CH287406A - Zusatzgerät zu Telephon-Teilnehmerstationen. - Google Patents

Zusatzgerät zu Telephon-Teilnehmerstationen.

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CH287406A
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • H04M1/215Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads by non-intrusive coupling means, e.g. acoustic couplers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


  Zusatzgerät zu     Telephon-Teilnehmerstationen.       Gegenstand     vorliegender        Erfindung    ist. ein  Zusatzgerät zu     Telephon-Teilnehmerstationen,     und zwar ist     dasselbe    gekennzeichnet.     durch     mindestens einen Lautsprecher, einen wahl  weise in und ausser Betrieb setzbaren Ver  stärker zur Speisung des Lautsprechers sowie  durch Mittel zum Ankoppeln des Verstärker  einganges an eine Teilnehmerstation zwecks  Wiedergabe     eines        ankommenden        Gespräches          im        Lautsprecher.    .  



  Auf der Zeichnung sind rein beispiels  weise einige Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes     schemat.isell    Bargestell.  Es zeigen:       Fig.    1 das Schaltschema. des Zusatzgerätes  bei     unmittelbarer        Ankopplung    des Verstärkers  mittels     eines,        Transformators    an den Teilneh  merapparat,       Fig.2    das     Teilschema    des Gerätes für  induktive     Ankopplung    an den im.

   Teilnehmer  apparat vorhandenen     Cbertrager,          Fig.    3 das Teilschema des Gerätes für in  duktive     Ankohplung    an den     Telephonhörer     der     Teililelimerstation,          Fig.4    eine Ausführungsform des     Zusatz-          geräts    in Vorderansicht mit.

   einem     drauf.-          gestellten        Tischteilnehnierapparat,          Fig..5    eine     Seitenansicht.    des     Zusatzgerätes     gemäss     Fig.    4,       Fig.    6 eine     Ausführungsform    des Zusatz  gerätes gemäss dem     Schaltschema    nach     Fig.    3,  in Vorderansicht und teilweise im Schnitt,         Fi-.7    eine Seitenansicht     züi        Fig.6    teil  weise im. Schnitt.  



  Gemäss dem     Sehaltseheina    von     Fig.    1. weist  das Zusatzgerät. 1.0 in einer ersten Ausfüh  rungsform einen Lautsprecher 11, einen Ver  stärker 12 zur Speisung des Lautsprechers, ein       Netzanschluss-    und     Gleiehriehter-Aggregat    13  zur Ermöglichung des     Anschllusses    des Ver  stärker, an das     Wechselstrom-Verteilnetz    mit.,       tels    eines     Steckers,    14, einen Schalter 15 zum       wahlweisen    Ein- und     Ausschalten    des Ver  stärkers sowie einen     Transformator    16 auf,

         dessen    Sekundärseite an den Eingang des Ver  stärkers 12 angeschlossen ist, während     dessen          Frimärseite    mit Klemmen 17 in Verbindung  sieht. Der Verstärker enthält vorzugsweise       direkt    geheizte Elektronenröhren, welche nach  der Inbetriebsetzung des Gerätes     praktisch     keine     Anheizzeit    benötigen, so dass das Gerät  nach dem     Einschalten    praktisch augenblick  lich     betriebsbereit    ist. Die Elemente 11, 1.2.

    13, 15 und 16 sind in ein gemeinsames     Gehäuse          eingebaut,    welches die in     Fig.    4 und 5 gezeigte  Form besitzen kann. Gemäss     diesem    Beispiel  ist das     Gehäuse    des     Zusalzgerät.es10    als Sockel  zum     Draufstellen    eines     Tischteilnehmerappa-          rates    18     ausgebildet.    Der Lautsprecher 11     be-           indet    sich, wie in     Fig.    5 angedeutet,

   in     selirä-          ger        Lage    an der Unterseite des     Clehäuses,     welches vorn eine Schallöffnung 1.9 besitzt.  An. der Vorderwand des Gehäuses ist der  Seilalter 15 angeordnet. wie auch ein Dreh  knopf 20 zur manuellen Regelung der Laut-      stärke     bzw.    des     Verstärkungsgrades    des Ver  stärkers 12 und eine Signallampe 21, welche  erkennen lässt, ob das Gerät in Betrieb ist oder  nicht.  



  Die     Anschlussklemmen    17 werden bei der  Installation des beschriebenen Zusatzgerätes  mit den     Anschlussklemmen    22 des     Telephon-          hörers    23 des     Teilnehmerapparates    verbunden,  o dass die     Primärseite    des Transformators 16  parallel zum Hörer 23 liegt     (Fig.    1). Die Ein  gangsimpedanz     zwischen    den Klemmen 17 des  Gerätes kann im Vergleich zur Impedanz des  Hörers 23 sehr hoch gewählt sein, so dass das  Zusatzgerät für den Hörer praktisch keine  Belastung darstellt und nur einen geringen  Teil der in der     Telephonstation    ankommenden  Sprechenergie aufnimmt.

   Ist der Schalter 15       gesehlossen,    so wird das ankommende Ge  spräch im Verstärker 12     verstärkt    und durch  den Lautsprecher 11 hörbar gemacht, bei ge  öffnetem Schalter 15 hingegen ist es nur im       Telephonhörer    selbst hörbar.  



       14Iit    Hilfe des beschriebenen Zusatzgerätes  kann zum Beispiel ein     Telephongespräch     gleichzeitig mehreren anwesenden Personen       verständlich    gemacht werden, so dass der In  halt der Konversation nicht nachträglich den  weitern Personen erst mitgeteilt werden muss.  Das Zusatzgerät ermöglicht aber auch, dass  sich der     Telephonierende    während der Kom  munikation vorübergehend vom Teilnehmer  apparat entfernt. Wenn     beispielsweise    der Ge  sprächspartner zum Suchen eines Akten  stückes oder dergleichen den Apparat ver  lassen muss, so braucht. der Hörer während  der Wartezeit nicht. dauernd an das Ohr ge  halten zu werden.

   In diesem Falle schaltet       man    den Verstärker 12 ein und es kann mit  der Arbeit weitergefahren werden. Sobald  dann der Partner sich wieder meldet, ist seine  Sprache im Lautsprecher laut und deutlich  hörbar, auch wenn man sich in einiger Ent  fernung befindet. Ein weiterer Vorteil des  Zusatzgerätes ist der,     da.ss    man beim     Telepho-          nieren    nicht gezwungen ist, den Hörer oder  das     hIikrotelephon    stets an den Kopf zu  halten.

   Letzteres kann auch auf den Tisch       gelegt    werden, so dass beide Hände für die    Nachführung von Notizen,     zum    Aufschlagen  von     Büehern        usw.    frei bleiben, währenddem  das     Telephongespräch    trotzdem     weiter    gehen  kann. Soll das Mithören von Drittpersonen  vermieden werden, so bleibt das Gerät wäh  rend des     Telephongespräches    abgeschaltet.  



       Gewisse        Telephonbehörden        gestatten    das  direkte Ankoppeln des     Verstärkereinganges     mittels eines Transformators an den Teil  nehmerapparat nicht.     Für    diesen Fall kann  das Zusatzgerät<B>10</B>     zur    induktiven     Kopplung     des Verstärkers mit. dem     Teilnehmerapparat     eingerichtet sein. Ein derartiges     Ausführungs-          beispiel    ist in     Fig.    2     schematisch    dargestellt.

    Am Eingang des     Verstärkers    12 befindet sich  eine     Induktionsspule        ?4    mit     einem    Eisenkern,  der nicht. in sich     geschlossen    ist,     also    einen  Luftspalt aufweist. Diese Induktionsspule 24  befindet. sich     unmittelbar    unterhalb der Ober  seite des in     Fic.    4 und 5 gezeigten Gehäuses       des    Zusatzgerätes 10, wobei das Gehäuse     auss     einem magnetisch     niehtleitenden    Material, bei  spielsweise Thermoplast, bestehen muss.

   Sofern  der auf das Gerät 10     aufgestellte    Teilnehmer  apparat 18 keinen eisernen Boden hat, wird  die Induktionsspule 24 dann vom Streufeld  des im Teilnehmerapparat     vorhandenen        Cber-          tragers    25     (Fig.    "')     durchsetzt,

      woraus eine in  duktive Kopplung- zwischen     dIesemCber-          trager    25     und    der     Induktionsspule    24 und da  mit dem     Versstärker    12     resultiert.    Anwendung  und     Wirkungsweise    des     Zusatzgerätes    bleiben  sich im übrigen     gleielr    wie im ersten Beispiel.  Ausserdem ergibt sieh jetzt. der Vorteil, dass  das     Zusatzgerät    keine galvanische Verbindung  mit dem     Teilnehmerapparat    aufweist und  ohne weiteres von diesem entfernt. oder mit  einem andern Apparat. zur Zusammenarbeit  gebracht werden kann.  



  Bei der induktiven     Ankopplung    des Ver  stärkers muss dieser jedoch eine grössere     Ver-          bstärkung    haben als im ersten Falle, was beim  gegenwärtigen Stand der Technik aber ohne  weiteres erreicht     werden    kann. In der Praxis  sind hingegen     Massnahmen    erforderlich, um  bei der hohen Empfindlichkeit des Gerätes  störende Felder von der Induktionsspule 24  fernzuhalten. Diese wird man zweckmässiger-           weise    nach allen Seiten     gegen    elektrische  Felder und mit Ausnahme einer Seite auch  gegen magnetische Störfelder abschirmen.

   Es  ist vorteilhaft, die     lnduktionsspule    24 in einen  Topf aus einem     hoelipernieablen    Material, wie       Eisen    oder     Eisenlegierungen,    einzubauen und  die offene Seite     desTopfes    mit einer elektrisch  leitfähigen, magnetisch jedoch nichtleitenden  Metallfolie, beispielsweise aus Kupfer oder  Aluminium usw., zu verschliessen.

   Dadurch er  reicht man die     allseitige    elektrische     Abs,ehir-          mung    und gleichzeitig die magnetische Ab  schirmung nach allen bis auf eine Seite, auf  welcher der gewünschte     Streufluss    des     über-          tragers    25 in die     Induktionsspule    24 eintreten  kann.  



  Der Eingang des Verstärkers 12 kann auf  ähnliche Weise anstatt. mit dem     Übertrager    25  auch mit dem     Telephonhörer    23 des Teil  nehmerapparates induktiv gekoppelt sein,  welcher Fall     schematisch    in     Fig.    3     veranschau..     licht ist. Das Gehäuse     des    Zusatzgerätes 10  kann nun die in     Fig.    6 und 7     gezeigte    Gestalt  besitzen.

   Insbesondere weist es einen eine     Nische     bildenden Teil 26 auf, in welchen der Hörer  23, zum Beispiel des     Mikrotelephons    27, ein  gesetzt werden kann, wie     aus    der Zeichnung  deutlich erkennbar ist.

   In der Nische ist ein  Einsatzstück 28 lösbar befestigt, welches zum  Festhalten des Hörers in der     richtigen    Lage  in bezug auf die innerhalb der Nische ange  ordnete, in     Fig.6    und 7 nicht. gezeichnete       Induktionsspule        ?4-    dient, und wahlweise gegen  ein anderes ausgewechselt werden kann, wenn  das     Zteatzgerät    zur Verwendung an einer       Teilnehmerstation    mit einem Hörer anderer       Ausführungsform    gelangen soll.

   Zum Fest  halten     des        Mikrotelephons    27 dient ferner ein  Bügel 29, des innerhalb     gewisser    Grenzen  beweglich ist und mit. dem Schalter 15 in  Wirkverbindung steht. Die Verhältnisse sind  so getroffen, dass bei in die Nische einge  setztem Hörer 23 dieser durch sein Eigen  gewicht. den Schalter 15 mittels des Bügels 29  selbsttätig schliesst, während bei herausgenom  menem Hörer der Schalter 15 unterbrochen  ist.

   Dadurch ergibt sich eine automatische     In-          betriebsetzung    des Verstärkers, wenn der    Hörer in die     Nische    eingesetzt wird, und ein  selbsttätiges Ausschalten des Verstärkers, ;  wenn der Hörer     aus    der Nische entfernt wird.  Vorzugsweise ist der Sehalter 15 ein solcher  mit Schnappwirkung, der beim Betätigen des       Bügels    29 entweder in die Schliess- oder in die       Öffnungslage    springt.  



  Für Teilnehmerstationen mit     einem    Mikro  telephon 27 ist das     Zusatzgerät    10 so ausge  bildet bzw. die Nische in     demselben    derart  angeordnet, dass die     Schallaustrittsöffnung    des  in die Nische     eingesetzten    Hörers 23 nach vorn  gerichtet ist, so dass das Mikrophon 30 von  vorn besprochen werden kann.  



  Wünscht man ein ankommendes Gespräch  mit der beschriebenen Ausführungsform des  Zusatzgerätes laut hörbar zu machen, so setzt  man den Hörer 23 einfach gemäss     Fig.    6 und 7  in die hierzu vorgesehene Nische des Gerätes  ein, wodurch automatisch die induktive Kopp  lung zwischen dem Hörer und dem Verstärker  12 hergestellt und gleichzeitig der Letztere in  Betrieb gesetzt wird. Man hat nur noch die       Lautstärke        mittels    des Drehknopfes 20 nach       @N,Tiinsch    einzustellen.

   Auch das Besprechen  des     Mikrophones    30 kann während des Be  triebes des     Zusatzgerätes    leicht. erfolgen, da  sich das Mikrophon hierfür in besonders  günstiger Lage befindet.     plan    hat. daher beim       Telephonieren        gegebenenfalls    beide Hände zur  Verrichtung von Arbeiten frei. Ein unbeab  sichtigtes Mithören durch Drittpersonen ist  bei dieser Ausführung des Zusatzgerätes aus  geschlossen, weil die     Wiedergabe    des ankom  menden Gespräches durch den     Lautsprecher     erst. beim Einstecken des Hörers in die Nische  des Gehäuses erfolgt.

   An einem Traggriff<B>31.</B>  lässt sich das Gerät während des Betriebes  leicht in die den jeweiligen Bedürfnissen  günstige Lage bringen. Das Mikrophon 30 ist  bei eingestecktem     Mikrotelephon    27 in einer  solchen Lage, dass das Auftreten von Pfeif  tönen zufolge     akustischer        Rückkopphing    mög  lichst vermieden wird.  



  Bei den     beschriebenen    Beispielen ist der  Verstärker 12 zur Speisung     aus    dem Licht  stromverteilnetz gedacht. Es     ist,    aber ohne      weiteres möglich, den Verstärker auch     zur     Speisung durch Batterien einzurichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusatzgerät zu Telephon-Teilnehmerstatio- nen, gekennzeichnet durch mindestens einen Lautsprecher, einen wahlweise in und ausser Betrieb setzbaren Verstärker zur Speisung des Lautsprechers sowie durch Mittel zum An koppeln des Verstärkereinganges an eine Teil nehmerstation zwecks Wiedergabe eines an kommenden Gespräches im Lautsprecher. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Ankoppeln des Verstärkereinganges ein Transformator mit getrennten MTicklungen vorgesehen ist, dessen Primärwicklung unmittelbar an die Anschlussklemmen des Teilephonhörers par allel zu diesem angeschlossen zu werden be stimmt ist. 2. Zusatzgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Eingang des Verstärkers in duktiv mit der Teilnehmerstation koppeln zti können, derart, dass an letzterer keine Schal tungsänderungen notwendig sind.
    3. Zusatzgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar;) eine am Eingang des Verstärkers angeschlos sene Induktionsspule allseitig gegen elek trische Felder und mit. Ausnahme wenigstens einer Seite auch gegen magnetische Felder ab.. "eschirmt ist.
    4. Ztusatzgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet., dass sich die Induktionsspule in einem Topf aus magnetiselr leitfähigem. Mate rial befindet, der an seiner offenen Seite mit einer elektrisch leitfähigen, magnetils,ch je doch nicht leitenden Hetallfolie verschlossen ist. 5.
    Zusatzgerät. nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Eingang des Verstärkers ange schlossene Induktionsspule unmittelbar unter der Oberseite eines Gehäuses des Zusatzgerätes angeordnet ist, wobei diese Oberseite eben aus gebildet ist, um das Gehäuse als Sockel zum Draufstellen eines Tischteilnehmerapparates verwenden und somit den Verstärker induktiv mit dem Übertrager des Teilnehmerapparates koppeln zu können. 6.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eingerichtet ist, um den Eingang des Ver stärkers induktiv mit. dein rnagetischen Streu feld des Telephonhör eis des Teilnehmer apparates koppeln zu können. 7.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse des Zusatz gerätes eine Nische zur Aufnahme des Tele- phonhörers sowie eine mit dem V erstärker- eingang verbundene Induktionsspule besitzt; welche innerhalb der Nische angeordnet ist. B.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nische ein Einsatz zum-Festhalten eines Telephonhörers abnehm bar befestigt ist, zum Zweck, diesen gegen einen andern Einsatz auswechseln zu können in Anpassung an verschiedene Formen von Hörern. 9.
    Zusatzgerät nach Patentansprueb und Unteranspriichen 2, 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Schalter zum Ein- und Aus schalten des Verstärkers derart angeordnet ist, dass der Verstärker beim Einsetzen des Telephonhörers in die Nische selbsttätig in Betrieb und beim Herausnehmen des Hörers der Nische selbsttätig ausser Betrieb <B> < </B> aus gelangt. 10.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 6, 7 lind 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein rnit dem Sehalter wirkungsverbundener Bügel zum Stützen des in die Nische eingesetzten Hörers vorgesehen ist, wobei der Bügel durelr das Eigengewicht des Hörers betätigt zu -erden bestimmt ist. 11.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 6, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein solcher niit. Schnappwirkung ist. 12.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 6-10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nische derart ange ordnet ist, dass der Hörer mit nach vorn ge richteter Schallaustrittsöffnung in dieselbe eingesetzt werden muss, ziem Zweck, für Teil nehmerstationen mit. Mikrotelephon dasselbe bei in die Nische eingesetztem Hörer eine solche Lage einnehmen zu lassen, dass das Mikrophon von vorn besprochen werden kann. 13. Zusatzgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verstärker direkt geheizte Elektronenröhren aufweist. 14.
    Zusatzgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verstärker zur Speisung aus dem Lichtstromverteilnetz ein gerichtet ist. 15. Zusatzgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Glei.chrichteraggregat in das Zusatzgerät eingebaut ist. 16. Zusatzgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., da.ss der Verstärker zur Speisung durch Batterien eingerichtet ist.
CH287406D 1950-08-18 1950-08-18 Zusatzgerät zu Telephon-Teilnehmerstationen. CH287406A (de)

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