DE582982C - Tonaufnahme- und Tonwiedergabe-Vorrichtung - Google Patents

Tonaufnahme- und Tonwiedergabe-Vorrichtung

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DE582982C
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Expired
Application number
DEA60913D
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English (en)
Inventor
Martin Zeh
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. AUGUST 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ΛΙ 582982 KLASSE 42 g GRUPPE 24
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Tonaufnahme- und Tonwiedergabe-Vorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Februar 193 τ ab
Die Erfindung betrifft elektrische Sprechmaschinen für die wahlweise Aufnahme und Wiedergabe akustischer Schwingungen (Sprache, Musik) mittels einer elektrischen S Schalldose und eines Verstärkers, insbesondere der Verstärkeranordnung eines Rundfunkgerätes, z. B, unter Benutzung des Lautsprechers der Rundfunkanlage als Mikrophon. Es ist bereits bekanntgeworden, Rundfunkgeräte und elektrische Sprechmaschinen derart einzurichten, daß mittels mehrerer einzelner Schalter oder auch eines einzigen Drehschalters die Anlage wahlweise auf die Wiedergabe von Rundfunkübertragungen mittels Lautsprechers, die Aufzeichnung von Sprache und Musik auf Schallplatten, die Wiedergabe solcher Aufzeichnungen, die Aufzeichnung von Rundfunkübertragungen auf Schallplatten, die Wiedergabe von Rundfunk-Übertragungen, die auf Platten aufgenommen worden sind, und die verstärkte Wiedergabe von Ansagen, Reden, Vorträgen oder "auch örtlich musikalischen Darbietungen eingestellt werden kann.
Bei bekannten Tonaufnahme- und Tonwiedergabe-Vorrichtungen mit Einrichtung für Funkspruchempfang und einem Kombinationsschalter sind die einzelnen Apparate und das Schaltsegment für sich angeordnet. Es sind lose Leitungen vorhanden, was unübersichtlich ist und die Bedienung der Apparatur durch Laien erschwert.
Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung darin, daß die Umschaltvorrichtung für Verstärker und Ausgangskreis, Lautsprecher und gegebenenfalls Mikrophon in den Trag- oder Führungsarm der elektrischen Tonaufzeichnungs- und Tonabnahmedose eingebaut sind. Dieser Schalldosenarm trägt erfindungsgemäß einen Bedienungsknopf, mittels dessen die Einrichtung auf Tonaufzeichnung und auf Tonwiedergabe einstellbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, unter Auswechslung des gewöhnlichen Schalldosenarms gegen einen solchen mit Kombinationsschalter vorhandene Sprechmaschinen mit der zusätzlichen Einrichtung zum Plattenschneiden auszurüsten, bei der· in einfacher Weise umgeschaltet werden kann.
Die Vorrichtung hat noch den Vorteil, daß es möglich ist, auch die bei der Umschaltung von Sprech- auf Schneideinrichtung erforderliche Entlastung des Tonarmes mit der Betätigung des Kombinationsschalters zu koppeln und damit alle Bedienungsgriffe am Schalldosenarm anzubringen. Damit sind sämtliche Bedienungsmittel am Schalldosenarm angebracht und einfach zu betätigen.
Des weiteren betrifft die Erfindung die Ausbildung von Einzelheiten solcher in den
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Martin 7,eh in Berlin.
Schall dosenarm oder in seinem Sockel eingebauter Schaltvorrichtungen.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar
Abb. ι ein Schaltungsschema der Umschaltvorrichtung,
Abb. 2 einen Teilquerschnitt durch den Schalldosenarm mit einem aus Federpaketen ίο bestehenden Schalter,
Abb. 3 den Schalldosenarm im senkrechten Schnitt und
Abb. 4 ein zweites Schaltungsschema. In Abb. ι ist ι ein Verstärker mit den Eingangsklemmen 2 und den Ausgangsklemmen 3; 4 ist die elektrische Schalldose, 5 der Lautsprecher, 6 ein Lautstärkeregler, mittels dessen die an den Eingangskreis des Verstärkers gelangenden Amplituden in ihrer Größe geändert werden können. Zum Ankoppeln der Schalldose 4 an den Verstärkerein- bzw. -ausgangskreis ist ein Kondensator 7 mit einer der Schalldosenzuleitung in Reihe und eine Drossel 8 zu den Zuleitungen der Schalldose parallel geschaltet; 9 sei nun eine Schaltvorrichtung, mit Hilfe deren es möglich ist, die Anlage wahlweise auf Aufzeichnung oder Wiedergabe zu schalten. Sie muß so eingerichtet sein, daß für die Aufnähme die vier Schaltmesser 39 auf den vier Anschlüssen 38, jedoch für die Wiedergabe auf den Anschlüssen 40 liegen. Als Umschaltvorrichtung dient zweckmäßig eine Federpaketanordnung (Abb. 2), die mittels eines Spreizkegels 12 wahlweise in die eine oder die andere Schaltstellung übergeführt werden kann.
Diese Federpaketanordnung besteht aus zwei Paketen 10, 11. Sie ist zusammen mit dem Spreizkegel 12 im Innenraum des Schalldosenarmes 13 untergebracht. Der Spreizkegel 12 (Abb. 3) ist über einen Bügel 14 mit einem auf den Schalldosenarm 13 verschiebbaren Schaltknopf 15 verbunden, der in Richtung des Pfeiles 16 wahlweise nach links oder rechts verschoben werden kann. Die ausgezogen gezeichnete Stellung des Schaltknopfes 15 entspricht dem Zustand der Tonaufnahme, die gestrichelt gezeichnete Stellung der Tonwiedergabe. In der letzteren Stellung sind die Federn 17 des Federpakets durch den Spreizkegel 12 auseinandergespreizt und dadurch die Federn der Pakete 10, 11 in die für die Wiedergabe gewünschte Schaltstellung übergeführt. Durch den Schaltknopf 15 und den mit ihm verbundenen Bügel 14 wird zugleich mit der Umschaltung der Schalldose 18 der Druck der Schalldose geregelt. Hierzu wird in an sich bekannter Weise eine Feder benutzt. Diese Feder 19 ist im Schalldosenarm angebracht. Im Falle der Wiedergabe nimmt sie die gestrichelt gezeichnete Lage ein, dagegen kommt sie im Falle der Aufnahme durch den Bügel 14 in die ausgezogen gezeichnete Lage. Sie übt dann auf einen mit dem Stutzen 20 der Schalldose 18 verbundenen Stift 21 einen Druck aus. In dem Sokkel 22 des Schalldosenarmes 13 sind die Drossel 8, der Kondensator 7 und der Lautstärkeregler 6 untergebracht.
Letzterer ist, wie dies bei in den Schalldosensockel eingebauten Lautstärkereglern bekannt ist, mit dem Drehknopf 23 einstellbar. Die Federpakete 10, 11 sind mit dem Eingangskreis des Verstärkers bzw. dem Sprechmaschinenanschluß eines Radiogerätes, dem Ausgangskreis des Verstärkers bzw. den Lautsprecherbuchsen bei Radiogeräten und Anschlußleitungen für den Lautsprecher verbunden. Den Anschluß der Umschaltvorrichtung an den Eingangskreis der Verstärkeranordnung besorgt der zweipolige Stecker 24 (Abb. 3), den Anschluß an den Ausgangskreis des Verstärkers der Stecker 25. Von diesen Steckern führen zweiadrige Kabel oder 8g Litzen 26, 27 zu der Fassung 28, die mit zwei Steckbuchsen 29 für die Lautsprecherverbindungsschnur versehen ist. Von der Fassung 28, die vorteilhaft am Sprechmaschinengehäuse oder auch am Gehäuse des Verstärkers oder Empfängers befestigt ist, führt eine mehrteilige Verbindungsschnur 30, die die sechs notwendigen Leitungen umfaßt, in den Tonarm hinein zu den Gliedern 6, 7, 8, 10, 11.
Die notwendigen Anschlüsse und Leitungsführungen sind schematisch in Abb. 4 dargestellt. Die Kapazität 7 und die Drossel 8 (Abb. 1) sind der Übersichtlichkeit wegen nicht in die Abb. 4 eingezeichnet. Die aus den Abb. 1 bis 3 stammenden Bezeichnungen sind beibehalten worden. An Stelle des Verstärkers ι ist jedoch ein an sich bekanntes Radiogerät 31 gezeichnet, das vier Röhren enthält, und zwar eine Hochfrequenzverstärkungsstufe mit der Röhre 32, eine Gleichrichtungsstufe mit der Röhre 33 und zwei Niederfrequenzverstärkungsstufen mit den Röhren und 35. A sind die Ausgangsklemmen des Empfängers, an die gewöhnlich der Laut-Sprecher anzuschließen ist. Bei der in Abb. 4 dargestellten Anordnung soll auch die Röhre der Gleichrichtungsstufe zur Verstärkung der Schwingungen des Tonabnehmers ' verwendet werden, wie es zur wahlweisen Wie- 11g dergabe von Rundfunkübertragungen und Schallplattenmusik bekannt ist. Es sind die Klemmen oder Steckbuchsen, die bei solchen Geräten im allgemeinen für den Anschluß des Tonabnehmers vorgesehen sind. Bei solchen Geräten ist die Einrichtung gewöhnlich derart getroffen, daß, wenn die Anschlüsse der
Schalldose bei E eingesteckt werden, die Hochfrequenzverstärkungsstufe selbsttätig außer Wirkung tritt. Für den vorliegenden Fall können also die Anschlüsse E und A als die Ein- bzw. Ausgangsklemmen der aus den Röhren 33, 34, 35 bestehenden Verstärkungsanordnung 36 (gestrichelt umrahmt) betrachtet werden. Sie können in der aus der Abb. 4 ersichtlichen Weise mit den Federn der Pakete 10, 11 verbunden werden. Der Lautsprecher ist an den Buchsen L anzuschließen, die den Buchsen 29 der Abb. 3 entsprechen. Die innerhalb des Tonarmes zu der Wicklung der Schalldose 18 führenden Leitungen sind bei P angeschlossen, die von den Buchsen L kommenden Leitungen bei L. Die einzelnen Federn der Pakete 10, 11 sind mit E1 L, P, A bezeichnet, die mit der Bezeichnung der Anschlüsse übereinstimmen, mit denen sie verbunden werden sollen.
In der in Abb. 4 gezeichneten Stellung der Federn ist der Lautsprecher mit dem Ausgangskreis des Verstärkers, der Tonabnehmer mit dem Eingangskreis des Verstärkers verbunden, d. h. die Anlage ist auf die Wiedergabe von Tonaufzeichnungen geschaltet. Werden jetzt mit Hilfe des Spreizkegels 12 die Federn 17 (in Pfeilrichtung) auseinandergespreizt, so werden durch die isolierten Stifte 37' die Federn P und L in eine solche Lage gebracht, daß der Lautsprecher mit dem Eingang des Verstärkers, der Tonabnehmer mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist. Die Anlage ist dann auf die Aufzeichnung von Schallschwingungen geschaltet. Bei der in Abb. 4 dargestellten Anordnung ist im Gegensatz zu den Anordnungen gemäß Abb. 2 und 3 die Schaltvorrichtung so beschaffen, daß die Anlage bei gespreizten Fedem auf Tonaufzeichnungen, bei nichtgespreizten Federn auf Wiedergabe von Schallplatten geschaltet ist. Die Federpakete können in verschiedenster Weise ausgebildet und angeordnet sein. Auch kann man statt dessen einen an sich bekannten Drehschalter oder andere Schaltvorrichtungen vorsehen. Wesentlich ist, daß Umschaltungsvorrichtungen und der Schalldosenarm ein Ganzes bilden.
Die mit dem Schalldosenarm vereinigte Schallvorrichtung kann auch derart ausgebildet werden, daß sie weitere Umschaltungen ermöglicht, die für die Anlage erforderlich sind. Bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel kann man Rundfunkübertrag auf Platten einfach etwa dadurch aufzeichnen, daß man die .Stecker 24 aus den entsprechenden Buchsen des Empfängers herauszieht und den Bedienungsknopf 15 auf «Tonaufzeichnung» stellt.
Dann gelangen die Rundfunkübertragungen vom Ausgangskreis A des Empfängers zu der Wicklung des Tonabnehmers 18. Für manche Zwecke (Benutzung der Anlage als Diktierapparat) ist es zweckmäßig, zur Aufnahme der Sprache ein besonderes Mikrophon vorzusehen; vorteilhaft derart, daß der Eingangskreis des Verstärkers sowohl vom Lautsprecher als auch vom Mikrophon besprochen werden kann. Dementsprechend sind die Schaltmöglichkeiten der Umschaltvorrichtung zu erweitern. Das Mikrophon kann mittels derselben Fassung angeschlossen werden, die auch zum Anschluß des Lautsprechers dient.
Eine einfachere Umschaltvorrichtung ergibt sich, wenn man die Stecker des Mikrophons in die Lautsprecherbuchsen einführt, nachdem die Stecker des Lautsprechers herausgezogen sind und die Anlage auf Schallaufzeichnung geschaltet ist.
Der Erfindungsgegenstand kann allgemein dazu verwendet werden, Wiedergabeapparate in einfacher Weise auf die Tonaufzeichnung umstellbar zu machen. Im besonderen ist der Gegenstand der. Erfindung jedoch bei solchen Anlagen zu benutzen, bei denen Mitteilungen, Vorträge, Reden o. dgl. auf Platten geschrieben werden sollen, die unmittelbar darauf am selben Ort wiedergegeben werden oder durch die Post an Stelle eines Briefes o. dgl. versandt werden sollen und die der Empfänger mit Hilfe seiner kombinierten Radio-Sprechmaschinenanlagen wiedergeben soll. Als Schallplatten kommen dabei vorzugsweise Platten in Frage, die nach der Aufnahme ohne Weiterbehandlung für die Wiedergabe geeignet sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tonaufnahme- und Tonwiedergabe-Vorrichtung mit Einrichtung für Funkspruchempfang mit einem Kombinationsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (10, 11) für Verstärker- (13) und Ausgangskreis, Laut-Sprecher und gegebenenfalls Mikrophon in den Trag- oder Führungsarm (13) der elektrischen Tonaufzeichnungs- und Tonabnahmedose (18) eingebaut ist, welcher Arm (13) einen Bedienungsknopf (15) trägt, mittels dessen die Einrichtung auf Tonaufzeichnung und auf Tonwiedergabe einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ankopplungs- und Anpassungsglieder (7, 8) (z. B. ein Kondensator) für Schalldose, Lautsprecher und gegebenenfalls Mikrophon in dem Schalldosenarm (13) oder in dessen Sockel (22) (Abb. 3) untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elek-
irischen Verbindungen von der Umschaltvorrichtung Γιο, ι ι) durch den Schalldosenarm (13) hindurch zu einer Anschlüsse für den Lautsprecher und gegebenenfalls für das Mikrophon tragenden Fassung (28) geführt sind, von der Kabelschnüre (26, 27) zum Ausgangskreis des Verstärkers gehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die UmschaltvorrichtungausFederpaketen (10,11) besteht, deren Federn mittels des Bedienungsknopfes (15, 14, 12) in die Schaltstellung für Aufnahme oder Wiedergabe gebracht werden können.
5. Vor rieh tung nach Anspruch 1 bis 4 mit einer für die Regelung des Druckes der Schalldose dienenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schalldosenarm (13) eingebaute Bedienungsknopf (15) als Einstellmittel für einen Federhebel (19) ausgebildet ist, der in der Wiedergabestellung das Gewicht der elektrischen Schalldose (18) entlastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA60913D 1931-02-28 1931-02-28 Tonaufnahme- und Tonwiedergabe-Vorrichtung Expired DE582982C (de)

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