DE19800937A1 - Antennensystem für Funksende- und -empfangsgeräte - Google Patents
Antennensystem für Funksende- und -empfangsgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antennensystem für Funksende- und
-empfangsgeräte gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Funksende- und -empfangsgeräte sind etwa in Form sogenannter Mo
biltelefone heutzutage weitverbreitet. Bei Verwendung eines sol
chen Funksende- und -empfangsgeräts in einem Kraftfahrzeug fin
det gewöhnlich eine Kraftfahrzeugantenne dazu Verwendung, den
Wirkungsgrad der Funkübertragung zu verbessern. Die meisten
Funksende- und -empfangsgeräte sind daher mit einem integrierten
Antennenumschalter ausgerüstet zur Umschaltung zwischen der in
tegrierten Antenne und der Kraftfahrzeugantenne. Wird ein Anten
nenverbinder der Kraftfahrzeugantenne an den Antennenumschalter
angeschlossen, so unterbricht dieser die Verbindung zu der inte
grierten Antenne des Funksende- und -empfangsgeräts, um statt
dessen Funksignale über die Kraftfahrzeugantenne gelangen zu
lassen.
Ein solches bekanntes Antennensystem, wovon im Gattungsbegriff
des Anspruchs 1 ausgegangen wird, leidet indessen an dem Mangel,
daß der Antennenumschalter Kosten und Kompliziertheit des Funk
übertragungsschaltkreises des Funksende- und -empfangsgeräts
vergrößert.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Antennensystem gemäß Gattungsbegriff so auszubilden, daß bei der
Wahlmöglichkeit zwischen integrierter erster Antenne und einer
externen Antenne, wie etwa einer Kraftfahrzeugantenne, ein An
tennenumschalter entfallen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerk
male des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüber
hinausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Dadurch, daß das betreffende Antennensystem eine abtrennbare An
tennenanordnung mit einem Antennenverbinder aufweist, der auf
die integrierte erste Antenne des Funksende- und -empfangsgeräts
aufsteckbar ist, kann die abtrennbare Antennenanordnung unmit
telbar an die erste Antenne angeschlossen werden, um Funksignale
fortan über die Antenne der abtrennbaren Antennenanordnung lau
fen zu lassen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnun
gen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema eines herkömmlichen Funksende- und
-empfangsgeräts mit einem Antennenumschalter,
Fig. 2, in schematischer perspektivischer Darstellung, ein Funk
sende- und -empfangsgerät mit erfindungsgemäßem Anten
nensystem,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Antennenverbinder aus Fig. 2 mit
angrenzenden Elementen bei Anschluß der abtrennbaren An
tennenanordnung,
Fig. 4 eine Ersatz-Ausgangsschaltung der integrierten Antenne
des erfindungsgemäßen Antennensystems und
Fig. 5 eine Ersatz-Ausgangsschaltung des erfindungsgemäßen An
tennensystems bei Anschluß der abtrennbaren Antennenan
ordnung.
Das in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Funksende- und -empfangsge
rät 10 weist ein Gehäuse 12 und einen darin untergebrachten
Antennenumschalter 14 zur wahlweisen Verbindung der Geräteschal
tung mit einer integrierten ersten Antenne 16 oder einer exter
nen Antennenanordnung 18 wie etwa einer solchen eines Kraftfahr
zeugs auf. Wird ein Antennenverbinder 20 der Antennenanordnung
18 in den Antennenumschalter 14 eingesteckt, so tritt die Si
gnalleitung 22 des Geräts 10 elektrisch mit der Antennenanord
nung 18 in Verbindung, so daß das Gerät Funksignale über dessen
leistungsfähigere Antenne aussenden und empfangen kann. Ist der
Antennenverbinder 20 der Antennenanordnung 18 jedoch aus dem An
tennenumschalter 14 ausgesteckt, so steht die Signalleitung 22
elektrisch mit der integrierten Antenne 16 in Verbindung.
Wie gesagt, leidet ein solches Gerät daran, daß der Antennenum
schalter 14 Kosten und Kompliziertheit des Geräts erhöht.
Nach Fig. 2 besitzt ein mit einem erfindungsgemäßen Antennensy
stem 32 ausgerüstetes Funksende- und -empfangsgerät 30 ein Ge
häuse 34 mit einer obenauf angeordneten integrierten Antenne 36
für Aussendung und Empfang von Funksignalen. Das Antennensystem
32 umfaßt die integrierte Antenne 36 des Geräts 30 wie auch eine
abtrennbare Antennenanordnung 38, die sich gewöhnlich in einem
Kraftfahrzeug befindet. Die abtrennbare Antennenanordnung 38
weist eine zweite Antenne, 40, zur Aussendung und zum Empfang
von Funksignalen, einen auf die integrierte erste Antenne 36
aufsteckbaren Antennenverbinder 44 und ein den Antennenverbinder
44 mit der zweiten Antenne 40 verbindendes Koaxialkabel 42 auf.
Fig. 3 zeigt die wesentlichsten Teile des Antennensystems 32 aus
Fig. 2 im einzelnen. Im gezeigten Fall ist der Antennenverbinder
44 der abtrennbaren Antennenanordnung 38 auf die integrierte An
tenne 36 aufgesteckt.
Die integrierte Antenne 36 weist eine zylindrische Isolierstoff
kappe 46, eine darin untergebrachte Signalleitung 48 zum Aussen
den und Empfangen von Funksignalen, einen im Boden der Isolier
stoffkappe 46 angeordneten Kontaktstift 52 in elektrischer Ver
bindung mit der Signalleitung 48 und einen nach außen zutagetre
tenden ringförmigen Leiter 50 im Randbereich der Isolierstoff
kappe 46 auf. Die Signalleitung 48 und der ringförmige Leiter 50
sind elektrisch mit dem Signal- bzw. dem Masseanschluß des Ge
räts 30 verbunden. Die Isolierstoffkappe 46 bildet eine Isolie
rung und einen Schutz für die Signalleitung 48.
Der Antennenverbinder 44 der abtrennbaren Antennenanordnung 38
dient zum Anschluß derselben an die integrierte Antenne 36. Er
weist eine auf die Isolierstoffkappe 46 der Antenne 36 aufsteck
bare zylindrische Leiterschicht 60 mit einer Öffnung 64 an ihrem
in der Figur oberen Ende, einen zentralen Kontaktstift 62, einen
diesen umgebenden Isolator 66 zur Isolierung des Kontaktstifts
62 gegen die Leiterschicht 60 und einen Kunststoffmantel 67 über
der Leiterschicht 60 zum Schutz derselben auf. Die Leiterschicht
60 steht bei aufgestecktem Antennenverbinder 44 elektrisch mit
dem ringförmigen Leiter 50 der integrierten Antenne 36 in Ver
bindung, so daß die von der Signalleitung 48 ausgestrahlten
Funksignale im wesentlichen innerhalb des Antennenverbinders 44
zurückgehalten werden.
Das den Antennenverbinder 44 mit der externen Antenne 40 verbin
dende Koaxialkabel 42 weist einen die Antenne 40 mit dem Kon
taktstift 62 des Antennenverbinders 44 verbindenden Innenleiter
54 zum Übertragen von Funksignalen, eine den Innenleiter 54 um
gebende Dielektrikumschicht 56 und einen diese wiederum umge
benden Außenleiter 58 auf, der mit der Leiterschicht 60 des An
tennenverbinders 44 in Verbindung steht.
Ist der Antennenverbinder 44 auf die integrierte Antenne 36 auf
gesteckt, so stehen der Kontaktstift 62 und die Leiterschicht 60
des Antennenverbinders elektrisch mit dem Kontaktstift 52 bzw.
dem ringförmigen Leiter 50 der Antenne 36 in Verbindung, wodurch
die von der Signalleitung 48 ausgestrahlten Funksignale im we
sentlichen innerhalb des Antennenverbinders 44 gehalten werden.
Dabei isoliert die Kunststoffkappe 46 der Antenne 36 die Signal
leitung 48 gegen die Leiterschicht 60 des Antennenverbinders.
Fig. 4 zeigt eine Ersatzschaltung des (nicht gezeigten) Ausgangs
schaltkreises des Geräts 30 mit dessen integrierter Antenne 36.
Der Ausgangsschaltkreis kann eine bei Mobiltelefonen gebräuchli
che Sende-Empfangsweiche sein. Die Impedanz dieses Ausgangs
schaltkreises ist Rh + Xh, wobei Rh und Xh den Ohmschen bzw. den
Blindwiderstand des Geräts 30 bezeichnen. Zweckmäßigerweise ist
die Ersatzimpedanz der integrierten Antenne 36 passend zu derje
nigen des Geräts 30 bemessen, so daß dieses mit der integrierten
Antenne einen maximalen Sende- und Empfangswirkungsgrad erzielt.
In diesem Fall ist die Impedanz der integrierten Antenne 36
Rh - Xh.
Fig. 5 zeigt die Ersatzschaltung des Ausgangsschaltkreises des
Geräts 30 mit dem gesamten Antennensystem 32. Ist der Antennen
verbinder 44 der abtrennbaren Antennenanordnung 38 auf die inte
grierte Antenne 36 aufgestreckt, so werden die von der Signal
leitung 48 der letzteren ausgestrahlten Funksignale, wie gesagt,
im wesentlichen innerhalb des Antennenverbinders 44 gehalten.
Daher kann die integrierte Antenne 36 mit dem aufgesteckten An
tennenverbinder 44 als Verlängerung des Koaxialkabels 42 aufge
faßt werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, bleibt die Impedanz des Aus
gangsschaltkreises des Geräts 30 Rh + Xh, während jedoch die Im
pedanz des gesamten Antennensystems 32 Rc + Xo + Xc beträgt, wo
bei Rc der Ohmsche Widerstand des Antennensystems 32, Xo der
neue Blindwiderstand der integrierten Antenne 36 und Xc der
Blindwiderstand der abtrennbaren Antennenanordnung 38 ist.
Um die Impedanz des gesamten Antennensystems 32 an diejenige des
Ausgangsschaltkreises des Geräts 30 anzupassen und so die Einfü
gungsdämpfung und Rückflußdämpfung der Ausgangsenergie zu mini
mieren, wird die abtrennbare Antennenanordnung 38 nun zweck
mäßigerweise so ausgelegt, daß die folgenden beiden Gleichungen
erfüllt werden:
Xh + Xo + Xc = 0
Rh = Rc.
Rh = Rc.
Verglichen mit dem herkömmlichen Funksende- und -empfangsgerät
10 nach Fig. 1 erübrigt das erfindungsgemäße Antennensystem 32
einen Antennenumschalter für die Möglichkeit, eine externe An
tenne anzuschließen. Damit vereinfacht sich der Ausgangsschalt
kreis des Geräts erheblich. Zugleich entfallen auf den Antennen
umschalter zurückgehende Dämpfungsverluste.
Claims (9)
1. Antennensystem (32) für Funksende- und -empfangsgeräte (30)
und mit einer in das betreffende Funksende- und -empfangsge
rät (30) integrierten, daraus hervortretenden ersten Antenne
(36) zum Aussenden und Empfangen von Funksignalen und einer
über einen Antennenverbinder (44) an das Funksende- und
-empfangsgerät (30) abtrennbar anschließbaren externen An
tennenanordnung (38) mit einer zweiten Antenne (40) zum Aus
senden und Empfangen von Funksignalen anstelle der ersten
Antenne (36), dadurch gekennzeichnet,
- - daß die erste Antenne (36) von außen zugänglich eine Si gnalleitung (48) und einen Masseanschluß (50) aufweist,
- - daß der Antennenverbinder (44) auf der ersten Antenne (36) anbringbar ist und eine Leiterschicht (60) zur Unterbin dung einer Abstrahlung seitens der ersten Antenne nach außen bei aufgebrachtem Antennenverbinder aufweist, der bei aufgebrachtem Antennenverbinder mit dem Masseanschluß (50) der ersten Antenne in Verbindung steht, und
- - daß die abtrennbare Antennenanordnung (38) des weiteren ein Koaxialkabel (42) mit einem bei aufgebrachtem Anten nenverbinder (44) die Signalleitung (48) der ersten An tenne (36) mit der zweiten Antenne (40) verbindenden In nenleiter (54), einer diesen umgebenden Dielektrikum schicht (56) und einem diese wiederum umschließenden, mit der Leiterschicht (60) des Antennenverbinders verbundenen Außenleiter (58) aufweist.
2. Antennensystem (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Antenne (36) des weiteren eine die Signallei
tung (48) umgebende Isolierstoffkappe (46) zum Schutz und
zur elektrischen Isolierung der Signalleitungen (48) gegen
die Leiterschicht (60) des Antennenverbinders (44) bei auf
gebrachtem Antennenverbinder aufweist.
3. Antennensystem (32) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffkappe (46) der ersten Antenne (36) eine
wesentlichen zylindrische Mantelfläche besitzt.
4. Antennensystem (32) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Masseanschluß (50) der ersten Antenne (36) im Rand
bereich der Isolierstoffkappe (46) angeordnet ist, um mit
Rand der Leiterschicht (60) des Antennenverbinders (44)
Verbindung zu treten.
5. Antennensystem (32) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Masseanschluß (50) der ersten Antenne (36) als ring
förmiger Leiter ausgebildet ist.
6. Antennensystem (32) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Antenne (36) des weite
ren einen im Boden der Isolierstoffkappe (46) angeordneten,
mit der Signalleitung (48) verbundenen Kontakt (52) auf
weist, der bei aufgebrachtem Antennenverbinder (44) mit dem
Innenleiter (54) des Koaxialkabels (42) in Verbindung steht.
7. Antennensystem (32) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antennenverbinder (44) des weiteren einen an den In
nenleiter (54) des Koaxialkabels (42) angeschlossenen, bei
aufgebrachtem Antennenverbinder den Kontakt (52) der ersten
Antenne (36) berührenden Kontakt (62) sowie einen diesen um
gebenden Isolator zum Isolieren dieses Kontakts (62) gegen
die Leiterschicht (60) des Antennenverbinders aufweist.
8. Antennensystem (32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenverbinder (44) auf
die erste Antenne (36) aufsteckbar ist.
9. Antennensystem (32) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ersatzimpedanz der
ersten Antenne (36) bei Benutzung derselben ohne die ab
trennbare Antennenanordnung (38) als auch die Ersatzimpedanz
des gesamten Antennensystems (32) der Impedanz des Funk
sende- und -empfangsgeräts (30) angepaßt ist.
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