DE582340C - Einrichtung zum akustischen Nachweis einer bestehenden Verbindung bei Fernsprechern - Google Patents

Einrichtung zum akustischen Nachweis einer bestehenden Verbindung bei Fernsprechern

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DE582340C
DE582340C DE1930582340D DE582340DD DE582340C DE 582340 C DE582340 C DE 582340C DE 1930582340 D DE1930582340 D DE 1930582340D DE 582340D D DE582340D D DE 582340DD DE 582340 C DE582340 C DE 582340C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Bei elektrischen Nachrichtenübertragungsanlagen nach Art gewöhnlicher Fernsprecher besteht bekanntlich der Nachteil, daß, wenn nach aufgenommener Verbindung eine an der angerufenen Stelle gewünschte Person vorübergehend abwesend ist und erst gerufen werden muß, aber nicht sofort kommen kann, die anrufende Person nicht weiß, ob die Verbindung nach einer gewissen Wartezeit noch besteht oder nicht. Andererseits kann die endlich an der gerufenen Stelle sich meldende Person in dem Falle, daß die Person, von der der Anruf ausging, den Apparat vorübergehend verlassen hat, nicht wissen, ob die Verbindung noch besteht, obwohl auf ihre Meldung nicht sofort Antwort erfolgt.
Die Erfindung hat den Zweck", diesen Nachteil zu beseitigen.
Zur Erreichung dieses Zweckes bedient sich die Erfindung eines an sich beim Rundfunk und beim drahtlosen Fernsprechverkehr bekannten Mittels, das an den amtlichen Übermittlungsstellen in Gestalt der bekannten Pausenzeichengeber üblich ist. Beim Rundfunk dient das Pausenzeichen dazu, während der Sendepausen die Hörer von der bestehenden Sendepause zu unterrichten, während es beim drahtlosen Überseeverkehr z. B. dazu dient, die Aufnahme der Verbindung nach der Anrufstelle amtlich zurückzumelden und das Bestehenbleiben der Verbindung kundzutun, wenn das Gespräch nicht sofort aufgenommen oder zeitweise nicht fortgesetzt werden kann. Derartige selbsttätige Geber werden erfindungsgemäß in Verbindung mit anderen Hilfsmitteln dazu benutzt, bei gewöhnlichen Fernsprechanlagen den beiden Fernsprechteilnehmern selbst, bei vorübergehender Ab- ' Wesenheit des einen oder des anderen der beiden Teilnehmer, die gegenseitige Verständigung über die noch bestehende Verbindung zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei Fernsprechern in möglichster Nähe des Hörerhalters ein zweiter nachgiebig gelagerter Hörerhalter und eine durch dessen Belastung mit dem vom erstgenannten abgenommenen Hörer in Gang zu setzende, auf das Sprechmikrophon einwirkende Lautgebevorrichtung angeordnet ist.
Die Einrichtung ist also nicht mit den bei Fernsprechanlagen bekannten Reklameeinrichtungen an den amtlichen Vermittlungsstellen zu verwechseln, bei welchen durch besondere, von der amtlichen Vermittlungsperson ausgeführte Schaltungen in der Wartezeit zwischen Anruf und Meldung der gerufenen Stelle eine phonetische Reklame eingeschaltet wird. Diese Einrichtung ermöglicht den Teilnehmern die gegenseitige Verständigung im Sinne der Erfindung nicht; denn wenn an der gerufenen Stelle der Hörer beiseitegelegt wird, ver-
nimmt der Rufer nichts und weiß nicht, ob die Verbindung besteht oder vom Amt unterbrochen ist. Eine Meldung von der Anrufstelle zur gerufenen über eine.etwaige kurz-S fristige Abwesenheit des Rufers kann auch nicht erfolgen.
Demgegenüber werden durch die Erfindung folgende Vorteile erzielt:
Ist beim Anruf einer Sprechstelle die gerufene Person vorübergehend abwesend, so braucht die Person, die den Anruf entgegengenommen hat, nur zu sagen, daß die gerufene verständigt wird, und sich nach Ablegen des Hörers auf den zur Lautgebevorrichtung gehörenden Halter entweder selbst auf die Suche zu begeben oder eine mit untergeordneten Arbeiten betraute Person damit zu beauftragen. Einer Überwachung des Fernsprechapparates bedarf es also nicht mehr. ao Dauert es der anrufenden Person zu lange, bis die gerufene sich meldet, so kann sie ihrerseits kurze Zwischenarbeiten vornehmen, indem sie den Hörer an der Rufstelle in den zur Lautgebevorrichtung gehörenden Halter legt. Die gerufene Person entnimmt dann, wenn sie sich bei Abwesenheit der Person, die angerufen hat, meldet, aus dem an der gerufenen Stelle vernehmbaren Zeichen, daß die Verbindung besteht und die Person, von der der Anruf ausging, nur kurz den Apparat verlassen hat; sie wird also warten. Eine besondere Überwachung ist also weder an der Rufstelle noch auch an der gerufenen Stelle erforderlich, so daß an Personal gespart bzw. die Zeit des vorhandenen besser als bisher ausgenutzt werden kann.
Der Rufer kann sich dabei sogar bis zum Eintreffen der verlangten Person ununterbrochen nützlich beschäftigen, wenn das die Aufrechterhaltung des Anschlusses betätigende Lautsignal so laut gemacht wird, daß es vom Rufer auch dann noch leise vernommen werden kann, wenn dieser es aus dem neben sich auf den Schreibtisch hingelegten oder vor sich aufgehängten Hörer heraushören will.
Ferner ist die Beamtin des Telephonamtes des üblichen Zwischenrufes »Sprechen Sie noch«? enthoben, mit welchem sie bisher von Zeit zu Zeit feststellen will, ob der Anschluß noch besteht, wenn sie in der Sprechpause bis zum Eintreffen der gewünschten Person nichts mehr hörte. Jetzt kann auch sie das Lautsignal mithören, so daß sich ihr Anruf erübrigt. Es tritt also auch eine Entlastung des Telephonamtes, hauptsächlich des Fernsprechamtes ein.
So verschiedenartig der elastisch gelagerte
Hilfshörerträger ausgebildet werden kann, so verschiedenartig können die Lautsignale gewählt werden. Wem z. B. ein auf leisen Laut eingestellter elektrischer Summer oder eine schwach läutende Klingel nicht genügt oder zu eintönig erscheint, der mag eine Schweizer Spieldose oder ein einfacheres Zupfstimmenspielwerk anbringen lassen, gegebenenfalls und besonders für kaufmännische Betriebe erscheint es besonders vorteilhaft durch die Umstellung des Hörers auf seinen Hilfsträger den Antriebsmotor einer Sprechmaschine einzuschalten. Diese kann nämlich nicht nur dazu benutzt werden, dem Rufer zeitgemäße Stücke vorspielen zu lassen, sondern auch dem anrufenden Kunden die Wartezeit mit der Ankündigung der neuesten Verkaufsmuster und ihrer Preise zu verkürzen. Wo im folgenden kurz von der Lautgebevorrichtung die Rede ist, ist diese Bezeichnung als Sammelbegriff für die nur beispielsweise erwähnten Lautgebevorrichtungen aufzufassen, zu denen noch eine Reihe anderer aufgeführt werden könnte. Dies erscheint jedoch entbehrlich, da es sich hier nicht um die Schaffung einer neuen Lautgebevorrichtung an sich handelt, sondern um die neue Nutzanwendung irgendeiner Lautgebevorrichtung im Telephonwesen.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Anordnung und Bauart der neuen Hilfseinrichtung teils schaubildlich, teils im senkrechten Schnitt veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen für einen neuzeitliehen Telephonapparat mit elastisch gelagerter Auflegegabel die Ausbildung des Hilfshörerträgers als ebenso gelagerte, gleiche Gabel, und zwar läßt
Fig. ι die Anordnung der Hilfsgabel auf einem Wandarm und
Fig. 2 deren Anordnung auf einem auf dem Tische festsitzenden Sockel erkennen.
Fig. 3 stellt die mit der Hilfsgabel verbundene Stromschließvorrichtung und den Stromlauf über die Lautgebevorrichtung im einzelnen dar.
Fig. 4 zeigt an einem Telephonapparät älteren Systems mit schwingbar und .elastisch gelagertem Kontakthebel mit Einhängehaken die Ausbildung des Hilfshörerträgers zu einem ebenso gelagerten Schwinghebel mit Endhaken.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die zugehörige Stromschließvorrichtung.
Fig. 6 zeigt für den gleichen Apparat einen Hilfshörerträger zum Hineinstellen des abgenommenen Hörers, und
Fig. 7 läßt die zugehörige Stromschließvorrichtung erkennen.
Nach den Fig. 1 und 2 liegt der Hörer H außer Betrieb in der elastisch gelagerten Gabel g des Telephonapparates t. Als Hilfsträger dient eine gleiche, auch elastisch gelagerte Gabel g'. Diese ist entsprechend der Fig. ι in dem senkrechten Arm w' eines hinter und links neben dem Apparat an der Wand
befestigten Tragarmes W, w' unter der Belastung durch den auf sie aufgelegten Hörer senkrecht verschiebbar. Nach Fig. 2 sitzt die Hilfsgabel rechtwinklig zur Hauptgabel unter der Belastung durch den Hörer senkrecht verschiebbar in einem auf dem Telephontisch befestigten Sockel s. Die Lautgebevorrichtung I ist möglichst nahe am Sprechtrichter des auf die Hilfsgabel aufgelegten Hörers angeordnet.
Fig. ι zeigt deren Anordnung au der Wand und Fig. 3 die Anordnung einer Lautgebevorrichtung /' in und unter der Telephontragplatte p.
Die Hilfsgabel g' ist (Fig. 3) wie die Hauptgabel g durch eine Führungsgabel / senkrecht geführt. Die auf dem senkrechten Wandarmschenkel w' bzw. auf dem Sockel s festsitzende Führungsgabel f bildet den Anschlag für einen Bund a des Hilfsgabelzapfens b. Dieser Bund wird durch eine auf der ortsfesten Scheibe c festsitzende Schraubenfeder d ständig gegen die Führungsgabel f gepreßt. Die Spannkraft der Feder d ist wie beim Telephonapparat nur so groß, daß sich die Hilfsgabel g' beim Auflegen des Hörers auf sie senkt. An seinem isolierten unteren Ende trägt der Gabelzapfen b eine Kontaktblattfeder i, die bei seinem Sinken auf auf einer Isolierplatte k sitzende Kontaktplättchen m, m' auftrifft und diese leitend verbindet. Von dem Plättchen m führt die Leitung η zu der Batterie 0, von welcher eine Leitung n' zu der beliebigen Lautgebevorrichtung I führt, von welcher die Leitung n" zum anderen Kontaktplättchen m' zurückführt. Bei auf die Hilfsgabel aufgelegtem Hörer ist also der Strom geschlossen und die Lautgebevorrichtung in Tätigkeit. Schematisch ist eine elektrische Klingel als Lautgebevorrichtung angedeutet, während als Stromquelle die Batterie 0 gezeigt ist. Der Strom zur Ingangsetzung der Lautgebevoorrichtung wird natürlich nur dort, wo eine Lichtleitung nicht vorhanden ist, einer Batterie entnommen werden.
Beim Vorhandensein einer Lichtleitung werden die Drähte n, n' in einem Doppelkabel zu einem in einer Lichtanschlußdose steckenden Stecker geführt sein.
Nach den Fig. 4 und 5 hat der Telephonapparat t' zum Einhängen des Hörers h den vorstehenden, schwingbaren, elastisch gelagerten Kontakthebel q. Zur Aufnahme des von diesem abgenommenen Hörers ragt aus dem. Hilfskästchen r ein gleicher Hebel q' heraus. Der unter der Hörerbelastung herabsinkende, durch Zugfeder d' getragene und um das Gelenk u schwingbare Hilfshebel q' schließt bei seinem Herabschwingen auf den Kontakt ν die zu dem Lautgeber I" führende Leitung. Dieser sitzt an der den Apparat tragenden Wandplatte p'. Er könnte auch sonstwo, z. B. dicht neben der Platte p' in tunlichster Nähe des gesonderten Sprechtrichters χ angebracht werden.
Den Fig. 6 und 7 entsprechend ist neben dem Wandtelephonapparat f eine Wandkonsole w" angeordnet, deren Tragarm zu einer den Hörer h aufnehmenden, nach oben offenen Dose y ausgebildet ist, in welcher eine Isolierscheibe 3 geführt ist. Diese wird von einer Feder d" gewöhnlich gegen innere Anschläge y' der Aufnahmedose y gedruckt. Die Scheibe ζ trägt unten eine Kontaktbrücke i' über den isolierten Kontaktplättchen m, m', an welche die zum Lautgeber /" führenden Leitungen angeschlossen sind. Beim Einstellen des Hörers in die Aufnahmedose y wird also durch Herabsinken der Kontaktbrücke i' auf die Kontaktplättchen m, m' der Lautgeber in Tätigkeit gesetzt, der hier wie nach Fig. 4 an der Wandplatte p' sitzt.
Das Telephonbedienungsfräulein an der angerufenen Stelle braucht also nur nach mündlicher Bestätigung des Anrufempfangs den Hörer entweder in die Hilfsgabel g' einzulegen oder an den Hilfshebel q' anzuhängen oder in die Aufnahmedose y einzustellen. Mit dieser einfachen Hantierung, welche ebenso rasch ausführbar ist als das bisher übliche Hinlegen bzw. Abstellen des Hörers, werden in Verbindung mit dem beliebigen Lautgeber alle die eingangs geschilderten Erleichterungen und Ersparungen im Telephonverkehr erzielt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum akustischen Nachweis einer bestehenden Verbindung durch eine in der Nähe des Mikrophons anzuordnende Schallquelle bei vorübergehender Nichtbesprechung des Mikrophons der elektrischen Nachrichtenübertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei i°5 Fernsprechern in möglichster Nähe des Hörerhalters (g bzw. q) ein zweiter nachgiebig gelagerter Hörerhalter (g' bzw. q') und eine durch dessen Belastung mit dem vom Hörerhalter (g bzw. q) abgenommenen Hörer in Gang zu setzende, auf das Sprechmikrophon einwirkende Lautgebevorrichtung angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Wandf ernsprechapparate mit an der Wand gelagertem Sprechtrichter und dessen getrenntem, allein abnehmbarem Hörer, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautgeber (/") neben dem ortsfest gelagerten Sprechtrichter (x) angebracht und der zweite Hörerhalter in Form einer die Aufstellung des Hörers auf .die Muschel er-
möglichenden Isolierscheibe (2) ausgebildet ist,' Hie eine bei Belastung durch den Hörer in Wirkung tretende Kontaktbrücke (£') trägt und in einer oben offenen, die Hörermuschel beim Aufsetzen aufnehmenden Dose (y) gegen Federdruck (d") beweglich gelagert ist.
3, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Summer, eine elektrische Klingel, eine Spieldose, ein laut tickendes Uhrwerk oder eine Sprechmaschine vorzugsweise mit Reklameplatten als Schallquelle dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930582340D 1930-10-05 1930-10-05 Einrichtung zum akustischen Nachweis einer bestehenden Verbindung bei Fernsprechern Expired DE582340C (de)

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DE582340T 1930-10-05

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