entgegenzunehmen und über ei­ ne Tastatur in Verbindung mit einem Display zu antworten. Mögliche schädliche Naheinflüsse von Sende-Einheiten auf den menschlichen Körper können minimiert werden. Die Integration von verschiedenen Funktionen am Handapparat ist ohne Ein­ schränkung der Bedienerfreundlichkeit gegeben, da gewisse Mindestgrößen des Handapparates ohnehin nicht unterschritten werden können. Allgemein kann das Basisprinzip, nämlich die Trennung von Hören und Antworten (Hören über einen Kopfhörer und Antworten über eine Tastatur) mit einer Vielzahl anderer teilweise bekannter Funktionen verknüpft werden.
Bezugszeichenliste
1 Handapparat
2 Antenne
3 Kopfhörer
4 Kopfhörerbuchse
5 Alphanumerische Tastatur
6 Anzeige/Display
7 Verbindungskabel
8 Sender/Empfänger

Claims (8)

1. Funktelefon mit einem Handapparat (1) mit einer Eingabeta­ statur, einer Anzeigeeinrichtung (6) und einer Sende-/Empfangsantenne (2) zum Betrieb in einem Funktelefonsystem mit einer örtlichen Basisstation oder innerhalb eines über­ örtlichen Funktelefonnetzes, wobei der Handapparat (1) einen Kopfhöreranschluß (4) zum Anschluß eines Kopfhörers (3) zur Übertragung von Audioinformationen an den Betreiber aufweist.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, worin der Handapparat (1) zur Formulierung von zu sendenden Informationen eine alphanumeri­ sche Eingabetastatur (5) aufweist.
3. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Verbindung zwischen dem Handapparat (1) und dem Kopfhörer (3) über ein Funk-oder Infrarotübertragungssystem mit einem Sender (8) am Handapparat (1) und einem Empfänger (9) am Kopfhörer (3) dargestellt ist.
4. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche,worin der Handapparat (1) mit einem optischen Signalgeber zur Dar­ stellung eines Rufsignales ausgestattet ist und ein akusti­ sches Rufsignal unterdrückbar ist.
5. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Handapparat (1) eine Radioeinheit enthält, deren Aus­ gangssignale an das Kopfhörersystem geliefert werden.
6. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Handapparat (1) die Funktionen eines Kleinrechners bein­ haltet.
7. Funktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Handapparat (1) eine elektronische Speichereinheit auf­ weist, um eingehende Informationen vorübergehend zu spei­ chern.
8. Funktelefon nach einem vorhergehenden Ansprüche, worin der Handapparat (1) eine Verbindung bzw. eine Schnittstelle zu einem tragbaren Rechner oder einem Faxgerät aufweist.
DE19637391A 1996-09-13 1996-09-13 Funktelefon Ceased DE19637391A1 (de)

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