DE19907572A1 - Funkgerät mit einer Hörvorrichtung und einer Antenne - Google Patents

Funkgerät mit einer Hörvorrichtung und einer Antenne

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Markus Hoffmeister
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Abstract

Es wird ein Funkgerät (1) mit einer Hörvorrichtung und einer Antenne (20) zum Abstrahlen von vorzugsweise hochfrequenten Funksignalen vorgeschlagen, das im Bereich der Hörvorrichtung ein Abstandselement (44, 45) von der Antenne (20) angewandt vorsieht. Dadurch ist eine Reduzierung der Absorption elektromagnetischer Strahlung, die von der Antenne (20) abgestrahlt wird, im Kopf eines Benutzers verbunden.

Description

Stand der Technik
Es sind Funkgeräte, insbesondere Mobil- und Schnurlostelefone, bekannt, die eine Hörvorrichtung und eine Antenne umfassen. Um das Mitführen solcher Geräte zu erleichtern, besteht die Tendenz, solche Geräte immer kleiner, insbesondere flacher, zu bauen. Bei den heute üblichen flachen Funkgeräten, insbesondere Mobil- und Schnurlostelefone, liegen die SAR-Werte (Spezifische Absorptionsrate) über denen von größeren, insbesondere dickeren, Geräten.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Funkgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Gerät zum einen sehr flach gebaut werden kann und zum anderen während des Betriebs des Funkgerätes der Abstand zwischen dem Kopf eines Benutzers und der Antenne des Funkgerätes vergrößert ist, so daß die SAR-Werte gering bleiben.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Wirkungsgrad des Funkgerätes gesteigert wird, weil die Absorption im Kopf des Benutzers von vom Gerät ausgesandten elektromagnetischen Wellen verringert wird.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die Richtcharakteristik der Antenne, insbesondere bei der Verwendung von rundstrahlenden Monopolen als Antenne, zu einer gleichmäßigeren Abstrahlung führt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Funkgerätes möglich.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist es besonders vorteilhaft, daß das Funkgerät ein Gehäuse umfaßt, wobei das Abstandselement am Gehäuse des Funkgerätes fest angeordnet ist. Dadurch ist eine sehr einfache Reduzierung der SAR- Werte im Kopfbereich des Benutzers möglich.
Weiterhin ist es in einem zweiten Ausführungsbeispiel vorteilhaft, daß das Abstandselement am Gehäuse des Funkgerätes beweglich angeordnet ist und in das Gehäuse zumindest teilweise versenkbar ist. Dadurch kann das Funkgerät einerseits sehr flach ausgeführt werden und es ist andererseits beim Betrieb des Funkgerätes möglich, daß der Kopf des Benutzers während des Betriebs des Funkgerätes einen genügend großen Abstand zur Antenne aufweist.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das Abstandselement in zumindest einer Position arretierbar ausgeführt ist. Dadurch kann das Abstandselement eine eindeutig festgelegte Position einnehmen, wobei das Abstandselement diese Position auch gegen eine äußere Kraft, beispielsweise beim Andrücken des Funkgerätes und damit des Abstandselementes an das Ohr des Benutzers oder dgl., beibehält.
In einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes ist das Abstandselement von außen auf das Gehäuse des Funkgerätes aufsteckbar. Dadurch ist es mit sehr einfachen Mitteln möglich, daß das Funkgerät sehr flach und klein ausgeführt werden kann und gleichzeitig die Absorption von von der Antenne abgestrahlter elektromagnetischer Strahlung in den Kopf des Benutzers bei Betrieb des Funkgerätes reduziert ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn über das Abstandselement ein vorgegebener Mindestabstand zwischen Antenne und dem Kopf des Benutzers einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, daß bei gegebener Abstrahlleistung und Abstrahlfrequenz ein vorgegebener SAR-Wert im Kopfbereich des Benutzers durch die Einhaltung des vorgegebenen Mindestabstands zwischen Antenne und Kopf des Benutzers nicht überschritten wird.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das Abstandselement die Hörvorrichtung umfaßt. Dadurch kann die Hörvorrichtung sehr nah an das Ohr des Benutzers gebracht werden, so daß die aufgenommene elektrische Leistung der Hörvorrichtung gering gehalten und die Hörvorrichtung somit klein ausgeführt werden kann.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß in einem Sendebetriebsmodus das Abstandselement automatisch aus einer Versenkposition in eine Distanzhalteposition bringbar ist. Dadurch ist einerseits der Benutzer von der Ausführung des Vorgangs, das Abstandselement aus einer Versenkposition in eine Distanzhalteposition zu bringen, entlastet und andererseits ist das Abstandselement im Sendebetriebsmodus immer in der Distanzhalteposition, so daß der Benutzer vor möglicherweise zu hohen SAR-Werten geschützt ist.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das Funkgerät eine Empfangsvorrichtung aufweist, wobei in Abhängigkeit von durch die Empfangsvorrichtung empfangenen Signalen das Abstandselement automatisch bewegbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Abstandselement auch in dem Fall in die Distanzhalteposition gebracht wird, daß das Funkgerät Signale empfängt, beispielsweise die Initiierung eines eingehenden Telefongesprächs durch einen externen Teilnehmer oder dgl., so daß der Benutzer von dieser Tätigkeit entlastet und vor möglicherweise zu hohen SAR-Werten geschützt ist.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das Funkgerät eine Eingabevorrichtung, insbesondere eine Taste, aufweist, durch deren Betätigung das Abstandselement automatisch bewegbar ist. Die Initiierung der Bewegung des Abstandselements ist dadurch manuell vorgesehen. Der Mechanismus der automatischen Positionsänderung des Abstandselementes aus einer Versenkposition in eine Distanzhalteposition und umgekehrt kann auch für die manuelle Auslösung der Positionsänderung benutzt werden. Dadurch kann beispielsweise der Mechanismus zur Änderung der Position des Abstandselementes geschont werden, wenn das Funkgerät mit relativ vielen kurzen Unterbrechungen betrieben werden soll.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das Abstandselement durch Drehung und/oder mittels eines Scherenmechanismus bewegbar ist. Dadurch ist auf sehr einfache Weise eine Positionsänderung des Abstandselements erreichbar, die groß genug ist, den Abstand zwischen der Antenne und dem Kopf des Benutzers genügend zu vergrößern, so daß die Absorption der elektromagnetischen Strahlung die von der Antenne abgestrahlt wird, im Kopf des Benutzers zu reduzieren.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß das beweglich ausgeführte Abstandselement einen Distanzhalter umfaßt, wobei der Distanzhalter und das Abstandselement bewegbar sind. Dadurch kann das Abstandselement sehr flach und leicht ausgeführt und der Distanzhalter zur Erzielung einer genügend großen Positionsveränderung des Abstandselementes zwischen der Versenkposition und der Distanzhalteposition eingesetzt werden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Funkgerätes mit einem Abstandselement in Vorderansicht und in Seitenansicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Funkgerätes mit dem Abstandselement in einer ersten Position in Vorderansicht und in Seitenansicht,
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes mit dem Abstandselement in einer zweiten Position in Vorderansicht und in Seitenansicht,
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes mit dem Abstandselement in der ersten Position in Seitenansicht,
Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes mit dem Abstandselement in der zweiten Position in Seitenansicht,
Fig. 6 das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes mit dem Abstandselement und einem Distanzhalter in der ersten Position des Abstandselementes und des Distanzhalters in Vorderansicht und in Seitenansicht,
Fig. 7 das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes mit dem Abstandselement und dem Distanzhalter in der zweiten Position des Abstandselementes und des Distanzhalters in Vorderansicht und in Seitenansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Funkgerätes 1 in Vorderansicht und in Seitenansicht dargestellt. Das Funkgerät 1 umfaßt ein Gehäuse 10 und eine Antenne 20. Das Funkgerät ist insbesondere als Mobil- und Schnurlostelefon ausgebildet, kann aber auch als ein beliebiges Funkgerät, beispielsweise ein tragbares Funkgerät zur Benutzung mit einem Betriebsfunksystem oder dergleichen ausgebildet sein. Die Antenne ist beispielhaft als rundstrahlende Monopolantenne ausgebildet. Die Verwendung von Richtantennen oder dergleichen ist ebenfalls möglich. Das Funkgerät 1 umfaßt ein Abstandselement 44. Das Abstandselement 44 ist fest am Gehäuse 10 angeordnet. Das Abstandselement 44 ist beispielsweise einteilig mit dem Gehäuse verbunden oder zweiteilig als von dem Gehäuse 10 getrenntes Abstandselement 44 an dem Gehäuse 10 fixiert. Im Falle einer getrennten Ausführung von Gehäuse 10 und Abstandselement 44 kann das Abstandselement 44 beispielsweise mit dem Gehäuse 10 fest verrastet, verschraubt oder dergleichen sein. Durch die erste Ausführungsform des Funkgerätes 1 ist somit eine besonders einfache Reduzierung der SAR-Werte möglich, wobei das Funkgerät 1 im Bereich außerhalb des Abstandselements 44 sehr flach ausgebildet sein kann.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Funkgerätes 1 in Vorderansicht und in Seitenansicht dargestellt. Gleiche Bezugszeichen aus der Fig. 1 bezeichnen im wesentlichen gleiche Teile des Funkgerätes 1. Im zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt das Funkgerät 1 ein Abstandselement 45. Das Abstandselement 45 ist am Gehäuse 10 beweglich angeordnet und in dieses zumindest teilweise versenkbar. In Fig. 2 ist das Abstandselement 45 in einer ersten Position am Gehäuse 10 des Funkgerätes 1 dargestellt. Weiterhin umfaßt das Funkgerät 1 eine Eingabevorrichtung 30, insbesondere eine Taste oder dergleichen.
In Fig. 3 ist das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes 1 in Vorderansicht und in Seitenansicht dargestellt, wobei sich das Abstandselement 45 in einer zweiten Position befindet. Gleiche Bezugszeichen aus den vorhergehenden Figuren bezeichnen im wesentlichen gleiche Teile des Funkgerätes 1. Die erste Position des Abstandselementes 45 erlaubt es dem Kopf eines Benutzers sich der Antenne 20 stärker zu nähern als in der zweiten Position des Abstandselementes 45. Dies wird im zweiten Ausführungsbeispiel beispielsweise so realisiert, daß das Abstandselement 45 in der ersten Position zumindest teilweise in das Gehäuse 10 versenkt ist und daß das Abstandselement 45 in der zweiten Position den Kopf des Benutzers in einem größeren Abstand von der Antenne 20 hält als dies die erste Position des Abstandselementes 45 erlaubt. Daher soll im folgenden von der ersten Position des Abstandselementes 45 als der Versenkposition und von der zweiten Position des Abstandselementes 45 als der Distanzhalteposition gesprochen werden. Dennoch ist die versenkbare Ausführung des Abstandselementes 45 lediglich eine beispielhafte Ausführung der Erfindung. In Fig. 2 und 3 entspricht die Bewegung des Abstandselementes 45 von der Versenkposition in die Distanzhalteposition und umgekehrt eine Drehung des Abstandselementes 45 in Bezug auf das Gehäuse 10 des Funkgerätes 1. Beispielhaft ist in Fig. 2 und 3 eine Drehung um 90° dargestellt.
In Fig. 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes 1 mit dem Abstandselement 45 in Seitenansicht dargestellt. Gleiche Bezugszeichen aus vorangehenden Figuren bezeichnen im wesentlichen gleiche Teile des Funkgerätes 1. In Fig. 4 ist das Abstandselement 45 in Versenkposition dargestellt. Das Funkgerät 1 umfaßt einen Klappmechanismus, mit Hilfe dessen das Abstandselement 45 aus der Versenkposition in die Distanzhalteposition bewegt werden kann. Dazu sind für den Klappmechanismus Distanzelemente 50 vorgesehen.
In Fig. 5 ist das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes 1 mit dem Abstandselement 45 in Distanzhalteposition dargestellt. Gleiche Bezugszeichen aus vorangehenden Figuren bezeichnen im wesentlichen gleiche Teile des Funkgerätes 1. Der Klappmechanismus umfaßt die Distanzelemente 50, die im Ausführungsbeispiel beispielsweise an einem ersten Ende der Distanzelemente 50 drehbar am Gehäuse 10 fixiert sind und an einem zweiten Ende der Distanzelemente 50 am Abstandselement 45 fixiert sind, wobei das Abstandselement 45 nicht dargestellte Führungselemente umfaßt, die das zweite Ende der Distanzelemente 50 fixieren und ihm eine Verschiebung erlauben. Die Länge der Distanzelemente 50 entspricht im wesentlichen der Positionsänderung des Abstandselementes 45 zwischen seiner Versenkposition und seiner Distanzhalteposition. So wird im zweiten Ausführungsbeispiel durch Umklappen der Distanzelemente 50 des Klappmechanismus das Abstandselement aus seiner Versenkposition in seine Distanzhalteposition gebracht und umgekehrt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können auch Distanzelemente 50 vorgesehen sein, die sich beispielsweise paarweise überkreuzen, so daß der Klappmechanismus auch als Scherenmechanismus bezeichnet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Klappmechanismus im Unterschied zum gerade beschriebenen Beispiel beispielsweise auch eine drehbare Fixierung der Distanzelemente 50 im Abstandselement 45 und im Gehäuse 10 eine Fixierung der Abstandselemente mit Führungselementen vorsehen.
In Fig. 6 ist in Vorderansicht und in Seitenansicht das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes 1 mit dem Abstandselement 45 und einem Distanzhalter 60 dargestellt. In Fig. 6 ist der Distanzhalter 60 und das Abstandselement 45 in der Versenkposition dargestellt. Gleiche Bezugszeichen aus vorangehenden Figuren bezeichnen im wesentlichen gleiche Teile des Funkgerätes 1.
In Fig. 7 ist das zweite Ausführungsbeispiel des Funkgerätes 1 mit dem Abstandselement 45 und dem Distanzhalter 60 in der Distanzhalteposition des Distanzhalters 60 und des Abstandselementes 45 in Vorderansicht und in Seitenansicht dargestellt. Gleiche Bezugszeichen aus vorangehenden Figuren bezeichnen im wesentlichen gleiche Teile des Funkgerätes 1. In Fig. 6 und in Fig. 7 ist das Abstandselement 45 fest mit dem Distanzhalter 60 verbunden. Im Ausführungsbeispiel umfaßt das Gehäuse 10 nicht dargestellte Ausnehmungen, die den Distanzhalter in der Versenkposition von Distanzhalter 60 und Abstandselement 45 nahezu vollständig aufnehmen. Im Ausführungsbeispiel wird beispielhaft der Distanzhalter 60 durch lineare Bewegung in den Ausnehmungen des Gehäuses 10 aus seiner Versenkposition in seine Distanzhalteposition überführt.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 umfaßt das Funkgerät 1 eine nicht dargestellte Hörvorrichtung. Die Hörvorrichtung ist beispielsweise ein Lautsprecher, mittels dem akustische Informationen dem Benutzer des Funkgerätes 1 zugänglich gemacht werden können. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, wenn die Hörvorrichtung in die Nähe des Ohrs des Benutzers gebracht wird. In der Regel ist eine solche Benutzung des Funkgerätes 1 durch den Benutzer dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät 1 im Bereich der Hörvorrichtung an das Ohr des Benutzers zumindest gehalten oder auch angedrückt wird, um eine bessere Übertragung der von der Hörvorrichtung produzierten Schallwellen in das Ohr des Benutzers zu erreichen, insbesondere dann, wenn die Umgebung des Benutzers von starken akustischen Störeinflüssen geprägt ist. Das Abstandselement 44, 45 gestattet es, insbesondere bei besonders flach gebautem Funkgerät 1, daß der Abstand zwischen der Antenne 20 des Funkgerätes 1 und dem Ohr des Benutzers groß ist und führt somit zu einer geringeren Absorption im Kopf des Benutzers von elektromagnetischen Wellen, die von der Antenne 20 abgestrahlt werden. Somit ist es zweckmäßig, daß das Abstandselement 44, 45 am Funkgerät 1 in einem Bereich vorgesehen ist, der zum einen von der Antenne 20 abgewandt ist und sich zum anderen in der Nähe der Hörvorrichtung befindet. Im ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes ist das Abstandselement 44 am Gehäuse 10 des Funkgerätes 1 fest angeordnet. Im zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 ist das Abstandselement 45 am Gehäuse 10 des Funkgerätes 1 beweglich angeordnet, wobei das Abstandselement 45 von der Versenkposition in die Distanzhalteposition und umgekehrt bringbar ist. In dem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 ist das Abstandselement 45 von außen auf das Gehäuse 10 des Funkgerätes 1 aufsteckbar. Auf diese Weise wird in allen drei Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 ein erhöhter Abstand zwischen dem Kopf des Benutzers und der Antenne 20 erreicht, woraus zum einen geringere SAR-Werte im Kopf des Benutzers und zum anderen eine bessere Ausleuchtung im Sendebetrieb der Antenne 20 in einem durch den Kopf abgeschatteten Bereich resultiert.
Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 sieht vor, daß das Abstandselement 45 zwischen seiner Versenkposition und seiner Distanzhalteposition beweglich ist. Die Beweglichkeit und die Positionsänderung zwischen der Versenkposition und der Distanzhalteposition ist beispielhaft durch Drehen des Abstandselementes 45, durch Betätigen eines Klappmechanismus oder durch das Vorsehen eines Distanzhalters 60 beschrieben.
Im dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 ist das Abstandselement 45 im Bereich der Hörvorrichtung von außen auf das Gehäuse 10 des Funkgerätes 1 aufsteckbar und abnehmbar. Weiterhin ist in einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 vorsehbar, daß das Abstandselement 45 in einem von der Hörvorrichtung entfernten Bereich des Gehäuses 10 auf dieses aufsteckbar ist. Beispielsweise kann das Abstandselement 45 am Ende des Funkgerätes 1 aufsteckbar sein. Damit ist es dem Benutzer möglich, beim Betrieb des Funkgerätes 1 das Abstandselement 45, das sich aufgesteckt an einem Ende des Gehäuses 10 befindet, abzunehmen und im Bereich der Hörvorrichtung von außen auf das Gehäuse 10 aufzustecken, um einen größeren Abstand zwischen dem Kopf des Benutzers und der Antenne 20 zu erzielen. Nach Beendigung des Betriebs des Funkgerätes 1 kann der Benutzer im dritten Ausführungsbeispiel das Abstandselement 45 im Bereich der Hörvorrichtung von dem Gehäuse 10 lösen und an dem Ende des Gehäuses 10 aufstecken, beispielsweise um so zum Transport des Funkgerätes 1 eine flachere Form desselben zu erzielen. Die Fixierung des Abstandselementes 45 im Bereich der Hörvorrichtung und/oder an dem von der Hörvorrichtung entfernten Bereich des Gehäuses 10 kann beispielsweise durch eine Steckverbindung, eine Verbindung durch Drehen oder dergleichen mit oder ohne Verrastung ausgeführt sein. Im beschriebenen Beispiel wurde beispielhaft die Steckverbindung besonders erwähnt.
In allen drei Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 ist es vorteilhaft, wenn durch das Abstandselement 45 ein vorgegebener Mindestabstand zwischen Antenne 20 und dem Kopf des Benutzers einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, daß bei einer vorgegebenen Sendeleistung der Antenne 20 die Absorption der elektromagnetischen Strahlung im Kopf des Benutzers und damit die SAR-Werte einen vorgegebenen Höchstwert nicht übersteigen und ebenfalls eine bessere Ausleuchtung mit Sendesignalen der Antenne 20 in dem Bereich, der durch den Kopf des Benutzers abgeschattet ist, gegeben ist.
Ebenso ist es in allen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 möglich, daß das Abstandselement 45 die Hörvorrichtung umfaßt oder von dieser getrennt ist. Wenn das Abstandselement 45 die Hörvorrichtung umfaßt, ist es möglich, daß die Hörvorrichtung besonders nah an das Ohr des Benutzers gebracht werden kann, wodurch die Leistungsaufnahme der Hörvorrichtung reduzierbar ist und die Hörvorrichtung kleiner und leichter gebaut werden kann.
Insbesondere für das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 ist es vorteilhaft, eine automatische Positionsänderung des Abstandselementes 45 aus seiner Versenkposition in seine Distanzhalteposition und umgekehrt, vorzusehen. Dies erleichtert es dem Benutzer, im Betriebsmodus des Funkgerätes immer die Distanzhalteposition des Abstandselementes 45 zu erzielen und schützt ihn dadurch vor möglicherweise zu hohen SAR-Werten und einer möglicherweise schlechteren Verbindungsqualität durch eine mangelhafte Ausleuchtung des durch den Kopf des Benutzers abgeschatteten Bereichs. Die Auslösung der automatischen Positionsänderung des Abstandselementes 45 ist in vorteilhafter Weise insbesondere für die Bewegung aus der Versenkposition in die Distanzhalteposition in Abhängigkeit von einem in einer Empfangsvorrichtung des Funkgerätes 1 empfangenen Signals vorsehbar. Insbesondere ist die Positionsänderung des Abstandselementes 45 aus der Versenkposition in die Distanzhalteposition automatisch bei der Annahme eines Telefongesprächs, bei der Wahl einer Rufnummer, beim Verbindungsaufbau oder dergleichen vorsehbar. In Abhängigkeit beispielsweise des Bestehens einer Funkverbindung ist es selbstverständlich ebenso vorsehbar, die Positionsänderung von der Distanzhalteposition in die Versenkposition automatisch auszuführen.
Weiterhin ist es insbesondere für das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 möglich, daß die Positionsänderung des Abstandselementes 45 aus der Versenkposition in die Distanzhalteposition oder umgekehrt in Abhängigkeit der Betätigung der Eingabevorrichtung 30 geschieht. Als Eingabevorrichtung 30 ist insbesondere eine Taste, eine akustische Eingabevorrichtung oder dergleichen möglich. Durch die Betätigung der Taste, beispielsweise zur Aufnahme eines Telefongesprächs oder dergleichen, kann das Abstandselement 45 automatisch eine Positionsänderung durchführen. Beispielsweise ist es ebenso vorsehbar, daß eine Taste speziell zur Bewegung des Abstandselementes 45 vorgesehen ist.
Die Versenkposition und die Distanzhalteposition des beweglichen Abstandselementes 45 im zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 ist in vorteilhafter Weise insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement 45 in wenigstens eine der Positionen arretierbar ist. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Abstandselement 45 beispielsweise in beiden Positionen, sowohl der Versenkposition als auch in der Distanzhalteposition arretierbar. Die Arretierbarkeit in der Distanzhalteposition beispielsweise dient dazu, das Funkgerät 1 zum besseren Verständnis, beispielsweise der im Hörwandler erzeugten akustischen Signale, an das Ohr des Benutzers andrücken zu können, ohne eine Positionsänderung des Abstandselementes 45 von der Abstandsposition in die Versenkposition zu bewirken.
Das erfindungsgemäße Funkgerät 1 wird während des Transports des Funkgerätes 1 bevorzugt in der Versenkposition des Abstandselementes 45 benutzt und das Abstandselement wird beispielsweise für ein Telefongespräch, in die Distanzhalteposition gebracht. Die Positionsänderung des Abstandselementes 45 kann manuell durch den Benutzer erfolgen, beispielsweise durch mechanische Betätigung des Abstandselementes 45, insbesondere durch Drehen des Abstandselementes 45, durch Betätigung des Klappmechanismus oder dergleichen. Die Positionsänderung des Abstandselementes 45 kann aber auch automatisch, insbesondere bei der Annahme eines Gesprächs, der Wahl einer Rufnummer, einem Verbindungsaufbau oder dergleichen erfolgen. In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funkgerätes 1 kann beispielsweise die Positionsänderung von der Versenkposition in die Distanzhalteposition automatisch und die Positionsänderung von der Distanzhalteposition in die Versenkposition manuell erfolgen. Dadurch ist die Positionsänderung mit sehr einfachen Mitteln möglich, beispielsweise, indem Federelemente vorgesehen sind, die bei der Positionsänderung von der Distanzhalteposition in die Versenkposition gespannt werden und die die Positionsänderung von der Versenkposition in die Distanzhalteposition automatisch mittels der in ihnen gespeicherten Spannenergie bewirken. Insbesondere bei einer automatisch vorgesehenen Positionsänderung des Abstandselementes 45 ist beispielsweise ein Elektromotor oder dergleichen vorgesehen, der die Positionsänderung bewirkt und der in Abhängigkeit der Betätigung der Eingabevorrichtung 30 und/oder in Abhängigkeit eines von der Empfangsvorrichtung des Funkgerätes 1 empfangenen Signals gesteuert wird.

Claims (12)

1. Funkgerät (1) mit einer Hörvorrichtung und einer Antenne (20) zum Abstrahlen von hochfrequenten Funksignalen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hörvorrichtung ein Abstandselement (44, 45) von der Antenne (20) abgewandt vorsehbar ist.
2. Funkgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät (1) ein Gehäuse (10) umfaßt, wobei das Abstandselement (44) am Gehäuse (10) des Funkgerätes (1) fest angeordnet ist.
3. Funkgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät (1) ein Gehäuse (10) umfaßt, wobei das Abstandselement (45) am Gehäuse (10) des Funkgerätes (1) beweglich angeordnet und in dieses zumindest teilweise versenkbar ist.
4. Funkgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (45) in zumindest einer Position arretierbar ausgeführt ist.
5. Funkgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät (1) ein Gehäuse (10) umfaßt, wobei das Abstandselement (45) von außen auf das Gehäuse (10) des Funkgerätes (1) aufsteckbar ist.
6. Funkgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Abstandselement (45) ein vorgegebener Mindestabstand zwischen Antenne (20) und dem Kopf eines Benutzers einstellbar ist.
7. Funkgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (45) die Hörvorrichtung umfaßt.
8. Funkgerät (1) nach einem der Ansprüche 3, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Sendebetriebsmodus das Abstandselement (45) automatisch aus einer Versenkposition in eine Distanzhalteposition bringbar ist.
9. Funkgerät (1) nach einem der Ansprüche 3, 4, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät (1) eine Empfangsvorrichtung aufweist, wobei in Abhängigkeit von durch die Empfangsvorrichtung empfangenen Signalen das Abstandselement (45) automatisch bewegbar ist.
10. Funkgerät (1) nach einem der Ansprüche 3, 4, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät (1) eine Eingabevorrichtung (30), insbesondere eine Taste, aufweist, durch deren Betätigung das Abstandselement (45) automatisch bewegbar ist.
11. Funkgerät (1) nach einem der Ansprüche 3, 4, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (45) durch Drehung und/oder mittels eines Klappmechanismus (50) bewegbar ist.
12. Funkgerät (1) nach einem der Ansprüche 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkgerät (1) einen Distanzhalter (60) umfaßt, wobei der Distanzhalter (60) und das Abstandselement (45) bewegbar sind.
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