DE4422644A1 - Mobiltelefon - Google Patents
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- H01Q1/12—Supports; Mounting means
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- H01Q1/245—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with means for shaping the antenna pattern, e.g. in order to protect user against rf exposure
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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- H04B1/3838—Arrangements for reducing RF exposure to the user, e.g. by changing the shape of the transceiver while in use
Description
Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem die
Abstrahlung elektromagnetischer Wellen abschirmenden
Gehäuse und einer davon abstehenden Antenne.
Mobiltelefone besitzen eine zum Teil sehr hohe Sende
leistung, die beim Anlegen des Mobiltelefons an den
Mund/Ohrenbereich des Kopfes speziell in diesem Bereich
biologisch körperschädigend sind. Dabei wirkten sich
insbesondere die impulsförmige Belastung neuerer
Sendersysteme als besonders gefährlich aus. Auch das
Blut- und Immunsystem wird insbesondere durch die
Einstrahlung auf die besonders stark durchbluteten
Ohren geschädigt, vor allem bei impulsorientierter
Sendeenergie-Abstrahlung. Bekanntlich befinden sich im
Ohrbereich auch die dichteste Ansammlung von
Akupunkturpunkten.
Andererseits hat eine einfache Abschirmung, z. B. des
unteren Antennenabschnitts den Nachteil, daß die
Sendeenergie dieses in Radialrichtung abgeschirmten
Antennenbereichs über die Erdung der Abschirmung
verloren geht.
Bekannt ist dafür zwar schon eine Antenne aus einem mit
dem Gehäuse verbundenen nichtstrahlenden Teil und einem
daran angeschlossenen selbst strahlenden Teil zu
verwenden, doch geht damit der dafür benötigte Platz
bzw. Antennenlänge, auch für die nicht gefährliche
reine Empfangsleistung verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auf
wirtschaftlich einfache und bedienungsmäßig
zuverlässige Weise auszuschalten.
Demgemäß besteht die Erfindung in einer Kombination der
Merkmale gemäß Patentanspruch 1, mit der gerade in der
energieschwächsten Situation der Übertragungsfunktion,
nämlich dem Empfang, eine Verbesserung der
Empfangsleistung erreicht wird.
Im übrigen wird die Erfindung ebenso von den Merkmalen
der Unteransprüche 2 bis 6 getragen und mit den sowohl
ergänzend als auch unabhängig verwendbaren
Erfindungsmerkmalen des Patentanspruchs 7 zusätzlich
verbessert.
Auch eine Vergrößerung des Abstands um auch nur wenige
Zentimeter, kann die Gefährlichkeit der Sendestrahlung
auf ein ungefährliches Maß reduzieren, weil der Einfluß
der elektromagnetischen Strahlung mit dem Quadrat der
Entfernung abnimmt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen in
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt den antennenseitigen
Bereich des Gehäuses 2 eines Mobiltelefons 1 mit einer
teleskopartig verlängerbaren bzw. ausziehbaren Antenne 3
mit einzelnen Antennenelementen 4, von denen das zum
Gehäuse 2 hin liegende, die Antenne 4 durch Abstand zum
Gehäuse hin abschirmende Element 5 ebenfalls aus dem
Gehäuse 2 herausziehbar ist (Stellungen A und B).
Wenn das abschirmende Element 5 aus Metall besteht und
mittels einer Isolierung 13 vom Antennenelement 4 als
Empfangsteil der aktiven Antenne 3 arbeitet, kann die
Sendestrahlung mittels eines mit einer Abschirmung 9
versehenen Antennenkabels 8, das innerhalb des Gehäuses
2 mit dem Sender verbunden ist, an dem distanzbildenden
Element 5 vorbei zur teleskopartigen Antenne 3 geführt
werden. Bei der Funktion des Telefons in der
Empfangssituation wird das abschirmende Element 5 über
eine zusätzliche Antennenverbindung 15 zum Empfänger
dazugeschaltet. Die zwei unterschiedlichen
Antennensysteme werden automatisch auf Sende- und
Empfangsbetrieb umgeschaltet.
Die teleskopartig verlagerbare Verbindung des
Antennenkabels 8 mit der laufend aktiven Antenne 3 ist
durch die Schraube 14 verdeutlicht. Der bei
Senderfunktion nicht abstrahlende Längenbereich 7 ist
als Teleskopelement 6 ins Gehäuse einschiebbar.
Statt des Antennenkabels 8 mit Abschirmung 9 kann gemäß
Fig. 2 das teleskopartige Distanzelement 5 aus einer
metallischen Hülse 12 bestehen. Diese ist innen mit
einer Isolierschicht 10 versehen und weist auf dieser
nach innen zu einem elektrisch leitenden,
führungsartigen Belag 11 auf, welcher auch bei
teleskopartiger Bewegung der Antenne 3 innerhalb des
Elements 5 die Sendeleistung auf diese überträgt,
während die metallische Hülse 12 dabei die Abschirmung
gewährleistet.
Bei Umschaltung auf Empfang wird über die abgeschirmte
Kabelverbindung 15 die metallische Hülse 12 als
zusätzliches Empfangselement dazugeschaltet.
Eine solche Umschaltung von strahlungsgefährlicher
Sendeleistung auf empfangsempfindlichen Empfangsbetrieb
ist auch dann von Vorteil, wenn direkt am Gehäuse 2 ein
nicht teleskopartig einschiebbarer Antennenteil
vorgesehen ist, aus dem heraus erst die abstrahlende
Antenne herausziehbar ist.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Deckel 20 am oberen Rand 21 der
Frontseite 22 oder auf der oberen Stirnseite 23,
insbesondere zur Frontseite 22 hin, mittels eines
Scharniers 24 angeordnet, welches um die Scharnierachse
vor bzw. gegen die Frontseite 22 klappbar ist
(Halbstellung B). Dabei deckt sie zugleich die Tastatur
25 und die Öffnungen für das Sprechmikrophon 26 und die
Hörmuschel 27 gegen mechanische Beschädigungen, Schmutz
und Feuchtigkeit dicht ab. In dieser Stellung kann der
Deckel 20 mittels eines Schnapprandes 28 am Gehäuse 29
fest (ggf. abgedichtet) befestigt sein. Dabei kann auch
ein gesonderter Knopfschalter 30 die völlige Aus-
Stellung des Geräts gewährleisten, sobald der Deckel 20
zugeklappt ist.
Auf der oberen Stirnseite 23 ist eine Antenne 31
angeordnet, die entweder aus einem starren Stabende
oder aus einer, auch in das Gehäuse 29 einschiebbaren
Stabantenne bestehen kann. Diese Antenne 31 ist
vorzugsweise mittig auf der oberen Stirnseite 23
angeordnet, so daß sie bei hochgeklapptem Deckel 20
(Stellung A) den Kopf 33 des Benutzers gegen die
elektromagnetische Strahlung abschirmt (Fig. 4), wofür
der Deckel 30 abgeschirmt bzw. mit dem Gehäuse
verbunden ist.
Mittels eines elektrisch isolierenden Clip 32 können
Antenne 31 und die Rückseite des Deckels 20 lösbar
miteinander verbunden sein. Als weitere Funktion kann
der Deckel 20 auf seiner Innenfläche 34 mit wichtigen
Informationen versehen sein. Der Deckel 20 kann auch
als Sicherung dienen, in dem das Telefongerät erst
dann, insbesondere zum Senden, funktionsbereit ist,
wenn der Deckel 21 über den Clip 32 mit der Antenne
verbunden ist.
In ähnlicher Funktionsform kann der Deckel 20 auch von
einer Stellung vor der Frontseite über seitliche
Führungen analog eines Schiebedeckels nach oben
verschoben werden, wobei er als Abschirmung zwischen
dem Kopf 33 des Benutzers und die Antenne gelangt.
Mit dem beschriebenen Deckel 20 als Abschirmung kann
der Kopf des Benutzers über einen vergrößerten Bereich
abgeschirmt werden, insbesondere dann, wenn das Handy
vergleichsweise breitflächig ausgebildet ist.
Zusätzlich kann auch - wie bekannt - an der unteren
Frontseitenkante 35 ein Klappdeckel 34 vorgesehen sein,
der nach unten klappbar ist und z. B. das Mikrofon
tragen kann.
Entweder ist der Deckel 20 um die vergleichsweise kurze
Länge des Klappdeckels 34 kürzer oder letzterer kann
unter den Deckel 20 geklappt werden.
Auch kann für eine zusammengelegte Anordnung, in der
beide Deckel 20 und 34 zumindest um ein Stück
übereinander geklappt werden, entweder das Gehäuse 29
in seinem unteren Frontabschnitt etwas zurückversetzt
angeordnet sein oder der überlappende untere Abschnitt
des Deckels 20 entsprechend der Dicke des Klappdeckels
34 etwas eingeformt sein.
Auch eine Ausführungsform, in der der Deckel 20 nicht
schwenkbar angelenkt ist, sondern an seiner im
hochgeklappten Zustand ans Gehäuse anstoßenden
Randkante mit einem Steckprofil bzw. mehrere davon
versehen und in zugehörige, an oder in der Stirnseite
befindliche Aufnahmeprofile eingesteckt oder
eingeklemmt sein kann, gehört zum Gegenstand der
Erfindung. Diese vom Gehäuse abnehmbare Anbringung des
Deckels 20 kann gegebenenfalls mit dem Chip 32 in
stabiler Lage senkrecht gehalten werden. Nach
Herauslösung der Steck- oder Klemmprofile kann der
Deckel 20 dann mittels seiner Schnappränder 28 auf die
Frontseite oder wahlweise auch auf die Rückseite
aufgeschnappt werden.
Mit der wirksamen Abschirmung ist es gegebenenfalls
möglich, in Kombination mit der Leistungsumschaltung
von Empfang auf Sendung, eine größere Sendeleistung
ohne Schaden für den Benutzer zum Einsatz zu bringen.
Damit ließen sich im Sendebetrieb z. B. zwei
Leistungsstufen verwenden, wobei auf die höhere
Leistungsstufe nur in Sonderbedarfsfällen umgeschaltet
werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Mobiltelefon
2 Gehäuse
3 Antenne
4 Antennenelement
5 Element
6 Teleskopelement
7 Längenbereich
8 Antennenkabel
9 Abschirmung
10 Isolierschicht
11 Belag
12 Hülse
13 Isolierung
14 Schraube
15 Antennenverbindung
20 Deckel
21 Rand
22 Frontseite
23 Stirnseite
24 Scharnier
25 Tastatur
26 Sprechmikrophon
27 Hörmuschel
28 Schnapprand
29 Gehäuse
30 Knopfschalter
31 Antenne
32 Clip
33 Kopf
34 Klappdeckel
35 Frontseitenkante
A-B Stellungen
2 Gehäuse
3 Antenne
4 Antennenelement
5 Element
6 Teleskopelement
7 Längenbereich
8 Antennenkabel
9 Abschirmung
10 Isolierschicht
11 Belag
12 Hülse
13 Isolierung
14 Schraube
15 Antennenverbindung
20 Deckel
21 Rand
22 Frontseite
23 Stirnseite
24 Scharnier
25 Tastatur
26 Sprechmikrophon
27 Hörmuschel
28 Schnapprand
29 Gehäuse
30 Knopfschalter
31 Antenne
32 Clip
33 Kopf
34 Klappdeckel
35 Frontseitenkante
A-B Stellungen
Claims (7)
1. Mobiltelefon mit einem die Abstrahlung
elektromagnetischen Wellen abschirmenden Gehäuse
und einer davon abstehenden Antenne, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne (3) an ihrem zum
Gehäuse (2) hin orientierten Ende (6) einen von der
übrigen Antenne elektrisch isolierten Längenbereich
(7) aufweist, der vorzugsweise mindestens 3 bis
5 cm auch bis 7 oder 10 cm lang ist, und welcher
nur bei auf Empfang geschaltetem Telefongerät mit
der übrigen Antenne zusammengeschaltet ist.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längenbereich (7) bei auf
Sendung geschaltetem Telefongerät mit dem
abgeschirmten Gehäuse (2) verbunden und von der
übrigen Antenne (3) elektrisch isoliert ist.
3. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer ausziehbaren,
gegebenenfalls teleskopartig ausziehbaren Antenne
(3) der in Sendeschaltung distanzmäßig abschirmende
Längenbereich (7) ebenfalls ausziehbar ist.
4. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer ausziehbaren Antenne
(3) der in Sendeschaltung distanzmäßig abschirmende
Längenbereich (7) fest am Gehäuse (2) angebracht
ist.
5. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in Sendeschaltung
distanzmäßig abschirmende, d. h. zwischen Gehäuse
(2) und aktivem Antennenbereich (3)
zwischengeschaltete Element (5) des Längenbereichs
(7) eine metallische Teleskophülse (12) mit auf
deren Innenseite vorgesehener Isolationsschicht
(10) ist, und daß an dieser radial einwärts eine
elektrisch leitende Verbindung (Belag 11)
vorgesehen ist, welche abgeschirmt mit der
Sendevorrichtung im Gehäuse (2) verbunden ist und
an dem entlang bei der teleskopartigen Bewegung des
sendeaktiven Teils der Antenne (3) der elektrisch
leitende Kontakt mit dieser aufrechterhalten
bleibt.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei auf Empfang geschaltetem
Telefongerät (1) das Element (5) als Teil der
Antenne (3) dieser zugeschaltet ist (15).
7. Mobiltelefon, insbesondere nach Anspruch
1, mit einer vor die Frontseite (22), d. h. vor die
Hörmuschel (27) bzw. die Tastatur (25) klappbaren,
vorzugsweise flachen Klappe (20), welche nahe dem
oberen Rand (21) der Frontseite des Gehäuses (2) um
rund 180° schwenkbar angelenkt und gegebenenfalls
mit der Abschirmung des Gehäuses verbunden eine
elektromagnetischen Abschirmung des Kopfes des
Benutzers vom elektromagnetischen Feld der Antenne
(3, 4) bildet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421222U DE9421222U1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-28 | Mobiltelefon |
DE4422644A DE4422644A1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-28 | Mobiltelefon |
DE9421593U DE9421593U1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-28 | Mobiltelefon |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338229 | 1993-11-09 | ||
DE4419047 | 1994-05-31 | ||
DE4422644A DE4422644A1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-28 | Mobiltelefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422644A1 true DE4422644A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=25931083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4422644A Withdrawn DE4422644A1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-28 | Mobiltelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422644A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-06-28 DE DE4422644A patent/DE4422644A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REITSTALL ICKING GMBH, 82057 ICKING, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |