DE102006017019A1 - Kabelbaum, Stecker und Verfahren zum Zusammenbauen des Kabelbaums - Google Patents

Kabelbaum, Stecker und Verfahren zum Zusammenbauen des Kabelbaums Download PDF

Info

Publication number
DE102006017019A1
DE102006017019A1 DE102006017019A DE102006017019A DE102006017019A1 DE 102006017019 A1 DE102006017019 A1 DE 102006017019A1 DE 102006017019 A DE102006017019 A DE 102006017019A DE 102006017019 A DE102006017019 A DE 102006017019A DE 102006017019 A1 DE102006017019 A1 DE 102006017019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector housing
circuit body
flat circuit
connection
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006017019A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006017019B4 (de
Inventor
Hideto Makinohara Kumakura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE102006017019A1 publication Critical patent/DE102006017019A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006017019B4 publication Critical patent/DE102006017019B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/68Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals comprising deformable portions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

Abstract

Es werden ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kabelbaums und der Kabelbaum und ein Stecker bereitgestellt, die es ermöglichen, die erforderlichen Stunden und die Kosten zum Zusammenbauen des Kabelbaums zu reduzieren, wobei der Kabelbaum ein FFC und den Stecker enthält. Das FFC hat eine Vielzahl von Leitern und einen Isolator, der die Leiter ummantelt. Der Stecker hat Einstechanschlüsse, ein Steckergehäuse und eine Abdeckung. Der Einstechanschluss hat Klauen. Eine Vielzahl von Einstechanschlüssen wird in dem Steckergehäuse aufgenommen. Das Steckergehäuse und die Abdeckung werden mit Trennwänden zum Einklemmen nur der Isolatoren des FFC bereitgestellt. Durch Einsetzen der Vielzahl von Einsteckanschlüssen in das Steckergehäuse, durch Veranlassen, dass die Klauen durch das FFC durchstechen, und durch Biegen der Klauen wird der Kabelbaum zusammengebaut.

Description

  • Die japanische Prioritätspatentanmeldung Nr. 2005-129216, auf der die vorliegende Patentanmeldung beruht, wird hier durch Bezugnahme aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kabelbaums, der einen flachen Schaltungskörper hat, z.B. eine FPC (Flexible Printed Circuit = flexible gedruckte Schaltung) und ein FFC (Flexible F1at Cable = flexibles Flachkabel), und einen Kabelbaum und einen Stecker, der mit dem flachen Schaltungskörper verbunden ist.
  • Verschiedene elektronische Vorrichtungen sind in einem Auto als ein Fahrzeug installiert. In dem Auto ist ein Kabelbaum zum Senden elektrischer Leistung und von Steuersignalen verdrahtet. Der Kabelbaum enthält ein FCC als den flachen Schaltungskörper und einen Stecker.
  • Der flache Schaltungskörper hat einen Leiter mit einem rechtwinkligen Querschnitt und einem filmförmigen Isolator zum Abdecken bzw. Ummanteln des Leiters. Eine Vielzahl von Leitern ist in dem flachen Schaltungskörper vorgesehen. Jeder Leiter erstreckt sich geradlinig. Die vielzähligen Leiter sind parallel zueinander angeordnet. Der Isolator isoliert die Leiter voneinander.
  • Der Stecker hat ein Steckergehäuse und Anschlüsse. Der Anschluss wird durch Biegen eines leitenden Metallblechs ausgebildet. Der Anschluss enthält einstückig einen elektrischen Kontaktabschnitt, der mit einem dazu passenden Anschluss in Kontakt ist, und einen Drahtverbindungsabschnitt, der mit dem Leiter des FFC verbunden werden kann. Der Drahtverbindungsabschnitt hat eine Basisplatte und eine Vielzahl von Klauen, die von der Basisplatte abstehen. Die Klauen stechen in den Leiter und den Isolator des FFC ein, das auf der Basisplatte aufsitzt, und sind in Richtung der Basisplatte umgebogen, sodass der Drahtverbindungsabschnitt mit dem Leiter des FFC verbunden ist.
  • Das Steckergehäuse, das aus einem isolierenden Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt ist, ist in einem flachen, rechtwinkligen Quader ausgebildet. Das Steckergehäuse enthält eine Vielzahl von Anschlussaufnahmeabschnitten zum Aufnehmen jeweiliger Anschlüsse.
  • Der Kabelbaum wird wie folgt zusammengebaut. Jeder Anschluss wird stückweise von einer Vielzahl von Anschlüssen getrennt, die in einer Kettenform verbunden sind. Der Anschluss wird mit dem FFC verbunden. Die Anschlüsse, die mit dem FFC verbunden sind, werden in die Anschlussaufnahmeabschnitte des Steckergehäuses eingesetzt. Der Kabelbaum ist somit zusammengebaut.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Aufgaben, die gelöst werden sollen.
  • Da ein gewöhnliches Zusammenbauverfahren für den Kabelbaum darin besteht, dass die Anschlüsse Stück für Stück mit dem FFC verbunden werden und dass die Anschlüsse, die mit dem FFC verbunden sind, Stück für Stück in das Steckergehäuse eingesetzt werden, sind lange Stunden erforderlich, um den Stecker zusam menzubauen, d.h. den Kabelbaum. Der Arbeitswirkungsgrad des Zusammenbauens des Kabelbaums ist deshalb reduziert.
  • Da die Anschlüsse Stück für Stück mit dem FFC verbunden werden, ist ein Werkzeug zum Verbinden des Anschlusses und des FFC erforderlich, das eine ähnliche Abmessung wie der Anschluss hat. Dadurch wird das Werkzeug miniaturisiert, wodurch die mechanische Festigkeit des Werkzeugs reduziert wird und eine Lebensdauer des Werkzeugs verkürzt wird. Die Häufigkeit des Auswechselns des Werkzeugs steigt somit derart an, dass die Kosten für das Verbinden des Anschlusses mit dem FFC, das heißt, das Zusammenbauen des Kabelbaums, erhöht werden.
  • Um die vorstehenden Probleme zu überwinden, ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kabelbaums, einen Kabelbaum und einen Stecker bereitzustellen, die die erforderlichen Stunden bzw. die Zeit und die Kosten für das Zusammenbauen des Kabelbaums reduzieren.
  • Wie die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt wird.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung lösen zu können, enthält ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kabelbaums, der einen flachen Schaltungskörper, welcher einen Leiter und einen Isolator hat, der den Leiter ummantelt, einen Anschluss, welcher einen Drahtverbindungsabschnitt hat, der mit dem Leiter des flachen Schaltungskörpers verbunden werden kann, und ein Steckergehäuse hat, um eine Vielzahl von Anschlüssen aufzunehmen, die Schritte mit Einsetzen der Vielzahl von Anschlüssen in das Steckergehäuse, mit Aufsetzen des flachen Schaltungskörpers auf den Drahtverbindungsabschnitten der Vielzahl von Anschlüssen, mit Veranlassen, dass eine Klaue des Drahtverbindungsabschnitts in den Leiter des Flachschaltungskörpers einsticht, und mit Biegen der Klaue derart, dass die Vielzahl von Anschlüssen, die in dem Steckergehäuse eingesetzt ist, und der flache Schaltungskörper miteinander verbunden werden.
  • Das Zusammenbauverfahren für einen Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Zusammenbauens eines Kabelbaums, das vorstehend beansprucht wurde, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steckergehäuse einen Ausschnitt hat, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse freigibt, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind.
  • Ein Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen flachen Schaltungskörper, der einen Leiter und einen Isolator hat, der den Leiter ummantelt, und einen Anschluss, der einen Drahtverbindungsabschnitt hat, der mit dem Leiter des flachen Schaltungskörpers verbunden ist. Der Drahtverbindungsabschnitt hat eine Klaue und ein Steckergehäüse, um eine Vielzahl der Anschlüsse aufnehmen zu können. Die vielzähligen Anschlüsse wird in das Steckergehäuse eingesetzt. Der flache Schaltungskörper wird auf den Drahtverbindungsabschnitten der vielzähligen Anschlüssen aufgesetzt. Die Klaue des Drahtverbindungsabschnitts dringt in den Leiter des lachen Schaltungskörpers ein und die Klaue wird derart gebogen, dass sie eine Vielzahl von Anschlüssen, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind, und den flachen Schaltungskörper verbindet.
  • Der Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kabelbaum, der vorstehend erwähnt wurde, das Steckergehäuse ein Positionierungsteil zum Positionieren des flachen Schaltungskörpers in einer Position hat, die es ermöglicht, dass jeder Leiter und der Drahtverbindungsabschnitt des Anschlusses miteinander verbunden werden kann.
  • Der Kabelbaum der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kabelbaum, der vorstehend beansprucht wurde, weiterhin eine Abdeckung, die an dem Steckergehäuse angebracht ist, zum Abdecken des Drahtverbindungsabschnitts des Anschlusses enthalten ist, der mit dem flachen Schaltungskörper verbunden ist. Das Steckergehäuse und die Abdeckung sind jeweils mit einem Klemmabschnitt vorgesehen, um nur den Isolator des flachen Schaltungskörpers dazwischen einzuklemmen.
  • Der Kabelbaum der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kabelbaum, der vorstehend beansprucht wurde, die vielzähligen Klemmabschnitte an der Abdeckung vorgesehen sind.
  • Der Kabelbaum der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kabelbaum, der vorstehend beansprucht wurde, jeder Klemmabschnitt, der an dem Steckergehäuse vorgesehen ist, und jeder Klemmabschnitt, der an der Abdeckung vorgesehen ist, sich längsweise des Leiters des flachen Schaltungskörpers erstrecken.
  • Der Kabelbaum der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kabelbaum, der vorstehend beansprucht wurde, das Steckergehäuse einen Ausschnitt hat, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse freigibt, die in dem Steckergehäuse eingesetzt sind.
  • Ein Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Anschluss, der einen Drahtverbindungsabschnitt hat, der mit einem Leiter eines flachen Schaltungskörpers verbindbar ist, und ein Steckergehäuse, das eine Vielzahl von Anschlüssen aufnehmen kann. Das Steckergehäuse enthält ein Positionierungsteil zum Positionieren des flachen Schaltungskörpers in einer Posi tion, die es ermöglicht, jeden Leiter mit dem Drahtverbindungsabschnitt des Anschlusses zu verbinden.
  • Der Stecker bzw. Verbinder der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker, der vorstehend beansprucht wurde, weiterhin eine Abdeckung enthalten ist, die an dem Steckergehäuse zum Abdecken des Drahtverbindungsabschnitts des Anschlusses angebracht ist, der mit dem flachen Schaltungskörper verbunden ist. Das Steckergehäuse und die Abdeckung sind jeweils mit einem Klemmabschnitt versehen, um nur den Isolator des flachen Schaltungskörpers zwischen ihnen einzuklemmen.
  • Der Stecker der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker, der vorstehend beansprucht wurde, die vielzählige Klemmabschnitte an dem Steckergehäuse und die vielzähligen Klemmabschnitte an der Abdeckung vorgesehen sind.
  • Der Stecker der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker, der vorstehend beansprucht wurde, jeder Klemmabschnitt, der an dem Steckergehäuse vorgesehen ist, und jeder Klemmabschnitt, der an der Abdeckung vorgesehen ist, sich geradlinig längsweise des Leiters des flachen Schaltungskörpers erstrecken.
  • Der Stecker der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stecker, der vorstehend beansprucht wurde, das Steckergehäuse einen Ausschnitt hat, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse freigibt, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung kann, da der flache Schaltungskörper in einem Stück bzw. Schritt mit den Drahtverbindungsabschnitten der Vielzahl von Anschlüssen verbunden wird, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind, die die erforderliche Zeit zum Verbinden des flachen Schaltungskörpers mit den Drahtverbindungsabschnitten der Anschlüsse, d.h. das Zusammenbauen des Kabelbaums, extrem verkürzt werden.
  • Da der flache Schaltungskörper in einem Stück mit den Drahtverbindungsabschnitten der Vielzahl von Anschlüssen verbunden wird, kann die Größe des Werkzeugs, das zum Verbinden des flachen Schaltungskörpers mit den Drahtverbindungsabschnitten der Anschlüsse verwendet wird, erhöht werden, ähnlich wie das zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüssen. Die mechanische Festigkeit des Werkzeugs kann verbessert werden und die Arbeitslebensdauer des Werkzeugs kann verlängert werden. Die Häufigkeit des Wechselns des Werkzeugs kann deshalb reduziert werden und die Kosten für das Zusammenbauen des Kabelbaums können reduziert werden.
  • Da das Steckergehäuse zudem mit einem Ausschnitt versehen ist, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse freigibt, die in dem Steckergehäuse eingesetzt sind, kann durch Aufsetzen des flachen Schaltungskörpers auf die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse und durch Drücken bzw. Pressen des flachen Schaltungskörpers in Richtung der Drahtverbindungsabschnitte der flache Schaltungskörper mit den Drahtverbindungsabschnitten verbunden werden. Ohne Entfernen des Isolators zwischen benachbarten Leitern an dem Vorderende des flachen Schaltungskörpers kann deshalb der flache Schaltungskörper mit den Anschlüssen verbunden werden. Die erforderliche Zeit zum Verbinden des flachen Schaltungskörpers mit dem Drahtverbindungsabschnitt der Anschlüsse, d.h. das Zusammenbauen des Kabelbaums, kann deshalb extrem verkürzt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann deshalb, da der flache Schaltungskörper in einem Stück mit den Drahtverbindungsabschnitten der Vielzahl von Anschlüssen verbunden wird, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind, die Zeit zum Verbinden des flachen Schaltungskörpers mit den Drahtverbindungsabschnitten der Anschlüsse, das heißt das Zusammenbauen des Kabelbaums, extrem verkürzt werden.
  • Da der flache Schaltungskörper in einem Stück mit den Drahtverbindungsabschnitten der Vielzahl von Anschlüssen verbunden wird, kann die Größe des Werkzeugs, das zum Verbinden des flachen Schaltungskörpers mit den Drahtverbindungsabschnitten der Anschlüsse verwendet wird, heraufgesetzt werden, ähnlich zu dem Werkzeug zum Verbinden der Vielzahl von Anschlüssen. Die mechanische Festigkeit des Werkzeugs kann dadurch verbessert werden und die Arbeitslebensdauer des Werkzeugs kann dadurch verlängert werden. Die Häufigkeit des Wechselns des Werkzeugs kann somit reduziert werden und die Kosten zum Zusammenbauen des Kabelbaums können reduziert werden.
  • Da das Steckergehäuse weiterhin mit einem Ausschnitt versehen ist, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse freigibt, die in dem Steckergehäuse eingesetzt sind, kann der flache Schaltungskörper durch Aufsetzen des flachen Schaltungskörpers auf die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse und durch Pressen des flachen Schaltungskörpers in Richtung der Drahtverbindungsabschnitte mit den Drahtverbindungsabschnitten verbunden werden. Ohne Entfernen des Isolators zwischen benachbarten Leitern an dem Vorderende des flachen Verbindungskörpers kann deshalb der flache Verbindungskörper mit den Anschlüssen verbunden werden. Dadurch wird die erforderliche Zeit zum Verbinden des flachen Schaltungskörpers mit den Drahtverbindungsabschnitten der Anschlüsse, das heißt das Zusammenbauen des Kabelbaums, extrem verkürzt.
  • Gemäß der Erfindung, da verhindert wird, dass der flache Schaltungskörper gegenüber dem Steckergehäuse versetzt wird, kann jeder Leiter des flachen Schaltungskörpers sicher mit dem Drahtverbindungsabschnitt jedes Anschlusses verbunden werden.
  • Gemäß der Erfindung kann, da verhindert werden kann, dass der relative Versatz zwischen dem Steckergehäuse und dem flachen Schaltungskörper auf einen Verbindungspunkt des Leiters mit der flachen Schaltung und dem Anschluss übertragen wird, können die Leiter des flachen Schaltungskörpers sicher mit den Anschlüssen verbunden werden und eine instabile Verbindung davon kann verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung, da sicher verhindert werden kann, dass ein relativer Versatz zwischen dem Steckergehäuse und dem flachen Schaltungskörper auf einen Verbindungspunkt des Leiters der flachen Schaltung und dem Anschluss übertragen wird, können die Leiter des flachen Schaltungskörpers sicher mit den Anschlüssen verbunden werden und eine instabile Verbindung davon kann sicher verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung können, da die Kontaktfläche der Klemme und des Isolators des flachen Schaltungskörpers erhöht werden kann und da verhindert werden kann, dass der relative Versatz zwischen dem Steckergehäuse und dem flachen Schaltungskörper auf einen Verbindungspunkt des Leiters der flachen Schaltung und des Anschlusses übertragen wird, die Leiter des flachen Schaltungskörpers sicherer mit den Anschlüssen verbunden werden und eine instabile Verbindung davon kann sicherer verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann, da ein Versatz zwischen dem Steckergehäuse und dem flachen Schaltungskörper verhindert werden kann, jeder Leiter des flachen Schaltungskörpers sicher mit dem jeweiligen Anschluss verbunden werden.
  • Gemäß der Erfindung können, da verhindert werden kann, dass der relative Versatz zwischen dem Steckergehäuse und dem flachen Schaltungskörper auf einen Verbindungspunkt des Leiters der flachen Schaltung und des Anschlusses übertragen wird, die Leiter des flachen Schaltungskörpers sicher mit den Anschlüssen verbunden werden und eine instabile Verbindung von ihnen kann verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung können, da verhindert werden kann, dass ein relativer Versatz zwischen dem Steckergehäuse und dem flachen Schaltungskörper auf einen Verbindungspunkt bzw. eine Verbindungsstelle des Leiters der flachen Schaltung und dem Anschluss übertragen wird, die Leiter des flachen Schaltungskörpers sicher mit den Anschlüssen verbunden werden und eine instabile Verbindung davon kann sicher verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann, da die Kontaktfläche der Klemme und des Isolators des flachen Schaltungskörpers erhöht werden kann, sicher verhindert werden, dass der relative Versatz zwischen dem Steckergehäuse und dem flachen Schaltungskörper auf die Verbindungsstelle des Leiters des flachen Schaltungskörpers und des Anschlusses übertragen wird. Die Leiter des flachen Schaltungskörpers können deshalb sicherer mit den Anschlüssen verbunden werden und deshalb kann eine instabile Verbindung davon sicher verhindert werden.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 2A-2A in 1 verläuft;
  • 3A ist eine erweiterte Schnittsansicht des Bereichs 3A in 2A;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Kabelbaums, der in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses, in dem durchstechende Anschlüsse des Kabelbaums, der in 1 gezeigt ist, eingesetzt sind, die auf einer Basis angebracht sind;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Aufsetzens eines FFC auf Drahtverbindungsabschnitten der einstechenden Anschlüsse, die in 5 gezeigt sind;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Anordnens eines Stempels über einem Vorderende des FFC auf den Drahtverbindungsabschnitten der Einstechanschlüsse, die in 6 gezeigt sind;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindens des FFC mit den Einstechanschlüssen durch Verbiegen von Klauen der Einstechanschlüsse, die in 7 gezeigt sind;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zum Anordnen einer Abdeckung über einem Ausschnitt des Steckergehäuses, das in 8 gezeigt ist; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Stempels, der in 7 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Kabelbaum, ein Stecker und ein Verfahren zum Zusammenbauen des Kabelbaums jeder Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 110 beschrieben.
  • Ein Kabelbaum 1 enthält ein FFC 2 (flexibles Flachbandkabel) als einen flachen Schaltungskörper und einen Stecker 3, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das FFC 3 hat eine Vielzahl von Leitern 4 und einen Isolator 5, der die Leiter umgibt, wie in 2A, 3A gezeigt ist.
  • Der Leiter 4 ist aus einem elektrisch leitenden Metall hergestellt. Der Leiter 4 enthält mindestens Kupfer oder eine Kupferlegierung. Der Leiter 4 ist mit einem rechtwinkligen Querschnitt ausgebildet. Der Leiter 4 erstreckt sich geradlinig. Die vielzähligen Leiter 4 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Der Isolator 5 hat ein Paar von Isolationsblättern 5a, 5b bzw. Isolationslagen. Die Isolationsblätter 5a, 5b bestehen aus einem isolierenden Kunststoff und sind in Bandform ausgebildet. Die Isolationsblätter 5a, 5b sind zum Beispiel aus Polyethylenterephthalat PET hergestellt. Das Paar aus isolierenden Blättern 5a, 5b nimmt die Vielzahl von Leitern zwischen sich auf, um die Leiter zu ummanteln.
  • Der flache Schaltungskörper, der hier beschrieben wird, bedeutet einen Gegenstand, der in einer Flachbandform ausgebildet ist, die eine Vielzahl von Leitern und eine Isolationsabdeckung zum Abdecken bzw. Ummanteln der Leiter hat.
  • Der Stecker 3 hat Einstechanschlüsse 6 als Anschlüsse, ein Steckergehäuse 7 und eine Abdeckung 8, wie in 2A4 gezeigt ist.
  • Die Einstechanschlüsse 6 werden durch Umbiegen eines leitenden Metallblechs bereitgestellt. Der Einstechanschluss 6 hat einen elektrischen Kontaktabschnitt 9, der mit einem zugehörigen Anschluss verbindbar ist, und einen Drahtverbindungsabschnitt 10, der mit dem Leiter 4 des FFC einstückig verbunden werden kann, wie in 4 gezeigt ist.
  • Der elektrische Kontaktabschnitt 9 hat einen rechtwinkligen Rohrabschnitt 11 und ein Federstück (nicht gezeigt), das in dem Rohrabschnitt 11 aufgenommen werden kann. In der Ausführungsform ist der Rohrabschnitt 11 in einer rechteckigen bzw. quadratischen Rohrform ausgebildet. Das Federstück drückt ein Einsetzelement, das in den Rohrabschnitt 11 eindringt, sodass ein abstehender Fortsatz des zugehörigen Anschlusses gegen eine innere Wand des Rohrabschnitts 11 gedrückt wird, um ihn zwischen der inneren Wand und dem Federstück einzuklemmen. Das Einsetzelement des zugehörigen Anschlusses, das in das Rohr 11 eingesetzt ist, wird somit zwischen dem Federstück und der inneren Wand des Rohres 11 derart eingeklemmt, dass der elektrische Kontaktabschnitt 9 elektrisch und mechanisch mit dem zugehörigen Anschluss verbunden ist.
  • Der Drahtverbindungsabschnitt 10 hat eine Bodenwand 12 und Vielzahl von Klauen 13 bzw. Zacken, die von den Bodenseitenrändern der Weite nach von der Bodenwand 12 abstehen. Die Bodenwand 12 ist zu einer Außenwand des Rohres 11 fortgesetzt. Die Vielzahl von Klauen 13 ist entlang einer Länge der Bodenwand 12 angeordnet, das heißt dem Einstechanschluss 6. Die gegenüberliegenden Klauen 13 sind abwechselnd vorgesehen. Die Klauen 13, die von beiden Seitenrändern der Bodenwand 12 abstehen, dringen in den Isolator 5 und den Leiter 4 des FFC 2 ein und werden so gebogen, dass ihr oberes Ende in die Nähe der Bodenwand 12 kommt, wie in 2A, 3A gezeigt ist.
  • Die vielzähligen Klauen 13 durchstechen den Isolator 5 und den Leiter 4 des FFC 2 bzw. stechen in diese ein und sind in Kontakt mit dem Leiter 4 derart, dass der Drahtverbindungsabschnitt 10 elektrisch mit dem Leiter 4 verbunden ist. Durch Biegen bzw. Umbiegen der oberen Enden der Einstechklauen 13 nach innen zueinander wird der Drahtverbindungsabschnitt 10 mechanisch mit dem FFC 2 verbunden.
  • Das Steckergehäuse 7 ist aus isolierendem Kunststoff hergestellt und ist in einer flachen, rechtwinkligen Schachtelform bzw. Quaderform ausgebildet. Das Steckergehäuse 7 hat eine Vielzahl von Anschlussaufnahmeabschnitten 14 und ein Paar von Positionierungsvorsprüngen 15 als ein Positionierungsteil.
  • Der Anschlussaufnahmeabschnitt 14 ist ein sich geradlinig erstreckender bzw. ausdehnender Raum. Die vielzähligen Anschlussaufnahmeabschnitte 14 sind parallel zueinander angeordnet. Jeder Anschlussaufnahmeabschnitt 14 empfängt jeweils einen Einstechanschluss 6. Der Anschlussaufnahmeabschnitt 14 enthält eine Verbindungsabschnittaufnahmevertiefung 16 zum Aufnehmen des Drahtverbindungsabschnitts 10 des Einstechanschlusses 6 und einen Kontaktabschnittaufnahmeabschnitt 17 zum Aufnehmen des elektrischen Kontaktabschnitts 9 des Einstechanschlusses 6 bzw. Durchstechanschlusses.
  • Das Steckergehäuse 7 ist mit einem Ausschnitt 18 versehen. Der Ausschnitt 18 ist derart ausgebildet, dass das Steckergehäuse 7 ausgeschnitten bzw. ausgespart ist. Der Ausschnitt 18 legt den Drahtverbindungsabschnitt 10, der in der Verbindungsabschnittaufnahmevertiefung 16 des Anschlussaufnahmeabschnitts 14 empfangen wird, in der Richtung rechtwinklig zu der Bodenwand 12 und nach außen von dem Steckergehäuse 7 frei. Anders ausgedrückt, legt der Ausschnitt 18 den Drahtverbindungsabschnitt 10 an einer Seite der Klauen 13, die von der Bodenwand 12 abstehen, nach außen folgend dem Steckergehäuse 7 frei. Das Steckergehäuse 7 ist mit einer flachen Stufenwand 18a entlang einer Richtung, die eine Oberfläche der Bodenwand 12 des Einstechanschlusses 6 schneidet ("rechtwinklig" in der Ausführungsform), der in dem Anschlussaufnahmeabschnitt 14 aufgenommen ist, durch den Ausschnitt 18 versehen. Die Stufenwand 18a ist zwischen der Verbindungsabschnittaufnahmevertiefung 16 und dem Kontaktabschnittaufnahmeabschnitt 17 angeordnet.
  • Die Positionierungsvorsprünge sind an beiden Seiten der Stufenwand 18a in einer Richtung entlang der Weite des FFC 2 vorgesehen, um mit den Einstechanschlüssen 6 verbunden zu werden, die in den Anschlussaufnahmeabschnitten 14 aufgenommen sind. Das Paar von Positionierungsvorsprüngen 15 ist in einem Abstand zueinander entlang der Richtung der Weite bzw. Breite des FFC angeordnet.
  • Die Positionierungsvorsprünge 15 sind derart ausgebildet, dass sie von der Stufenwand 18a in Richtung eines Endes des Drahtverbindungsabschnittes 10 des Einstechanschlusses 6 hervorzustehen, der in dem Anschlussempfangsabschnitt 14 aufgenommen ist. Eine Abmessung des Positionierungsvorsprunges 15, der von der Stufenwand 18a absteht, ermöglicht das Verbiegen der Klauen 13 der Einstechanschlüsse 6, die in den Anschlussempfangsabschnitten 14 aufgenommen sind. Ein Abstand zwischen dem Paar von Positionierungsvorsprüngen 15 entspricht im Wesentlichen der Weite bzw. Breite des FFC 2. Das Paar von Positionierungsvorsprüngen 15 positioniert das FFC 2 in einer Position, wo jeder Leiter 4 mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 des Einstechanschlusses 6 durch Anordnen des FFC 2 zwischen ihnen verbunden werden kann.
  • Die Abdeckung 8 besteht aus einem isolierenden Kunststoff und ist in einer Vielfachrinnenform ausgebildet. Die Abdeckung 8 ist an dem Steckergehäuse 7 angebracht, um den Ausschnitt 18 abzudecken. Wenn die Abdeckung 8 an dem Steckergehäuse 7 angebracht ist, deckt die Abdeckung 8 das Steckergehäuse 7 ab und die Drahtverbindungsabschnitte 10 der Einstechanschlüsse 6.
  • Das Steckergehäuse 7 und die Abdeckung 8 sind jeweils mit einer Trennwand 19, 20 als ein Klemmabschnitt versehen. Die Trennwand 19 des Steckergehäuses 7 ist vielzählig an einem Bereich der Verbindungsabschnittaufnahmerille 16 des Anschlussaufnahmeabschnitts 14 angeordnet. Die Trennwand 19 erstreckt sich entlang der Länge des Anschlussaufnahmeabschnitts 14, d.h. der Länge des Leiters 4 des FFC 2 entlang, das mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 des Einstechanschlusses 6 verbunden ist. Die Trennwände 19 unterteilen die Anschlussaufnahmeabschnitte 14 voneinander. Anders ausgedrückt, bilden die benachbarten Trennwände 19 die Verbindungsabschnittaufnahmerille 16 des Anschlussaufnahmeabschnitts 14 aus. Nur der Isolator 5 des FFC 2, das mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 des Einstechanschlusses 6 verbunden ist, ist an einer Oberfläche der Trennwand 19 durch Unterteilen der Anschlussaufnahmeabschnitte 14 verbunden. Anders ausgedrückt sind die Leiter 4 des FFC 2 nicht an der Oberfläche der Trennwände 19 angeordnet.
  • Die Trennwände 20 der Abdeckung 8 sind an Positionen angeordnet, die den Trennwänden 19 des Steckergehäuses 7 entsprechen, wenn die Abdeckung 8 an dem Steckergehäuse 7 angebracht ist. Die Trennwand 20 erstreckt sich entlang der Länge des Anschlussaufnahmeabschnitts 14, das heißt entlang der Länge des Leiters 4 des FFC 2, das mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 des Einstechanschlusses 6 verbunden ist. Nur der Isolator 5 des FFC 2, das mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 des Einstechanschlusses 6 verbunden ist, der in dem Anschlussaufnahmeabschnitt 14 aufgenommen ist, ist an einer Oberfläche der Trennwand 20 angeordnet. Anders ausgedrückt, sind die Leiter 4 des FFC 2 nicht an der Oberfläche der Trennwände 20 angeordnet.
  • Wenn die Abdeckung 8 an dem Steckergehäuse 7 angebracht ist, ist ein Raum zwischen den Trennwänden 19 des Steckergehäuses 7 und den Trennwänden 20 der Abdeckung 8 etwas kleiner als eine Dicke des einzigen Isolators 5 des FFC 2. Wenn die Abdeckung 8 an dem Steckergehäuse 7 angebracht ist, klemmen deshalb die Trennwände 19, 20 den einzigen Isolator 5 des FFC 2 zwischen sich ein und deformieren ihn, sodass der Isolator 5 aus einem Zustand, der mit einer langen, gestrichelten, doppelt kurz gestrichelten Linie in 3A gezeigt ist, in einen Zustand, der mit einer durchgezogenen Linie in 2A gezeigt ist, dünner gemacht wird.
  • Das Steckergehäuse 7 und die Abdeckung 8 sind jeweils mit einem Arretierabschnitt (nicht gezeigt) versehen, um sie miteinander zu arretieren. Durch gegenseitiges Arretieren der Arretierabschnitte wird die Abdeckung 8 an dem Steckergehäuse 7 arretiert.
  • Der Kabelbaum, der vorstehend erwähnt wurde, wird mit den nachfolgenden Schritten zusammengebaut. Die Einstechanschlüsse 6 werden in die Anschlussaufnahmeabschnitte 14 des Steckergehäuses 7 eingesetzt. Durch Anordnen des Drahtverbindungsabschnitts 10 in die Verbindungsabschnittaufnahmerille 16 und durch Anordnen des elektrischen Kontaktabschnitts 9 in den Kontaktabschnittaufnahmeabschnitt 17 wird der Einstechanschluss 6 in dem Anschlussaufnahmeabschnitt 14 aufgenommen. Alle Anschlussaufnahmeabschnitte 14 nehmen jeweils einen Einstechanschluss 6 auf. Die Einstechanschlüsse 6 sind somit in dem Steckergehäuse 7 zusammengebaut.
  • Das Steckergehäuse 7, in dem die Einstechanschlüsse 6 angeordnet worden sind, wird auf einer Basis 22 einer Druckschweißmaschine 21 angeordnet, wie in 5 gezeigt ist. Die Druckschweißmaschine 21 ist dafür vorgesehen, dass die Klauen 13 in das FFC 2 einstechen bzw. dieses durchstechen und dass die Klauen 13 an dem FFC 2 befestigt werden.
  • Das FFC 2 wird an dem Ausschnitt 18 des Steckergehäuses 7 durch das Paar von Positionierungsvorsprüngen 15 derart angeordnet, dass das Ende des FFC 2 zwischen den Positionierungsvorsprüngen 15, wie in 6 gezeigt ist, angeordnet wird. Ein Gesenk 23 bzw. Stempel der Druckschweißmaschine 21 wird entsprechend dem Ausschnitt 18 des Steckergehäuses 7 angeordnet und längsseits des Einstechanschlusses 6, der in dem Anschlussaufnahmeabschnitt 14 aufgenommen ist.
  • Das Gesenk 23 hat einen Hauptkörper 24, der in einer Plattenform ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Hohlräumen 25, die an dem Hauptkörper 24 vorgesehen sind, wie in 10 gezeigt ist. Die gleiche Anzahl von Hohlräumen 25 wie die Anzahl der Einstechanschlüsse 6, die in den Anschlussaufnahmeabschnitten 14 aufgenommen sind, ist vorgesehen. Wenn das Gesenk 23 entsprechend dem Ausschnitt 18 des Steckergehäuses 7 angeordnet ist, sind die Hohlräume 25 entsprechend den Drahtverbindungsabschnitten 10 der Einstechanschlüsse 6 positioniert.
  • Die Hohlräume 25 sind von einer Oberfläche des Hauptkörpers 24 aus entsprechend dem Steckergehäuse 7 vertieft. Ein Paar von gekrümmten Oberflächen 26 ist an einer Innenoberfläche jedes Hohlraums 25 vorgesehen. Das Paar von gekrümmten Oberflächen 26 ist entlang dem Einstechanschluss 6 angeordnet, der in das Steckergehäuse 7 aufgenommen ist. Das Paar von gekrümmten Oberflächen 26 ist von dem Einstechanschluss 6 aus vertieft, der in dem Steckergehäuse 7 aufgenommen ist. Ein Vorsprung 27 ist abstehend in Richtung des Einstechanschlusses 6, der in dem Steckergehäuse 7 aufgenommen ist, zwischen dem Paar von gekrümmten Oberflächen 26 vorgesehen.
  • Das Gesenk 23 der Druckschweißmaschine 21 bzw. Druckverbindungseinrichtung wird bewegt, um sich dem Ausschnitt 18 des Steckergehäuses 7 anzunähern. Das FFC 2 wird in Richtung des Drahtverbindungsabschnitts 10 des Einstechanschlusses 6 durch das Gesenk 23 gepresst. Die Klauen 13 stechen durch den Isolator 5 und den Leiter 4 des FFC 2 durch und dringen in die Hohlräume 25 ein. Die oberen Enden der Klauen 13 werden entlang der gekrümmten Oberflächen 26, die an der inneren Oberfläche des Hohlraums 25 vorgesehen sind, derart verformt, dass sie umgebogen werden, damit die oberen Enden neben der Bodenwand 12 sind. Wenn sich das Gesenk 23 dem Steckergehäuse 7 nähert, werden die Klauen 23 vollständig umgebogen und an dem FFC 2, wie in 8 gezeigt ist, befestigt. Danach wird das Gesenk 23 von dem Steckergehäuse 7 entfernt. Das Steckergehäuse 7 wird von der Basis 22 entfernt und die Abdeckung 8 wird an dem Steckergehäuse 7, wie in 9 gezeigt ist, angebracht. Der Kabelbaum 1, der vorstehend erwähnt wurde, ist somit zusammengebaut.
  • Durch Einsetzen der Vielzahl von Einstechanschlüssen 6 in dem Steckergehäuse 7, durch Aufsetzen des FFC 2 auf die Drahtverbindungsabschnitte 10 der Vielzahl von Einstechanschlüssen 6, durch Ermöglichen, dass die Klauen 13 der Drahtverbindungsabschnitte 10 durch den Leiter 4 des FFC 2 durchstechen, durch Verbiegen der durchstechenden Klauen 13 und durch Befestigen der Vielzahl von Einstechanschlüssen 6, die in dem Steckergehäuse 7 aufgenommen werden, an dem FFC 2 wird der Kabelbaum 1 zusammengebaut. Der Kabelbaum 7, der wie vorstehend erwähnt wurde, zusammengebaut wird, wird in dem Auto verdrahtet, sodass der Stecker 3 mit einem Stecker einer elektronischen Vorrichtung, die in dem Auto installiert ist, verbunden wird.
  • Gemäß der Ausführungsform kann, indem die vielzähligen Einstechanschlüssen 6 in das Steckergehäuse 7 eingesetzt werden, das FCC 2 in einem Stück bzw. in einem Schritt mit den Drahtverbindungsabschnitten 10 der Vielzahl von Einstechanschlüssen 6 verbunden werden. Die Stunden bzw. die Zeit für die Verbindungsprozesse des FFC 2 mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 der Einstechanschlüsse 6, das heißt für der Vorgang des Zusammenbaus des Kabelbaums, kann dadurch extrem reduziert werden.
  • Da das FFC 2 gleichzeitig mit den Drahtverbindungsabschnitten 10 der Vielzahl von Einstechanschlüssen 6 verbunden wird, kann das Gesenk 23, das zum Verbinden des FFC 2 mit den Drahtverbindungsabschnitten 10 verwendet wird, groß ausgelegt werden, sodass es die gleiche Größe wie die Abmessung zum Verbinden bzw. Kombinieren der Vielzahl von Einstechanschlüssen 6 hat.
  • Dadurch kann die mechanische Festigkeit des Gesenks 23 erhöht werden und die Lebensdauer des Gesenks 23 kann verlängert werden. Die Häufigkeit des Wechsels des Gesenks 23, das für den Vorgang des Verbindens des FFC 2 mit den Drahtverbindungsabschnitten 10 verwendet wird, kann deshalb reduziert werden und die Kosten zum Zusammenbauen des Kabelbaums 1 können dadurch auch reduziert werden.
  • Das Steckergehäuse 7 ist mit dem Ausschnitt 18 versehen, der die Drahtverbindungsabschnitte 10 der Einstechanschlüsse 6 freigibt, die in dem Steckergehäuse 7 eingesetzt sind. Durch Aufsetzen des FFC 2 auf die Drahtverbindungsabschnitte 10 der Einstechanschlüsse 6 und durch Drücken bzw. Pressen des FFC 2 in Richtung der Drahtverbindungsabschnitte 10 kann deshalb das FFC 2 mit den Drahtverbindungsabschnitten 10 verbunden werden. Ohne Entfernen des Isolators 5 zwischen den benachbarten Leitern 4 an dem Vorderende des FFC 2 kann deshalb das FFC 2 mit den Einstechanschlüssen 6 verbunden werden. Die Stunden bzw. die erforderliche Zeit zum Verbinden des FFC 2 mit den Drahtverbindungsabschnitten 10 der Einstechanschlüsse 6, d.h. das Zusammenbauen des Kabelbaums 1, kann deshalb extrem verkürzt werden.
  • Der Stecker 3 hat die Positionierungsvorsprünge 15 als das Positionierungsteil zum Positionieren des FFC 2, sodass die Positionierungsvorsprünge 15 das FFC 2 in der Position in dem Steckergehäuse 7 positionieren, wobei jeder Leiter 4 mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 des Einstechanschlusses 6 verbunden werden kann. Da verhindert wird, dass das FFC 2 gegenüber dem Steckergehäuse 7 versetzt wird, kann jeder Leiter 4 des FFC 2 sicher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 10 jedes Einstechanschlusses 6 verbunden werden.
  • Da der einzige Isolator 5 des FFC 2 zwischen der Trennwand 19 des Steckergehäuses 7 und der Trennwand 20 der Abdeckung 8 eingeklemmt ist, kann, wenn ein relativer Versatz zwischen dem Steckergehäuse 7 und dem FFC 2 geändert wird, die Übertragung der Änderung des relativen Versatzes zwischen dem Verbindungspunkt des Leiters 4 des FFC 2 und dem Einstechanschluss 6 verhindert werden. Dadurch können die Leiter 4 des FFC 2 sicher mit den Einstechanschlüssen 6 verbunden werden und eine instabile Verbindung davon kann verhindert werden.
  • Da jeweils vielzählige Trennwände 19 und 20 vorgesehen sind, kann, wenn der relative Versatz zwischen dem Steckergehäuse 7 und dem FFC 2 geändert wird, das Übertragen des relativen Versatzes auf den Verbindungspunkt des Leiters 4 des FFC 2 und des Einstechanschlusses 6 sicher verhindert werden. Eine instabile Verbindung des Leiters 4 des FFC 2 und des Einstechanschlusses 6 kann deshalb sicherer verhindert werden.
  • Da sich jede Trennwand 19, 20 geradlinig entlang der Länge des Leiters 4 erstreckt, kann die Kontaktfläche der Trennwände und des Isolators 5 des FFC 2 erhöht werden. Da jeweils vielzählige Trennwände 19, 20 vorgesehen sind, kann sicherer verhindert werden, dass der relative Versatz zwischen dem Steckergehäuse 7 und dem FFC 2 auf die Verbindungsstelle des Leiters 4 des FFC 2 und der Einstechanschlüsse 6 übertragen wird, und eine instabile Verbindung davon kann sicherer verhindert werden.
  • In der Ausführungsform ist das FFC 2 als der flache Schaltungskörper angewandt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch jeder beliebige, bandförmige flache Schaltungskörper, zum Beispiel eine FPC (flexible gedruckte Schaltung) verwendet werden.
  • In der Ausführungsform ist der elektrische Kontaktabschnitt 9 des Einstechanschlusses 6 vom rohrförmigen, weiblichen Kontakttyp. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der elektrische Kontaktabschnitt 9 des Einstechanschlusses 6 jedoch auch vom Stiftkontakttyp oder vom männlichen Plattenkontakttyp sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig mittels Beispielen in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen im Bereich der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Zusammenbauen eines Kabelbaums, der einen flachen Schaltungskörper, welcher einen Leiter und einen Isolator hat, der den Leiter ummantelt, einen Anschluss, der einen Drahtverbindungsabschnitt zum Verbinden mit dem Leiter des flachen Schaltungskörpers hat, und ein Steckergehäuse zum Aufnehmen einer Vielzahl dieser Anschlüsse enthält, wobei es die Schritte aufweist: Einsetzen der vielzähligen Anschlüsse in das Steckergehäuse; Aufsetzen des flachen Schaltungskörpers auf die Drahtverbindungsabschnitte der vielzähligen Anschlüsse; Veranlassen, dass eine Klaue des Drahtverbindungsabschnitts in den Leiter des flachen Schaltungskörpers einsticht; und Biegen der Klaue derart, dass die vielzähligen Anschlüsse, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind, mit dem flachen Schaltungskörper verbunden werden.
  2. Verfahren zum Zusammenbauen eines Kabelbaums nach Anspruch 1, worin das Steckergehäuse einen Ausschnitt hat, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse freilegt, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind.
  3. Kabelbaum, der aufweist: einen flachen Schaltungskörper, der einen Leiter und einen Isolator hat, der den Leiter ummantelt; einen Anschluss, der einen Drahtverbindungsabschnitt zum Verbinden mit dem Leiter des flachen Schaltungskörpers hat, wobei der Drahtverbindungsabschnitt eine Klaue hat; und ein Steckergehäuse zum Aufnehmen einer Vielzahl von Anschlüssen, worin die Vielzahl der Anschlüsse in das Steckergehäuse eingesetzt ist, der flache Schaltungskörper auf den Drahtverbindungsabschnitten der Vielzahl von Anschlüssen aufgesetzt ist und die Klaue des Drahtverbindungsabschnitts in den Leiter des flachen Schaltungskörpers einsticht und worin die Klaue derart gebogen ist, dass die vielzähligen Anschlüsse, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind, mit dem flachen Schaltungskörper verbunden sind.
  4. Kabelbaum nach Anspruch 3, worin das Steckergehäuse ein Positionierungsteil zum Positionieren des flachen Schaltungskörpers in einer Position hat, um die Verbindung jedes Leiters mit dem Drahtverbindungsabschnitt des Anschlusses zu ermöglichen.
  5. Kabelbaum nach Anspruch 4, der weiterhin eine Abdeckung, die an dem Steckergehäuse angebracht ist, zum Abdecken des Drahtverbindungsabschnitts des Anschlusses aufweist, der mit dem flachen Schaltungskörper verbunden ist, worin das Steckergehäuse und die Abdeckung jeweils mit einem Klemmabschnitt versehen sind, um nur den Isolator des flachen Schaltungskörpers dazwischen einzuklemmen.
  6. Kabelbaum nach Anspruch 5, worin die vielzähligen Klemmabschnitte an dem Steckergehäuse vorgesehen sind und worin die vielzähligen Klemmabschnitte an der Abdeckung vorgesehen sind.
  7. Kabelbaum nach Anspruch 6, worin jeder Klemmabschnitt, der an dem Steckergehäuse vorgesehen ist, und jeder Klemmabschnitt, der an der Abdeckung vorgesehen ist, sich geradlinig entlang der Länge des Leiters des flachen Schaltungskörpers erstrecken.
  8. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 3–7, worin das Steckergehäuse einen Ausschnitt hat, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind, freilegt.
  9. Stecker, der aufweist: einen Anschluss, der einen Drahtverbindungsabschnitt zum Verbinden mit einem Leiter eines flachen Schaltungskörpers hat; und ein Steckergehäuse, das eine Vielzahl der Anschlüsse aufnehmen kann, worin das Steckergehäuse ein Positionierungsteil zum Positionieren des flachen Schaltungskörpers in einer Position enthält, die eine Verbindung jedes Leiters mit dem Drahtverbindungsabschnitt des Anschlusses ermöglicht.
  10. Stecker nach Anspruch 9, der weiterhin eine Abdeckung, die an dem Steckergehäuse angebracht ist, zum Abdecken des Drahtverbindungsabschnittes des Anschlusses aufweist, der mit dem flachen Schaltungskörper verbunden ist, worin das Steckergehäuse und die Abdeckung jeweils mit einem Klemmabschnitt versehen sind, um nur den Isolator des flachen Schaltungskörpers dazwischen einzuklemmen.
  11. Stecker nach Anspruch 10, worin die vielzähligen Klemmabschnitte an dem Steckergehäuse vorgesehen sind und worin die vielzähligen Klemmabschnitte an der Abdeckung vorgesehen sind.
  12. Stecker nach Anspruch 11, worin jeder Klemmabschnitt, der an dem Steckergehäuse vorgesehen ist, und jeder Klemmabschnitt, der an der Abdeckung vorgesehen ist, sich geradlinig entlang der Länge des Leiters des flachen Schaltungskörpers erstrecken.
  13. Stecker nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, worin das Steckergehäuse einen Ausschnitt hat, der die Drahtverbindungsabschnitte der Anschlüsse freilegt, die in das Steckergehäuse eingesetzt sind.
DE102006017019.9A 2005-04-27 2006-04-11 Kabelbaum, Stecker und Verfahren zum Zusammenbauen des Kabelbaums Expired - Fee Related DE102006017019B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005/129216 2005-04-27
JP2005129216A JP2006310007A (ja) 2005-04-27 2005-04-27 ワイヤハーネスの組立方法、ワイヤハーネス及びコネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006017019A1 true DE102006017019A1 (de) 2006-11-09
DE102006017019B4 DE102006017019B4 (de) 2019-06-13

Family

ID=37111635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006017019.9A Expired - Fee Related DE102006017019B4 (de) 2005-04-27 2006-04-11 Kabelbaum, Stecker und Verfahren zum Zusammenbauen des Kabelbaums

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7273388B2 (de)
JP (1) JP2006310007A (de)
DE (1) DE102006017019B4 (de)
FR (1) FR2885264B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015100401A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Erni Production Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für flexible Leiterfolien
DE102018116356B3 (de) 2018-07-05 2019-12-05 Erni Production Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für flexible Leiterfolien

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4397862B2 (ja) * 2005-07-20 2010-01-13 矢崎総業株式会社 フラットケーブル用クランプ
JP4500254B2 (ja) * 2005-12-26 2010-07-14 矢崎総業株式会社 フラット回路体
TWM314453U (en) * 2006-12-15 2007-06-21 Bau-Ju Huang Pressing/bonding structure of connector
JP2008300064A (ja) * 2007-05-29 2008-12-11 Fujikura Ltd フラットハーネス用コネクタ
JP5864280B2 (ja) * 2012-01-18 2016-02-17 矢崎総業株式会社 フラット回路体と端子金具との接続方法
JP6569127B2 (ja) * 2016-02-02 2019-09-04 株式会社オートネットワーク技術研究所 金属板と合成樹脂材との固定構造、及びこれを有する配線部材
US10305193B1 (en) * 2018-02-22 2019-05-28 Raytheon Company Wide-band high speed communications channel for cryogenic applications
JP7125653B2 (ja) * 2018-10-30 2022-08-25 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ
US11133627B2 (en) * 2018-11-09 2021-09-28 Herman Miller, Inc. Power distribution system
US20220006222A1 (en) * 2020-07-02 2022-01-06 TE Connectivity Services Gmbh Connector for a flat flexible cable

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3697925A (en) * 1970-07-22 1972-10-10 Amp Inc Termination means for flat cable
GB1474249A (en) 1974-01-09 1977-05-18 Amp Inc Electrical contact for flat conductor cable
US3924917A (en) * 1974-04-30 1975-12-09 Elco Corp Flat cable termination method and apparatus
JP2549583Y2 (ja) 1991-10-30 1997-09-30 住友電装株式会社 フレキシブルプリント配線板
JPH0817491A (ja) * 1994-06-30 1996-01-19 Nippon Plast Co Ltd 異種ケーブル接続用コネクタ
US5860832A (en) * 1997-01-29 1999-01-19 Ut Automotive Dearborn, Inc. Method for connecting flat flexible cable and a connector
FR2800520B1 (fr) * 1999-10-28 2001-12-14 Fci Automotive France Perfectionnement aux dispositifs de connexion pour circuit souple
JP4329962B2 (ja) * 2000-01-13 2009-09-09 古河電気工業株式会社 フラットケーブル用コネクタ
JP2002184548A (ja) * 2000-12-12 2002-06-28 Furukawa Electric Co Ltd:The 平型ケーブルと電気接続子との導通接続方法
JP2002260761A (ja) * 2001-02-28 2002-09-13 Yazaki Corp 中継コネクタ
JP3802823B2 (ja) 2001-03-06 2006-07-26 古河電気工業株式会社 コネクタ付きフラットケーブル
JP3725439B2 (ja) * 2001-04-11 2005-12-14 古河電気工業株式会社 多芯フラットケーブル用ハウジング
JP2003187892A (ja) * 2001-12-19 2003-07-04 Yazaki Corp フラット回路体用接続部材および該接続部材とフラット回路体の接続方法
JP2005122988A (ja) * 2003-10-15 2005-05-12 Jst Mfg Co Ltd 平形ケーブル用コンタクト、電気コネクタおよび電気コネクタ付き平形ケーブル
DE102004060913A1 (de) * 2004-12-17 2006-07-06 Lear Corp., Southfield Elektrisches Steckverbindergehäuse

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015100401A1 (de) * 2014-11-27 2016-06-02 Erni Production Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für flexible Leiterfolien
DE102015100401B4 (de) * 2014-11-27 2016-12-15 Erni Production Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für flexible Leiterfolien
US10236604B2 (en) 2014-11-27 2019-03-19 Erni Production Gmbh & Co. Kg Plug connector for flexible conductor films
DE102018116356B3 (de) 2018-07-05 2019-12-05 Erni Production Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für flexible Leiterfolien
WO2020007401A1 (de) 2018-07-05 2020-01-09 Erni Production Gmbh & Co. Kg Steckverbinder für flexible leiterfolien
CN112368891A (zh) * 2018-07-05 2021-02-12 Erni制造有限两合公司 用于柔性导电膜的插头连接器件
CN112368891B (zh) * 2018-07-05 2022-03-01 Erni制造有限两合公司 用于柔性导电膜的插头连接器件

Also Published As

Publication number Publication date
US20060246768A1 (en) 2006-11-02
FR2885264A1 (fr) 2006-11-03
US7273388B2 (en) 2007-09-25
JP2006310007A (ja) 2006-11-09
FR2885264B1 (fr) 2019-08-16
DE102006017019B4 (de) 2019-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006017019B4 (de) Kabelbaum, Stecker und Verfahren zum Zusammenbauen des Kabelbaums
DE10203162B4 (de) Verbinder
DE102006013796B4 (de) Verfahren zum Abschirmen und Kontaktieren eines Flachleitungskörpers und Kabelbaum mit einem solchen Flachleitungskörper
DE102006046454B4 (de) Crimpvorrichtung für ein Anschlussstück
EP1983616B1 (de) Busstecker für ein Flachbandkabel sowie zugehöriges Verfahren zu dessen Anbringung
DE102006049652B4 (de) Anschlussstück
EP1207588B1 (de) Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten
EP3025396B1 (de) Terminal zur kontaktierung eines elektrischen leiters
DE10231044B4 (de) Halteanordnung für ein flaches Schaltkreiselement
DE112009000065T5 (de) Kabelbaum und Verfahren zum Zusammenbau hiervon
DE102007052608A1 (de) Elektronische Einheit und Montageverfahren für dieselbe
DE102010029205A1 (de) Draht/Platte-Verbinder
WO2018210716A1 (de) Steckverbinder mit schneidklemmkontakt
DE102009056517A1 (de) Steckverbinderanordnung mit erstem und zweitem Stecker und Gegenstecker
DE112018001914T5 (de) Innenleiteranschluss und abgeschirmter Verbinder
DE112012002018T5 (de) Verbinderanschluss und Verbinder vom Kartenrandtyp mit diesem Verbinderanschluss
WO2009135733A1 (de) Messerleisten-kontaktierung über zwischenleiterplatten
DE10295302T5 (de) Steckverbinder
DE102016101492B4 (de) Elektrischer Koaxialverbinder
DE112013005249T5 (de) Mit einem Anschluss versehener Draht und Verfahren zur Herstellung desselben
EP2095469B1 (de) Montagevorrichtung zur aufnahme von elektronikmodulen
DE102006013780A1 (de) Anschlussstück zur Oberflächenmontage
EP2026416B1 (de) Kabelaufnahmevorrichtung und Kontaktsystem
WO2001035496A1 (de) Steckverbindungssystem für folienisolierte leiter
EP1083627B1 (de) Elektrische Verbinderbaugruppe mit Flachkabel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 12/08 AFI20060411BHDE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0012080000

Ipc: H01R0012680000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0012080000

Ipc: H01R0012680000

Effective date: 20140520

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee