DE839047C - Einrichtung zur Lautsprecherwiedergabe telephonischer Nachrichten - Google Patents

Einrichtung zur Lautsprecherwiedergabe telephonischer Nachrichten

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DE839047C
DE839047C DEP55297A DEP0055297A DE839047C DE 839047 C DE839047 C DE 839047C DE P55297 A DEP55297 A DE P55297A DE P0055297 A DEP0055297 A DE P0055297A DE 839047 C DE839047 C DE 839047C
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DE
Germany
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handset
telephone
low
amplifier
frequency amplifier
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Expired
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DEP55297A
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Inventor
Michael Ludwig
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/62Constructional arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Lautsprecherwiedergabe telephonischer Nachrichten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche es ermöglicht, Telephongespräche oder telephonische Musikdarbietungen in einem Lautsprecher wiederzugeben, ohne daß hierbei ein Eingriff in den Telephonstromkreis erforderlich ist.
  • Um telephonische Nachrichten ohne Eingriff in den Telephonstromkreis von einem Handapparat auf einen Verstärker für die Lautsprecherwiedergabe oder auf ein:\ufzeichnungsgerät usw. zu übertragen, ist es bekannt, außerhalb des Hörers, aber im Streufeld seines Magnetsystems, eine vorzugsweise mit einem Eisenkern ausgestattete Indtrktionsspule anzuordnen, welche über abgeschirmte Leitungen mit dem betreffenden Wiedergabe- bzw. :@ufzeichnungsgerät verbunden ist. Die Induktionsspule ist dabei in einer Kapsel untergebracht, welche entweder auf den Hörer des Handapparates aufgesteckt wird oder in einem besonderen Tischständer eingebaut ist, an dem der Handapparat aufgehängt wird. Für die Lautsprecherwiedergabe der telep'honisc'hen Nachrichten wird (hierbei ein besonderer Niederfrequenzverstärker oder auch der Niederfrequenzteil eines normalen Rundfunkempfängers verwendet, wobei der Anschluß der Ankopplungseinrichtung an den üblicherweise für den Tonabnehmer vorgesehenen Eingangsklemmen erfolgt. Bei Unterbringung der Ankopplungseinrichtung für den Hörer des Handapparates in einem Tischständer wird dieser Tischständer mit einer Schalteinrichtung versehen, welche über zusätzliche Leitungen mit dem Gerät in Verbindung steht, an das der Hörer durch die vom Tischständer abgehenden abgeschirmten Übertragungsleitungen angekoppelt ist, und welche dazu dient, dieses Gerät bei Aufhängen des Handapparates einzuschalten (vgl. amerikanische Patentschrift Re 22 r98).
  • Für die praktische Anwendung von Einrichtungen dieser Art ist es jedoch unangenehm, daß die an sich schon lästige Verkabelung vom Telephonanschluß zum Telephonapparat und von diesem zum Handapparat noch durch eine weitere Verkabelung von der Ankopplungseinrichtung zu dem für die Wiedergabe vorgesehenen N iederfrequenzverstärker vermehrt wird.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Lautsprecherwiedergabe von telephonischen Nachrichten ist die Schnur des Telephonapparates vor dem Handapparat zu einer Schalteinrichtung in einem Niederfrequenzverstärker geführt, an welche auch der Handapparat angeschlossen ist. Diese Schalteinrichtung verbindet in der Normallage die Schnur des Telephonapparates mit dem Handapparat. Am Verstärkergehäuse ist eine Auflegevorrichtung für den Handapparat angebracht, welche beim Auflegen desselben die Schalteinrichtung betätigt und hierdurch die Schnur des Telephonapparates anstatt mit dem Mikrophon und Hörer des Handapparates mit einem Tischmikrophon bzw. mit dem Eingang des den Lautsprecher steuernden Niederf requenzverstärkers verbindet (vgl. britische Patentschrift 4179r5).
  • Abgesehen davon, daß eine solche Einrichtung einen Eingriff in den Telephonstromkreis erfordert, ist hierbei ebenfalls eine lästige zusätzliche Verkabelung zwischen dem Niederfrequenzverstärker und dem Telephonapparat sowie (lern Tischmikrophon notwendig.
  • Schließlich ist noch eine Einrichtung bekannt, welche es ermöglicht, eine private Nebenstelle an einen Amtstelephonapparat anzukoppeln, ohne daß hierbei ein Eingriff in den Telephonstromkreis erforderlich ist. Zu diesem Zweck wird beim Amtsapparat ein Niederfrequenzverstärker vorgesehen, an dessen Gehäuse eine Auflegevorrichtung für den I-landapparat angebracht ist, welche den Hörer des Handapparates mit einem Schallempfänger und das Mikrophon desselben mit einem Schallgeberkoppelt. Der Schallempfänger ist über den Niederfrequenzverstärker und eine Leitung mit der Nebenstelle verbunden, wo an diese Leitung ein Kopfhörer oder Lautsprecher angeschlossen ist. Andererseits ist das Mikrophon der Nebenstelle über einen Verstärker und eine weitere Leitung an den Schallgeber beim Amtsapparat angeschlossen, welcher mit dem Mikrophon des Handapparates gekoppelt ist (vgl. britische Patentschrift 453459) Diese Einrichtung dient jedoch nicht zur unmittelbaren Lautsprecherwiedergabe von telephonischen Übertragungen beim Amtsapparat, sondern zur Verbindung des Amtsapparates mit einer Nebenstelle. Dementsprechend ist beim Amtsapparat weder ein Lautsprecher für die Wiedergabe ankommender Gespräche noch eine Möglichkeit zur direkten Besprechung des Mikrophons im Handapparat nach Auflegen desselben auf die Auflegevorrichtung am Gehäuse des Niederfrequenzverstärkers vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zurLautsprecherwiedergabe telephonischer Nachrichten wird der Hörer des Handapparates, wie bei der zuerst erwähnten bekannten Einrichtung, ohne Eingriff in den Telephonstromkreis und unter Beibehaltung der Besprechungsmöglichkeit des Mikrophons im Handapparat mit einer den Niederfrequenzverstärker für den Lautsprecher steuernden Ankopplungseinrichtung gekoppelt, wobei vorzugsweise gleichzeitig mit dem Auflegen des Handapparates auf die der Ankopplungseinrichtung zugeordnete Auflegevorrichtung der Niederfrequenzverstärker eingeschaltet bzw. in Betrieb gesetzt wird. Gemäß der Erfindung hält bei einer Einrichtung dieser Art eine am Gehäuse des Niederfrequenzverstärkers angebrachte Auflegevorrichtung für den Handapparat den Hörer des Handapparates nach Auflegen desselben derart in Kopplungslage mit einer ebenfalls am Verstärkergehäuse angebrachten Ankopplungseinrichtung, daß das Mikrophon des Handapparates der Besprechung zugänglich ist.
  • Eine solche Einrichtung, bei der also der Telephonapparat und der Niederfrequenzverstärker derart nebeneinander anzuordnen sind, daß der Handapparat nur von der Gabel des Telephonapparates auf die Auflegevorrichtung am Niederfrequenzverstärker umgelegt zu werden braucht, erspart nicht nur eine zusätzliche Außenverkabelung zwischen de-r Ankopplungseinrichtung und dem Niederfrequenzverstärker, sondern hat auch den weiteren Vorteil, daß die Bedienung des Niederfrequenzverstärkers, insbesondere seines Latitstärkereglers,.unmittelbar beim Telephonapparat, also etwa von einem Arbeitsplatz aus, vorgenommen werden kann und daß sich die Schall-,viedergabe durch den Lautsprecher bzw. die Besprechung des Mikrophons im Handapparat wie bei einer unmittelbaren Gesprächsführung am Arbeitsplatz vollzieht. Ferner werden auf diese Weise die Schwierigkeiten der Abschirmung der Leitung von der Ankopplungseinrichtung zum Niederfrequenzverstärker, insbesondere gegen Netzbrummen, vermieden; auch die Anwendung einer selbsttätigen Inbetriebnahme bzw. Einschaltung des Niederfrequenzverstärkets durch Auflegen des Handapparates wird erleichtert, weil hierzu keine Außenverkabelung mehr erforderlich ist, sondern gegebenenfalls auch ein unmittelbar von der Auflegevorrichtung ' mechanisch gesteuerter Schalter im Niederfrequenzverstärker verwendet werden kann.
  • Um das Gerät im Bedarfsfalle ständig betriebsbereit zu halten, ist insbesondere hei indirekt geheizten Röhren eine Vorheizung der Röhren erforderlich. Man kann in diesem Falle entweder einen Schalter mit drei Stellungen (Aus-Vorheizung-Empfang) oder einen Umschalter (Vorheizung-Empfang) mit getrenntem Ausschalter verwenden und bei Umschaltung auf Empfang z. B. die Anodenspannung an die Verstärkerröhren anlegen sowie gegebenenfalls den Heizstrom erhöhen. Zweckmäßig wird die Einrichtung jedoch so getroffen, claß die Umschaltung von Vorheizung auf Empfang durch einen beim Auflegen des Handapparates auf die Auflegevorrichtung automatisch gesteuerten Kontakt erfolgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, im Gehäuse des Niederfrequenzverstärkers, auf dem die Ankopplungseinrichtung und die Auflegevorrichtung für den Handapparat angebracht sind, auch einen Vorsatz. für Rundfunkempfang vorzusehen und den Niederfrequenzverstärker von der Ankopplungseinrichtung auf den Rundfunkvorsatz umschaltbar zu machen. Auf diese Weise ist es möglich, die wesentlichen Teile des Gerätes, nämlich den Verstärker und den Lautsprecher, die in den meisten Fällen für reinen Teleplionempfatig verhältnismäßig wenig ausgenutzt wären, auch für den Rundfunkempfang zu verwenden, ohne daß hierdurch, insbesondere bei Verwendung eines einfachen Ortsempfängervorsatzes, eine erhebliche Verteuerung des Gerätes bedingt ist. Ein weiterer Vorteil einer solchen Einrichtung, der insbesondere für Netzanschlußgeräte von Bedeutung ist, besteht darin, daß eine unausgenutzte Vorheizung der Röhren, die sonst zur sofortigen Betriebsbereitschaft des Verstärkers erforderlich ist, vermieden werden kann, indem der Verstärker tiortnaterweise für den Rundfunkempfang verwendet wird und daher im Bedarfsfall für den Telephonempfang sofort betriebsbereit ist. Eine Energievergeudung durch uriausgenutzte Vorheizung der R<ihren kann somit vermieden oder doch wenigstens auf jene Zeiträume beschränkt werden, in denen der Benutzer das Gerät für Telephonempfang bereit halten will, ohne gleichzeitig Rundfunk zu hören. Der Zusammenbau des Verstärkers mit dem Rundfutikenil>fätiger bietet hierbei den weiteren Vorteil, claß in ati sich bekannter Weise eine Automatisierung der erforderlichen Umschaltung beim Auflegen des Handapparates außerordentlich einfach möglich ist.
  • Eiii Ausführungsbeispiel der Erfindung ist scheinatisch in der Zeichnung dargestellt. Das Gehäuse i eines Niederfrequenzverstärkers, welches an der Vorderseite mit einer Ausnehmung 2 für den Lautsprecher und gegebenenfalls mit einem Netzschalter 3 sowie mit einem Lautstärkeregler4 ausgestattet ist, trägt an der Oberseite die Auflegevorrichtung 5 für den Handapparat 6 des Telephons. Diese Auflegevorrichtutig ist ähnlich wie die üblichen Gabeln der Telelihonapparate ausgebildet und zwecks Anpassung an verschiedene Größen und Formen des Ilaiid@ililiarates vorzugsweise verstellbar. Durch passende Formgebung und Anordnung der Auflegevorrichtung wird der l1andapparat 6 in der gezeichneten Lage festgelialteti und der Hörer 6° desselben gegen die am Gehäuse i befestigte Ankopplungseitirichtung 8 gedrückt, die z. B. ein Mikrophon oder eine Induktionsspule sein kann, während das Mikrophon 6b der Besprechung von vorn frei , zugänglich ist.
  • Falls im Gehäuse i auch ein Rundfunkvorsatz verwendet wird, verwendet man zweckmäßig einen vom Netzschalter 3 getrennten Umschalter g mit drei Stellungen für Rundfunkempfang, Vorheizung und Telephonempfang.
  • Die Umschaltung von Rundfunkempfang auf Telephonempfang bzw. bei Geräten ohne Rundfunkvorsatz die Umschaltung von Vorheizung auf Telephonempfang kann auch durch einen beim Auflegen des Handapparates 6 auf .die Auflegevorrichtung 5 automatisch z. B. mittels eines Druckstempels 7 gesteuerten Kontaktes erfolgen, der nach Abheben des Hörers wieder in die Ausgangslage zurückkehrt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Lautsprecherwiedergabe telephonischer Nachrichten, bei welcher der Hörer des Handapparates ohne Eingriff in den Telephonstromkreis und unter Beibehaltung der Besprechungsmöglichkeit des Mikrophons im Handapparat mit einer den Niederfrequenzverstärker für den Lautsprecher steuernden Ankopplungseinrichtung koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gehäuse des Niederfrequenzverstärkers angebrachte Auflegevorrichtung für den Handapparat den Hörer des Randapparates nach Auflegen desselben derart in Kopplungslage mit einer ebenfalls am Verstärkergehäuse angebrachten Ankopplungseinrichtung hält, daß das Mikrophon des Handapparates der Besprechung zugänglich. ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Niederfrequenzverstärkers ein wahlweise an Stelle der Ankopplungseinrichtung für den Hörer des Handapparates an den Niederfrequenzverstärker anschaltbarer Rundfunkvorsatz vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, durch welche das Gerät von Vorlieizung auf Telephonempfang und gegebenenfalls auf Rundfunkempfang umschaltbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf Telephonempfang automatisch durch eine beim Auflegen des Handapparates auf die Auflegevorrichtung am Verstärkergehäuse betätigte Schalteinrichtung erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegevorrichtung am Verstärkergehäuse zwecks Anpassung an verschiedene Größen und Formen des Handapparates verstellbar ist.
DEP55297A 1949-01-10 1949-09-20 Einrichtung zur Lautsprecherwiedergabe telephonischer Nachrichten Expired DE839047C (de)

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