DE19719657A1 - Drahtloses Telefon mit Antennenumschaltung zur wahlweisen Benutzung einer internen oder einer externen Antenne - Google Patents

Drahtloses Telefon mit Antennenumschaltung zur wahlweisen Benutzung einer internen oder einer externen Antenne

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Description

Die Erfindung betrifft ein drahtloses Telefon gemäß Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Hauptvorteil drahtloser Telefone besteht in ihrer fle­ xiblen Verwendungsmöglichkeit. Bei Verwendung eines drahtlosen Telefons in einem Kraftfahrzeug wird das Telefon zwecks Aufla­ dung der eingebauten Batterie wie auch zur Erhöhung der Übertra­ gunseffizienz gewöhnlich über einen am unteren Ende des Telefons befindlichen Stecksockel und ein vom Telefonlieferanten gelie­ fertes Verbindungskabel mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Ge­ schieht dies, so schaltet sich die Eigenantenne des Telefons automatisch ab, während der Telefonschaltkreis mit der Antenne des Kraftfahrzeugs in Verbindung tritt.
Hierfür sind zweierlei Antennenwechselmechanismen bekannt. Bei dem einen sind ein im oberen Abschnitt des Telefongehäuses angeordneter HF-Modul und eine Eigenantenne des Telefons über Übertragungsleitungen mit einem im unteren Abschnitt des Gehäuses befindlichen Verbindungsschaltkreis verbunden, der den HF-Modul bei in einen dazu passenden Verbinder des Kraftfahr­ zeugs eingestecktem Telefongehäuse mit der Antenne des Kraft­ fahrzeugs verbindet, während er im ausgesteckten Zustand eine Verbindung des HF-Moduls mit der Eigenantenne des Telefons herstellt. Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Effizienz der Übertragung von Funksignalen über die Eigenantenne durch Übertragungsverluste in den beiden verhältnismäßig langen, aneinanderschließenden Übertragungsleitungen leidet.
Bei der anderen Ausführung, von der im Gattungsbegriff aus­ gegangen wird, befindet sich ein Verbindungsschaltkreis zusammen mit dem HF-Modul im oberen Abschnitt des Gehäuses, weshalb der wiederum den unteren Teil des Gehäuses aufnehmende Verbinder des Kraftfahrzeugs über ein eigenes Kabel mit Steckverbinder an den Verbindungsschaltkreis angeschlossen werden muß. Hier sind zwar die den Verbindungsschaltkreis mit dem HF-Modul und der Eigenantenne verbindenden Übertragungsleitungen kürzer, doch ist die Herstellung einer eigenen Steckverbindung mit dem Verbindungsschaltkreis umständlich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfacher zu bedienendes drahtloses Telefon gemäß Gattungs­ begriff zu schaffen, das dennoch eine hohe Übertragungseffizienz gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben darüber hinausge­ hend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Der zusammen mit dem HF-Modul im oberen Abschnitt des Tele­ fongehäuses angeordnete und über einen Fühlschaltkreis fernge­ steuerte Verbindungsschaltkreis ermöglicht es, die Eigenantenne des Telefons auf kürzestem Wege mit dem HF-Modul zu verbinden, ohne aber für den Anschluß der externen Antenne eine zusätzliche Steckverbindung erforderlich zu machen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung-genauer beschrieben. Von dieser zeigt
Fig. 1 ein Schema eines herkömmlichen, mit einer Kraftfahrzeug-An­ tenne zu verbindenden drahtlosen Telefons in einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 ein Schema eines herkömmlichen, mit einer Kraft­ fahrzeugantenne zu verbindenden drahtlosen Telefons in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 ein Schema eines erfindungsgemäßen, mit einer Kraftfahr­ zeugantenne zu verbindenden drahtlosen Telefons und
Fig. 4 ein Detailschaltschema, welches Einzelheiten vor allem des in Fig. 3 angegebenen Antennenumschaltkreises angibt.
Das in Fig. 1 gezeigte herkömmliche drahtlose Telefon 10 besitzt ein längliches Gehäuse 12 mit einem (in bezug auf die Gebrauchsstellung) oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt, einen HF-Modul 14 in dem oberen Abschnitt, eine oben auf dem Ge­ häuse 12 angeordnete Eigenantenne 20, einen in dem unteren Ab­ schnitt des Gehäuses 12 angeordneten, einen Stecksockel bilden­ den Verbindungsschaltkreis 18 zur Verbindung des HF-Moduls 14 mit der Eigenantenne 20 oder, vermittels eines zu dem Steck­ sockel passenden Verbinders 24, mit der Antenne 22 eines Kraft­ fahrzeugs, ferner eine Übertragungsleitung 26 zur Verbindung des HF-Moduls 14 mit dem Verbindungsschaltkreis 18 und eine weitere Übertragungsleitung 28 zur Verbindung des Verbindungsschaltkrei­ ses 18 mit der Eigenantenne 20. Der Verbinder 24 dient zur Über­ tragung von HF-Signalen wie auch zur Energieeinspeisung aus dem Kraftfahrzeug in das Telefon 10.
Wird der Verbindungsschaltkreis 18 mit dem Verbinder 24 des Kraftfahrzeugs verbunden, so wird der HF-Modul 14 über den Ver­ bindungsschaltkreis 18 an die Kraftfahrzeugantenne 22 gekoppelt, so daß das Telefon 10 nunmehr die leistungsstarke Kraftfahrzeug­ antenne 22 benutzen kann. Ist der Verbindungsschaltkreis 18 nicht mit dem Verbinder 24 verbunden, so steht der HF-Modul 14 mittels des Verbindungsschaltkreises 18 über die Übertragungs­ leitungen 26 und 28 mit der Eigenantenne 20 in Verbindung. Ein Nachteil eines solchen Antennenumschaltmechanismus besteht, wie gesagt, darin, daß der Wirkungsgrad für die Aussendung oder den Empfang drahtloser Signale über die Eigenantenne 20 durch Über­ tragungsverluste aufgrund der beiden verhältnismäßig langen Übertragungsleitungen 26 und 28 leidet.
Das herkömmliche drahtlose Telefon 30 aus Fig. 2 besitzt ein langgestrecktes Gehäuse 32, einen HF-Modul 34 in dessen oberem Abschnitt, eine oben auf dem Gehäuse 32 angeordnete Eigenantenne 38 und einen in dem oberen Abschnitt des Gehäuses angeordneten Verbindungsschaltkreis 40 zur wahlweisen Verbindung des HF-Moduls 34 mit der Eigenantenne 38 oder mit der Kraftfahr­ zeugantenne 42 über einen Verbinder 36. Der Verbinder 36 dient nur zur Einspeisung elektrischer Energie in das Telefon 30, wäh­ rend HF-Signale zwischen HF-Modul und Kraftfahrzeugantenne 42 über eine externe Übertragungsleitung 50 und einen Antennen­ stecker 44 übertragen werden. Das Telefon 30 selbst weist des weiteren eine verhältnismäßig kurze Übertragungsleitung 46 zur Verbindung des HF-Moduls 34 mit dem Verbindungsschaltkreis 40 und eine ebenso kurze Übertragungsleitung 48 zur Verbindung des Verbindungsschaltkreises 40 mit der Eigenantenne 38 auf.
Wird der Antennenstecker 44 in den Verbindungsschaltkreis 40 eingesteckt, so ist der HF-Modul 34 über den Verbindungs­ schaltkreis 40 mit der Kraftfahrzeugantenne 42 verbunden, so daß das Telefon 30 die hochwirksame Kraftfahrzeugantenne 42 benutzen kann. Ist der Antennenstecker 44 nicht eingesteckt, so steht der HF-Modul 34 über den Verbindungsschaltkreis 40 und die Übertra­ gungsleitungen 46 und 48 mit der Eigenantenne 38 in Verbindung. Ein Vorteil dieses Antennenumschaltmechanismus besteht darin, daß der Übertragungsweg über die Übertragungsleitungen 46 und 48 sehr kurz und damit die Wirksamkeit für die Übertragung von HF-Sig­ nalen über die Eigenantenne 38 hoch ist. Indessen ist die Notwendigkeit, zusätzlich zu der Einführung des Telefons 30 in den Verbinder 36 eine Steckverbindung herzustellen, unpraktisch.
Diese Nachteile entfallen bei einem erfindungsgemäßen Tele­ fon, wie es nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben ist.
Fig. 3 zeigt schematisch ein drahtloses Telefon 60, das mit einer Kraftfahrzeugantenne 22, wie im Fall der Fig. 1, zu verbinden ist. Das Telefon 60 besitzt ein längliches Gehäuse 62, einen in dessen oberem Abschnitt angeordneten HF-Modul 66 zum Empfangen und Aussenden drahtloser Signale, eine Eigenantenne 64 auf dem oberen Abschnitt des Gehäuses 62, einen im unteren Ge­ häuseabschnitt angeordneten Stecksockel 68 zum Verbinden mit einem Verbinder 24 des Kraftfahrzeugs wie nach Fig. 1 sowie einen Antennenumschaltkreis. Der Antennenumschaltkreis weist einen Fühlschaltkreis 69 zur Feststellung, ob der Stecksockel 68 in den Verbinder 24 eingeführt ist, und Erzeugen eines entspre­ chenden Steuersignals sowie einen davon gesteuerten im oberen Gehäuseabschnitt angeordneten Verbindungsschaltkreis 67 zum wahlweisen Verbinden des HF-Moduls 66 mit der Eigenantenne 64 oder mit dem Stecksockel 68 auf. Beispielsweise wird der HF-Mo­ dul 66 mit dem Stecksockel 68 dann verbunden, wenn der Verbindungsschaltkreis 67 ein Steuersignal von dem Fühlschaltkreis 69 empfängt, während er anderenfalls mit der Eigenantenne 64 in Verbindung steht.
Wie Fig. 4 genauer zeigt, bildet der Verbindungsschaltkreis 67 einen einpoligen Umschalter, wie er in der HF-Technik Anwen­ dung findet. Der Stecksockel 68 bildet einen dreipoligen Verbin­ der mit einem Massekontakt 72 und zwei Verbindungskontakten 74 und 76. Der Fühlschaltkreis 69 aus Fig. 3 besteht aus einer Spannungsquelle Vs in Verbindung mit dem Verbindungskontakt 74, einem mechanischen Schalter aus den beiden Verbindungskontakten 74 und 76, dessen Schaltzustand auf mechanische Weise von der Kupplung des Stecksockels 68 mit dem Verbinder 24 abhängig ist, und einer von dem Verbindungskontakt 76 zu dem Verbindungs­ schaltkreis 67 führenden Gleichstrom-Signalleitung 70, in die zur Unterdrückung von HF-Signalen eine HF-Drossel 82 eingeschal­ tet ist.
Das Telefon 60 enthält des weiteren eine Übertragungslei­ tung 92 zwischen dem HF-Modul 66 und dem Verbindungsschaltkreis 67, eine Übertragungsleitung 90 zwischen dem Verbindungsschalt­ kreis 67 und der Eigenantenne 64 und eine Übertragungsleitung 94 zwischen dem Verbindungsschaltkreis 67 und dem Stecksockel 68, genauer gesagt dem Verbindungskontakt 76 desselben, in die ein Kondensator 80 eingeschaltet ist, um zu verhindern, daß die Spannung Vs über die Übertragungsleitung 94 in den Verbindungs­ schaltkreis 67 gelangt. Die drei Übertragungsleitungen 90, 92 und 94 dienen zur Übertragung von HF-Signalen.
Ist der Stecksockel 68 von dem Verbinder 24 getrennt, so sind die beiden Verbindungskontakte 74 und 76 mechanisch mitein­ ander verbunden, wodurch die Spannung Vs über die beiden Kon­ takte 74 und 76, die HF-Drossel 82 und die Signalleitung 70 an dem Verbindungsschaltkreis 67 anliegt. Sie dient zur Steuerung des Verbindungsschaltkreises 67. Nimmt der Verbindungsschalt­ kreis 67 die Spannung Vs wahr, so verbindet er den HF-Schalt­ kreis 66 mit der Eigenantenne 64. Fehlt die Spannung Vs am Ver­ bindungsschaltkreis 67, so verbindet dieser den HF-Modul 66 mit dem Stecksockel 68, der ja in diesem Fall mit der Kraftfahrzeug­ antenne 22 in Verbindung steht. Genauer gesagt verbindet der Stecksockel 68, so er mit dem Verbinder 24 gekuppelt ist, die Kraftfahrzeugantenne 22 mit dem Verbindungsschaltkreis 67 über den Verbindungskontakt 76 und die Übertragungsleitung 94. Die beiden ansonsten mechanisch miteinander verbundenen Verbindungs­ kontakte 74 und 76 sind dann voneinander getrennt, wodurch die Spannung Vs dem Verbindungsschaltkreis 67 entzogen ist, und dies bringt den Verbindungsschaltkreis 67 dazu, den HF-Modul 66 mit der Kraftfahrzeugantenne 22 zu verbinden. Während die HF-Signale über die Übertragungsleitung 94 und den Verbindungskontakt 76 zu der Kraftfahrzeugantenne 22 gelangen, dient die HF-Drossel 82 dazu zu verhindern, daß sie auf die Signalleitung 70 gelangen.
Vergleicht man mit dem herkömmlichen Telefon 10 nach Fig. 1, so fällt auf, daß der Übertragungsweg zwischen dem HF-Modul 66 und der Eigenantenne 64 des erfindungsgemäßen Telefons 60 we­ sentlich kürzer als der Übertragungsweg zwischen dem HF-Modul 14 und der Eigenantenne 20 nach Fig. 1 ist. Daher sind auch Übertragungsverluste in dem Übertragungsweg nach der vorliegen­ den Erfindung wesentlich geringer als bei dem herkömmlichen Te­ lefon 10. Vergleicht man mit dem herkömmlichen Telefon 30 aus Fig. 2, so ist die Herstellung der Verbindung des Verbinders 24 mit dem Telefon 60 vorliegender Erfindung wesentlich bequemer als die Herstellung der zweifachen Verbindung des Verbinders 36 mit dem Telefon 30'. Damit ist die der Erfindung zugrundegelegte Aufgabe gelöst.

Claims (3)

1. Drahtloses Telefon (60) mit einem Gehäuse (62), das eine oben angebrachte Eigenantenne (64) sowie in seinem oberen Abschnitt einen HF-Modul (66) zum Aussenden und Empfangen drahtloser Signale und einen Verbindungsschaltkreis (67) zum wechselweisen Verbinden des HF-Moduls mit der Eigenan­ tenne oder einer externen Antenne (22) und in seinem unte­ ren Abschnitt einen Stecksockel (68) aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsschaltkreis (67) Teil eines Antennenumschaltkreises ist, der des weiteren einen Fühlschaltkreis (69) zur Ermittlung einer Verbindung zwi­ schen dem Stecksockel (68) und der externen Antenne (22) und Lieferung eines entsprechenden Steuersignals an den Verbindungsschaltkreis (67) aufweist.
2. Drahtloses Telefon (60) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der HF-Modul (66) bei vorhandenem Steuer­ signal aus dem Fühlschaltkreis (69) mit der Eigenantenne (64) und bei fehlendem Steuersignal mit dem Stecksockel (68) verbunden ist.
3. Drahtloses Telefon (60) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuersignal aus einer von dem Fühl­ schaltkreis (69) an den Verbindungsschaltkreis (67) ange­ legten Spannung (Vs) besteht und der Fühlschaltkreis bei bestehender Verbindung zwischen dem Stecksockel (68) und der externen Antenne (62) die Anlage der betreffenden Span­ nung an den Verbindungsschaltkreis (67) unterbricht.
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