DE19547191A1 - Antenne für Handfunk-Sprechgerät - Google Patents

Antenne für Handfunk-Sprechgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antenne für ein Handfunk-Sprech­ gerät oder dergleichen mit zumindest einem aus fahr­ baren Antennenabschnitt.
Antennen für herkömmliche Handfunk-Sprechgeräte sind entweder an den Sende-/Empfangs- bzw. Aufnahmegeräten für die Handapparate sogenannter portabler Tischgeräte fest­ gelegt oder aber bei sogenannten Handys direkt am Handte­ lefon.
Die Antennen derartiger Handys ragen dabei entwe­ der lediglich ein kurzes Stück aus dem Handtelefon heraus oder aber sind in Art einer einteiligen Teleskopantenne eingeschoben, sofern kein Gespräch geführt wird. Will nun der Benutzer eines solchen Handys ein Gespräch führen, so wird die Antenne herausgezogen, um elektromagnetische Wellen, die als Träger für die aufmodulierten Tonsignale dienen, abzustrahlen. Wird kein Gespräch geführt, so sind die Antennen eingeschoben, um beispielsweise ein Abbre­ chen dieser zu verhindern. Da aber nun eingeschobene Antennen durch das Gehäuse des Handtelefons abgeschirmt werden, müssen sie zum Empfang eines Rufes eine hohe Leistung aufweisen. Je höher diese ist, desto größer ist der Wirkungskreis des Handys. Bei ausgezogenem Antennen­ stab führt dies aber dazu, daß der Benutzer im Kopfbe­ reich starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist, durch deren Einwirkung eine gesundheitliche Schädigung nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Antenne der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere kompakt ausgebildet ist und bei der insbesondere trotz hoher Leistung nach Auseinanderziehen im Kopfbereich des Benutzers die Strahlenbelastung reduziert wird, die aber dennoch in Ruhestellung empfangsbereit ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Antenne für ein Handfunk-Sprechgerät oder dergleichen mit zumindest einem ausfahrbaren Antennenabschnitt dadurch gelöst, daß die Antenne mindestens zwei teleskopartig ausfahrbare Antennenabschnitte aufweist und ein äußerer Antennenabschnitt zumindest einen äußeren, durch Isola­ tionsmaterial nach innen elektrisch isolierten Mantel aus leitfähigem Material aufweist. Durch diese erfindungsge­ mäße Ausgestaltung einer Antenne werden die Voraussetzun­ gen geschaffen, daß im eingeschobenen Ruhezustand der äußere Antennenabschnitt als wirksamer Antennen-Dipol fungiert, während im ausgezogenen Zustand der elektrisch leitende Mantel inaktiviert werden kann, indem er vom Sende-/Empfangsteil des Mantels abgekoppelt wird, vor­ zugsweise auf Masse gelegt wird. Aktiver Antennendipol ist dann nur noch der innere maximal ausfahrbare Anten­ nenabschnitt, der mit dem Sender bzw. Empfänger des Sprechgeräts verbunden ist und durch die größere Auszieh­ weite gegenüber herkömmlichen einteiligen Antennen für solche Geräte aber einen größeren Abstand zum Kopf des Benutzers einhält.
Während der äußere Antennenabschnitt im ausgefahrenen Zustand insbesondere auf Masse liegt, ist zur Sicherstel­ lung der Verbindung zwischen den inneren Antennenab­ schnitten und dem Sender bzw. Empfänger des Sprechgerätes in einer Ausführungsform vorgesehen, daß der bzw. die inneren Antennenabschnitte Kabel zur leitenden Verbindung mit dem Sprechgerät aufweisen.
Eine andere äußerst bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der äußere Antennenabschnitt einen inneren Mantel aus leitfähigem Material aufweist, der mit dem bzw. den inneren Antennenabschnitten leitend verbunden ist. Im ausgefahrenen Zustand schirmt dann der äußere, elektrisch leitende Mantel des im Kopfbereich des Benutzers befind­ lichen Antennenabschnitts den inneren, Leitfähigkeits-Mantel in diesem Bereich nach außen ab. Der Empfangs- und Sendebetrieb erfolgt auch weiterhin zuverlässig über die inneren, weiter oben befindlichen Antennenabschnitte, wobei deren elektrische Versorgung über den inneren Leitfähigkeits-Mantel gegeben ist.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß der äußere Mantel durch eine an dessen dem ausgefahrenen inneren Antennen­ abschnitt abgewandten Ende ausgebildete Unterbrechung von einem äußeren, unteren, elektrisch leitfähigen Abschnitt elektrisch isoliert ist. Der untere, elektrisch leitfähi­ ge Abschnitt ist dabei mit dem inneren Mantel leitend verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, den äußeren Mantel getrennt vom unteren Abschnitt einmal leitend mit dem Empfänger bzw. Sender des Sprechgerätes zu verbinden, zum anderen aber im ausgefahrenen Zustand auf Masse zu legen. Der äußere, untere, elektrisch leitfähige Ab­ schnitt kann dabei fortwährend in leitender Verbindung gehalten werden.
Um nun die leitende Verbindung herzustellen, ist bevor­ zugt vorgesehen, daß der äußere Mantel an seinem der Unterbrechung zugewandten Ende an seinem Außenumfang zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge aufweist. Über diese Vorsprünge wird dafür gesorgt, daß der äußere Antennenabschnitt im eingeschobe­ nen Ruhezustand als Antennen-Dipol wirksam ist und im ausgezogenen Zustand sein elektrisch leitender äußerer Mantel inaktiviert wird, indem der äußere Antennenab­ schnitt über diese Vorsprünge auf Masse gelegt wird.
Weist der äußere Antennenabschnitt einen inneren Mantel aus elektrisch leitfähigem Material auf, der mit dem äußeren, unteren, elektrisch leitfähigen Abschnitt ver­ bunden ist, so ist auch der untere, leitfähige Abschnitt an seinem Außenumfang zumindest mit zwei einander diame­ tral gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen. Über diese Vorsprünge verbleibt der innere elektrisch leitfähige Mantel des äußeren Antennenabschnitts in leitender Ver­ bindung mit dem Empfänger bzw. Sender des Sprechgerätes.
Alle Vorsprünge können auch umlaufend ausgebildet sein. Bevorzugt sind sie dabei in Form von Kontaktfedern ausge­ bildet.
In bevorzugter Ausgestaltung ist eine Führung für den äußeren Antennenabschnitt vorgesehen, wobei der äußere Antennenabschnitt innerhalb der Führung verschiebbar angeordnet ist.
Damit nun einerseits die Erdung bzw. Inaktivierung des entsprechenden Mantels bzw. der leitende Kontakt der Mäntel mit der Führung erstellt werden kann und zum anderen der äußere Antennenabschnitt beim Ausfahren zuverlässig in seiner ausgefahrenen Position verbleibt, sind die Vorsprünge weiterbildend jeweils mit an der Führung ausgebildeten Ausnehmungen in Eingriff bringbar. Die Ausnehmungen sind dabei vorzugsweise ringförmig umlaufend an der Führung ausgebildet. Die Ausnehmungen wirken also als eine Art Anschläge und Aufnahmen für die auch als Mitnehmer dienenden Vorsprünge/Kontaktfedern des äußeren Antennenabschnitts. Der äußere Antennenabschnitt kann dabei jeweils mit seinen Vorsprüngen/Kontaktfedern in die Ausnehmungen "einschnappen" und ist so in ausge­ fahrener bzw. eingefahrener Stellung zuverlässig festleg­ bar. Hierzu sind die Ausnehmungen zur Aufnahme der am äußeren Mantel des äußeren Antennenabschnitts ausgebilde­ ten Vorsprünge sowohl im oberen Bereich als auch im unteren Bereich der Führung ausgebildet. Durch die ring­ förmige Ausbildung der Ausnehmungen verbleibt der äußere Antennenabschnitt auch bei Drehen des Abschnittes zuver­ lässig in den Ausnehmungen und die leitende Verbindung wird nicht unterbrochen.
Weiterbildungen sehen vor, daß die im ausgefahrenen Zustand mit den Vorsprüngen am äußeren Mantel in Eingriff zu bringende ringförmige Ausnehmung der Führung auf Masse liegt. Die Trennung zwischen diesen Ausnehmungen und den darunter angeordneten Ausnehmungen für die am unteren Abschnitt vorgesehenen Vorsprünge/Kontaktfedern kann dabei in Form einer Unterbrechung erfolgen.
Um die leitende Verbindung zwischen den Kontaktfedern und den ringförmig verlaufenden Ausnehmungen zu schaffen, sind letztere leitfähig ausgebildet.
Während es sich bei dem leitfähigen Material für Anten­ nenabschnitte und Ausnehmungen vorzugsweise um Metall handelt, ist als Isolationsmaterial bevorzugt ein Kunst­ stoff vorgesehen.
Die Antenne kann am Handtelefon festgelegt sein oder aber an einer Aufnahmeeinrichtung für den Handapparat, wenn es sich um ein portables Tischgerät handelt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist.
Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematischer Ansicht einen Längs­ schnitt durch eine erfindungsgemäße Antenne innerhalb eines Sprechgerä­ tes;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs des äußeren Anten­ nenabschnitts; und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform des oberen Abschnitts des äußeren Antennenabschnitts mit daran befindlichem inneren Antennen­ abschnitt.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte erfindungsgemäße Antenne 1 ist in Form einer Stabantenne ausgebildet und weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei teleskop­ artig ausfahrbare Antennenabschnitte 2, 3 auf, wobei der innere Antennenabschnitt 2 in Form eines Stabes ausgebil­ det ist und der äußere Antennenabschnitt 3 in Form eines Zylinderrohrs. Innerhalb des die Antenne aufnehmenden Sprechgerätes 4 ist eine Führung 5 angeordnet, innerhalb der der äußere Antennenabschnitt 3 verschiebbar abge­ stützt ist.
Der äußere Antennenabschnitt 3 weist einen äußeren, elektrisch leitfähigen Mantel/Zylindermantel 6 sowie einen inneren, elektrisch leitfähigen Mantel 7 auf, zwischen denen Isolationsmaterial 8, beispielsweise aus Kunststoff, angeordnet ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der äußere Mantel 6 an seinem dem inneren Antennenabschnitt 2 im ausgefahrenen Zustand abgewandten Ende 9 durch einen Spalt 10 von einem unteren, elektrisch leitfähigen Ab­ schnitt 12 beabstandet. Der untere Abschnitt 12 ist dabei mit dem inneren Mantel 7 durch eine elektrisch leitfähige Schicht 13 am unteren Ende 9 leitend verbunden. Die leitende Verbindung 13 sowie die Mäntel sind dabei aus Metall.
Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, weist der äußere Mantel 6 an seinem dem Spalt bzw. der Unterbrechung 10 zugewandten Ende an seinem Außenumfang zumindest zwei einander diame­ tral gegenüberliegende Vorsprünge 14, 14′ auf, während der untere Abschnitt 12 an seinem ebenfalls dem Spalt 10 zugewandten Ende ebenso zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 15, 15′ aufweist. Die Vor­ sprünge 14, 14′, 15, 15′ sind dabei in Form von ggf. auch umlaufenden Kontaktfedern ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Vorsprünge, wenn sie nicht umlaufen, in Längsrichtung des äußeren Abschnitts 3 fluchtend zueinander angeordnet.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Führung 5 mit den Vorsprüngen 14, 14′ bzw. 15, 15′ zusammenwirkende, mit leitfähigem Material versehene, ringförmig umlaufende Ausnehmungen 16, 17, 18, 19 auf, wobei jeweils zwei in Längsrichtung der Führung 5 entsprechend der Abstände der Vorsprünge/Kontaktfedern 14, 14′ bzw. 15, 15′ zueinander voneinander beabstandet sind. In diese Ausnehmungen 16, 17 bzw. 18, 19 können die Kontaktfedern 14, 14′ bzw. 15, 15′ schnappend einrasten. Auch bei Drehen des äußeren Antennenabschnitts 3 verliert sich der Kontakt zwischen den Federn 14, 14′, 15, 15′ und den Ausnehmungen 16, 17, 18, 19 nicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen halbkreisförmig ausgebildet.
Die Ausnehmungen 17, 16 sind im unteren Bereich der Führung 5 angeordnet, so daß der äußere Antennenabschnitt 3 im eingefahrenen Zustand mit diesen in Eingriff bring­ bar ist. Die Ausnehmungen 18, 19 sind entsprechend im oberen Bereich angeordnet, so daß der äußere Antennenab­ schnitt 3 mit seinen Vorsprüngen 14, 14′ bzw. 15, 15′ im vollständig ausgefahrenen Zustand in Eingriff mit diesen Ausnehmungen bringbar ist.
Während zumindest die Ausnehmungen 16, 17, 18 mit elek­ trisch leitfähigem Material versehen sind, damit der äußere Antennenabschnitt 3 und auch der innere Mantel 7 in elektrisch leitfähigem Kontakt verbleibt, ist die oberste Ausnehmung 19 der Führung 5, die zur Aufnahme der Vorsprünge 14, 14′ des oberen Abschnitts 11 des äußeren Mantels 6 im ausgefahrenen Zustand dienen, geerdet. Diese Ausnehmung 19 kann dabei durch Unterbrechung von der Ausnehmung 18 getrennt sein.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der äußere Antennenab­ schnitt 3 über seinen inneren Mantel 7 leitend mit dem inneren Antennenabschnitt 2 verbunden. Hierzu weist der innere Antennenabschnitt 2 zum einen an seinem dem oberen Antennenabschnitt 3 zugewandten Ende einen Bügel 20 auf, mittels dessen der innere Antennenabschnitt 2 im Inneren des äußeren Antennenabschnitts 3 verschiebbar abgestützt ist. Zum anderen weist der innere Mantel 7 des äußeren Antennenabschnitts 3 an seinem der Führung 5 abgewandten Ende nach innen ragende Vorsprünge 21 auf, die in Kontakt mit der Außenseite des inneren Antennenabschnitts 2 stehen. Der äußere Mantel 6 und der innere Mantel 7 sind an diesem Ende durch die Isolierung 8 voneinander ge­ trennt.
Der innere Antennenabschnitt 2 weist an seinem der Füh­ rung 5 zugewandten Ende des weiteren einen dem Bügel 20 vorgelagerten Mitnehmer 22 auf, der nach vollständigem Ausfahren des Antennenabschnitts 2 an den ebenfalls als Anschlag dienenden Vorsprüngen 21 des äußeren Antennenab­ schnitts 3 zur Anlage kommt. An seinem dem Mitnehmer 22 abgewandten Ende weist der innere Antennenabschnitt 2 auf bekannte Weise eine Abdeckung bzw. Kappe 23 auf.
Die erfindungsgemäße Antenne 1 kann so mit einer ausrei­ chenden Sende- und Empfangsleistung versehen werden, ohne daß der Benutzer eines mit einer solchen Antenne versehe­ nen Handys zu starker elektromagnetischer Einwirkung ausgesetzt ist. Im vollständig eingefahrenen Zustand stehen alle Antennenabschnitte 2, 3 in leitfähigem Kon­ takt mit der Führung 5 bzw. deren Ausnehmungen 16, 17, die wiederum mit dem Empfänger- bzw. Sendeeingang verbun­ den ist. Im vollständig ausgefahrenen Zustand liegt der äußere Mantel des äußeren Antennenabschnitts 3 auf Masse, während der innere Antennenabschnitt 2 weiterhin leitend mit dem Empfängereingang bzw. Sendeeingang des Sprechge­ rätes in Verbindung steht.

Claims (20)

1. Antenne für ein Handfunk-Sprechgerät oder derglei­ chen mit zumindest einem ausfahrbaren Antennenab­ schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne mindestens zwei teleskopartig ausfahrbare Antennen­ abschnitte (3, 2) aufweist und ein äußerer Antennen­ abschnitt (3) zumindest einen äußeren, durch Iso­ liermaterial (8) nach innen elektrisch isolierten Mantel (6) aus leitfähigem Material aufweist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die inneren Antennenabschnitte (2) Kabel zur leitenden Verbindung mit dem Sprechgerät aufwei­ sen.
3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Antennenabschnitt (3) einen inneren Mantel (7) aus leitfähigem Material aufweist, der mit dem/den inneren Antennenabschnitten (2) leitend verbunden ist.
4. Antenne nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der äußere Mantel (6) durch eine an dessen dem ausgefahrenen inneren Antennenabschnitt (2) abgewandten Ende (9) ausgebildete Unterbrechung (10) von einem äußeren unteren, elektrisch leitfähigen Abschnitt (12) elektrisch isoliert ist.
5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (12) leitend mit dem inneren Mantel (7) verbunden ist.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Mantel (6) an seinem der Unterbrechung (10) zugewandten Ende an seinem Außenumfang zumindest zwei einander diametral gegen­ überliegende Vorsprünge (14, 14′) aufweist.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere, leitfähige Abschnitt (12) an seinem der Unterbrechung (10) zugewandten Ende an seinem Außenumfang zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge (15, 15′) aufweist.
8. Antenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorsprünge (14, 14′, 15, 15′) in Form von Kontaktfedern ausgebildet sind.
9. Antenne nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere leitfähige Mantel (6) im eingefahrenen Zustand mit dem Sprechgerät (4) leitend verbindbar und im ausgefahrenen Zustand auf Masse bringbar ist.
10. Antenne nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Führung (5) für den äußeren Antennenabschnitt (3) vorgesehen ist und daß der äußere Antennenabschnitt (3) innerhalb der Führung (5) verschiebbar angeordnet ist.
11. Antenne nach Anspruch 6, 7, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14, 14′, 15, 15′) jeweils mit an der Führung (5) ausgebildeten Ausnehmungen (16, 17, 18, 19) in Eingriff bringbar sind.
12. Antenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 17, 18, 19) ringförmig umlaufend an der Führung (5) ausgebildet sind.
13. Antenne nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16, 17, 18, 19) zur Aufnahme der am äußeren Mantel (6) des äußeren Antennenabschnitts (3) ausgebildeten Kon­ taktfedern (14, 14′, 15, 15′) sowohl im oberen Bereich als auch im unteren Bereich der Führung (5) ausgebildet sind.
14. Antenne nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß die im ausgefahrenen Zustand mit den Vorsprüngen (14, 14′) am äußeren Mantel (6) in Eingriff zu bringende ringförmige Ausnehmung (19) der Führung (5) auf Masse liegt.
15. Antenne nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ausnehmungen (16, 17, 18) leitfähig ausgebildet sind.
16. Antenne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material ein Metall ist.
17. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsmaterial aus Kunststoff ist.
18. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenabschnitte (2, 3) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet sind.
19. Antenne nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Handtelefon festlegbar ist.
20. Antenne nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Aufnahmeeinrichtung für einen Handapparat festlegbar ist.
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