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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung betrifft eine Antennenverbindungsanordnung und ein Antennenverbindungsverfahren
für eine Antennenvorrichtung, die in einem Fahrzeug, wie
beispielsweise einem Kraftfahrzeug, montiert ist, und betrifft insbesondere
die Verbindung zwischen einem geschirmten Kabel (angeschlossen an
einen Schaltkreis, wie einen Antennenzuleitungskreis und einen Sende-
und Empfangskreis) und einem Antennenleiter der Antennenvorrichtung.
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Technischer Hintergrund
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Üblicherweise
ist ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug, mit einer
Antennenvorrichtung (die als eine Radioantenne für AM,
FM, eine Fernsehantenne oder dergleichen dient) ausgestattet, die
einen Antennenleiter vorgegebener Form aufweist, der an dem Fahrzeug
befestigt ist. Üblicherweise wird in dem Fall, in dem eine
derartige Antennenvorrichtung beispielsweise als eine Radioantenne
genutzt wird, ein Koaxialkabel verwendet, um die Antenne mit einem
an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Schaltkreis, wie einem Zuleitungskreis
und einem Sende- und Empfangskreis, zu verbinden.
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Das
Koaxialkabel ist eine Art geschirmtes Kabel mit einem mehrschichtigen
Aufbau und enthält einen Kerndraht (Innenleiter), eine
Innenummantelung, die eine äußere Umfangsfläche
des Kerndrahtes abdeckt und sich in einer Längsrichtung
des Kerndrahtes erstreckt, ein Schirmungselement, das eine Außenumfangsfläche
der Innenummantelung abdeckt und sich in der Längsrichtung
erstreckt, und eine äußere Ummantelung, die eine
Außenumfangsfläche des Schirmungselementes abdeckt
und sich in der Längsrichtung erstreckt.
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Daher
wird, wenn dieses Koaxialkabel mit der Antennenleitung zu verbinden
ist, zuerst ein Teil der Außenummantelung abgeschnitten
oder entfernt, um einen Abschlussbereich des Schirmungselementes
freizulegen, danach wird ein Teil des Schirmungsele mentes entfernt,
um einen Abschlussbereich der Innenummantelung freizulegen, und
schließlich wird die Innenummantelung entfernt, um einen
Abschlussbereich des Kerndrahtes freizulegen. In diesem freigelegten
Zustand werden das Koaxialkabel und der oben genannte Schaltkreis
an ihren relevanten Bereichen miteinander verbunden, was üblicherweise
durch Löten erfolgt (siehe beispielsweise Patentliteratur
1).
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Spezieller
wird in einer in Patentliteratur 1 offenbarten Verbindungsanordnung 100 ein
Koaxialkabel 101 als Zuleitung zum Verbinden einer Antennenleitung
(eines Antennenstrahlenleiters) einer fahrzeugeigenen Hochfrequenzanlage
mit einem Zuleitungskreis genutzt, wie in der 4 gezeigt,
und dieser Zuleitungskreis ist auf einer Platine 102 bereitgestellt.
Dieses Koaxialkabel 101 enthält einen Kerndraht
(Innenleiter) 103, der in einer Mitte davon vorhanden ist,
und eine Innenummantelung (innere Isolationsschicht) 104,
die eine Außenumfangsfläche des Kerndrahtes 103 abdeckt.
Das Koaxialkabel 101 enthält weiterhin ein Schirmungselement
(einen Außenleiter) 105 in Form eines Flechtdrahtes,
der eine Außenumfangsfläche der Innenummantelung 104 abdeckt,
und eine Außenummantelung (äußeres Abdeckungselement) 106,
das eine Außenumfangsfläche des Schirmungselementes 105 abdeckt.
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Ein
Signalleitungszwecken dienendes Lötauge 107 (an
das gelötet zu werden der Kerndraht 103 des Koaxialkabels 101 eingerichtet
ist) und ein Massezwecken dienendes Lötauge 108 (an
das gelötet zu werden das Schirmungselement 105 eingerichtet ist)
sind auf der Platine 102 ausgebildet und mit einem vorgegebenen
Abstand voneinander beabstandet.
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Der
Kerndraht 103 des Koaxialkabels 101 ist durch
Lötmittel 107a mit dem Signalleitungszwecken dienenden
Lötauge 107 verbunden und das Schirmungselement 105 ist
durch Lötmittel 108a mit dem Massezwecken dienenden
Lötauge 108 verbunden.
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Das
Signalleitungszwecken dienende Lötauge 107 ist
an den Zuleitungskreis (nicht gezeigt) angeschlossen und das Massezwecken
dienende Lötauge 108 ist an Masse (nicht gezeigt)
angeschlossen.
- (Patentliteratur 1] JP-A-2006-41360 (1)
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Beim
Verbinden des Koaxialkabels (geschirmten Kabels) 101 mit
der Antennenvorrichtung, wie in Patentliteratur 1 gezeigt, erfolgten
sowohl die Verbindung des Kerndrahtes 103 mit dem Antennenleiter
als auch die Verbindung des Schirmungselementes 105 mit
der Masse üblicherweise durch Löten und daraus
ergab sich ein Problem, dass für diesen Verbindungsarbeitsgang
viel Zeit erforderlich ist.
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Des
Weiteren beeinflusst die Lötmittelmenge, die bei dem Lötarbeitsgang
verwendet wird, die Antennenleistung (beispielsweise eine Impedanz) und
deshalb muss die Lötmittelmenge kontrolliert werden und
dieses ist umständlich und kann zu einer Möglichkeit
führen, dass die Effizienz des Arbeitsganges gesenkt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände entwickelt
und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Antennenverbindungsanordnung
und ein Antennenverbindungsverfahren bereitzustellen, mit denen
ein Antennenleiter innerhalb einer kurzen Zeit problemlos mit einem
geschirmten Kabel verbunden werden kann.
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Die
Aufgabe der Erfindung wurde durch die folgende Anordnung erfüllt.
- (1) Eine Antennenverbindungsanordnung, die umfasst:
ein
geschirmtes Kabel, umfassend einen Kerndraht, eine Innenummantelung,
die eine äußere Umfangsfläche des Kerndrahtes
abdeckt und sich in einer Längsrichtung des Kerndrahtes
erstreckt, ein Schirmungselement, das eine Außenumfangsfläche
der Innenummantelung abdeckt und sich in der Längsrichtung
erstreckt, und eine äußere Ummantelung, die eine
Außenumfangsfläche des Schirmungselementes abdeckt
und sich in der Längsrichtung erstreckt, wobei jeweils
einer der Abschlussbereiche des Kerndrahtes, der Innenummantelung
und des Schirmungselementes an einem Abschlussbereich des geschirmten
Kabels in der Längsrichtung freigelegt sind,
ein Antennenelement,
umfassend einen dielektrischen Körper und einen Antennenleiter,
der einen in dem dielektrischen Körper ausgeformten Antennenbereich
und einen Anschlussbereich hat, der integral mit dem Antennenbereich
ausgebildet ist und an den ei nen Abschlussbereich des Kerndrahtes
pressbefestigt ist oder mit diesem in Druckkontakt gebracht wird,
um elektrisch mit dem Kerndraht verbunden zu sein, und
einen
Masseanschluss aus einem leitfähigen Metall, umfassend
einen Empfangsbereich zum Halten des dielektrischen Körpers
derartig, dass der Masseanschluss nicht in Kontakt mit dem Antennenleiter
und dem Kerndraht ist, und einen Schirmungselement-Greifbereich
zum Greifen eines Abschlussbereichs des Schirmungselementes, um
das Schirmungselement elektrisch zu verbinden.
- (2) Die Antennenverbindungsanordnung nach (1), wobei der Masseanschluss
einen Außenummantelungs-Greifbereich zum Greifen eines
Abschlussbereichs der Außenummantelung enthält.
- (3) Die Antennenverbindungsanordnung nach (1), wobei eine Halteklaue
auf dem Empfangsbereich vorhanden ist, um das Antennenelement zu
halten.
- (4) Die Antennenverbindungsanordnung nach (1), die des Weiteren
ein Verbindergehäuse enthält, das den Masseanschluss
und einen Teil einer Halterung aufnimmt, die elektrisch an eine
externe Masse angeschlossen ist, wobei auf dem Masseanschluss ein
Halterungskontaktbereich ausgebildet ist und wobei, wenn der Masseanschluss
und die Halterung in das Verbindergehäuse aufgenommen sind,
der Halterungskontaktbereich so mit der Halterung in Kontakt kommt,
dass der Masseanschluss elektrisch mit der Halterung verbunden ist.
- (5) Ein Antennenverbindungsverfahren, das umfasst:
Bereitstellen
eines geschirmten Kabels, umfassend einen Kerndraht, eine Innenummantelung, die
eine äußere Umfangsfläche des Kerndrahtes abdeckt
und sich in einer Längsrichtung des Kerndrahtes erstreckt,
ein Schirmungselement, das eine Außenumfangsfläche
der Innenummantelung abdeckt und sich in der Längsrichtung
erstreckt, und eine äußere Ummantelung, die eine Außenumfangsfläche
des Schirmungselementes abdeckt und sich in der Längsrichtung
erstreckt, wobei jeweils ein Abschlussbereich des Kerndrahtes, der
Innenummantelung und des Schirmungselementes an einem Abschlussbereich
des geschirmten Kabels in der Längsrichtung freigelegt
sind, Bereitstel len eines Antennenelementes, umfassend einen dielektrischen
Körper und einen Antennenleiter, der einen in dem dielektrischen Körper
ausgeformten Antennenbereich hat, und einen Anschlussbereich, der
integral mit dem Antennenbereich ausgebildet ist, und Bereitstellen eines
Masseanschlusses aus einem leitfähigen Metall, umfassend
einen Empfangsbereich zum Halten des dielektrischen Körpers
derartig, dass der Masseanschluss nicht in Kontakt mit dem Antennenleiter
und dem Kerndraht ist, und einen Schirmungselement-Greifbereich
zum Greifen des einen Abschlussbereichs des Schirmungselementes,
um das Schirmungselement elektrisch zu verbinden,
elektrisches
Verbinden des Kerndrahtes und des Anschlussbereiches des Antennenelementes durch
Pressbefestigung oder durch Druckkontaktierung,
Anbringen des
Masseanschlusses an dem dielektrischen Körper, so. dass
der dielektrische Körper in den Empfangsbereich aufgenommen
ist, und
Greifen des Schirmungselementes mit Hilfe des Schirmungselement-Greifbereichs.
- (6) Das Antennenverbindungsverfahren nach (5), das des Weiteren
umfasst:
Bereitstellen des Masseanschlusses, versehen mit einem
Außenummantelungs-Greifbereich zum Greifen eines Abschlussbereichs
der Außenummantelung, und Greifen der Außenummantelung
mit Hilfe des Außenummantelungs-Greifbereichs.
- (7) Das Antennenverbindungsverfahren nach (5), das des Weiteren
umfasst:
Bereitstellen des Masseanschlusses, versehen mit einem
Halterungskontaktbereich, Aufnehmen des Masseanschlusses und eines
Teils einer Halterung, verbunden mit einer externen Masse, in ein
Verbindergehäuse und Kontaktieren des Halterungskontaktbereichs
mit der Halterung, um den Masseanschluss mit der Halterung elektrisch
zu verbinden.
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In
der Antennenverbindungsanordnung obiger Konfigurationen ist der
Antennenleiter, der durch Pressbefestigung oder Druckkontaktierung
mit dem Kerndraht des geschirm ten Kabels verbunden werden kann,
in den dielektrischen Körper eingegossen, um das Antennenelement
zu bilden, und der Masseanschluss kann durch den Abschirmungselement-Greifbereich
des Masseanschlusses mit dem Schirmungselement des geschirmten Kabels
elektrisch verbunden werden. Infolgedessen können das Antennenelement
und der Masseanschluss problemlos und in kurzer Zeit mit dem geschirmten
Kabel verbunden werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, die
Lötmittelmenge zu beachten, wie es bei der herkömmlichen
Anordnung, die einen Lötarbeitsgang nutzt, der Fall ist.
Des Weiteren ist der Antennenbereich des Antennenleiters in den
dielektrischen Körper eingegossen und dadurch kann Verformung
des Antennenleiters verhindert werden und daneben kann eine Änderung
des Induktivitätswertes weitgehend unterdrückt
werden.
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In
der Antennenverbindungsanordnung obiger Konfigurationen ist des
Weiteren das Verbindergehäuse bereitgestellt, das den Masseanschluss
und einen Teil der Halterung, elektrisch mit einer vorbestimmten
externen Masse verbunden, aufnimmt, und der Halterungskontaktbereich
ist auf dem Masseanschluss ausgebildet. Deshalb kommt, wenn der
Masseanschluss und die Halterung in das Verbindergehäuse
aufgenommen werden, der Halterungskontaktbereich mit der Halterung
so in Kontakt, dass der Masseanschluss elektrisch mit der Halterung
verbunden ist, weshalb der Masseanschluss problemlos und in einer
kurzen Zeit elektrisch mit der Masse verbunden werden kann.
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In
dem Antennenverbindungsverfahren obiger Konfigurationen wird das
Antennenelement mittels Pressbefestigung oder mittels Presskontaktierung
mit dem Kerndraht des geschirmten Kabels verbunden und der Masseanschluss
wird durch den Schirmungselement-Greifbereich des Masseanschlusses
(der den dielektrischen Körper des Antennenelementes darin
aufgenommen aufweist) mit dem Schirmungselement elektrisch verbunden.
Deshalb können das Antennenelement und der Masseanschluss
problemlos und in kurzer Zeit mit dem geschirmten Kabel verbunden
werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, die Lötmittelmenge
zu beachten, wie es bei der herkömmlichen Anordnung, die
einen Lötarbeitsgang nutzt, der Fall ist. Des Weiteren kommt,
wenn der Masseanschluss und die Halterung in das Verbindergehäuse
aufgenommen werden, der Halterungskontaktbereich mit der Halterung
in Kontakt, so dass der Masseanschluss elektrisch mit der Halterung
verbunden ist, und deshalb kann der Masseanschluss problemlos und
in kurzer Zeit elektrisch mit der Masse verbunden werden.
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In
der vorliegenden Erfindung können die Antennenverbindungsanordnung
und das Antennenverbindungsverfahren bereitgestellt werden, mit
denen der Antennenleiter problemlos und in kurzer Zeit mit dem geschirmten
Kabel verbunden werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die ausführliche
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen dieser unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlicher werden, wobei
durchgehend durch die verschiedenen Ansichten in den Zeichnungen
dieselben Bezugsziffern dieselben oder gleichartige Teile kennzeichnen
und wobei
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1 eine
Perspektivansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform
sowohl einer Antennenverbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung als
auch eines Antennenverbindungsverfahrens der vorliegenden Erfindung
zeigt,
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2A eine
Perspektivansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Antenne
in ein Verbindergehäuse aufgenommen ist,
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2B eine
Querschnittsansicht ist, entnommen entlang der Linie IIB-IIB der 2A,
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3A bis 3E Ansichten
sind, die die Schritte des Antennenverbindungsverfahrens zeigen,
und
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4 eine
Querschnittsansicht ist, die ein herkömmliches Antennenverbindungsverfahren zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich
beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform
sowohl einer Antennenverbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung als
auch eines Antennenverbindungsverfahrens der vorliegenden Erfindung
zeigt, 2A ist eine Perspektivansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem eine Antenne in ein Verbindergehäuse
aufgenommen ist, 2B ist eine Querschnittsansicht,
entnommen entlang der Linie IIB-IIB der 2A, und
die 3A bis 3E sind
Ansichten, die die Schritte des Antennenverbindungsverfahrens zeigen.
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In
dieser Ausführungsform wird ein Koaxialkabel als ein geschirmtes
Kabel verwendet und enthält einen Kerndraht (Innenleiter),
eine Innenummantelung (Isolierung), die den Kerndraht abdeckt, einen Flechtdraht
(der ein netzartiger Leiter ist (d. h. ein Schirmungselement)),
der die Innenummantelung abdeckt, und eine Außenummantelung,
die den Flechtdraht so abdeckt, dass das Innere des Koaxialkabels
vor einer Einwirkung von außen oder dergleichen geschützt
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, ist an einem Abschlussbereich des Koaxialkabels 20 ein
Teil der Außenummantelung 24 so abgeschnitten
oder entfernt, um einen Abschlussbereich des Flechtdrahtes (des Abschirmungselementes) 23 freizulegen,
und anschließend wird ein Teil des Flechtdrahtes 23 so
entfernt, um einen Abschlussbereich der Innenummantelung 22 freizulegen,
und schließlich wird ein Teil der Innenummantelung 22 so
entfernt, um einen Abschlussbereich des Kerndrahtes 21 freizulegen
(siehe 3A). In diesem freigelegten
Zustand wird das Koaxialkabel 20 mit einer Antennenvorrichtung 10 dieser
Ausführungsform verbunden. Die Antennenvorrichtung 10 enthält
einen Antennenleiter 30 und dieser Antennenleiter 30 enthält
einen Antennenbereich 30a und einen Anschlussbereich 30b,
ausgebildet an einem Ende des Antennenbereichs 30a, um durch
Pressbefestigung (Crimpen) mit dem Kerndraht 21 verbunden
zu werden. Der Antennenbereich 30a des Antennenleiters 30 ist
in einen dielektrischen Körper 31 eingegossen,
um ein Antennenelement 32 zu bilden, wie hierin im Folgenden
ausführlicher beschrieben werden wird.
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Die
Verbindung des Kerndrahtes 21 mit dem Antennenleiter 30 kann
mit Hilfe von Druckkontaktierung anstelle von Pressbefestigung erfolgen.
Der andere Abschlussbereich des Koaxialkabels 20 wird mit einer
Masseschicht auf einer Platine (nicht gezeigt) verbunden, die einen
Schaltkreis, wie einen Zuleitungskreis und einen Sende- und Empfangskreis, aufweist.
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Der
Anschlussbereich 30b ist beispielweise aus elektrisch leitfähigem
Metall und hat eine zylindrische Form mit einem Innenraum, in den
der Kerndraht 21 eingebracht werden kann, wobei der Anschlussbereich 30b integral
mit dem Antennenbereich 30a ausgebildet ist. Der Anschlussbereich 30b hat
einen Schlitz, der sich in eine Einführungsrichtung des
Kerndrahtes 21 erstreckt. Deshalb wird, nachdem der Kerndraht 21 in
den Anschlussbereich 30b eingebracht ist, der Anschlussbereich 30b mit Hilfe
eines Werkzeugs, wie beispielsweise einer Zange, druckverformt und
im Ergebnis wird der Innenraum des Anschlussbereichs 30b problemlos
verschlossen, so dass der Anschlussbereich 30b an dem einen
Abschlussbereich des Kerndrahtes 21 pressbefestigt ist
und deshalb der Kerndraht 21 mit dem Antennenleiter 30 elektrisch
verbunden ist.
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Der
Anschlussbereich 30b wird auf diese Weise mit Hilfe des
Werkzeugs ergriffen und druckdeformiert, nachdem der Kerndraht 21 in
den Anschlussbereich eingebracht ist, und durch ein solches Vorgehen
wird der Kerndraht 21 von dem Anschlussbereich 30b an
gegenüberliegenden Seiten davon gegriffen und kann durch
diesen Pressbefestigungsarbeitsschritt problemlos mit dem Anschlussbereich 30b verbunden
werden. Daher kann das Antennenelement 32 problemlos und
in kurzer Zeit mit dem Koaxialkabel 20 verbunden werden,
ohne dass eine Notwendigkeit besteht, die Lötmittelmenge
zu beachten, wie es bei der herkömmlichen Anordnung, die
einen Lötarbeitsgang nutzt, der Fall ist.
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Der
Antennenbereich 30a des Antennenleiters 30 wird
in eine Oberfläche (1) des dielektrischen
Körpers 31, der eine allgemein rechteckige Form
aufweist und beispielsweise aus einem Harz- oder Keramikwerkstoff
gefertigt ist, eingegossen und im Ergebnis wird das Antennenelement,
das den dielektrischen Körper 31 und den Antennenleiter 30 beinhaltet,
ausgebildet. Deshalb ist der Antennenleiter 30 (spezieller
der Antennenbereich 30a) vor Verformung geschützt
und daneben kann die Wellenlänge elektromagnetischer Wellen,
die von dem Antennenelement 32 gesendet und empfangen werden
können, durch eine Dielektrizitätskonstante des
dielektrischen Körpers 31 verkürzt werden,
so dass die Gesamtgröße der Antennenvorrichtung 10 reduziert werden
kann. Der dielektrische Körper 31 des Antennenelementes 32 wird
in einen Masseanschluss 40 aufgenommen. Dieser Masseanschluss 40 ist
so ausgebildet, um den dielektrischen Körper 31 darin aufzunehmen
und zu halten, ohne den Antennenleiter 30 und den Kern draht 21 zu
kontaktieren. Das heißt, dass der Masseanschluss 40,
beispielsweise durch Pressen, aus einem elektrisch leitfähigen Dünnmetallblech
geformt ist und einen Aufnahmebereich 40a enthält,
der sich von einer Umfangskante eines Basisplattenbereichs davon
senkrecht nach oben erstreckt und wenigstens eine der Seitenflächen
(in dieser Ausführungsform vier Seitenflächen und
eine Bodenfläche) einer Umfangswand des Antennenelementes 32 (spezieller
des dielektrischen Körpers 31) abdeckt. Der Masseanschluss 40 enthält weiterhin
einen Flechtdraht-Klemmbereich (Schirmungselement-Greifbereich) 41 zum
Greifen des Flechtdrahtes 23 und einen Außenummantelungs-Klemmbereich
(Außenummantelungs-Greifbereich) 42 zum Greifen
der Außenummantelung 24.
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Der
Flechtdraht-Klemmbereich 41 und der Außenummantelungs-Greifbereich 42 sind
auf einer Oberseite eines Verlängerungsbereichs 40b,
der auf einem Ende des Basisplattenbereichs des Masseanschlusses 40 ausgebildet
ist und sich von diesem horizontal erstreckt, ausgeformt und liegen
in der Längsrichtung des Koaxialkabels 20, das
mit dem Antennenelement 32 verbunden ist, nebeneinander.
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Ein
Teil des Basisplattenbereichs (Bodenplattenbereichs) des Aufnahmeabschnitts 40a ist ausgestanzt
und nach unten gebogen, um einen Halterungskontaktbereich 43 zu
bilden (siehe 3), der elastisch verformt
werden kann.
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Ein
Paar gegenüberliegender Halteklauen 44 (siehe 3C)
sind jeweils auf gegenüberliegenden Seitenwänden
des Aufnahmebereichs 40a ausgebildet und sind eingerichtet,
um das Antennenelement 32 gegen Ausrücken aus
dem Masseanschluss 40 zu sichern.
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Der
Flechtdraht-Klemmbereich 41 hat ein Paar von Greifstückbereichen 41a und
der Außenummantelungs-Greifbereich 42 hat ein
Paar von Greifstückbereichen 42a und sowohl die
Greifstückbereiche 41a als auch die Greifstückbereiche 42a greifen
das dazwischen angeordnete Koaxialkabel 20 von den gegenüberliegenden
Seiten. Das bedeutet, das Koaxialkabel 20 wird durch einen
Innenraum, der durch das Paar von Greifstückbereichen 41a gebildet
wird, und ebenso durch einen Innenraum, der durch das Paar von Greifstückbereichen 42a gebildet wird,
geführt und in diese Innenräume aufgenommen und
in diesem Zustand werden sowohl das Paar von Greifstückbereichen 41a als
auch das Paar von Greifstückbereichen 42a mit
Hilfe eines Werkzeugs, wie einer Zange, druckverformt und durch
ein solches Vorgehen wird verursacht, dass der Flechtdraht-Klemmbereich 41 den
Flechtdraht 23 fest greift, während der Außenummantelungs-Greifbereich 42 die
Außenummantelung fest greift.
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Infolgedessen
kann der Masseanschluss 40 problemlos und in kurzer Zeit
mit dem Flechtdraht 23 des Koaxialkabels 20 verbunden
werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, die Lötmittelmenge
zu beachten, wie es bei der herkömmlichen Anordnung, die
einen Lötarbeitsgang nutzt, der Fall ist, und außerdem
kann das Koaxialkabel 20 kraftschlüssig durch
den Masseanschluss 40 gehalten werden.
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Wenn
der Flechtdraht 23 auf diese Weise durch den Flechtdraht-Klemmbereich 41 gegriffen wird,
ist der Flechtdraht 23 elektrisch mit dem Masseanschluss 40 verbunden.
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Wie
in den 2A und 2B gezeigt,
kann der Masseanschluss 40 in das Verbindergehäuse 50 aufgenommen
werden oder in diesem angeordnet sein. Das Verbindergehäuse 50 hat
einen allgemein rechteckigen kastenförmigen Körper
einer Doppelkammerkonstruktion (obere Kammer, untere Kammer) und
enthält einen Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 zum
Aufnehmen und Halten des Masseanschlusses 50 und einen
Halterungs-Aufnahmebereich 52 zum Aufnehmen und Halten
eines distalen Abschlussbereichs einer Halterung 60, angeschlossen
an eine externe Masse. Auf einer Oberwand des Masseanschluss-Aufnahmebereichs 51 ist
eine elastisch verformbare Halteklaue 54 ausgebildet und wenn
der Masseanschluss 40 in den Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 aufgenommen
ist, steht die Halteklaue 54 mit wenigstens einem Teil
der Umfangswand des Aufnahmebereichs 40a in Eingriff, um
den Masseanschluss 40 gegen Ausrücken aus dem
Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 zu sichern. Außerdem
ist eine elastisch verformbare Halteklaue 62 zum Sichern
der eingebrachten Halterung 60 gegen Ausrücken
aus dem Halterungs-Aufnahmebereich 52 auf einer unteren
Wand des Halterungs-Aufnahmebereichs 52 ausgebildet. Eine
Aussparung 60a, die in der Form der Halteklaue 62 entspricht,
ist auf dem distalen Abschlussbereich der Halterung 60 ausgebildet
und wenn die Halterung 60 in den Halterungs-Aufnahmebereich 52 aufgenommen
ist, steht die Halteklaue 62 in Eingriff mit der Aussparung 60a.
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Deshalb
ist der Masseanschluss 40, wenn er in den Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 eingebracht
wird und dabei die Halteklaue 54 elastisch nach außen
verformt, durch die Halteklaue 54 gegen Ausrücken
aus dem Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 gesichert. Ebenso
ist die Halterung 60, wenn sie in den Halterungs-Aufnahmebereich 52 eingebracht
wird und dabei die Halteklaue 62 elastisch nach außen
verformt, durch die Halteklaue 62 gegen Ausrücken
aus dem Halterungs-Aufnahmebereich 52 gesichert. Deshalb
sind der Masseanschluss 40 (in dem das Antennenelement 32 und
das Koaxialkabel 20 kraftschlüssig aneinander
befestigt sind) und die Halterung 60 in dem Verbindergehäuse 50 starr
gegen Ausrücken (oder Zurückziehen) daraus aufgenommen.
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Des
Weiteren ist eine Aussparung 53 in einer Trennwand ausgebildet,
die zwischen dem Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 und
dem Halterungs-Aufnahmebereich 52 ausgebildet ist, wie
in der 2B gezeigt, und wenn der Masseanschluss 40 in den
Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 eingebracht ist, steht
der auf der Bodenfläche des Masseanschlusses 40 ausgebildete
Halterungs-Aufnahmebereich 52 durch die Aussparung 53 in
den Halterungs-Aufnahmebereich 52 vor. Deshalb kontaktiert, wenn
die Halterung 60 in den Halterungs-Aufnahmebereich 52 eingeführt
wird, der Halterungskontaktbereich 43 des Masseanschlusses 40 einen
auf der Halterung 60 ausgebildeten Massebereich 61 und
infolgedessen kann der Masseanschluss 40 der Antennenvorrichtung 10 problemlos
und in kurzer Zeit geerdet werden (d. h. an die Masse angeschlossen
werden).
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Deshalb
kann, beispielsweise dann, wenn eine Vielzahl von Antennenvorrichtungen 10 in
einem Kraftfahrzeug anzubringen ist, der Masseanschluss 40 jeder
Antennenvorrichtung problemloser und in einer kürzeren
Zeit mit der Masse verbunden werden, indem lediglich die Halterung 60 (beispielsweise
mit einer Platte einer Fahrzeugkarosserie, die als die Masse dient,
verbunden) in den Halterungs-Aufnahmebereich 52 des Verbindergehäuses 50 eingebracht
wird.
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Als
Nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 das
Antennenverbindungsverfahren der Erfindung beschrieben.
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Das
Antennenelement 32 und der Masseanschluss 40 werden
vorher bereitgestellt und ebenso wird das Koaxialkabel 20 vorher
bereitgestellt, bei dem je einer der Abschluss bereiche des Kerndrahtes 21,
der Innenummantelung 22 und des Flechtdrahtes 23 jeweils über
eine vorgegebene Länge an einem Abschlussbereich (in der
Längsrichtung) des Koaxialkabels 20 freigelegt
sind, wie in der 3A gezeigt. (Dies ist ein Vorbereitungsschritt.)
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Dann
wird der Kerndraht 21 in den Anschlussbereich 30b des
Antennenelementes 32 eingebracht und der Anschlussbereich 30b wird
mit Hilfe des Werkzeugs an gegenüberliegenden Seiten davon
gegriffen und druckdeformiert (zusammengedrückt), um an
dem Kerndraht 21 pressbefestigt zu sein, und durch ein
solches Vorgehen ist der Anschlussbereich 30b mit dem Kerndraht 21 elektrisch verbunden,
wie in der 3B gezeigt. (Dies ist ein Kerndraht-Verbindungsschritt.)
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Nach
diesem Kerndraht-Verbindungsschritt wird der Masseanschluss 40 an
dem dielektrischen Körper 31 des Antennenelementes 32 derartig
angebracht, dass der dielektrische Körper 31 in
dem Aufnahmeabschnitt 40a des Masseanschlusses 40 aufgenommen
ist, wie in der 3C gezeigt, und der freiliegende
Flechtdraht 23 und die freiliegende Außenummantelung 24 werden
jeweils in den Flechtdraht-Klemmbereich 41 und den Außenummantelungs-Klemmbereich 42 eingebracht
(oder eingesetzt). (Dies ist ein Aufnahmeschritt.)
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Zu
diesem Zeitpunkt ist der Masseanschluss 40 an dem Antennenelement 32 auf
eine solche Weise angebracht, dass dieser Masseanschluss 40 nicht in
Kontakt mit dem Kerndraht 21 des Koaxialkabels 20 und
dem Anschlussbereich 30b des Antennenelementes 32 ist.
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Anschließend
werden das Paar von Greifstückbereichen 41a des
Flechtdraht-Klemmbereichs 41 und das Paar von Greifstückbereichen 42a des Außenummantelungs-Klemmbereichs 42 mit
Hilfe eines Werkzeugs so zueinander gepresst oder zusammengedrückt,
dass der Flechtdraht 23 durch den Masseanschluss 40 gegriffen
wird und ebenso das Koaxialkabel 20 durch den Masseanschluss 40 gegriffen
wird. (Dies ist der Greifschritt.)
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Anschließend
wird der Masseanschluss 40 in den Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 des Verbindergehäuses
aufgenommen und ein Teil der Halterung 60 wird in den Halterungs-Aufnahmebereich 52 aufgenommen,
so dass der Halterungskontaktbereich 43 in Kontakt mit
dem Massebereich 61 der Halterung gehalten wird, wodurch
der Masseanschluss 40 mit der Halterung 60 elektrisch
verbunden ist und infolgedessen die Antennenvorrichtung 10 verbindet.
(Dies ist der Halterungsverbindungsschritt.)
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Deshalb
wird, beispielsweise dann, wenn die Antennenvorrichtung 10 in
einem bestimmten Bereich anzubringen ist, z. B. der Fahrzeugkarosserie, ein
Teil der Halterung 60, angeordnet an einer vorgegebenen
Position, in den Halterungs-Aufnahmebereich 52 des Verbindergehäuses 50 (das
den Masseanschluss 40 in den Masseanschluss-Aufnahmebereich 51 aufgenommen
aufweist) eingebracht werden und der Halterungskontaktbereich 43 des
Masseanschlusses 40 wird in Kontakt mit dem Massebereich 61 der
Halterung 60 gebracht und folglich geerdet (siehe 2B)
und deshalb kann die Antennenvorrichtung 10 problemloser
und in kürzerer Zeit verbunden werden.
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Des
Weiteren wird in dieser Anordnung der Masseanschluss 40 durch
Kontakt des Halterungskontaktbereichs 43 davon mit dem
Massebereich 61 der Halterung 60 geerdet und deshalb
kann die Kontaktfläche des Masseanschlusses 40 mit
dem Massebereich der Halterung 60 vergrößert
werden.
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In
der obigen Antennenverbindungsanordnung und dem obigen Antennenverbindungsverfahren
wird das Antennenelement 32 durch Pressbefestigung mit
dem Kerndraht 21 des Koaxialkabels 20 verbunden
und der Flechtdraht-Klemmbereich 41 des Masseanschlusses 40 (der
das Antennenelement 32 darin aufgenommen aufweist) wird
durch Pressbefestigung an dem Flechtdraht 23 des Koaxialkabels 20 verbunden
und deshalb können das Antennenelement 32 und
der Masseanschluss 40 mit dem Koaxialkabel 20 verbunden
werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, die Lötmittelmenge
zu beachten, wie es bei der herkömmlichen Anordnung, die
einen Lötarbeitsgang nutzt, der Fall ist.
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Des
Weiteren ist der Antennenbereich 30a des Antennenleiters 30 in
den dielektrischen Körper 31 eingegossen und deshalb
können die Verformung des Antennenbereichs 30a verhindert
werden, eine Änderung des Induktivitätswertes
weitgehend unterdrückt werden und eine Änderung
der Empfangseigenschaften des Endprodukts (Antennenvorrichtung 10)
unterdrückt werden.
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Darüber
hinaus ist die Antennenvorrichtung 10 so aufgebaut, dass
das Antennenelement 32 und der Masseanschluss 40 in
das Verbindergehäuse 50 aufgenommen sind, weshalb
die Antennenvorrichtung durch das Einbringen der Halterung 60 (angeordnet
beispielsweise auf einem bestimmten Bereich der Fahrzeugkarosserie)
in das Verbindergehäuse 50 problemlos in einer
vorgegebenen Position montiert werden kann.
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Die
Antennenverbindungsanordnung und das Antennenverbindungsverfahren
der Erfindung sind nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt und geeignete Modifikationen, Verbesserungen
usw. können vorgenommen werden. Beispielsweise ist die Form
jedes obigen Antennenleiters 30, Antennenelementes 32 und
Masseanschlusses 40 lediglich beispielhaft und diese sind
nicht auf ihre jeweiligen in den Zeichnungen gezeigten Formen beschränkt.
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In
der obigen Ausführungsform ist das Schirmungselement, obwohl
das Schirmungselement des Koaxialkabels lediglich aus dem Flechtdraht,
der zwischen die Innenummantelung und die Außenummantelung
eingefügt ist, besteht, nicht auf diesen Aufbau begrenzt
und das Schirmungselement kann einen derartigen Flechtdraht und
eine Metallfolie (wie zum Beispiel eine Aluminiumfolie, eine Kupferfolie
usw.) enthalten, die entweder um den Außenumfang des Flechtdrahtes
oder um den Außenumfang der Innenummantelung gewickelt
ist. Des Weiteren kann das geschirmte Kabel ein Spiralschirmungsdraht
anstelle des Flechtdrahtes enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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