DE3826777A1 - Axiale zweibereichsantenne - Google Patents

Axiale zweibereichsantenne

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/30Combinations of separate antenna units operating in different wavebands and connected to a common feeder system
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements

Description

Die Erfindung betrifft eine axiale Zweibereichsantenne nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmliche Autoradioantennen, insbesondere für den Em­ pfang des UKW-, wie aber auch Langwellen-, Mittelwellen- und Kurzwellenbereichs sind hinlänglich bekannt. Sollen aber in einem Kraftfahrzeug beispielsweise eine zusätzliche Empfangs- und/oder Sendereinrichtung für Funkbetrieb vorge­ sehen sein, so wird herkömmlicherweise eine im Megahertz­ bereich bis zu etwa 1000 MHz arbeitende separate Funkanten­ ne benötigt.
Eine axiale Zweibereichsantenne ist bereits aus der WO-87/ 00 351 A1 bekannt geworden. Diese Fahrzeugantenne besteht aus einem Monopol für Radioempfang und einem oder mehreren Dipolen oder Monopolen zum Empfangen und zum Senden hö­ herer Frequenzen, wie sie z.B. für das Autotelefon benötigt werden. Während der Monopol für den Radioempfang unten­ liegend, d.h. der Fahrzeugkarosserie näherliegend montiert ist, wird in axialer Verlängerung davon obenliegend der eine oder die mehreren Dipole oder Monopole zum Empfang der höheren Frequenzen angeordnet. Beide Antennen sind lediglich durch eine Isolierung voneinander isoliert und haben getrennte Anschlußkabel. Der Anschluß der oberen Antenne erfolgt durch ein Koaxialkabel, das innerhalb des rohrförmigen unteren Monopols für den Radioempfang ver­ läuft.
Obgleich durch die separaten elektrischen Anschlußleitun­ gen einmal für den Monopol für den Radioempfang wie auch den Monopol oder Dipol zum Empfang höherer Frequenzen die Schwierigkeiten als Folge der gegenseitigen elektrischen Beeinflussung der unterschiedlichen Antennenabschnitte um­ gangen und damit ein Simultanbetrieb, d.h. gleichzeitiges Senden und Empfang der hohen und niedrigeren Frequenzen ermöglicht werden soll, so weist die vorbekannte axiale Zweibereichsantenne gleichwohl nicht zu vernachlässigende Nachteile auf. Bei der vorbekannten axialen Zweibereichs­ antenne ist nämlich festzustellen, daß die elektromagnetischen Wellen mit den hohen Frequenzen wegen der nicht idealen Sperrwirkung des verwendeten Sperrgliedes sowohl auf dem Monopol für die niedrigen Frequenzen als auch auf dem zur oberen Antenne führenden Koaxialkabel eine Strombele­ gung hervorrufen.
Besteht die obere Antenne lediglich aus einem Monopol ohne Sperrglied, so werden diese Ströme eine umso größere Ampli­ tude aufweisen. Die auf Monopol und Koaxialkabel fließen­ den Ströme haben eine nicht unbeachtliche Amplitude und wegen der im Bereich der Montagebohrung unbestimmten Masseverhältnisse keine definierte Phasenbeziehung zu den Strömen auf dem oberen Monopol/Dipol. Infolge der Überla­ gerung mit den Strömen der oberen Antenne führt dies zu einer Störung des Vertikaldiagrammes und damit zu einer Reduzierung des Antennengewinns bei hohen Frequenzen.
Darüber hinaus wird auch im niedrigen Frequenzbereich wegen der Durchführung des Koaxialkabels durch den Mono­ pol eine undefinierte elektrische Situation für den Monopol geschaffen; eine unterschiedliche Lage und damit kapazitive Ankopplung des Koaxialkabels an die Karosserie beeinträchtigt den Monopol in unüberschaubarer Weise.
Bedenkt man dabei ferner, daß im Sendebetrieb der Funkan­ tenne eine Sendeleistung von um die 10 W vorliegt, so ist nachvollziehbar, daß eine nicht ausreichende Koppeldämpfung zwischen obenliegendem Dipol und Monopol unten zu einer unerwünschten Beeinträchtigung der el. Empfindlichkeit des Empfängers bei den niedrigen Frequenzen führt. Umgekehrt wird auch die Empfindlichkeit des Empfängers bei den ho­ hen Frequenzen z.B. durch Oberwellen des Empfängeroszilla­ tors in unerwünschter Weise beeinträchtigt. Schließlich muß auch der gesamt konstruktive Aufbau der axialen Zweibe­ reichsantenne als aufwendig bezeichnet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, aus­ gehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik eine axiale Zweibereichsantenne zu schaffen, die die bekannten Nachteile überwindet und die bei einfacherem konstruktiven Aufbau eine bessere Entkopplung zwischen dem höheren und niedrigeren Frequenzbereich ermöglicht und dabei das Strah­ lungsdiagramm des Antennenteils für die hohen Frequenzen verbessert. Bevorzugt soll auch eine definierte elektrische Situation für den niederfrequenten Monopol geschaffen wer­ den. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird auf durchaus über­ raschende Weise der konstruktive Aufbau gegenüber einer herkömmlichen axialen Zweibereichsantenne verbessert, wobei trotz der konstruktiv einfacheren Gestaltung eine noch ver­ besserte Entkopplung zwischen den beiden Bereichsantennen und vor allem auch eine besseres Strahlungsdiagramm für die Bereichsantenne bei den hohen Frequenzen erzielt wird.
Die erfindungsgemäße axiale Zweibereichsantenne umfaßt einen, hinsichtlich des Vertikaldiagramms von seiner koaxialen Speiseleitung weitgehend entkoppelten Strahler für Sende- und/oder Empfangsbetrieb bei hohen Frequenzen und einen Monopol für Sende- und/oder Empfangsbetrieb bei einem nie­ drigen durch eine Frequenzlücke getrennten Frequenzbereich, beispielsweise den LMKU-Bereich bei Autoradios.
Interessanterweise dient bei der vorliegenden Erfindung. der rohrförmige Monopol gleichzeitig mit dem darin verleg­ ten Innenleiter und einem zwischen Innenleiter und Monopol vorgesehenen Dielektrikum als koaxiale Speiseleitung für den entkoppelten Strahler.
Da in der Praxis ein oberhalb einer koaxialen Zuleitung sitzender Strahler auch mit einem Sperrtopf nicht in idealer Weise entkoppelt werden kann, weist die koaxiale Speise­ leitung an ihrer leitenden Außenfläche bei den hohen Fre­ quenzen eine Strombelegung (Mantelwellen) auf. Bei der er­ findungsgemäßen Antenne haben diese Ströme wegen der vor­ gesehenen niederohmigen Masseverbindung des Monopols mit dem Karosserieblech eine definierte Phasenbeziehung zu den Strömen auf dem oberen Strahler. Der hochfrequenzmä­ ßige Anschluß des Monopols an Masse kann dabei über einen im Eingang des Tiefpasses parallel liegenden für die hohen Frequenzen niederohmigen Kondensator erfolgen. Zugleich wird die Länge des Monopols so gewählt (n× Lambda/2, n= 1, 2, 3, 4...) daß das längs des Außenmantels der Koaxialleitung bei den ho­ hen Frequenzen gegebene Spannungs/Stromverhältnis auf Höhe des hochohmigen, unteren Endes des oberen Strahlers niederohmig ist. Dadurch wird erreicht, daß die Anregung des Außenmantels der Koaxialleitung für die hohen Frequenzen gering bleibt. Verstärkt wird das niedrige Spannung/Stromverhältnis an der leitenden Außenfläche der Koaxialleitung noch dadurch, daß der Durchmesser der Koaxialleitung möglichst groß ge­ wählt wird.
Um zu einer hohen Koppeldämpfung zwischen den beiden Ein­ gängen der Bereichsantennen und damit zu einem optimalen Empfangs-/Sendebetrieb zu gelangen, ist sowohl die koaxiale Speiseleitung für den entkoppelten Dipol als auch der Monopol an einer frequenzselektiven Filterschaltung angeschlossen, an der ausgangsseitig die beiden Koaxialkabel einmal für den hohen Frequenzbereich und einmal für den demgegenüber nie­ drigeren Frequenzbereich anschließbar sind.
Die frequenzselektive Filterschaltung umfaßt einmal einen Tiefpaß, über welchen der rohrförmige Monopol mit einer entsprechenden beispielsweise zum Autoradio führenden koa­ xialen Anschlußleitung verbindbar ist, und einen Hochpaß zwischen Koaxialleitung zum Dipol und der zweiten koaxia­ len Anschlußleitung z.B. zum Funkgerät. Bei dem niedrigen Frequenzbereich ist der Eingangswiderstand des Tiefpaßes insbesondere für die LMK-Frequenzen hochohmig.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der entkoppelte Strahler ein endgespeister Halbwellenstrahler und bildet einen Teil einer vertikal bündelnden Antenne für hohe Frequenzen, dessen oberes Ende mit einem geeigneten Phasendrehglied und dieses mit einem weiteren Halbwellen­ strahler verbunden ist.
Schließlich kann in einer Weiterbildung der Erfindung die Zweibereichsantenne an einer Schnittstelle möglichst unmit­ telbar benachbart zum Antennenfuß abnehmbar ausgebildet sein.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem gemäß Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Halbwellenstrahlern und einer in Fig. 2 gezeigten Abwandlung.
In Fig. 1 ist im schematischen Querschnitt eine axia­ le Zweibereichsantenne gezeigt. Sie umfaßt einen unteren Antennenfuß 1, mit der die Zweibereichsantenne an einer Gegengewichtsfläche 3, in der Regel dem leitenden Karosserie­ blech eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist. Der Antennenfuß 1 besteht dabei aus einem Isolator 5, der mit einem Ring­ abschnitt auf der Außenseite der Gegengewichtsfläche 3 auf­ liegt und mit einem Zylinderansatz durch eine Durchtritts­ öffnung der Gegengewichtsfläche 3 auf deren Rückseite hin­ durchragt. Auf der Unterseite des Antennenfußes 1 ist dieser mit einem Gegenstück 7 beispielsweise über ein Gewinde fest verbunden, um für die Antenne einen sicheren Halt an der Gegengewichtsfläche 3 zu gewährleisten. Das Gegenstück 7 stellt im gezeigten Ausführungsbeispiel gleichzeitig ein leitendes, in der Regel metallisches Filtergehäuse dar, in dem eine frequenzselektive Filterschaltung 8 untergebracht ist, auf die später noch eingegangen wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Zweibereichsan­ tenne einen unteren, vom Antennenfuß 1 ausgehenden und sich nach oben axial erstreckenden beispielsweise rohrför­ migen Monopol 11 für niedrigere Frequenzen, beispielsweise für Radioempfang im LMKU-Bereich.
Der Monopol 11 ist gleichzeitig als Außenleiter einer koaxia­ len Speiseleitung 13 ausgebildet und umfaßt deshalb in seinem Inneren neben einem Dielektrikum 15 einen Innenlei­ ter 17, der von der frequenzselektiven Filterschaltung 9 zu einem oberen zum Empfang und zum Senden von Hochfrequenz­ wellen geeigneten endgespeisten Dipol 19 führt.
Damit im Sende- und Empfangsbetrieb möglichst wenig Ener­ gie vom endgespeisten Halbwellendipol 19 auf den Monopol 11 übertritt, ist der Halbwellendipol hochohmig ausgeführt. Am oberen Ende der koaxialen Speiseleitung 13 sitzt daher für den endgespeisten Halbwellendipol 19 zunächst eine Im­ pedanztransformation 21 zur Anpassung des hochohmigen Fuß­ punktwiderstandes des Halbwellendipoles 19 an die Speiselei­ tung 13.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel schließt sich axial ober­ halb des Halbwellendipols 19 über ein nachfolgendes Phasen­ drehglied 23 ein weiterer Halbwellendipol 19′ an. In dieser bevorzugten Ausführungsform bildet der endgespeiste Halb­ wellenstrahler 19 also einen Teil einer vertikal bündelnden Antenne. Durch diesen zweiten Halbwellenstrahler läßt sich der Antennengewinn um ca. 3 dB gegenüber einer Lösung mit nur einem Halbwellendipol 19 ohne anschließendes Pha­ sendrehglied 23 und dem zweiten Halbwellendipol 19′ stei­ gern.
Um die axiale Zweibereichsantenne möglichst im Bereich des Antennenfußes 1 problemlos abnehmen, also demontieren zu können, ist dort eine Schnittstelle 25 ausgebildet. Dazu ist der rohrförmige Monopol 11, das Dielektrikum 15 wie auch der Innenleiter 17 zweigeteilt.
Der Innenleiter umfaßt an dieser Stelle eine ineinandersteck­ bare Buchse/Hülse 27. Das abnehmbare Teil des rohrförmi­ gen Monopols 11 ist über ein Schraubglied 29 in eine entspre­ chende Schraubausnehmung am Antennenfuß 1 ein- und aus­ drehbar, wobei in eingedrehtem Zustand nicht nur über die Buchse/Hülse 27 der Innenleiter 17, sondern auch die beiden Teile des den koaxialen Außenleiter der Speiseleitung 13 bil­ denden Monopoles 11 in fester elektrischer Verbindung zu­ einander stehen.
Die koaxiale Speiseleitung 13 ist unmittelbar an der Stelle des Durchtrittes durch das die Gegengewichtsfläche 3 bil­ dende Blech an die im Gegenstück 7 angeordnete frequenz­ selektive Filterschaltung 9 angeschlossen, die somit mit dem Gegenstück 7 mit dem Antennenfuß 1 eine bauliche Einheit darstellt.
Die frequenzselektive Filterschaltung 8 umfaßt einmal einen Hochpaß bestehend aus mindestens den Kondensatoren C 1 und C 2 bzw. der Induktivität L 1. Die beiden Kondensatoren C 1 und C 2 sind zwischen dem Innenleiter 17 und dem Innenleiter einer für den Betrieb bei hohen Frequenzen dienenden Ko­ axialleitung f 1 in Reihe geschaltet. Die Induktivitat L 1 ist zwischen den beiden Kondensatoren C 1 und C 2 angekoppelt und schafft über eine kurze Verbindung 33 einen Anschluß einmal zum Außenleiter der in Form eines Koaxialkabels aus­ gebildeten Zweidraht-Anschlußleitung f 1 zur Übertragung der hohen Frequenzen sowie zu dem Außenleiter der in Form eines weiteren Koaxialkabels ausgebildeten zweiten Zweidraht-Außen­ leitung f 2 zur Übertragung der niedrigen Frequenzen. Schließ­ lich sind die beiden Außenleiter weitergeführt und verbunden mit dem elektrisch leitenden Filtergehäuse bzw. Gegenstück 7, über welches eine leitende Verbindung auch zu der Ge­ gengewichtsfläche 3, also dem Karosserieblech besteht. Über den Hochpaß 32 können also die hohen Frequenzen für den Telefonbetrieb übertragen werden.
Demgegenüber ist der rohrförmige Monopol zum Empfang der niedrigeren Frequenzen über einen wenigstens durch die In­ duktivität L 2 und die Kondensatoren C 4 und C 3 geschaffenen Tiefpaß 37 mit dem Innenleiter des zweiten Koaxialkabels f 2 verbunden. Dabei ist der Eingangswiderstand des Tiefpasses für die bestimmungsgemäßen niedrigen Frequenzen, insbeson­ dere im LMK-Bereich hochohmig und der Monopol, also das Außenrohr der koaxialen Speiseleitung 13 niederohmig an den Innenleiter des Koaxialkabels f 2 angeschlossen. Im UKW-Be­ reich wird die Impedanz des Monopols hingegen durch geeig­ nete Dimensionierung des Tiefpasses auf den üblicherweise bei 150 Ohm liegenden Eingangswiderstand des UKW-Emp­ fängers transformiert.
Über den Kondensator C 3 ist der rohrförmige Monopol 11 für die hohen Frequenzen hochfrequenzmäßig an Masse angekoppelt. lm Gegensatz zu den niedrigeren Frequenzen ist der rohrför­ mige Monopol 11 also für die hohen Frequenzen niederohmig mit Masse verbunden.
Die gewünschte hohe Entkopplung des oberhalb der Speise­ leitung sitzenden Strahlers wird vor allem dadurch weiter unterstützt, daß die koaxiale Speiseleitung 13 unmittelbar an der Stelle des Durchtrittes durch das Blech für die hohen Frequenzen hochfrequenzmäßig an Masse anliegt und der ko­ axiale Außenleiter und damit der Monopol 11 eine Länge auf­ weist, welche der halben Wellenlänge oder dem ganzen Viel­ fachen davon bei der hohen Frequenz entspricht.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wirkt also der Außen­ leiter der koaxialen Speiseleitung 13 für den oberen Halb­ wellendipol 19 gleichzeitig als Monopol bei der niedrigen Frequenz. Der obensitzende Strahler für die hohen Frequen­ zen ist über die koaxiale Speiseleitung bei den Frequenzen im unteren Frequenzbereich in definierter Weise hochfrequenz­ mäßig angekoppelt und so elektrischer Bestandteil der An­ tenne für die niedrigen Frequenzen.
Auch wenn der rohrförmige Monopol 11 noch von einem wei­ teren Leiter, beispielsweise einem Hohlrohr, umgeben sein sollte, so müßte dieses entsprechend dem erläuterten Aus­ führungsbeispiel immer mit der koaxialen Speiseleitung 13 oben und unten leitend in Verbindung stehen. Außer der koaxialen Speiseleitung 13 oder damit leitend verbundenen Bauteilen ist kein weiterer vertikal verlaufend elektrischer Leiter vorgesehen, der von der koaxialen Speiseleitung 13 elektrisch isoliert wäre.
Um die Anregung des Monopols weiter zu vermindern, kann der elektrisch wirksame Durchmesser der koaxialen Speise­ leitung 13 so abgestimmt werden, daß dieser wenigstens den zweifachen Wert des elektrischen Durchmessers des Halbwel­ lendipoles hat.
Nur der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, daß zumindest oberhalb der koaxialen Speiseleitung 13 die dort vorgesehenen Impedanztransformationen 21 und/oder der sich anschließende Halbwellendipol 19 mit einer durchgän­ gigen nichtleitenden Außenisolierung bzw. -umhüllung 31 ver­ sehen sein kann, die beispielsweise durchgängig auch einen gleichen Außendurchmesser aufweisen kann. Sollte sich an den Halbwellendipol 19 nach einem Phasendrehglied 23 noch der weitere Halbwellendipol 19′ anschließen, so kann dieser auch in der erwähnten Schutzumhüllung 31 integriert sein.
Der von dem Monopol für die niederen Frequenzen entkop­ pelte Strahler für die höheren Frequenzen kann ebenso als Dipol mit Sperrglied - auch als Sperrtopfantenne bekannt - ausgebildet sein. Diese Ausführung wird gleichwohl zum Schutzumfang gehörend betrachtet.
Abschließend wird noch angemerkt, daß - wenn die Antenne auf einer nicht leitenden Gegengewichtsfläche 3 montiert wer­ den sollte - dort gegebenenfalls noch eine leitende Metall­ fläche oder Netz ausreichender Größe zur Erzielung der ge­ wünschten Funktion mitmontiert werden könnte. Auch diese Version stellt somit für einen Fachmann nur eine platte Ab­ wandlung von der beschriebenen axialen Zweibereichsantenne dar, die als äquivalente Ausführungsform mit leitender Ge­ gengewichtsfläche 3 als unter den Schutzumfang fallend be­ trachtet wird.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise eine Abwandlung zu dem in Fig. 1 gezeigten endgespeisten Halbwellendipol 19.
Dort ist entsprechend der Höhe des endgespeisten Halbwellen­ dipoles 19 ein Dipol mit Sperrglied, im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel eine Sperrtopfantenne 19′′ vorgesehen. Die Länge der Sperrtopfantenne 19′′ zwischen den strichlierten Li­ nien 35 entspricht der Länge des Halbwellendipols 19 begin­ nend von der Oberkante des Impedanztransformationsgliedes 21. An der oberen Kante des Impedanztransformationsgliedes 21 ist der hochohmige Speisepunkt gegeben. Das Impedanz­ transformationsglied 21 fällt bei Verwendung der Sperrtopf­ antenne weg, da hier die Impedanz des Dipols 19′′ in etwa dem Wellenwiderstand der Koaxialleitung 13 entspricht.
Die Speiseleitung 13 ist im Verhältnis zu Fig. 1 mit größe­ rer Länge ausgebildet und führt in den Sperrtopf 41 hinein.
Die Höhe des Sperrtopfes wie auch die Höhe des überstehen­ den Dipols 19′′′ entspricht in etwa Lambda/4, wobei die genauen Maße um bis zu 20% und mehr abweichend bzw. ge­ ringer ausfallen können, entsprechend den bekannten Anpaß­ parametern wie Dicke des Dipols 19′′′ bzw. des Sperrtopfes 41 etc.
Abschließend wird angemerkt, daß das Impedanztransforma­ tionsglied 21 in der Regel in Fig. 1 in die Speiseleitung 13 "eintauchen" wird, vorzugsweise mit halber Höhe. Aber natürlich ist auch eine Anordnung oberhalb des Dielektrikums der Speiseleitung möglich.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung gezeigt worden, bei der anstelle eines endgespeisten Halbwellendipols ein Dipol mit Sperrglied in Form einer Sperrtopfantenne vorgesehen worden ist.
Natürlich können auch andere mit einem Sperrglied verwandt werden, beispielsweise eine sog. Ground-Plane- Antenne.

Claims (15)

1. Axiale Zweibereichsantenne, insbesondere für Mobilbe­ trieb wie für Kraftfahrzeuge, mit einem entkoppelten Strah­ ler (19) für Sende- und/oder Empfangsbetrieb bei hohen Fre­ quenzen und einem zwischen dem obenliegenden Strahler (19) und einem an einer elektrischen Gegengewichtsfläche (3) befestigbaren Antennenfuß (1) befindlichen Monopol (11) zum Senden und/oder Empfang von gegenüber den hohen Frequen­ zen niedrigeren Frequenzen, wobei der Strahler (19) gegenüber dem Monopol (11) und gegenüber der leitenden Gegengewichtsfläche galvanisch isoliert ist, und mit einer koaxialen Speise­ leitung (13) zum Anschluß an den Dipol (19), wobei hieran, wie an den Monopol (11) je eine Zweidraht-Anschlußleitung (f 1, f 2) vorzugsweise in Form eines Koaxialkabels anschließ­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Monopol (11) durch den Außenleiter der koaxialen Speiseleitung (13) oder einem damit elektrisch verbundenen Leiter gebildet ist, daß der den Monopol (11) oder einen Teil davon bildende Außen­ leiter der koaxialen Speiseleitung (13) eine Länge aufweist, welche in etwa der halben Wellenlänge oder einem ganzen Vielfachen davon der hohen Frequenzen entspricht, und daß die koaxiale Speiseleitung (13) zu einer frequenzselektiven Filterschaltung (9) führt, an der ausgangsseitig die beiden Zweidraht-Anschlußleitungen (f 2, f 1) für den niedrigen und für den hohen Frequenzbereich anschließbar sind, wobei der Monopol (11) für die hohe Frequenz an Masse liegt.
2. Zweibereichsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als entkoppelter Strahler ein endgespeister Halbwellendipol (19) vorgesehen ist.
3. Zweibereichsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als entkoppelter Strahler ein Dipol mit Sperr­ glied, insbesondere eine Sperrtopfantenne (19′′) bzw. eine Ground-Plane-Antenne vorgesehen ist.
4. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektive Filter­ schaltung (9) einen Hochpaß (32) umfaßt, über den der In­ nenleiter (17) der koaxialen Speiseleitung (13) ausgangssei­ tig mit der für den Hochfrequenzbereich vorgesehenen Zwei­ draht-Anschlußleitung (f 1) verbindbar ist, und daß ferner ein Tiefpaß (37) vorgesehen ist, über den der rohrförmige Monopol (11) mit der zweiten für den niedrigeren Frequenz­ bereich vorgesehenen Zweidraht-Anschlußleitung (f 2) verbind­ bar ist.
5. Zweibereichsantenne nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tiefpaß (37) eingangsseitig einen Konden­ sator (C 3) parallel geschaltet hat, der den Monopol (11) elektrisch mit der leitenden Gegengewichtsfläche (3) sowie dem Masseanschluß der beiden Zweidraht-Anschlußleitungen (f 1, f 2) verbindet.
6. Zweibereichsantenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangswiderstand des Tiefpaßes (37) mit eingangsseitig parallel geschaltetem Kondensator (C 3) bei hohen Frequenzen niederohmig ist.
7. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochpaß (32) wenigstens zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (C 1, C 2) und eine dazwischen angeschlossene Induktivität (L 1) umfaßt,über welche eine elektrisch kurze Verbindung (33) zu den beiden Masse­ anschlüssen der beiden Zweidraht-Anschlußleitungen (f 1, f 2) sowie zur leitenden Gegengewichtsfläche (3) besteht.
8. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektive Filter­ schaltung (9) in einem leitenden Filtergehäuse (7) unterge­ bracht ist, und daß deren Masse mit der leitenden Gegen­ gewichtsfläche (3) galvanisch verbunden ist.
9. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseanschluß des Mono­ pols (11) und der frequenzselektiven Filterschaltung (9) un­ mittelbar im benachbarten Bereich zur Durchtrittsöffnung des Monopols (11) durch die Gegengewichtsfläche (3) vorge­ sehen ist.
10. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Filterschaltung (9) umfassende Filtergehäuse (7) eine bauliche Einheit mit dem Antennenfuß (1) darstellt.
11. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der elektrisch wirksame Außendurchmes­ ser der koaxialen Speiseleitung (13) gegenüber dem elektrisch wirk­ samen Durchmesser des Halbwellendipols (19) zumindest mehr als das Zwei-, vorzugsweise mehr als das Drei- bzw. Vierfache beträgt.
12. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der endgespeiste Dipol (19) hochohmig ist und zwischen ihm und dem Innenleiter (17) der koaxialen Speiseleitung (13) ein Impedanztransformations­ glied (21) vorgesehen ist.
13. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Halbwel­ lendipoles (19) mit einem Phasendrehglied (23) in Verbin­ dung steht, welches wiederum mit einem weiteren Halbwellen­ strahler (19′) verbunden ist.
14. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet. daß im Bereich des Antennenfußes (1) eine Schnittstelle (25) zum lösbaren Entfernen und Wieder­ befestigen des über die Schnittstelle (25) überstehenden An­ tennenteils vorgesehen ist.
15. Zweibereichsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Halbwellen­ dipol (19) gegebenenfalls mit dem zugehörigen Impedanz­ transformationsglied (21) und gegebenenfalls dem weiteren oberhalb des ersten Halbwellendipols (19) vorgesehenen Phasendrehgliedes (23) sowie den sich daran anschließenden weiteren Halbwellendipol (19′) von einer Schutzumhüllung umgeben sind.
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