AT224722B - Sprechanlage - Google Patents

Sprechanlage

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AT224722B
AT224722B AT167360A AT167360A AT224722B AT 224722 B AT224722 B AT 224722B AT 167360 A AT167360 A AT 167360A AT 167360 A AT167360 A AT 167360A AT 224722 B AT224722 B AT 224722B
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AT
Austria
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plug
microphone
line
intercom
sockets
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Application number
AT167360A
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English (en)
Inventor
Shoji Ozaki
Original Assignee
Shoji Ozaki
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  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description


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  Sprechanlage 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprechanlage mit wenigstens je einem Mikrophon, Verstärker, Übertragungskanal und Gerät zur Tonwiedergabe. Ein weites Anwendungsgebiet fUr solche Sprechanlagen ergibt sich bei Konferenzen, Verhandlungen od. dgl., bei denen eine Möglichkeit gewährt werden soll, Vorträge oder Diskussionen auch in Sprachen zuzulassen, die nicht sämtlichen Teilnehmern geläufig oder wenigstens verständlich sind.

   Bei bekanntgewordenen Anlagen für derartige Zwecke sind im Verhandlungssaal mindestens ein Mikrophon, meistens aber mehrere, vorgesehen, die über ein Schaltpult, das von einem Techniker bedient wird, an einen ein- oder mehrstufigen Verstärker angeschlossen sind, wobei dieser Verstärker allgemein in einem andernRaum untergebracht   ist.   Dort können sich auch, gegebenenfalls in   schalldichten Kabinen, die Dolmetscher befinden,   von welchen jeder mittels eines an den Verstärker angeschlossenen Kopfhörers od. dgl. die Ausführungen des Vortragenden hört, in seine Sprache übersetzt und in ein Mikrophon spricht, dem wiederum ein Verstärker nachgeschaltet ist.

   Von jedem dieser letztgenannten Verstärker führen die Übertragungskanäle aber das Schaltpult zum Platz eines jeden Konferenzteilnehmers, der dann die Möglichkeit hat, die Wiedergabe in jener Sprache zu wählen, die ihm am besten passt. Solche Anlagen sind Ublicherweise für eine bestimmte,   unveränderliche   Zahl Sprachen konstruiert, sind teuer und erfordern die Anwesenheit eines oder mehrerer Techniker für die Steuerungen und Schaltungen. Sie benötigen einen Anschluss an das elektrische Kraftnetz, den Aufbau von Dolmetscherkabinen, die Aufstellung von Verstärker-und Steuerungsanlagen und sind deshalb allgemein fest installiert.

   Aber auch die behelfsmässige Einrichtung von Räumlichkeiten mit solchen Geräten-die zwar transportabel, immerhin aber schwer, kompliziert und platzraubend sind-führt wegen der erforderlichen Unterbringung und den vielen Mikrophon-,   Übertragungs- und   Signalkabeln zu Schwierigkeiten, ist mit viel Arbeitsaufwand und folglich mit hohen Kosten und hohen   Leihgebuhren   verbunden. 



   Aus diesem Grunde wird eine solche zeitweilige Anlage heutzutage nur dort in Erwägung gezogen werden können, wo eine grössere Aufmachung den finanziellen Aufwand ermöglicht und rechtfertigt. Bei 
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 gen, Besuchen usw., im Kino oder Theater usf. sind die bekanntgewordenen Anlagen Uberhaupt nicht zu gebrauchen. Zudem gibt es Räumlichkeiten, in welchen wegen Platzmangels oder der Umständlichkeit halber die bekanntgewordenen Anlagen nicht eingerichtet werden können oder nicht zugelassen sind. Beispiele hiefür sind   kleinere Sitzungssäle und Sitzungszimmer, Direktionszimmer, Büros   oder Räumlichkeiten von Industriebetrieben oder Handelsunternehmen ; Vortragssäle bei öffentlichen Vorträgen, Kinos.

   Theater, Variété bei öffentlichem Betrieb, Gerichtssäle, Auktionssäle usw ; Eisenbahnwagen, Flugzeuge, Autobusse, Schiffe usw., wo oft Besprechungen in mehreren Sprachen geführt werden oder wo Gruppen von Hörern die Möglichkeit haben sollen, in einer fremden Sprache dem Verlauf eines   Vortrages   oder einer Erläuterung zu folgen. 



   Es besteht somit vor allem für engere Konferenzen, Verhandlungen od. dgl. sowie für Gruppen von Personen, die bei den erwähnten Gelegenheiten in einer Fremdsprache mithören soilen, ein Bedürfnis nach Sprechanlagen, die billig, leicht, klein und einfach zu handhaben sind. Solche Anlagen sollen in jedem Raum, in dem eine Besprechung stattfindet oder in dem in einer fremden Sprache mitgehört werden soll, 

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 in kürzester Zeit-ohne Hilfe eines   Technikers - unauffällig montiert,   verwendet und wieder abgebaut werden können. Dabei soll die Steuerung durch den Dolmetscher selbst erfolgen   können, und   die Zusam-   menstellung   von mehreren Geräten soll möglich sein und erlauben, gegebenenfalls eine kombinierte Ap- paratur für beliebig viele Sprachen aufzubauen. 



     Diesem Bedürfnis   entspricht einesprechanlage mit wenigstens je   einem Mikrophon, Verstärker,   Über-   tragungskanal und Gerät zur Tonwiedergabe, bei   welchem erfindungsgemäss das Mikrophon, der Verstärker, die Übertragungsleitung und die Hörgeräte mittels Anschlusssteckern zu einer netzunabhängigen, leicht transportablen Einheit aufgebaut werden können, zwecks unmittelbarer Übertragung bei Konferenzen, Ver- handlungen, Vorträgen od. dgl., zum Auflegen auf Konferenztische   od. dgl.   und zur Benützung durch
Konferenzteilnehmer oder sonstige Hörer. 



   Es erweist sich als zweckmässig, den Sender als Transistorverstärker, ähnlich wie bei Hörapparaten für Schwerhörige, jedoch mit eingebautem Nahbesprechungsmikrophon und mit zwei Reglern für Laut- stärke und Klangfarbe auszubilden. Solche Sender sind leicht, klein und mit einer Batterie versehen. Sie können vom Dolmetscher in der Hand gehalten werden, wobei es Verlängerungsschnüre ihm erlauben, sich gegebenenfalls im Saal zu bewegen, um Rednern näher zu kommen, die undeutlich oder zu leise sprechen. Anderseits erweist es sich als vorteilhaft, den Übertragungskanal steckbar in Abschnitte zu un- terteilen, wobei jeder Abschnitt fest mit   einemTonwiedergabegerät-Hörolive, Hörmuschel od. dgl.-ver-   bunden ist. Jeder Leitungsabschnitt ist an seinen Enden mit Steckern versehen, wobei der eine Stifte und der andere Buchsen aufweist.

   Die Abzweigung zum Hörer kann beliebig an dem einen oder dem andern Ende des Abschnittes in die Hülse des betreffenden Steckers verlegt sein. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in schematischer Darstellung in der Zeichnung wiedergegeben ist, in welcher Fig. 1 den Aufbau einer Sprechanlage für zwei Sprachen, Fig. 2 den Verstärker mit eingebautem Nahsprechmikrophon und Reglern und Fig. 3 einen erfindungsgemäss ausgebildeten Leitungsabschnitt veranschaulicht. 



   Für die Konferenz od. dgl., auf die inFig. 1-Bezug genommen ist, seien siebzehn Teilnehmer, nämlich ein Berichterstatter 1 und sechzehn weitere Mitglieder, 2-16 vorgesehen, sowie ein Dolmetsch D, ein Sekretär S und ein Protokollführer P. Es sei angenommen, dass der Berichterstatter sein Referat in deutscher Sprache halten werde. Die Mitglieder   2 - 9   mögen z. B. nur der französischen, die Mitglieder   10 - 15   z. B. nur der deutschen Sprache mächtig sein, während die Mitglieder 16 und 17 sowie der Berichterstatter und die technischen Kräfte S und P beide Sprachen einigermassen verstehen und nur   behels-   mässig ab und zu die eine oder die andere Übersetzung abhören wollen.

   Um die Ausführungen des Berichterstatters für alle Teilnehmer verständlich zu machen, wird nicht etwa, wie es in   solcher, beschränkten   Tagungen bisher üblich war, nachträglich übersetzt, sondern der Dolmetsch D übersetzt unmittelbar ("simultan"), während der Redner spricht, in die   französische   Sprache, so dass kein Zeitverlust durch Wiederholen entsteht. 



   Am Platze des Dolmetschers befindet sich ein Gerät G, in welches ein Mikrophon in vorteilhafter Weise eingebaut ist. Es besteht (Fig. 2) aus einem Gehäuse 20, in dem sich ein Transistorverstärker, eine Batterie, ein Mikrophon und Regeleinrichtungen für Lautstärke und Klangfarbe befinden. Das Gehäuse weist ein Fenster 21 für das Mikrophon auf, trägt einen Stecker 22 mit Buchsen oder Steckern und Bedienungsknöpfe 23 und 24 für   den Lautstärke-und für denKlangfarberegler.   Ein solches Gerät hat im wesentlichen die Abmessungen und das Gewicht einer üblichen Taschenlampe und kann daher beim Sprechen ohne weiteres in die Hand genommen und so leise besprochen werden, dass keine Störung der Konferenz zu befürchten ist.

   An den Stecker des Gerätes ist die Übertragungsleitung angeschlossen, u. zw. zunächst ein   Verlängerungsstück V,   das in üblicher Weise an einem seiner Enden mit einem Buchsen-, an dem andern mit einem Stiftenstecker versehen ist. An diese Verlängerungsschnur schliesst ein erfindungsgemäss ausgestalteter Leitungsabschnitt L an. Dieser besteht, wie in   Fig, 3   gezeigt ist, aus zwei Leiterpaaren   L 1   bzw.   Lut'vos   denen eines,   L1'an   jedem seiner Enden einen Stiftenstecker   $1   bzw. einen Buchsenstekker S2 trägt. Die Leiter des Leiterpaares L 2 sind an einer Seite mit je einem Leiter des Leiterpaares   L 1   verbunden, wobei die Verbindungsstelle in vorteilhafter Weise in den einen Stecker,   S,, verleg   ist.

   An die andern Leiterenden ist eine Hörolive oder ein Kopfhörer   od. dgl.,   K, angeschlossen. Für den Teilnehmer S ist somit die Möglichkeit geschaffen, sich der Hörolive K am Leiterpaar   L2   eines der Leitungabschnitte L zu bedienen, welche an die von dem Gerät G kommende Verlängerungsschnur V in Reihe angesteckt sind, und die französische Übersetzung des Berichtes zu hören, den der Berichterstatter 1 gibt. An den ersten Leitungsabschnitt schliessen sich, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Verlänge-   rungsschnüren. weitere Leitungsabschnitte Lan,   so dass für jeden Teilnehmer eine Hörolive zur Verfügung steht. Der Stecker   S   des letzten Leitungsabschnittes der Übertragungsleitung bleibt frei.

   Die Teilneh- 

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 mer   2 - 9   und S, P, 16 und 17 sind somit in der Lage, die französische Wiedergabe des Berichtes abzu- hören. 



   Ergreift nun ein französisch sprechender Redner,   z.     B. der Teilnehmer 7, das Wort, so ilbersetzt der  
Dolmetscher aus dem   Französischen   ins Deutsche und spricht dabei über das Mikrophon im Sender G, so   ! dass   die Teilnehmer 10-15, die nur Deutsch verstehen, nun über ihre Höroliven die Ausführungen des französischen Redners in Deutsch verfolgen können. Gegebenenfalls können auch die Teilnehmer 16, 17 und 1 sowie die technischen Mitarbeiter S und P der deutschen Übersetzung folgen. Als Dolmetsch kann auch ein Teilnehmer fungieren. 



   Aus Fig. 1 ergibt sich, dass eine erfindungsgemässe Sprechanlage sehr einfach und übersichtlich aufgebaut werden kann und keine Behinderung der Konferenzteilnehmer mit sich bringt. 



   Die Anwendung erfindungsgemässer Sprechanlagen ist nicht auf jene Fälle beschränkt, in denen, wie bei dem   besprochenen, eine Verständigungsmöglichkeit   bei zwei zugelassenen Sprachen geschaffen werden soll. Es lassen sich vielmehr auch Anlagen für drei oder mehr Sprachen zusammenstellen, die ebenso ein- fach aufzubauen sind. Es kann sich empfehlen, in solchen Fällen die den einzelnen Sprachen zuzuord-   inenden   Übertragungsleitungen verschiedenfarbig zu wählen und damit die Übersichtlichkeit auch für die
Teilnehmer zu steigern, denen dann gegebenenfalls pro Person mehrere Hbroliven zur Verfügung stehen, um ihnen das Abhören, z. B. in der Mutersprache, zu ermöglichen. 



   Solche Anlagen sind ohne besondere Vorbereitung in kürzester Zeit aus wenigen, kleinen und billigen, jederzeit ersetzbaren Bestandteilen aufzubauen, die leicht in einer kleinen Aktentasche oder einer eigens dazu bestimmten Tasche verpackt und bequem transportiert werden können. Das Auslegen kann in eini- gen Minuten vom Dolmetscher selbst auf dem Konferenztisch, auf Stuhllehnen od. dgl. geschehen. Die dünnen Leitungen können mit Klebebändern befestigt werden und beeinträchtigen weder die Konferenz- teilnehmer noch gegebenenfalls den Ablauf eines öffentlichen Betriebes. Versuche haben gezeigt, dass bis zu 20 Hörmuscheln oder-oliven an ein Gerät angeschlossen werden können, wobei die Wiedergabe durchaus befriedigend ausfällt.

   Mit Hilfe der besonders ausgebildeten Verlängerungen und Kurzteile lässt sich die erfindungsgemässe Sprechanlage bequem an eine vorgesehene Zahl von Konferenzteilnehmern an- passen, ebenso bequem aber im Bedarfsfalle erweitern. Besonders lange, zwischen Sender und Übertra- gungslinie geschaltete Verbindungsschnüre erlauben es dem Dolmetscher, auch sich einem Redner zu nä- hern, der zu undeutlich oder zu leise spricht. Mittels Spezialbatterien lässt sich im Bedarfsfalle die Zahl der Höroliven, die an ein Gerät angeschlossen sind, auf 30 - 35 erweitern. 



   Wenn das dem Gerät zugehörige Mikrophon mit Steckern versehen und herausnehmbar ist, kann das erstere als Verstärker dienen, der an die Stelle eines Tonwiedergabegerätes tritt. An diesen Verstärker können dann, wie beschrieben, weitere Leitungsabschnitte mit Höroliven angeschlossen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sprechanlage mit wenigstens je einem Mikrophon, Verstärker und Gerät zur Tonwiedergabe so- wie mit mindestens einer Übertragungsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass Mikrophone, Verstärker, Übertragungsleitungen und Tonwiedergabegeräte als von einander getrennte, mittels Anschlusssteckern   und Verbindungsschntiren   verbindbare Teile zu einer netzunabhängigen, leicht transportablen Einheit aus- gebildet sind, so dass sie zur unmittelbaren Verwendung bei Konferenzen, Verhandlungen, Vorträgen od. dgl., z. B. zum Auflegen auf einen Konferenztisch   od. dgl. sowie zur Bedienung durch Konferenz-   teilnehmer oder sonstige   Hörer, geeignet   sind.

Claims (1)

  1. 2. Sprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärker als Transistorver- stärker ausgebildet sind und ein eingebautes Nahbesprechungsmikrophon und Regler für Lautstärke und Klangfarbe besitzen.
    3. Sprechanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abschnitte unter- teilte, als zweiadrige Leitung ausgebildete Übertragungsleitung an einem Ende jedes Leitungsabschnittes einen Stecker mit Stiften bzw. mit Buchsen, am andern Ende einen Stecker mit Buchsen bzw. mit Stiften aufweist und an einer Abzweigstelle mit jeder Ader eine Leitung eines Leiterpaares verbunden ist, dessen Enden an ein Tonwiedergabegerät, z. B. eine Hörmuschel oder Hörolive, angeschlossen sind und der Stecker eines jeden Abschnittes der Übertragungsleitung mit dem Buchsenstecker sämtlicher andern Verbindungsleitungen zusammensteckbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Sprechanlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstelle an die Anschlussstelle des Steckers mit Buchsen verlegt ist.
AT167360A 1959-03-17 1960-03-03 Sprechanlage AT224722B (de)

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