DE932091C - Schaltung in Verbindung mit einem Magnettonaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Schaltung in Verbindung mit einem Magnettonaufzeichnungsgeraet

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Publication number
DE932091C
DE932091C DES27547A DES0027547A DE932091C DE 932091 C DE932091 C DE 932091C DE S27547 A DES27547 A DE S27547A DE S0027547 A DES0027547 A DE S0027547A DE 932091 C DE932091 C DE 932091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
microphone
recording
frequency
magnetic sound
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Expired
Application number
DES27547A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE932091C publication Critical patent/DE932091C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung in Verbindung mit einem Magnettonaufzeichnungsgerät Bei der Magnettonaufnahme, insbesondere für Tonfilmzwecke, braucht man in den meisten Fällen eine Sprechverbindung zwischen dem Aufnahmegerät und dem Aufnahmeleiter an der vom Aufnahmegerät entfernten Aufnahmestelle. Bisher wurde zum Sprechen außer den Zuleitungen zu den Aufnahmemikrophonen noch eine besondere Telephonleitung für die Sprechverbindung verlegt.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine Nachrichtenübermittlung zwischen dem Aufstellungsort eines mit einem Hochfrequenzgenerator arbeitenden Magnettonaufzeichnungsgerätes und dem durch eine Leitung mit ihm verbundenen, entfernt aufgestellten Aufnahmemikrophon und besteht darin, daß der Hochfrequenzgenerator an die Leitung anschaltbar ist und alsTrägerfrequenzgenerator für die Zwecke der trägerfrequenten Nachrichtenübermittlung geschaltet und mit entsprechenden Modulationseinrichtungen, vorzugsweise für Sprachmodulation, versehen ist und am Aufstellungsort des Aufnahmemikrophons eine Demodulationsvorrichtung vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme können besondere Sprechleitungen in Fortfall kommen. Erfindungsgemäß wird vorteilhaft für die Nachrichtenübermittlung in beiden Richtungen am Aufzeichnungsort ein Empfänger (Telephon) und am Aufstellungsort des Aufnahmemikrophons gegebenenfalls ein besonderes Mikrophon vorgesehen.
  • Zweckmäßig wird bei dem Magnettonverstärker nach der Erfindung ein Wahlschalter, vorzugsweise in Form einer Drucktaste, vorgesehen, über den der Hochfrequenzgenerator wahlweise zur Hochfrequenzmagnetisierung bei der Magnettonaufnahme auf den Magnetkopf (Betriebsschaltung) und wahlweise auf Nachrichtenübermittlung mit Trägerfrequenz (Sprechschaltung) umschaltbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Schaltung zweckmäßig so eingerichtet, daß die trägerfrequente Nachrichtenübermittlung über die Leitung zum Magnettonaufnahmemikrophon erfolgt; bei einem Kondensatormikrophon mit angebauter Vorverstärkerröhre vorzugsweise über die Heizleitung dieser Röhre.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein Betriebsschaltbild einer Gesamtanlage nach der Erfindung. Von dem eigentlichen Magnettonverstärker sind im Schaltbild nur die Eingangsröhre i, die Endröhre :2 und die Hochfrequenzgeneratorröhre 3 dargestellt. Der Verstärker enthält dazwischen in den meisten Fällen noch weitere Verstärkerröhren, die in an sich bekannter Weise geschaltet und für das Verständnis der Erfindung im einzelnen nicht erforderlich sind. An der Eingangsröhre i liegt im Gitterkreis der herauftransformierende Übertrager q., an dessen Primärwicklung über das niederohmige Regelpotentiometer 5 ein niederohmiges Mikrophon 6, z. B. ein dynamisches Mikrophon, angeschlossen wird. Die Sekundärwicklung des Übertragers q. liegt mit ihrem einen Ende über dem Blockkondensator 7 am Gitter der Eingangsröhre i und mit ihrem anderen Ende am Schleifkontakt des höherohmigen Regelpotentiometers, das als Anodenwiderstand der über die lange dreiadrige Kabelleitung g mit dem Verstärker verbundenen Vorverstärkerröhre io des Kondensatormikrophons ii geschaltet ist. Die Vorverstärkerröhre io und das Kondensatormikrophon i i sind in an sich bekannter Weise in einem flaschenartigen oder laternenartigen Gehäuse zusammengebaut. Das Kondensatormikrophon i i befindet sich mit seinem Vorverstärkerrohr io bei der Aufnahmeszene und entfernungsmäßig unter Umständen in beträchtlich großem Abstand vom Magnettonaufnahmeverstärker. Im Anodenkreis der Endverstärkerröhre 2 des Aufnahmeverstärkers liegt in an sich bekannter Weise der Magnetkopf 1a, an dem der Magnettonträger 13 in Form eines Bandes oder eines perforierten Films vorbeiläuft. Die Hochfrequenzgeneratorröhre 3 ist in an sich bekannter Weise geschaltet und enthält den Rückkopplungsübertrager i4., dessen eine Wicklung mit Hilfe des Kondensators 15 auf eine Hochfrequenz von z. B. 6o bis 8o kHz abgestimmt ist. In der Heizleitung des am Kondensatormikrophon i i befindlichen Vorverstärkerrohres io liegt innerhalb des Magnettonaufnahmeverstärkers, d. h.- also an der Aufzeichnungsstelle, die Drossel 16 und am Mikrophon, d. h. bei der Aufnahmeszene, der aus der Drossel 17 und dem Kondensator 18 bestehende ParallelresQnanzkreis, der auf die Hochfrequenz von 6o bis 80 kHz abgestimmt ist. Der Magnettonaufnahmeverstärker enthält ferner einen Wahlschalter, z. B. eine Drucktaste, mit den drei Kontakten iga, Igb, Igc. Mit diesem Wahlschalter iga bis rgc kann die Anordnung vom Aufnahmebetrieb (Stellung B) auf Sprechbetrieb (Stellung S) umgeschaltet werden. Bei Aufnahmebetrieb in der Stellung B schließt der Schaltkontakt iga die Drossel 16 in der Heizleitung kurz. Der Schaltkontakt igc schaltet in Stellung B den Ausgang des Hochfrequenzgeneratorrohres 3 über den Kondensator 2o und den Widerstand 21 an die Wicklung des Magnet-@zopfes i2. Dieser wird dabei mit Hochfrequenz erregt, und die Aufzeichnung kann mit Hochfrequenzmagnetisierung in an sich bekannter Weise vor sich gehen. Der Schaltkontakt Igb liegt im Schirmgitterkreis der Generatorröhre 3 und schließt in Stellung B während der Magnettonaufzeichnung den Vorwiderstand 22 kurz. In einer Aufnahmepause kann jetzt mit Hilfe des Wahlschalters iga bis igc der Verstärker auf Sprechbetrieb in Trägerfrequenzschaltung umgeschaltet werden, indem die Schaltkontakte Iga bis igc in die Schalterstellung S umgestellt werden. Dann wird die vom Generator 3 gelieferte Hochfrequenz über den Schaltkontakt igc vom Magnetkopf I2 weggenommen und über die Leitung 23 an die in der Heizleitung der Röhre io liegende Drossel 16 gelegt. Gleichzeitig öffnet der Schaltkontakt Iga den in Stellung B die Drossel 16 überbrückenden Kurzschlußkreis. Damit wird die Hochfrequenz über die Heizleitungen des Kabels g der Aufnahmestelle zugeleitet und kann dort an dem aus Drossel 17 und Kondensator 18 bestehenden Parallelresonanzkreis abgenommen werden. Für die Sprechmodulation am Magnettonverstärker ist das Mikrophon 24 vorgesehen sowie gegebenenfalls der nachgeschaltete Verstärker 25, dessen Ausgangsspannung jetzt über den Schaltkontakt Igb in Stellung S dem Schirmgitterkreis der Generatorröhre 3 zugeführt wird. Dort wird die vom Generator erzeugte Hochfrequenz von z. B. 6o bis 8o kHz vom Mikrophon 24 aus sprachmoduliert, und diese Sprachmodulation kann bei der Aufnahmeszene nach der Demodulation über den Richtleiter 26 im Telephon 27 abgehört werden. In Gegenrichtung kann von der Aufnahmeszene her über das Kondensatormikrophon i i gesprochen werden, wobei das Abhören im Telephon 28 erfolgt, das im Ausgangskreis des Endverstärkerrohres 2 parallel zum Widerstand 29 liegt.
  • Eine weitere Vereinfachung der Schaltung nach der Erfindung ist dadurch möglich, daß der Magnettonaufnahmeverstärker selbst auch für die Verstärkung der Sprachmodulationsspannung ausgenutzt wird. Dann sind das zusätzliche Mikrophon 24 und der zusätzliche Verstärker 25 überflüssig. Man muß jetzt nur dafür sorgen, daß der Ausgang des Magnettonaufnahmeverstärkers, d. h. der Anodenkreis der Endverstärkerröhre 2, in der Sprechbetriebsstellung S an den Modulationskreis des Hochfrequenzgeneratorrohres 3 angeschaltet wird. Dies kann geschehen, 'indem man das Schirmgitter der Generatorröhre 3 über den Schaltkontakt igb und die Leitung 3o an den Ausgang des Magnettonverstärkers legt. Die Sprechübertragung erfolgt dann von der Verstärkerseite aus über das dynamische Mikrophon 6, welches über das Regelpotentiometer 5 unabhängig von dem Aufnahmemikrophon i i geregelt werden kann. Es ist auch möglich, im Eingangskreis des Magnettonaufnahmeverstärkers, d. h. im Gitterkreis der Eingangsröhre i, noch ein weiteres Mikrophon für den Sprechbetrieb einzuschalten, sofern das dynamische Mikrophon 6 zusätzlich noch für den Aufnahmebetrieb gebraucht werden sollte.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für eine Nachrichtenübermittlung zwischen dem Aufstellungsort eines mit einem Hochfrequenzgenerator arbeitenden Magnettonaufzeichnungsgerätes und dem durch eine Leitung mit ihm verbundenen, entfernt aufgestellten Aufnahmemikrophon, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzgenerator an die Leitung anschaltbar ist und als Trägerfrequenzgenerator für Zwecke der trägerfrequenten Nachrichtenübermittlung geschaltet und mit entsprechenden Modulationseinrichtungen, vorzugsweise für Sprachmodulation, versehen ist und am Aufstellungsort des Aufnahmemikrophons eine Demodulationsvorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Nachrichtenübermittlung in beiden Richtungen am Aufzeichnungsort ein Empfänger (Telephon 28) und am Aufstellungsort des Aufnahmemikrophons gegebenenfalls ein besonderes Mikrophon (1i) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlschalter, vorzugsweise in Form einer Drucktaste, vorgesehen ist, über den der Hochfrequenzgenerator (3) wahlweise zur Hochfrequenzmagnetisierung bei der Magnettonaufnahme auf den Magnetkopf (Betrieb) und wahlweise auf Nachrichtenübermittlung mit Trägerfrequenz (Sprechen) umschaltbar ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die trägerfrequente Nachrichtenübermittlung über die Leitung zum Magnettonaufnahmemikrophon erfolgt, bei einem Kondensatormikrophon (i i) mit angebauter Vorverstärkerröhre (io) vorzugsweise über die Heizleitung dieser Röhre (io).
  5. 5. Schaltung .nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übertragungsleitung (9), vorzugsweise in die Magnettonaufnahmemikrophonleitung, elektrische Weichen für die Hochfrequenz eingeschaltet sind, z. B. in Form einer Drossel (16) oder eines auf die Hochfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreises (17, 18).
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Demodulation der modulierten Hochfrequenz ein Richtleiter (26) dem Abhörtelephon (27) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzgenerator (3) am Schirmgitter moduliert wird. B.
  8. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnettonaufnahmeverstärker für die Verstärkung der Sprachmodulationsspannung ausnutzbar und mit seinem Ausgang an den Modulationskreis des Hochfrequenzgenerators (3) anschaltbar ist.
  9. 9. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnettonaufnahmeverstärker wenigstens zwei, vorzugsweise getrennt regelbare Mikrophoneingänge hat, wovon z. B. einer niederohmig und für ein dynamisches Mikrophon eingerichtet ist. io. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter, vorzugsweise eine Drucktaste, drei Schaltkontakte hat, von denen der eine (19c) den Hochfrequenzgenerator (3) vom Magnetkopf (12) auf die Übertragungsleitung, vorzugsweise die Magnetaufnahmemikrophonleitung (9), umschaltet, der andere (19b) den Modulationskreis am Hochfrequenzgenerator, vorzugsweise den Schirmgitterkreis der Generatorröhre (3), und der dritte (19a) die Weiche (Drossel 16) in der Übertragungsleitung (9) ein- und ausschaltet.
DES27547A 1952-03-09 1952-03-09 Schaltung in Verbindung mit einem Magnettonaufzeichnungsgeraet Expired DE932091C (de)

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