DE2424801A1 - Audiogeraet - Google Patents

Audiogeraet

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DE2424801A1
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DE
Germany
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switch
tape
radio
audio device
radio part
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Withdrawn
Application number
DE2424801A
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English (en)
Inventor
Masaaki Sato
Ken Satoh
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Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
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Priority claimed from JP5500174A external-priority patent/JPS5632707B2/ja
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Publication of DE2424801A1 publication Critical patent/DE2424801A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • G11B31/003Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with radio receiver

Description

Audiogerät.
Die Erfindung betrifft ein Audiogerät und zwar ein kombiniertes Radio- und Tonbandgerät mit einem Radioteil und einem Tonbandgerät oder Tonbandteil.
In den letzten Jahren haben Tonbandgeräte in Form der sogenannten Kassetten-Recorder mit einem eingebauten Radioempfänger eine große Verbreitung erfahren. Ein derartiges Tonbandgerät mit einem Radioempfänger umfaßt im allgemeinen ein Radio-Abstimmteil, ein Tonbandgeräteteil, einen Lautsprecherteil, einen Verstärkerteil und eine Spannungsquelle. Ein derartiges Tonbandgerät ist für verschiedene Zwecke geeignet. Da jedoch alle oben genannten Teile gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sind, ist es unvermeidbar, daß Größe und Gewicht zunehmen. Daher sind Tonbandgerät der oben genannten Art nur sehr bedingt als tragbare Geräte geeignet.
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Beispielsweise wird zur Herstellung von Tonbandaufnahmen, bei denen der Benutzer das Tonbandgerät mit sich trägt, im wesentlichen nur der Tonbandgeräte- oder Tonbandteil benutzt; trotzdem muß der Benutzer auch die übrigen Teile mit sich herumtragen, obwohl er sie bei dieser Betriebsart nicht benötigt. Dies ist für den Benutzer sehr unbequem. Die genannte Umbequemlich_^keit wird umsogrößer, je mehr Funktionen im Tonbandgerät zusammengefaßt sind.
Es ist bereits bekannt, die verschiedenen Komponenten einer Audioanlage mit Kabeln oder anderen Verbindungsmitteln untereinander zu verbinden, so daß eine Signalübertragung zwischen den Komponenten möglich ist. Jedoch stellt das gegenseitige Verbinden verschiedener Anschlüsse der einzelnen Komponenten mittels verschiedener Kabel eine für den Benutzer sehr unbequeme Arbeit dar. Außerdem kann man die verschiedenen Komponenten nicht mit sich herumtragen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Audiogerätes mit einem Radioteil und einem Tonbandteil zugrunde, bei welchem diese Teile elektrisch und mechanisch miteinander gekoppelt oder voneinander getrennt werden können, so daß der Benutzer jedes einzelne Teil mit sich tragen kann, und bei dem das Radioteil und das Tonbandteil als normaler Radioempfänger bzw. als normales Tonbandgerät verwendet werden können, und zwar sowohl in der getrennten als auch in der kombinierten Form. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Audiogerät umfaßt ein Radioteil und ein Tonbandteil, welche: durch geeignete Vorrichtungen einerseits elektrisch und andererseits mechanisch miteinander gekoppelt werden können. Die Ausgestaltung ist so getroffen, daß beide Teile sowohl in der getrennten Form als auch in der kombinierten oder gekoppelten Form ihre volle Funktion erfüllen, also als normaler Radioempfänger bzw. als normales Tonbandgerät benutzt werden können. Zusätzlich können in der kombinierten Form die mit dem Radio-
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teil empfangenen Audiosignale im Tonbandteil aufgenommen und vom Tonbandteil bei der Wiedergabe erzeugter Audiosignale über ein im Radioteil vorgesehenes Lautsprechersystem wiedergegeben werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Audiogerät genügt es zur Herstellung von Tonbandaufnahmen über ein Mikrophon, daß der Benutzer lediglich das Tonbandteil mit sich trägt, dessen Größe und Gewicht sehr klein gehalten werden können. Andererseits kann zur Wiedergabe von Tonbandaufnahmen das Lautsprechersystem des Radioteils benutzt werden, das eine hohe Qualität haben kann. Ein Lautsprecher im Tonbandteil ist also in vielen Fällen entbehrlich, was dann nochmals zur Verkleinerung von Gewicht und Größe des Tonbandteils beiträgt.
Bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, im gekoppelten oder kombinierten Zustand des Gerätes das Tonbandteil aus einer im Radioteil vorgesehenen Spannungsquelle zu versorgen, die gewöhnlich eine große Kapazität hat. Dadurch wird die Lebensdauer der Batterie im Tonbandteil verlängert. Andere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet. Mit ihnen werden unter · anderem die Vorteile erreicht, daß das Radioteil im kombinierten Zustand lediglich durch Betätigung von Bedienungselementen am Tonbandteil eingeschaltet werden kann, daß die Einstellung des Aufnahme- und Wiedergabepegels im Tonbandteil in einfacher und eindeutiger Weise durch überwachung mittels eines im Radioteil vorgesehenen Pegelmessers vorgenommen werden kann, und daß eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC-Schaltung) im Tonbandteil in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Audiogerätes ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Bevorzugt sind die Mittel zur elektrischen und mechanischen Kopplung und Trennung des Radioteils und des Tonbandteils für eine einfache Betätigung ausgebildet, insbesondere derart, daß die Kopplung oder Trennung mit einem einzigen Handgriff vorgenommen werden kann. Besonders geeignet als Tonbandteil des erfin-
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dungsgemäßen Audiogerätes ist ein von der Anmelderin entwickeltes, mit einer Hand zu handhabendes Miniatur-Kassetten-Tonbandgerät.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand mehrerer schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den entsprechenden Zeichnungen beziehen sich die Fig. 1 bis 12 auf ein erstes Ausführungsbeispiel, die Fig. 13 bis 16 auf ein zweites Ausführungsbeispiel und die Fig. 17, 18 und 20 auf ein drittes, viertes bzw. fünftes Ausführungsbeispiel. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Audiogerätes mit einem Radioteil und einem Tonbandteil in getrennter Form,
Fig. 2 eine andere isometrische Ansicht des Audiogerätes nach Fig. 1, aus der Einzelheiten der Seitenwand des Radioteils und der Rückwand des Tonbandteils hervorgehen, wobei an diesen Wänden die elektrische und mechanische Kopplung erfolgt,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht des Audiogerätes nach Fig. 1 im gekoppelten oder kombinierten Zustand,
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild des Audiogerätes nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 3, aus dem das Zusammenwirken des Radioteils und des Tonbandteils hervorgeht ,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5,
Fig* 7 eine Seitenansicht des Radioteils mit abgenommener Seitenwand zur Illustration eines Kopplungsmechanismus,
Figo 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine isometrische Ansicht zur Erläuterung der Art und Weise, in welcher sich das Tonbandteil vom Radioteil abnehmen
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Fig. 10 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Konstant-Spannungswandlers im Radioteil,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Ausführungsform von Stecker und Buchse zur elektrischen Verbindung von Radio- und Tonbandteil,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform von Stecker und Buchse,
Fig. 13 eine isometrische Ansicht eines anderen Audiogerätes mit Radio- und Tonbandteil im getrennten Zustand,
Fig. 14 eine isometrische Ansicht des Audiogerätes nach Fig. 13 im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 15 ein Schaltbild des Audiogerätes nach Fig. 13,
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Stecker-Buchsen-Verbindung,
Fig. 17 ein Schaltbild eines anderen Audiogerätes nach der Erfindung,
Fig. 18 ein Schaltbild eines wiederum anderen Audiogerätes nach der Erfindung,
Fig. 19 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Stecker-Buchsen-Verbindung,
Fig. 20 ein Schaltbild eines weiteren Audiogerätes nach der Erfindung.
Die Figuren 1 bis 12 zeigen ein ersten Ausführungsbeispiel eines Audiogerätes nach der Erfindung. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt das Audiogerät nach der Erfindung ein Radio-
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empfangsteil 1, kurz ein Radioteil, und ein Teil 50 zur magnetischen Schall-Aufzeichnung und -Wiedergabe, kurz ein Tonbandteil. Das Tonbandteil 50 benutzt eine Tonbandkassette. Die Anmelderin hat ein Miniatur-Tonbandgerät entwickelt, das vom Benutzer sogar mit einer einzigen Hand gehalten und bedient werden kann. Für dieses Miniatur-Tonbandgerät wird anstelle der zur Zeit weit verbreiteten Kompakt-Kassette eine Miniatur-Tonbandkassette verwendet, die im folgenden Mikro-Kassette genannt wird. Das genannte Miniatur-Tonbandgerät wird bevorzugt als Tonbandteil des Audiogerätes nach den Fig. 1 bis 12 verwendet.
In den Fig. 1 und 2 sind das Radioteil 1 und das Tonbandteil 50 im getrennten oder auseinandergenommenen Zustand dargestellt, während Fig. 3 den zusammengebauten oder kombinierten Zustand zeigt.
Das Radioteil 1 umfaßt ein rechteckiges Gehäuse, das beispielsweise aus Kunstharz geformt ist. An der vorderen Bedienungswand ist ein Hi-Fi-Lautsprechersystem vorgesehen, welches einen Hauptlautsprecher 2a mit einer Membran von großem Durchmesser für den unteren und mittleren Frequenzbereich und einen Hochtöner 2b mit einer Membran von kleinerem Durchmesser für den oberen Frequenzbereich umfaßt. Das Radioteil 1 umfaßt ferner eine an der Oberseite angebrachte Teleskop-Antenne 3 und einen an einer Seitenwand vorgesehenen Abstimmknopf 4. An der vorderen Bedienungswand sind ferner eine Abstimmskala 5 für den Mittelwellen-und den UKW-Bereich, ein MW/UKW-Wahlschalter bzw. Bereichschalter 6, ein Pegelmesser 7, ein Lautstärkesteller 8, ein Bass-Steller 9, ein Höhensteiler 10 und Haupt- und Betriebsartschalter 11 vorgesehen.
Das Tonbandteil 50 hat eine ungefähr flach-rechteckige Gestalt. An einer Seitenwand des Tonbandteils 50 sind ein Wiedergabeknopf 51 und ein Aufnahmeknopf 52 vorgesehen. An einer oberen Wand sind ein Steuerknopf 53 für Vor/Suchlauf und Rück/Wiederhol-
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lauf, ein Lautstärkesteller 54, ein eingebautes Mikrophon 55, zwei Buchsen 56 und 57 zum Anschluß eines getrennten Mikrophones bzw. eines Ohrhörers und ein Pauseschalter 58 angeordnet. An der Vorderseite des Tonbandteils 50 ist eine verschiebbare Klappe 60 vorgesehen. Diese Klappe 60 läßt sich nach unten in eine erste und anschließend eine zweite Stellung verschieben. Wenn sich die Klappe 60 in der ersten Stellung befindet, kann eine Kassette in das Tonbandteil 50 eingesetzt bzw..aus diesem entnommen werden. Wenn sich die Klappe 60 in der unteren, zweiten Stellung befindet, kann die Batterie ausgewechselt werden. Die Klappe 60 besitzt ein Fenster 61, durch welches hindurch die in das Tonbandteil eingesetzte Kassette sichtbar ist.
Der WMergabeknopf 51 und der Aufnahmeknopf b2 sind so angeordnet, daß sie zusammen in Längsrichtung verschiebbar sind. Zusätzlich ist der Aufnahmeknopf 52 auch noch in Querrichtung des Tonbandteils 50 verschiebbar. Durch gemeinsames Verschieben der Knöpfe 51 und 52 in Längsrichtung nach oben.wird auf Wiedergabe geschaltet. Wenn der Knopf 52 zuerst in Querrichtung zum Knopf und dann beide Knöpfe 51 und 52 gemeinsam nach oben verschoben werden, ist das Tonbandteil auf Aufnahme geschaltet. Der Knopf hat zwei Funktionen. Durch Verschiebung des Knopfes 53 wird auf Vorlauf und durch Herabdrücken des Knopfes 53 auf Rücklauf geschaltet. Durch Verschieben oder Herabdrücken des Knopfes 53 während der Wiedergabe wird auf Suchlauf bzw. Wiederhollauf geschaltet-.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht sind die rechte Seitenwand 12 des Radioteils 1 und die Rückwand 59 des Tonbandteils 50 mechanisch und elektrisch miteinander verbindbar. Zu diesem Zweck ist an einer umlaufenden Kante der Seitenwand 12 des Radioteils 1 ein Flansch 13 ausgebildet. Die vom Flansch 13 eingeschlossene Fläche entspricht praktisch derjenigen der Rückwand 59 des Tonbandteils 50, während die Höhe des Flansches 13 ungefähr der halben Dicke des Tonbandteils 50 gleicht. Daher läßt sich das Tonbandteil 50
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an die Seitenwand des Radioteils 1 derart ankoppeln, daß das Tonbandteil 50 durch den Flansch 13 festgeklemmt wird. Um das Tonbandteil 50 auch im zusammengesetzten oder kombinierten Zustand betreiben zu können, sind im Flansch 13 Ausschnitte 14 und 15 vorgesehen. Der Ausschnitt 14 ist auf den Steuerknopf 53, das eingebaute Mikrophon 55, die Buchsen 56 und 57 und den Pauseschalter 58 abgestimmt, während der andere Ausschnitt 15 auf die Knöpfe 51 und 52 abgestimmt ist. Die Ausschnitte 14 und 15 stellen die notwendige Bedienbarkeit der Knöpfe und Schalter am Tonbandteil 50 und außerdem den freien Zutritt von Schallschwingungen zum Mikrophon 55 sicher.
An der Seitenwand 12 sind sechs elektrisch wirksame Steckerstifte 17a bis 17f, vier mechanisch wirksame Raststifte 18a bis 18d und eine Taste 19 zum Herausdrücken des Tonbandteils 50 aus der Seitenwand des Radioteils 1 vorgesehen. Die Stifte haben eine solche Länge, daß sie nicht über den Flansch 13 hinausstehen. Dadurch sind die Stifte durch den Flansch 13 vor mechanischer Beschädigung geschützt. An der Rückseite 59 des Tonbandteils 50 sind sechs elektrisch wirksame Steckerbuchsen 62a bis 62f und vier mechanisch wirksame Rastlöcher 63a bis 63d vorgesehen. Im gekoppelten Zustand von Radioteil und Tonbandteil sind die Stifte 17a bis 17f jeweils in einer der Buchsen 62a bis 62f aufgenommen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Radioteil 1 und dem Tonbandteil 50 hergestellt ist. Gleichzeitig sind die Stifte 18a bis 18d jeweils in einem der Löcher 63a bis 63d aufgenommen, wodurch die mechanische, eingerastete Verbindung zwischen dem Radio- und dem Tonbandteil hergestellt ist.
Wie bereits erwähnt, können die Knöpfe 51 und 52 aufgrund des Ausschnitts 15 im Flansch 13 ungehindert betätigt werden. Außerdem reicht in den Ausschnitt 15 ein beweglicher Kontakt 16 eines Ein/Ausschalters 16a derart hinein, daß er mittels des Wiedergabeknopfes 51 betätigbar ist. Dadurch kann der Schalter 16a am Radioteil 1 im zusammengesetzten Zustand des Audiogerätes
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lediglich durch Bedienung des Knopfes 51 am Tonbandteil 50 betätigt werden.
Im zusammengesetzten Zustand ist der Lautstärkesteller 54 am Tonbandteil 50 unter dem oberen Teil des Flansches 13 verborgen, so daß er nicht betätigbar ist. Dies ist für den Benutzer sehr bequem, da die Wiedergabe im zusammengesetzten Zustand über die Lautsprecher 2a und 2b des Radioteils erfolgt und deren Lautstärke durch Betätigung des Lautstärkestellers 8 am Radioteil 1 eingestellt werden kann, so daß eine Beeinflussung der Lautstärke durch Einstellung des Lautstärkestellers 54 am Tonbandteil 50 überflüssig ist. Während einer Mikrophon-Aufnahme wird der Aufnahmepegel automatisch mittels einer Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung, kurz einer AGC-Schaltung eingestellt.
In Fig. 4 ist ein Schaltbild des Audiogerätes dargestellt. Der Teil auf der linken Seite der strichpunktierten Linie IV - IV betrifft das Radioteil 1 und der Teil auf der rechten Seite das Tonbandteil 50. Das Radioteil 1 umfaßt als Spannungsquelle eine Batterie 22 von relativ großer Kapazität, einen Konstant-Spannungswandler 23 zur Erzeugung einer niedrigen Konstant-Spannung, welche zur Speisung des Tonbandteils 50 geeignet ist, eine Abstimmschaltung 24 und eine Verstärkerschaltung 25. Der Haupt- und Betriebsartschalter 11 umfaßt fünf gleichzeitig betätigte Schalter 11a bis 11e. Der Schalter 11a dient als Haupt- oder Ein/Aus-Schalter, während die übrigen Schalter 11b bis 11e als Betriebsart-Schalter dienen. Der negative Anschluß der Batterie 22 ist mit Masse und der positive Anschluß mit einem mittleren Anschluß des Schalters 11a verbunden. Dessen rechter Anschluß ist mit einem Eingang des Konstant-Spannungswandlers 23, der Abstimmschaltung 24 und der Verstärkterschaltung 25 verbunden. Der Ausgang des Konstant-Spannungswandlers 23 ist mit dem Steckerstift 17a verbunden. Parallel zu dem mittleren und dem rechten Anschluß des Schalters 11a liegt der Ein/Ausschalter 16a, welcher durch den bewegbaren Hebel oder Kontakt 16 im Ausschnitt 15 des Flansches 13 betätigbar ist. Ein Ausgang der Abstimmschaltung 24 ist mit einem rechten Anschluß
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des Schalter 11b verbunden. Der mittlere Anschluß dieses Schalters 11b ist über eine mittels des Lautstärkestellers 8 veränderbare Impedanz 8a an einen Eingang der Verstärkerschaltung 25 und an den Pegelmesser 7 angeschlossen. Der Ausgang der Verstärkerschaltung 25 ist an die Lautsprecher 2a und 2b angeschlossen. Der linke Anschluß des Schalters 11b ist mit dem Steckerstift 17b verbunden. An den Verbindungspunkt der veränderlichen Impedanz 8a und der Verstärkerschaltung 25 ist der mittlere Anschluß des Schalters 11c angeschlossen, während dessen rechter Anschluß mit dem Steckerstift 17c verbunden ist.
Der Steckerstift 17d ist an den rechten Anschluß des Schalters 11d angeschlossen und der mittlere Anschluß dieses Schalters ist mit Masse verbunden. Der Steckerstift 17f ist ebenfalls mit Masse verbunden. In der Praxis besitzt jeder der Steckerstifte 17a bis 17f zwei Anschlüsse. Einer der beiden Anschlüsse ist bei den Steckerstiften 17a bis 17d und 17f unbelegt; beim Steckerstift 17e jedoch sind beide Anschlüsse mit dem linken bzw. dem mittleren Anschluß des Schalters 11e verbunden.
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Das Tonbandteil 50 umfaßt als Spannungsquelle eine Batterie 65, deren Spannung niedriger als die der Batterie 22 im Radioteil 1 ist und der vom Konstantspannungswandler 23 erzeugten Spannung gleicht. Das Tonbandteil 50 umfaßt ferner sechs Schalter 66a bis 66f, die mittels der Knöpfe 51 und 52 gleichzeitig betätigt werden. Im einzelnen werden durch Verschiebung der Knöpfe 51 und 52 in die Wiedergabestellung die Schaltarme der Schalter 66a bis 66f mit den Anschlüssen P und durch Einstellung der Knöpfe 51 und 52 in die Aufnahmestellung mit den Anschlüssen R verbunden. Das Tonbandteil 50 umfaßt ferner einen Schalter 67, derim Stopp-Zustand des Tonbandteils 50 geöffnet ist, jedoch geschlossen wird, sobald irgend einer der Knöpfe 50, 52 und 53 betätigt wird. Ferner sind im Tonbandteil 50 ein Magnetkopf 68 für Aufnahmeund Wiedergabe, ein Vorverstärker 69, eine AGC-Schaltung mit einem veränderbaren Impedanzglied 70 und einem Gleichrichterglied 71, ein Haupt- oder Ausgangsverstärker 72, eine als RC-Glied ausgebildete Entzerrerschaltung 73, ein Oszillator 74-für die Vormagnetisierung und ein Antriebsmotor 75 vorgesehen.
Die Steckerstifte 17a bis 17f an der Seitenwand 12 des Radioteils 1 und die Steckerbuchsen 62a bis 62f an der Rückwand 59 des Tonbandteils 50 arbeiten in der folgenden Weise zusammen.
Der Stift 17a und die Buchse 62a dienen zur übertragung der Speisespannung von Radioteil 1 zum Tonbandteil 50. Der Stift 17c und die Buchse 62c dienen zur Übertragung des Ausgangssignals der Abstimmschaltung 24 im Radioteil 1 zur Aufnahmeschaltung im Tonbandteil 50. Der Stift 17b und die Buchse 62b dienen zur Übertragung des Ausgangssignals vom Vorverstärker 69 im Tanbandteil zur Verstärkerschaltung 25 im Radioteil 1. Der Stift 17d und die Buchse 62d wirken zusammen, indem sie das eingebaute Mikrophon 65 oder das getrennte Mikrophon an Masse legen. Der Stift 17e und die Buchse 62e wirken zusammen, indem sie die AGC-Schaltung im Tonbandteil.50 ein- und ausschalten. Der Stift 17f und die
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Buchse 62f dienen zur Herstellung eines gemeinsamen Masseanschlusses.
Im folgenden werden die Anschlüsse und gegenseitigen Beziehungen der oben erwähnten Schaltelemente im einzelnen erläutert.
Radioteil 1
Bei Verwendung des Radioteils 1 als selbständiger, getrennter Radioempfänger ist der Ein/Ausschalter 16a geöffnet, da das Tonbandteil 50 nicht mit dem Radioteil 1 gekoppelt ist. Daher liefert die Batterie 22 keine Speisespannung an die Abstimmschaltung 24 und die Verstärkerschaltung 25, so-lange der Haupt- und Betriebsabschalter 11 auf Aus steht, d.h. solange sich die Schiebehebel der Schalter 11a bis 11e in ihrer linken Stellung befinden. Wenn der Schalter 11 eingeschaltet wird und dadurch die Schiebehebel der Schalter 11a bis 11e in ihre rechte Stellung kommen, werden die Abstimmschaltung 24 und die Verstärkerschaltung 25 aus der Batterie 22 gespeist. Das Ausgangssignal der Abstimmschaltung 24 gelangt über den Schalter 11b und das veränderliche Impedanzglied 8a zur Verstärkerschaltung 25. Das verstärkte Signal von der Schaltung 25 wird mittels der Lautsprecher 2a und 2b wiedergegeben. Das Eingangssignal der Verstärkerschaltung 25 gelangt außerdem zum Pegelmesser I1 an dem daher der Pegel des wiedergegebenen Signals angezeigt wird. Das Radioteil 1 kann also in der oben erläuterten Weise im getrennten Betriebszustand ale normaler Radioempfänger verwendet werden.
Tonbandteil 50
Im getrennten Zustand kann das Tonbandgerät 50 als normales Tonbandgerät bzw. als normaler Kassetten-Rekorder verwendet werden. Dazu liefert die Batterie 65 ihre Speisespannung über die Steckerbuchse 62a und den Schalter 67 zum Vorverstärker 69, zum Ausgangsverstärker 72, zum Oszillator 74 und zum Antriebsmotor 75. Natürlich ist der Schalter 67 im Stopp-Zustand des Tonbandteils 50 geöffnet, so daß dann keines der ge-
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nannten Bauteile Spannung erhöht. Außerdem besitzt die Steckerbuchse 62a eine Schaltfunktion, durch welche die Batterie 65 im Tonbandteil durch die Batterie 22 im Radioteil während des kombinierten Betriebszustandes ersetzt wird.
Der Magnetkopf 68 kann mittels des Schalters 66a wahlweise als Wiedergabekopf und als Aifnahmekopf verwendet werden. Der Magnetkopf 68 und das Mikrophon 55 sind mittels des Schalters 66b wahlweise an den Eingang des Vorverstärkers 69 anschließbar. Der Schalter 66c liegt zwischen dem Ausgang des Vorverstärkers 69 und den Steckerbuchsen 62b und 62c. Wenn sich der Schalter 66c in der Wiedergabestellung P befindet, gelangt des Ausgangssignal des Vorverstärkers 69 als Ausgangssignal zur Steckerbuchse 62b, während in der Aufnahmestellung R des Schalters 66c das vom Radioteil 1 erhaltene Signal zum Ein^ng des Ausgangs- oder Hauptverstärkers 72 gelangen kann. DerSchalter 66d liegt zwischen dem Ausgang des Vorverstärkers und dem Eingang des Hauptverstärkers 72. Befindet sich dieser Schalter in der Wiedergabestellung P, ist das veränderliche Impedanzglied 54a für die Lautstärke-Einstellung wirksam, während es in der Aufnahmestellung R des Schalters kurzgeschlossen ist, und dadurch den Pegel des aufgenommenen Signales nicht beeinflußt.
Das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 72 gelangt über den Schalter 66e und die Steckerbuchse 62e, welche Schaltfunktion hat, zu der an sich bekannten AGC-Schaltung mit dem veränderlichen Impedanzglied 70 und dem Gleichrichterglied 71. Wenn der Steckerstift 17e des Radioteils 1 in die Steckerbuchse 62e eingeführt ist, sind die mit der AGC-Schaltung verbundenen Kontakte durch den Stift 17e geöffnet, werden jedoch zur Einschaltung der AGC-Schaltung durch den Schalter 11e wieder überbrückt, wenn sich dieser in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet.
Das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 72 gelangt außerdem zu der aus RC-Gliedern gebildeten Entzerrerschaltung 73. Diese erteilt dem aufzunehmenden Signal eine bestimmte Frequenzcharakteristik. Außerdem wird dem aufzunehmenden Signal noch
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ein Vorstrom überlagert, welcher vom Oszillator 74 stammt. Dieser arbeitet, gesteuert durch den Schalter 66f, nur während der Aufnahme. Das sich ergebende, zusammengesetzte Signal gelangt zum Magnetkopf 68, welcher in diesem Fall als Aufnahmekopf arbeitet. Ein nur während der Wiedergabe wirksamer Löschkopf ist in Fig. 4 nicht gezeigt.
Das Ausgangssignal vom Hauptverstärker 72 gelangt auch zur Buchse 57 für den Ohrhörer. Dadurch kann man sowohl während der Aufnahme das aufzunehmende Signal mithören als auch während der Wiedergabe das vom Magnetkopf 68 erzeugte Audio-Signal abhören. Die AGC-Schaltung, die Entzerrerschaltung und die Schaltung für den Ohrhörer sind sämtlich parallel an den Ausgang des Hauptverstärkers 72 angeschlossen. Wenn das Tonbandteil 50 im getrennten Betriebszustand als selbständige Einheit benutzt wird, versorgt die Batterie 65 sämtliche Schaltungsteile, Im folgenden wird die Wirkungsweise des Tonbandteils in dieser Situation im einzelnen erläutert.
Aufnahme
Aufzunehmende Schallschwingungen, z.B. eine Stimme, werden mittels des eingebauten Mikrophons 55 in ein entsprechendes elektrisches Signal umgesetzt. Dieses Signal wird mittels des Vorverstärkers 69 auf einen bestimmten Pegel angehoben. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers wird mittels des Hauptverstärkers 72 weiter verstärkt; das so verstärkte Signal gelangt zur Entzerrerschaltung 73. Dem Ausgangsignal der Entzerrerschaltung 73 wird noch da: Vorsprung hinzugefügt und das sich so ergebende Signal gelangt zum Magnetkopf 68, durch den es auf das Magnetband 76 in der Kassette aufgezeichnet wird. Das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 72 gelangt auch über den während- der Aufnahme geschlossenen Schalter 66e und die Schaltfunktipn besitzende Steckerbuchse 62e zum Gleichrichterglied und zum variablen Impedanzglied 70. Diese beiden Glieder 70 und 71 bilden die bekannte AGC-Schaltung, welche den Signalpegel während der Aufnahme konstant hält. Daher wird während der
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Aufnahme das variable Impedanzglied 54a der Lautstärke-Einstellung mittels des Schalters 66d unwirksam gemacht.
Während der Aufnahme kann das aufgezeichnete Signal mittels eines an der Buchse 57 angeschlossenen Ohrhörers 77 überwacht werden. Ein Anschluß dieser Buchse 57 ist über einen Anpassungaiderstand 78 mit Masse verbunden.
Durch Anschluß eines getrennten Mikrophones 79 an die Buchse 56 wird das eingebaute Mikrophon 55 abgeschaltet, wodurch das getrennte Mikrophon 79 anstelle des eingebauten Mikrophons zur Aufnahme von Schallwellen in der oben erläuterten Weise wirksam wird.
Wiedergabe
Während der Wiedergabe befinden sich die Schalter 66a bis 66e sämtlich in der Wiedergabestellung P aufgrund der entsprechenden Betätigung der Knöpfe 51 und 52. Außerdem ist der Schalter 67 geschlossen. Die auf dem Magnetband 76 aufgezeichnete Information wird mittels des Magnetkopfes 68, welcher jetzt als Wiedergabekopf arbeitet, aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgesetzt. Das umgesetzte elektrische Signal gelangt über den Schalter 66b zum Vorverstärker 69. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 69 wird mittels des Lautstärke-Stellers bzw. 54a auf einen bestimmten Pegel gebracht und dann im Hauptverstärker 72 verstärkt. Das verstärkte Signal kann mittels des an die Buchse 57 angeschlossenen Ohrhörer 77 wiedergegeben werden. Bei Anschluß eines äußeren Verstärkers und eines getrennten Lautsprechers an die Buchse 57 ist eine Wiedergabe über diesen Lautsprecher anstelle über den Ohrhörer 77 möglich.
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Wie bereits eöfihnt wurde, kann das Tonbandteil 50 des erfindungsgemäßen Audio-Gerätes als normales Tonbandgerät benutzt werden. Dabei kann es vom Benutzer bequem mitgenommen und getragen werden, da das Tonbandteil 50 bzw. Tonbandgerät klein und leicht ist.
Als nächstes wird die Betriebsweise des Radioteils 1 und des Tonbandteils 50 im zusammengesetzten oder kombinierten Zustand im einzelnen erläutert. Wenn das Tonbandteil 50 mit seiner Rückwand 59 zwischen den Flansch 13 an der Seitenwand 12 des Radioteils 1 eingesetzt und mit der Seitenwand 12 gekoppelt ist, sind die Steckerstifte 17a bis 17f des Radioteils 1 jeweils in die entsprechende Steckerbuchse 62a bis 62f des Tonbandteils eingeführt. Der in die Buchse 62a eingeführte Stift 17a hält den Schaltkontakt der Steckerbuchse 62a geöffnet, so daß die Batterie 65 des Tonbandteils 50 von der Schaltung getrennt und der Ausgang des Konstantspannungswandlers 23 über den Stift 17a und die Buchse 62a mit dem Schalter 67 verbunden ist. Daher werden die Verstärker 69 und 72, der Oszillator 74 und der Antriebsmotor 75 jetzt aus der Batterie 22 im Radioteil 1 gespeist. Der Schalter 67 wird geschlossen, wenn das Tonbandteil 50 inBetrieb genommen wird, und ist nur dann geöffnet, wenn sich das Tonbandteil im Stopp-Zustand befindet.
über den in die Buchse 62b eingeführten Stift 17b kann der Ausgang des Tonbandteils 50 zumRadioteil 1 gelangen, über den in die Buchse 62c eingeführten Steckerstift 17c kann das ABgangssignal des Radioteils 1 zum Tonbandteil 50 gelangen. Mit anderen Worten können im kombinierten Betriebszustand die Speisespannung und die Audio-Signale zwischen dem Radioteil 1 und dem Tonbandteil 50 augetauscht werden. Als nächstes \f ir.d : die Betriebsweise bei der Aufnahme und Wiedergabe mittels des Tonbandteils 50 genauer erläutert.
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1. Aufnahme
Hier sei angemerkt, daß bei der Aufnahme zwei Fälle vorkommen können, nämlich die Aufnahme des Ausgangssignals der Abstimmschaltung 24 im Radioteil 1 und die Aufnahme des Signals vom eingebauten Mikrophon 55 bzw. dem getrennten Mikrophon 79. Die Auswahl zwischen diesen Signalen erfiigt mittels der Schalter 11a bis 11e im Radioteil 1.
a. Aufnahme von der Abstimmschaltung
Der Haupt- und Betriebsortshalter 11 an der Vorderseite des Radioteils 1 wird in die linke Stellung geschoben, die mit "Ein" und "Radio" bezeichnet ist. Dadurch werden die Schiebehebel der Schalter 11a bis11e in ihre rechte Stellung gebracht. Durch Verschiebung der Knöpfe 51 und 52 am Tonbandteil 30 in die Aufnahmestellung gelangen die Schalter 66a bis 66e in ihre Aufnahmestellung R und außerdem wird Schalter 67 geschlossen. Dann gelangt das mit der Teleskop-Antenne 3 empfangene und mittels der Abstimmschaltung 24 ausgewählte Radiosignal über den Schalter 11b, die veränderliche Impedanz 8a und den Schalter 11c zum Steckerstift 17c. Von diesem gelangt das Radiosignal über die Buchse 62c, den Schalter 66c und den Schalter 66d zum Eingang des Hauptverstärkers 72. Das verstärkte Signal wird auf dem Magnetband 76 mittels des Magnetkopfes 68 in der bereits erläuterten Weise aufgezeichnet.
Während der oben erläuterten Aufnahme ist der in der Steckerbuchse 62e eingebaute Schalter durch den eingeführten Steckerstift 17e geöffnet und außerdem befindet sich der Schiebehebel des Schalters 11e in der rechten Stellung, so daß die AGC-Schaltung außer Betrieb gesetzt ist. Der Aufnahmepegel läßt sich jetzt durch die veränderliche Impedanz 8a einstellen. Dies ist günstig, da im anderen Falle der Dynamikbereich für Musik mit einem großen Dynamikumfang durch die AGC-Schaltung eingeschränkt würde und dadurch eine Aufnahme mit unbefriedigender Qualität zustande käme. Beim erläuterten Ausführungsbeispiel
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kann der Aufnahmepegel von Hand mittels des Lautstärkestellers 8 unter überwachung am Pegelmesser 7 eingestellt und dadurch Musik mit einem großen Dynamikumfang ohne Verzerrung aufgenommen werden.
Das empfangene Radiosignal kann während der Aufnahme mittels der Lautsprecher 2a und 2b mitgehört werden. Das Mikrophon 55 oder 79 ist während dieser Aufnahme unwirksam, da es über die Steckerbuchse 62d, den Steckerstift 17d und den Schalter 11d mit Masse verbunden ist.
b. Aufnahme vom Mikrophon
Wenn der Schalter 11 am Radioteil 1 in die linke, mit "Aus" und "Band" bezeichnete Stellung gebracht wird, befinden sich die Schiebehebel der Schalter 11a bis 11e jeweils in ihrer linken Stellung. Werden jetzt die Knöpfe 51 und 52 in die Aufnahmestellung gebracht, wodurch der Schalter 16a geschlossen wird, erhalten der Konstantspannungswandler 23, die Abstimmschaltung 24 und die Verstärker 25 sämtlich Spannung. Natürlich erhält auch das Tonbandteil 50 über den geschlossenen Schalter Spannung. Jedoch kann das Ausgangssignal der Abstimmschaltung 24 weder zur Verstärkerschaltung 25 noch zum Tonbandteil 50 gelangen. Da sich der Schiebehebel des Schalters 11d in der linken Stellung befindet, ist der Ausgang des Mikrophons 55 nicht auf Masse kurzgesiilossen. Daher kann sein Ausgangssignal zum Eingang des Vorverstärkers 69 gelangen. Da sich auch der Schiebehebel des Schalters 11e in der linken Stellung befindet, ist die AGC-Schaltung im Tonbandteil 50 wirksam. Daher wird die Verstärkung des Hauptverstärkers 72 selbsttätig geregelt und die Amplitude des dem Magnetkopf 68 zugeführten Signals in einen bestimmten Bereich gehalten. Die AGC-Schaltung hält also den Aufnahmepegel während einer Außenaufnahme mit Mikrophon, bei der ein sehr großer dynamischer Bereich notwendig ist, auf einem geeigneten Wert.
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Während der Aufnahme mit dem Mikrophon 55 wird das Ausgangssignal vom Vorverstärker 69 nicht zum Radioteil 1 übertragen, da sich der Schalter 66c in der Aufnahmestellung R und der Schiebehebel des Schalters 11c in der linken Stellung befindet. Eine unerwünschte, zum Heulen führende Rückkopplung ist dadurch vermieden. Das aufgenommene Signal kann mittels des an der Buchse 57 angeschlossenen Ohrhörers 77 überwacht werden.
2. Wiedergabe
Unter Wiedergabe wird jetzt der Fall verstanden, bei welchem das mittels des Magnetkopfes 68 abgenommene Audio-Signal mittels der Lautsprecher 2a und 2b im Radioteil 1 wiedergegeben wird.
Der Haupt- und Betriebsortschalter 11 wird in die linke Stellung gebracht, so daß sich die Schiebehebel der Schalter 11a bis 11e jeweils in ihrer linken Stellung wie bei der Aufnahme befinden. Durch Verschieben der Knöpfe 51 und 52 in die Wiedergabestellung werden die Schalter 66a bis 66e sämtlich in ihre Wiedergabestellung P gebracht und der Schalter 67 wird geschlossen Gleichzeitig wird mittels des Knopfes 51 am Tonbandteil 50 der Schalter 16a im Radioteil 1 geschlossen.
In diesem Zustand wird die auf dem Magnetband 76 aufgezeichnete Information mittels des Magnetkopfes 68, der jetzt als Wiedergabekopf dient, abgenommen und in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt. Dieses eläctrische Signal gelangt über den Schalter 66b zum Vorverstärker 69. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 69 gelangt über den Schalter 66c, die Buchse 62b, den Stift 17b, den Schalter 11b und die veränderliche Impedanz 8a zur Verstärkerschaltung 25. Die Lautstärke der Lautsprecher 2a und 2b kann mittels des. Lautstärkestellers 8 eingestellt und mittels des Pegelmessers 7 überwacht werden. Auf diese Weise wird der auf dem Magnetband 76 aufgezeichnete Schall in der bestmöglichen Weise wiedergegeben, da zur Wiedergabe die hochwertigen Lautsprecher 2a und 2b im Radioteil 1 benutzt werden.
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Für die Wiedergabe genügt die Betätigung der Knöpfe 51 und 52 am Tonbandteil 50, obwohl der Schalter 11 am Radioteil in der Aus-Stellung steht, da, auch wenn sich der Schiebehebel des Schalters 11a in der linken Stellung befindet, durch Verschiebung des Knopfes 51 in die Wiedergabestellung der Schalter 16a über den beweglichen Hebel 16 im Ausschnitt 15 des Flansches 13 geschlossen wird.
3. Andere Betriebsarten des Tonbandteils
Beim kombinierten Betrieb können Such- und Wiederhollauf in normaler Weise durchgeführt werden, da für diese Funktionen der Knopf 51 stets in die Wiedergabestellung gebracht wird und dadurch der Schalter 16a im Radioteil 1 stets geschlossen wird. Beim schnellen Vor- und Rücklauf befindet sich der Knopf 51 jedoch in der Ruhestellung, so daß der Schalter 16a geöffnet bleibt. Daher könnte der Antriebsmotor 75 nicht aus der Batterie 22 des Radioteils 1 gespeist werden. Um den schnellen Vorlauf und den Rücklauf auch beim kombinierten Betrieb durchführen zu können, ist der positive Anschluß der Batterie 65 des Tonbandteils 50 über zwei in Serie liegende Schalter 80 und 81 mit dem Antriebsmotor 75 verbunden. Der Schalter 80 ist mit dem Schalter 67 so gekoppelt, daß er beim öffnen und Schließen des Schalters 67 geschlossen bzw. geöffnet wird. Der Schalter 81 ist mit dem Steuerknopf 53 gekoppelt und wird bei dessen Betätigung geschlossen.
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Die Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte durch das Audiogerät nach der Erfindung im zusammengesetzten Zustand, aus denen das Zusammenwirken des Knopfes 51 am Tonbandteil 50 mit dem beweglichen Kontakt oder Hebel 16 des Ein/Ausschalters 16a am Radioteil 1 hervorgeht. Am Boden des Ausschnittes 15 im Flansch 13 ist ein längliches Loch 41 vorgesehen, durch welches der bewegliehe Hebel 16 hindurchreicht. Ein Ende des beweglichen Hebels 16 ist mit einem federelastischen Leiterstück 42 des Schalters 16a verbunden, das durch ein Loch 45 durchreicht, das in einer inneren Seitenwand 44 vorgesehen ist. Wenn der Knopf 51 in seine für die Aufnahme oder Wiedergabe wirksame Stellung gebracht wird, berührt er den Hebel 16 und bewegt diesen in der Ebene der Fig. 6 nach oben, so daß das Leiterstück 42 in Berührung mit einem weiteren Leiterstück 43 des Schalters 16a gelangt und dadurch der Schalter geschlossen wird. Wenn der Schalter 51 zurück in seine Stopp-Stellung gebracht wird, kehrt auch der Hebel 16 aufgrund seiner federnden Eigenschaft in die Ausgangsstellung zurück, wodurch der Schalter 16a geöffnet wird.
In den Fig. 7 und 8 sind die Mittel zur gegenseitigen mechanischen Kopplung des Radioteils 1 und des Tonbandteils 50 dargestellt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weisen die Verbindungs- oder Raststifte 18a Köpfe auf, die als Betätigungsnocken dienen, sowie Hälse, deren Durchmesser kleiner als der der Köpfe ist. Die Verbindungsstifte 18a und 18b sind an einer verschieblichen Platte 26a und die Verbindungsstifte 18c und 18d an einer verschlieblichen Platte 26b angebracht. Die Platten 26 a und 26b sind verschiebbar an der inneren Wand 44 angebracht, und zwar mittels an der Innenwand 44 befestigter Stifte 27a bis 27d und in den Platten 26a und 26b vorgesehenen Langlöchern 28a bis 28b. In der Mitte der Außenkanten der Platten 26a und 26b sind wegstehende Laschen 29a bzw. 29b angeformt, an denen Auswurftasten 20a bzw. 20b befestigt sind. Zwischen den Laschen 29a und 29b ist eine Schraubendruckfeder 30 angeordnet, welche die beiden Platten 26a und 26b voneinander wegzudrängen sucht. Die Taste 19 ist zwischen
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der Seitenwand 12 und der Innenwand 44 angeordnet und reicht mit ihrem oberen Ende durch ein Loch in der Seitenwand 12 nach außen. Das andere Ende der Taste 19 reicht durch ein Loch in der Innenwand 44. Ungefähr in der Mitte der Taste 19 ist ein Anschlag 31 angebracht. Zwischen diesem und der Innenwand 44 ist eine Schraubenfeder 32 so vorgesehen, daß die Taste 19 in der Ebene der Fig. 8 nach oben vorgespannt ist.
Wenn das Tonbandteil 50 mit dem Radioteil 1 gekoppelt werden soll, hält man das Tonbandteil 50 mit einer Hand so, daß seine Rückwand 59 von der inneren Handfläche abgewandt ist, und führt es in den durch die Seitenwand 12 und den Flansch 13 des Radioteils 1 umgrenzten Raum ein. Während des Einführens dient der Flansch 13 zur Führung des Tonbandteils 50 in die richtige Position. In dieser Position gelangen die Köpfe der Verbxndungsstxfte 18a bis 18d in die entsprechenden Löcher 63a bis 63d. Das Tonbandteil 50 wird weiter in Richtung auf die Seitenwand 12 und gegen die Taste bzw. den Auswurfstift 19 gedrückt. Bei diesem Vorgang dienen die Köpfe als Nockenflächen; die verschieblichen Platten 26a und 26b, an welchen die Verbxndungsstxfte 18a und 18b bzw. 18c und 18d befestigt sind, werden dadurch zu einer Verschiebung gezwungen, bei welcher sie sich einander annähern.-Dadurch gelangen die Stifte 18a bis 18d in eine Stellung, in welcher ihre Köpfe genau mit den Löchern 63a bis 63d in der Rückwand 59 des Tonbandteils fluchten, so daß sie in diese Löcher vollständig eintreten können. Anschließend werden die verschieblichen Platten 26a und 26b durch die Schraubendruckfeder 30 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. In dieser Ausgangsstellung legen sich die Hälse der Stifte 18a bis 18d an die Umfangswände der Löcher 63a bis 63d an, so daß das Tonbandteil 50 verrastet ist und nicht mehr ohne weiteres vom Radioteil 1 entfernt werden kann. Das Tonbandteil 50 wird also auf diese Weise fest mit dem Radioteil 1 gekoppelt.
Um das Tonbandteil 50 wieder vom Radioteil 1 abzunehmen, kann man das Tonbandteil in der in Fig. 9 gezeigten Weise mit den äußeren Fingergelenken einer Hand fassen und gleichzeitig
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die Auswurftasten 20a und 20b mit der Daumenspitze und der Zeige- oder Mxttelfingerspitze gegen die Schraubendruckfeder zusammendrücken. Dadurch werden die verschieblichen Platten 26a und 26b aufeinander zubewegt, was zur Aufhebung der Verrastung führt, so daß die Schraubenfeder 32 den Stift 19 nach außen drücken und dadurch das Tonbandteil 50 auswerfen kann. Das Tonbandteil 50 läßt sich auf diese Weise also leicht, mittels eines einzigen Handgriffs vom Radioteil 1 trennen. Da das ausgeworfene Tonbandteil 50 vom Benutzer in der Hand gehalten wird, kann es beim Auswerfen kaum beschädigt werden.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform des Konstant-Spannungswandlers 23 im Radioteil 1. Der Konstant-Spannungswandler 23 umfaßt einen Kondensator 23a, Widerstände 23b und 23c, eine Zehner-Diode 23d und einen Transistor 23e. Der Konstant-Spannungswandler 23 wandelt die Spannung der Batterie 22, die beispielsweise 6 Volt beträgt, in eine Spannung von beispielsweise 3 Volt um, was der Spannung der Batterie 65 im Tonbandteil 50 entspricht. Wenn der Stift 17a des Radioteils 1 in die Buchse 62a des Tonbandteils 50 eingeführt ist, werden die Kontakte 62a-1 und 62a-2 durch den Kopf des Stiftes 17a geöffnet und es wird eine Verbindung zwischen dem Stift 17a und dem Kontakt 62a-1 hergestellt, so daß die Verstärker 69 und 72, der Antriebsmotor 75, usw. aus der Batterie 22 des Radioteils 1 über den Spannungswandler 23 gespeist werden.
Pig. 11 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Stiftes 17a und der Buchse 62a.
Wenn der Stift 17a die Gestalt eines hohlen Zylinders hat und ein an der Buchse 62a vorgesehener Stift in das Mittelloch eingeführt wird, kann eine derartige Verbindung für zwei Anschlüsse verwendet werden. Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer solchen Verbindung. In Fig. 12 sind Masseanschlüsse mit den Bezugszeichen 17f und 62f gekennzeichnet.
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Die Fig. 13 bis 16 zeigen ein zweites Ausftihrungsbeispiel eines Audiogerätes nach der Erfindung. Bei diesem Ausftihrungsbeispiel sind Teile, die die gleichen wie beim ersten Ausftihrungsbeispiel sind, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Übersichtlichkeit halber sind im folgenden nur die abweichenden Punkte erläutert. Beim zweiten Ausführungsbeispiel haben das Radioteil und das Tonbandteil 1 bzw. 50 ungleichgroße Seitenwände und die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse sind an diesen Seitenwänden vorgesehen. Das Tonbandteil 50 umfaßt einen Lautsprecher 82. Im kombinierten Betriebszustand ist der Lautsprecher 82 abgeschaltet. Zu diesem Zweck ist ein Stift 17g an der Seitenwand 12 des Radioteils 1 und eine entsprechende Buchse 62f an der Seitenwand 83 des Tonbandteils 50 vorgesehen. Die Mittel zur mechanischen Kopplung der beiden Teile sind durch einen an der Seitenwand 12 drehbar angebrachten Bolzen 33 und durch ein in der Seitenwand 83 des Tonbandteils 50 vorgesehenes Gewindeloch 84 gebildet. Am Bolzen 33 ist ein Betätigungsrad 33a befestigt, das mit einem Abschnitt aus einer in der vorderen Bedienungswand des Radioteils 1 vorgesehenen öffnung heraussteht. Am Umfang des Bedienungsrades 33a sind eine Reihe Schlitze vorgesehen, so daß es der Benutzer mit den Fingern leicht drehen kann. Auf der Oberseite des Gehäuses des Radioteils 1 ist ein Tragriemen 34 befestigt, dessen Länge einstellbar ist. An der Oberseite des Gehäuses des Tonbandteils 50 ist eine Handschlaufe 85 vorgesehen. Im zusammengesetzten Zustand, der in Fig. 14 gezeigt ist, ist ein Ende des Tragriemens 34 am Radioteil 1 losgelöst und am Tonbandteil 50 befestigt. Der Pegelmesser 7 wird gleichzeitig als Abstimmanzeige und zur Batterie-Prüfung verwendet. Zu diesem Zweck ist neben dem Meßinstrument 7 ein Schalter 35 vorgesehen, mit welchem die Betriebsart des Instrumentes 7 auswählbar ist. Wenn sich der Schalter 35 in einer Stellung T befindet, arbeitet das Instrument 7 als Abstimmanzeige, und wenn sich der Schalter 35 in der anderen Stellung befindet, arbeitet das Instrument 7 als Pegelmesser während der Aufnahme und außerdem als Batterie-Prüfer. Das Radioteil 1 umfaßt einen einzigen Klang-
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steller 36.
" Im Tonbandteil 50 ist die mit dem Fenster 61 versehene Klappe 60 an der Vorderseite angelenkt und an der Seitenwand sind der Wiedergabeknopf 51 und der Aufnahmeknopf 52 vorgesehen. An der Oberseite sind der Steuerknopf 53 für schnellen Vorlauf und Rücklauf, der Lautstärkesteller 54, das eingebaute Mikrophon 55 und die Anschlußbuchse 57 für den Ohrhörer vorgesehen. Ferner ist an der Oberseite ein Ein/Ausschalter 86 angeordnet. Wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 15 angedeutet ist, ist der Ein/Ausschalter 86 mit dem Ein/Ausschalter 16a im Radiote.il 1 über eine geeignete mechanische Verbindung gekoppelt.
Wie aus Fig. 15 hervorgeht, ist die elektrische Ausbildung des Radioteils 1 praktisch die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel ι lediglich die Anordnung der veränderlichen Impedanz 8a der Lautstärke_einstellung ist eine andere als beim ersten Ausführungsbeispiel.
Die Impedanz 8a ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem mittleren Kontakt des Schalters 11c und den Eingang der Verstärkerschaltung 25 eingefügt. Durch diese Anordnung kann* der Aufnahmepegel auch dann mittel eines veränderlichen Impedanzgliedes 87 im Tonbandteil 50 eingestellt werden, wenn Radiosignale vom Radioteil 1 aufgezeichnet werden. Daher kann die Lautstärke der Lautsprecher 2a und 2b während der Aufnahme verändert werden, ohne daß dadurch der Aufnahmepegel beeinflußt wird. Dies ermöglicht eine Aufnahmeüberwachung mit einstellbarer Lautstärke.
Der Schalter 11e des Radioteils 1 hat eine Funktion zur Ein- und Ausschaltung der AGC-Schaltung des Tonbandteils 50 im kombinierten Betriebszustand. Der Schalter 11f hat eine Funktion zur Auswahl der Eingangssignale für den Pegelmesser 7.-Das variable Impedanzglied 87 im Tonbandteil 50 dient gleichzeitig zur Lautstärkeeinstellung und zur automatischen Verstärkungsregelung. Außerdem hat die Buchse 57 für den Ohrhörer eine Schaltfunktion.
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Wenn das Tonbandteil 50 allein, in getrennter Form benützt wird, kann man die Wiedergabe entweder über den Ohrhörer oder den Lautsprecher 82 durchführen. Zwischen der Buchse 57 und dem Lautsprecher 82 sind ein Schalter 88 und die Buchse 62g, die eine Schaltfunktion hat, eingefügt. Der Schalter 88 ist mit den Schaltern 66a bis 66f gekoppelt und wird während der Wiedergabe geöffnet und während der Aufnahme geschlossen. Im gekoppelten Zustand von Radioteil 1 und Tonbandteil 50 ist der Schalter der Buchse 62g durch den Stift 17g geöffnet, wodurch der Lautsprecher 82von der Schaltung getrennt ist.
Wenn der Schalter 11 im kombinierten Betriebszustand in die Radiostellung gebracht wird, so daß die Schalter 11a bis 11f die andere als in Fig. 15 gezeigte Stellung einnehmen, kann das Ausgangssignal der Abstimmschaltung 24 dem Tonbandteil 50 zugeführt werden, wenn sich dieses im Aufnahmezustand befindet. Es wurde bereits erwähnt, daß der Ein/Ausschalter 16a des Radioteils 1 durch Betätigung des Ein/Ausschalters 86 im .Tonbandteil 50 geschlossen wird. Während der oben erläuterten Aufnahme wird die AGC-Schaltung durch den Schalter 11e unwirksam gemacht und das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 72 über den Schalter 11f dem Pegelmesser 7 zugeführt. Daher läßt sich der Aufnahmepegel mittels des Lautstärkestellers 54 im Tonbandteil 50 auf einen optimalen Wert einstellen und mittels des Pegelmessers 7 überwachen. Daher erhält man auf diese Weise Aufnahmen mit einem hohen Signal-Rauschverhältnis. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in diesem Fall das Mikrophon 55 über den Schalter 11d mit Masse verbunden ist.
Wenn der. Schalter 11 in die Bandstellung gebracht wird, können Aufnahmen mit dem Mikrophon 55 durchgeführt werden. In diesem Fall wird die AGC-Schaltung gebildet und dadurch der Aufnahmepegel automatisch eingestellt. Wenn in der Bandstellung des Schalters 11 das Tonbandteil 50 auf Wiedergabe geschaltet wird, gelangt das Ausgangssignal vom Vorverstärker 69 zum Radioteil 1 und wird dort mittels der Lautsprecher 2a und 2b wiedergegeben.
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Beim zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt das Radioteil 1 zusätzlich eine Gleichrichterschaltung 38, einen Spannungs-Stabilisator 39 und eine Netz-Anschlußbuchse 40. Die Netz-Anschlußbuchse 40 hat eine Schaltfunktion, aufgrund welcher die Batterie 22 von der Schaltung getrennt wird, wenn ein Stecker in die Buchse 40 eingeführt wird.
Fig. 16 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausftihrungsform des Stiftes 17g und der Buchse 62g. In die Buchse 62g ist ein Stift 62g-1 eingesetzt, der an einem Ende mit einem Kontaktstück 62g-2 verbunden ist. In der in Fig. 16 gezeigten Stellung berührt das Kontaktstück 62g-2 ein weiteres Kontaktstück 62g-3, so daß der Lautsprecher 82 mit der Schaltung verbunden ist. Wenn jedoch der Stift 17g in die Buchse 62g eingeführt ist, wird der Stift 62g-1 durch den eingeführten Stift 17g verlagert, so daß die Anschlußstücke 62g-2 und 62g-3 voneinander getrennt sind.
Fig. 17 zeigt das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels eines Audiogerätes nach der Erfindung. Dieses Ausftihrungsbeispiel ist einfacher als die vorhergehenden Ausführungsbeispiele ausgebildet. Der wesentliche Unterschied besteht darin, ' daß auch im kombinierten Betriebszustand das Tonbandteil 50 von seiner eigenen Batterie 65 gespeist wird. Daher entfällt die aus dem Stift 17a und der Buchse 62a gebildete Verbindung der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Aus gleichem Grunde weist das Radioteil 1 keinen Spannungswandler auf. Außerdem ist der Schalter 11a im Radioteil 1 nicht vorgesehen. Die Ausbildung des Tonbandteils 50 ist ziemlich die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 18 zeigt das Schaltbild einer vierten Ausführungsform eines Audiogerätes nach der Erfindung. An der vorderen Bedienungswand des Radioteils 1 ist ein Schalter 46 für die Weiterleitung verschiedener Eingangssignale zur Verstärkerschaltung 25 vorgesehen. Der Schalter 46 hat vier Kontakte 46a bis 46d und einen Schaltarm 46e. Der Kontakt 46a ist mit dem Stift 17b verbunden, während die Kontakte 46b, 46c und 46d mit einem Kurzwellenteil 24a, einem Mittelweilenteil 24b bzw. einem UKW-Teil 24c der Abstimmschaltung 24 verbunden sind. Der Schaltarm 46e ist mit dem
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Stift 17c verbunden und außerdem über das variable Impedanzglied 8a des Lautstärkestellers an die Verstärkerschaltung 25 angeschlossen. Im Radioteil 1 ist ferner ein Schalter 47 zur Auswahl des Eingangssignales für den Pegelmesser 7 vorgesehen. Wenn sich der Schalter 47 in der Stellung R befindet, wird das Eingangssignal der Verstärkerschaltung 25 dem Pegelmesser 7 zugeführt, und wenn sich der Schalter 47 in der Stellung T befindet, gelangt das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 72 über die Verbindung 17e und 62e im kombinierten Betriebszustand zum Pegelmesser 7.
Im Tonbandteil 50 sind Schalter 89a bis 89d vorgesehen, welche miteinander gekoppelt sind. Jeder dieser Schalter umfaßt drei Kontakte R1, R2 und P sowie einen Schaltarm. Das Tonbandteil 50 umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel einen magnetischen Wiedergabekopf 68a und einen magnetischen Aufnahmekopf 68b. Wenn sich der Schaltarm des Schalters 89b während der Aufnahme entweder in der Stellung R1 oder R2 befindet, wird das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 72 dem Aufnahmekopf 68b zugeführt. Wenn sich der Schaltarm in der Stellung P befindet, gelangt das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 72 zum Lautsprecher 82. Zwischen dem Schalter 89b und dem Lautsprecher 82 ist die Ohrhörer-Anschlußbuchse 57, die eine Schaltfunktion hat, eingefügt. Wenn der Stecker des Ohrhörers in die Buchse 57 eingeführt ist, ist der Lautsprecher 82 von der Schaltung getrennt. Zwischen der Buchse 57 und dem Lautsprecher 82 ist ferner eine Buchse 62h angeschlossen, die eine doppelte Schaltfunktion besitzt. Wenn das Tonbandteil 50 mit dem Radioteil 1 gekoppelt ist und ein Stift 17h in die Buchse 62h eingeführt ist, ist der Lautsprecher 82 von der Schaltung getrennt und statt dessen ein Ersatzwiderstand 78 angeschlossen. Dadurch wird im kombinierten Betriebszustand der Lautsprecher 82 im Tonbandteil 50 unwirksam.
Der Schalter 89c dient zum Abschalten des Oszillators 74 während der Wiedergabe. Der Schalter 89d dient zur Einschaltung
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der AGC-Schaltung nur dann, wenn eine Aufnahme mittels des · Mikrophons durchgeführt wird. Der Schalter 89a dient zur Auswahl des Eingangssignales für den Vorverstärker 69.
Fig. 19 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform der Verbindung aus Stift 17h und Buchse 62h, welche eine doppelte Schaltfunktion hat. Die Buchse 62h umfaßt einen kleinen Stift 62h-1 und drei Kontakte 62h-2 bis 62h-4. Ein Ende des Stiftes 62h-1 ist mit dem mittleren Kontakt 62h-2 verbunden. In dem in Fig. 19 dargestellten getrennten Zustand sind die Kontakte 62h-2 und 62h-3 untereinander verbunden. Wenn das Radioteil mit dem Tonbandteilgekoppelt ist, wird der kleine Stift 62h-1 durch den eingeführten Stift 17h verschoben, so daß der Kontakt 62h-2 vom Kontakt 62h-3 getrennt und dafür mit dem Kontakt 62h-4 verbunden ist.
Fig. -20 zeigt das Schaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels eines Audiogerätes nach der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispxel ist dem vierten Ausführungsbeispxel weitgehend ähnlich. Das Radioteil 1 umfaßt eine Impedanz-Anpassungsschaltung 48, welche aus Widerständen 48a und 48b unterschiedlichen Wertes und einem Schalter 48c gebildet ist. Die Anpassungsschaltung 48 liegt zwischen dem Kontakt 46a des Schalters 46 und einem Stift 17i. Der Schalter 48c wird je nach Art des anzukoppelnden Tonbandteils 50 betätigt. Wenn das Tonbandteil 50 einen Lautsprecher 82 umfaßt, wird der Schalter 48c in die in Fig. 20 gezeigte Stellung gebracht. Wenn das Tonbandteil 50 keinen Lautsprecher aufweist, sondern nur die Buchse 57 für den Ohrhörer besitzt, wird der Schalter 48c in die andere als in Fig. 20 gezeigte Stellung gebracht .
Viele Abwandlungen der erläuterten Ausführungsbeispiele sind möglich. So kann bei den ersten beiden Ausführungsbexspxelen der Konstant-Spannungswandler 23 entfallen, wenn die Betriebsspannungen von Radioteil und Tonbandteil die gleichen sind. Auch kann beim ersten Ausführungsbeispxel das Tonbandteil an die linke Seitenwand des Radioteils ankoppelbar sein. In diesem Falle können die Knöpfe 51 und 52 von vorne gesehen werden, was dem Benutzer
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eine bequeme Bedienung ermöglicht. Verschiedene andere mechanische Kopplungsmittel können zur lösbaren gegenseitigen Kopplung von Radio- und Tonbandteil verwendet werden.
/Ansprüche
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Claims (32)

ANSPRÜCHE
1.J Audiogerät, gekennzeichnet durch ein Radioteil (1) mit mindestens einer Abstimmschaltung (24) zur Auswahl eines Radiosignales, einer an die Abstimmschaltung angeschlossenen Verstärkerschaltung (25) zur Verstärkung des von der Abstimmschaltung gelieferten Radioprogrammsignals, einem an die Verstärkerschaltung angeschlossenen Lautsprechersystem (2) zur akustischen Wiedergabe der verstärkten Signale von der Verstärkerschaltung und mit einer elektrischen Speisespannungsquelle zur Versorgung der Abstimm- und der Verstärkerschaltung, ferner durch ein Tonbandteil (50) für Kassetten mit mindestens einem Aufnahmeabschnitt für eine Magnetbandkassette, einem Antrieb (75) für ein in der Kassette vorgesehenes Magnetband (76), Bedienungselementen (51, 52) für Wiedergabe und Aufnahme, einer Magneteinrichtung mit mindestens einem Magnetkopf (68) zur Aufnahme und Wiedergabe von Signalen auf das bzw, von dem Magnetband, einer Verstärkerschaltung (69, 72) zur Verstärkung der aufzunehmenden oder der wiedergegebenen Signale und einer elektrischen Speisespannungsquelle (65) zur Speisung des Antriebs und der Verstärkerschaltung, ferner durch mechanische Kopplungsmittel (13, 18, 63), die an Flächen (12, 59) des Radioteils und des Tonbandteils zur lösbaren Kopplung dieser beiden Teile vorgesehen sind, und schließlich durch elektrische Kopplungsmittel (17, 62) an diesen Flächen des Radioteils und des Tonbandteils zur elektrischen gegenseitigen Verbindung dieser Teile, von denen die auf der Fläche des Radioteils vorgesehenen Kopplungsmittel einen ersten, mit dem Ausgang der Abstimmschaltung verbindbaren Anschluß (17c) und einen zweiten, mit dem Eingang der Verstärkerschaltung im Radioteil verbindbaren Anschluß (17b) umfassen, und von denen die an der Fläche des Tonbandteils vorgesehenen Kopplungsmittel einen ersten, mit dem Eingang der Verstärker-
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schaltung des Tonbandteils verbindbaren Anschluß (62c) umfassen, welcher im zusammengesetzten Zustand des Audiogerätes mit dem ersten Anschluß des Radioteils elektrisch verbindbar ist, sowie einen zweiten, mit dem Ausgang des Verstärkers des Tonbandteils verbindbaren Anschluß (62b), welcher mit dem zweiten Anschluß des Radioteils verbindbar ist, wobei das Radioteil eine Schaltergruppe (11) zur Auswahl des der Verstärkerschaltung des Radioteils zugeführten Eingangssjgnals derart umfaßt, daß im zusammengesetzten Betriebszustand die von der Abstimmschaltung kommenden Radioprogrammsignale im Tonbandteil über die ersten Anschlüsse aufnehmbar und das Ausgangssignal des Tonbandteils im Radioteil über die zweiten Anschlüsse wiedergebbar ist.
2. Audiogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Kopplungsmittel (17, 62) am Radioteil (1) einen dritten, mit der Speisespannungsquelle (22) des Radioteils verbindbaren Anschluß (17a) und am Tonbandteil (50) einen dritten, mit der Speisespannungsquelle (65) des Tonbandteils über einen Schalter verbundenen Anschluß (62a) umfassen, wobei der Schalter durch die gegenseitige Kopplung des Radioteils und des Tonbandteils geöffnet wird und der dritte Anschluß des Radioteils im zusammengesetzten Betriebszustand mit dem dritten Anschluß des Tonbandteils derart verbunden wird, daß das Tonbandteil im zusammengesetzten Betriebszustand aus der Speisespannungsquelle des Radioteils über die dritten Anschlüsse gespeist wird.
3. Audiogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil (1) einen Ein/Ausschalter (16a) umfaßt, welcher zwischen die Speisespannungsquelle (22) und den dritten Anschluß (17a) des Radioteils geschaltet ist und im zusammengesetzten Betriebszustand durch die Bedienungselemente (51, 52) des Tonbandteils (50) betätigbar ist.
4. Audiogerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil (1) einen Konstant-Spannungs-
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wandler (23) umfaßt, welcher zwischen die Speisespannungsquelle (22) und den dritten Anschluß (17a) eingefügt ist und die von der Speisespannungsquelle gelieferte Spannung in der Höhe der Spannung der Speisespannungsquelle (65) des Tonbandteiles (SO) anpaßt.
5. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltergruppe (11) des Radioteiles (1) einen ersten Schalter (11c) und einen damit gekoppelten zweiten Schalter (11b) mit jeweils einer ersten und einer zweiten Schaltstellung umfaßt, von denen der erste Schalter zwischen dem Eingang der Verstärkerschaltung (25) und dem ersten Anschluß (17c) des Radioteils und der zweite Schalter zwischen dem Ausgang der Abstimmschaltung (24), dem zweiten Anschluß (17b) und dem Eingang der Verstärkerschaltung des Radioteils derart liegt, daß bei Betätigung des ersten und zweiten Schalters in die erste Stellung das Ausgangssignal der Abstimmschaitung dem Eingang der Verstärkerschaltung über den zweiten Schalter zugeführt wird und der erste Anschluß an den Eingang der Verstärkerschaltung über den ersten Schalter angeschlossen ist und der zweite Anschluß vom Eingang der Verstärkerschaltung getrennt ist, und daß bei Betätigung des ersten und zweiten Schalters in die zweite Stellung der Ausgang der Abstimmschaltung über den ersten und zweiten Schalter den ersten Anschluß und der Verstärkerschaltung zugeführt wird und der zweite Anschluß über den zweiten Schalter mit der Verstärkerschaltung verbunden ist.
6. Audiogerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Radioteil (1) einen vierten Anschluß (17d) und die Schaltergruppe (11) einen dritten Schalter (11d) umfaßt, welcher zwischen dem vierten Anschluß und Masse liegt und zusammen mit dem ersten und zweiten Schalter in die erste und zweite Stellung bringbar ist, und daß das Tonbandteil (50) ein Mikrophon (55) umfaßt und'die elektrischen Kopplungsmittel (62) des Tonbandteiles einen vierten Anschluß (62d) umfassen, der mit dem Mikrophon verbunden ist und mit dem vierten Anschluß
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des Radioteiles verbindbar ist, sodaß bei Betätigung der Schaltergruppe in die erste Stellung im kombinierten Betriebszustand das Mikrophon über die vierten Anschlüsse mit Masse verbunden ist und bei Betätigung der Schaltergruppe in die zweite Stellung das Mikrophon von Masse getrennt ist.
7. Audiogerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Radioteil (1) einen mit dem Eingang der Verstärkerschaltung (25) verbundenen Pegelmesser (7) umfaßt, ferner ein in der Schaltung zwischen dem ersten Schalter (11c) und dem zweiten Schalter (11b) liegendes variables Impedanzglied (8a) sowie einen fünften Anschluß (17e), daß die Schaltergruppe (11) einen vierten Schalter (11e) umfaßt, welcher mit dem fünften Anschluß verbunden ist und mit den anderen Schaltern der SchaItergruppe gekuppelt ist, und daß das Tonbandteil (50) eine AGC-Schaltung (70, 71) zur Konstanthaltung des Aufnahmepegels und einen fünften Anschluß (62e) umfaßt, welcher in der AGC-Schaltung liegt und mit dem fünften Anschluß des Radioteiles im kombinierten Betriebszustand verbindbar ist, so daß bei Betätigung der Schaltergruppe in die erste Schaltstellung im kombinierten Betriebszustand die AGC-Schaltung getrennt wird und dadurch der Aufnahmepegel durch Einstellung des variablen Impedanzgliedes unter Überwachung am Pegelmesser einstellbar ist und bei Betätigung der Schaltergruppe in die zweite Schaltstellung die AGC-Schaltung geschlossen ist.
8. Audiogerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Tonbandteil (50) ein variables Impedanzglied (54a) zur Einstellung des Wiedergabepegels und ein Bedienungselement (54) für das variable Impedanzglied umfaßt, und daß das Radioteil (1) eine Einrichtung (13) umfaßt, durch welche die Bedienung.des Bedienungselementes im kombinierten Betriebszustand unterbunden wird.
9. Audiogerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kopplungsmittel (13, 18,
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63) einen am Rand der Fläche (12) des Radioteils (1) ausgebildeten Flansch (13) umfassen, und daß die Einrichtung (13) zur Unterbindung der Bedienung des Bedienungselementes (54) durch einen Teil des Flansches gebildet ist.
10. Audiogerät nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch g e kenn ζ eichnet, daß die Verstärkerschaltung im Tonbandteil (50) einen Vorverstärker (69) und einen Hauptverstärker (72) umfaßt, daß das variable Impedanzglied (54a) zwischen den Vorverstärker und den Hauptverstärker eingeschaltet ist, und daß der erste und der zweite Anschluß (62c; 62b) des Tonbandteils mit einer Schaltung zwischen dem Ausgang des Vorverstärkersund dem variablen Impedanzglied über einen Schalter (66c) verbunden sind, welcher eine Aufnahme- und eine Wiedergabestellung hat.
11. Audiogerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Tonbandteil (50) einen Ein/Ausschalter (67) umfaßt, welcher zwischen dem dritten Anschluß (62a) und der Verstärkerschaltung (69, 72) sowie dem einen Antriebsmotor (75) umfassenden Antrieb liegt und welcher durch Betätigung der Bedienungselemente (51, 52) für Aufnahme und Wiedergabe schließbar ist, daß das Tonbandteil (50) ferner ein Bedienungselement (53) für schnellen Vorlauf und Rücklauf und einen zusätzlichen Ein/Ausschalter (80, 81) umfaßt, welcher zwischen der Speisespannungsquelle (65) und dem Antriebsmotor (75) liegt und durch Betätigung des Bedienungselementes (53) für schnellen Vorlauf und Rücklauf schließbar ist, so daß im kombinierten Betriebszustand der schnelle Vorlauf und der Rücklauf durch Speisung des Antriebsmotors aus der Speisespannungsquelle des Tonbandteils geschieht.
12 ο Audiogerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Tonbandteil (50) zum Anschluß eines getrennten Mikrophons (79) eine Mikrophon-Buchse (56) umfaßt, welche mit dem vierten Anschluß (62d) des Tonbandteils verbunden ist.
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13. Audiogerät nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Tonbandteil (50) eine Ohrhörer-Buchse (57) umfaßt, welche mit dem Ausgang des Vorverstärkers (69) verbunden ist, so daß das Ausgangssignal des Vorverstärkers während der Aufnahme oder der Wiedergabe mit einem Ohrhörer (77) abgehört werden kann.
14. Audiogerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltergruppe (11) einen fünften Schalter (11f) umfaßt, welcher mit dem Eingang der Verstärkerschaltung (25), dem fünften Anschluß (17e) und dem Pegelmesser (7) verbunden ist und mit den anderen Schaltern der Schaltergruppe gekoppelt ist, so daß bei Betätigung der Schaltergruppe in die zweite Stellung der Eingang der Verstärkerschaltung über den fünften Schalter angeschlossen ist und bei Betätigung der Schaltergruppe in die erste Stellung im kombinierten Betriebszustand das Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung (69, 72) des Tonbandteils (50) über die fünften Anschlüsse (17e, 62e) und den fünften Schalter zum Pegelmesser gelangt.
15. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Tonbandteil (50) ein Lautsprechersystem (82) umfaßt, das an den Ausgang der Verstärkerschaltung (69, 72) über einen sechsten Anschluß (62g) mit Schaltfunktion angeschlossen ist, und daß das Radioteil einen mit dem sechsten Anschluß am Tonbandteil zusammenwirkenden sechsten Anschluß (17g) aufweist, so daß im gekoppelten Zustand von Radio- und Tonbandteil der mit dem Lautsprechersystem im Tonbandteil verbundene Schalter geöffnet wird und dadurch das Lautsprechersystem im Tonbandteil im kombinierten Betriebszustand wirkungslos ist.
16. Audiogerät nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil (1) eine Anschlußbuchse (40) für eine Speise-Wechselspannung umfaßt, ferner
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einen an die Anschlußbuchse angeschlossenen Gleichrichter (38) sowie einen auf den Gleichrichter folgenden Spannungs-Stabilisator (39) .
17. Audiogerät nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil ' einen Wahlschalter (35) umfaßt, welcher zwischen dem Pegelmesser (7) einerseits und der Speisespannungsquelle (22) , der Abstimmschaltung (24) und dem Eingang der Verstärkerschaltung (25) andererseits liegt, so daß der Pegelmesser zur Batterieprüfung, als Abstimmanzeige und als Pegelmesser je nach Stellung des Wahlschalters verwendbar ist.
18. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil (1) einen Ein/ Ausschalter (16a) und das Tonbandteil (50) einen Ein/Ausschalter (86a) derart umfaßt, daß im kombinierten Betriebszustand der Ein/Ausschalter im Radioteil durch Betätigung des Ein/Ausschalters im Tonbandteil betätigbar ist.
19. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil (1) und das Tonbandteil (50) jeweils einen eigenen Ein/Ausschalter (37 bzw. 67) umfassen, die jeweils unabhängig voneinander betätigbar sind.
20. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß im Radioteil (1) eine Schaltergruppe (46) mit mindestens einem Schalter vorgesehen ist, von dem mindestens ein Kontakt mit dem Ausgang der Abstimmschaltung (24), ein weiterer Kontakt mit dem zweiten Anschluß (17e) und ein Schaltarm mit dem ersten Anschluß (17c) und dem Eingang der Verstärkerschaltung (25) verbunden ist.
21. Audiogerät nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichn et, daß das Radioteil (1) ein variables Impedanzglied (8a) umfaßt, welches zwischen dem Schaltarm (46e) und dem
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Eingang der Verstärkerschaltung (25) liegt, so daß im Falle der Aufnahme von Radiosignalen von der Abstimmschaltung (24) der Aufnahmepegel durch Einstellung des variablen Impedanzgliedes im Radioteil einstellbar ist.
22. Audiogerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (62b) des Tonbandteils (50) mit einer Schaltungsstufe der Verstärkerschaltung (69, 72) verbunden ist, welche einem variablen Impedanzglied (87) des Tonbandteils vorgeschaltet ist, so daß im kombinierten Betriebszustand der Lautstärkepegel des Lautsprechersystems (2) im Radioteil (1) durch Einstellung des variablen Impedanzgliedes (8a) im Radioteil einstellbar ist.
23. Audiogerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonbandteil (50) eine Rückkopplungsschleife (71, 87) zur automatischen Verstärkungsregelung, einen siebten Anschluß (62e), mit einer Schaltfunktion und einen Schalter {B9d) umfaßt, welcher nur während der Aufnahme von Mikrophonsignalen geschlossen wird, wobei der siebte Anschluß und der Schalter parallel in der Rückkopplungsschleife liegen, und daß das Radioteil (1) einen siebten Anschluß (17e) und einen Schalter (47) umfaßt, von dem ein Schaltarm mit dem Pegelmesser (7), ein erster Kontakt mit dem Eingang der Verstärkerschaltung (25) und ein zweiter Kontakt mit dem siebten Anschluß verbunden ist, so daß bei miteinander gekoppeltem Radio- und Tonbandteil der Schalter des siebten Anschlusses des Tonbandteils geöffnet ist, jedoch die Rückkopplungsschleife zur automatischen Verstärkungsregelung durch Schließen des Schalters (89d) im Tonbandteil schließbar ist (Fig. 18).
24. Audiogerät nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Ohrhörer-Buchse (57) des Tonbandteils (50) dem Lautsprechersystem (82) parallel geschaltet ist und daß der sechste Anschluß (62h) des Tonbandteils eine doppelte Schaltfunktion derart hat, daß im getrennten Betriebszustand das Lautsprechersystem nur bei an die Ohrhörer-Buchse angeschlossenem Ohrhörer unwirksam ist, jedoch im kombinierten Be-
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triebszustand das Lautsprechersystem des Tonbandteils ständig unwirksam ist (Fig. 18).
25. Audiogerät nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil (1) eine Impedanz-Anpassungsschaltung (48) mit einem Schalter (48c) umfaßt, welche zwischen dem zweiten Anschluß (17i) und dem einen Kontakt (46a) des Wahlschalters (46) liegt, so daß unterschiedlich ausgebildete Tonbandteile (50) mit dem Radioteil koppelbar und eine Anpassung an das jeweilige Tonbandteil durch Betätigung des Schalters in der Anpassungsschaltung durchführbar ist.
26. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seitenwand (12) des Radioteils (1) und eine Rückwand (59) des Tonbandteils (50) so ausgebildet sind, daß sie mechanisch und elektrisch miteinander koppelbar sind, wobei die Seitenwand des Radioteils einen am Umfang der Seitenwand ausgebildeten Flansch (13) umfaßt, dessen innere Gestalt praktisch derjenigen der Rückwand des Tonbandteils entspricht, so daß beim Koppeln des Radioteils mit dem Tonband^eil das Tonbandteil vom Flansch eingeklemmt wird.
27. Audiogerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Kopplungsmittel des Radioteils (1) Steckerstifte (17) umfassen, welche an der Seitenwand (12) des Radioteils angebracht sind, jedoch nicht über den Flansch (13) hinausreichen, und daß die elektrischen Kopplungsmittel des Tonbandteils (50) Steckerbuchsen (62) umfassen, in welche die Stifte im kombinierten Betriebszustand eingeführt sind.
28. Audiogerät nach Anspruch 26 oder 27, dadurch g e kennzeichnet, daß der Flansch (13) an der Seitenwand (12) des Radioteils (1) mindestens einen Ausschnitt (14, 15) an einer solchen Stelle aufweist, daß im kombinierten Betriebszustand die Bedienungselemente (51, 52, 53) am Tonbandteil (50) durch den Ausschnitt für eine Betätigung erreichbar sind.
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29. Audiogerät nach Anspruch 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet , daß das Tonbandteil (50) ein eingebautes Mikrophon (55) umfaßt, und daß im Flansch (13) des Radioteils (1) ein Ausschnitt (14) derart vorgesehen ist, daß im kombinierten Betriebszustand die Schallschwingungen ungehinderten Zugang zum Mikrophon durch den Ausschnitt im Flansch haben.
30. Audiogerät nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanischen Kopplungsmittel des Radioteils (1) mindestens zwei Kopplungs- oder Raststifte (18) umfassen, die jeweils einen Kopf mit einer Nockenfläche und einen Hals von kleinerem Durchmesser als dem Kopf aufweisen und derart federvorbelastet sind, daß sie sich in Richtung der Breite des Radioteils voneinander wegzubewegen suchen, und daß die Rückwand (59) des Tonbandteils (50) mindestens zwei Kopplungs-oder Rastlöcher (63) aufweist, in welche die Raststifte unter Überwindung ihrer Federvorspannung einführbar sind, wenn die Rückwand des Tonbandteils gegen die Seitenwand des Radioteils gedrückt wird.
31. Audiogerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß das Radioteil eine Auswurfeinrichtung mit zwei Auswurf-Tasten (20) zur Verlagerung der Raststifte (18) derart umfaßt, daß sich die Raststifte einander annähern und dadurch die mechanische Kopplung zwischen ihrem Hals und dem jeweiligen Rastloch (63) lösen, wobei die Kopplungseinrichtung ferner einen Auswurfstift (19) umfaßt, welcher in senkrechter Richtung zur Seitenwand (12) des Radioteils nach außen vorgespannt ist, wodurch beim Drücken der Auswurftasten im kombinierten Betriebszustand die Rückwand (59) des Tonbandteils (50) durch den Auswurfstift so druckbelastet wird, daß sich das Tonbandteil vom Radioteil löst.
32. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seitenwand (12) des Radioteils (1) und eine Seitenwand (83) des Tonbandteils für eine lösbare gegenseitige Kopplung ausgebildet sind, daß die Seitenwand des Radioteils an ihrem Umfang einen Flansch (13) aufweist, und daß die mechanischen Kopplungsmittel des Radioteils einen Bolzen (33) umfassen, der mit einem Ende von der Seitenwand vor-
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steht, jedoch nicht über den Flansch hinausreicht, und daß die mechanischen Kopplungsmittel des Tonbandteils ein Gewindeloch (84) umfassen, in welches der Bolzen im kombinierten Betriebszustand eingeschraubt ist.
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