DE2654310A1 - Mit einem kassetten-tonbandrekorder kuppelbarer rundfunk-empfangsteil - Google Patents

Mit einem kassetten-tonbandrekorder kuppelbarer rundfunk-empfangsteil

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DE2654310A1 DE19762654310 DE2654310A DE2654310A1 DE 2654310 A1 DE2654310 A1 DE 2654310A1 DE 19762654310 DE19762654310 DE 19762654310 DE 2654310 A DE2654310 A DE 2654310A DE 2654310 A1 DE2654310 A1 DE 2654310A1
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Description

  • B e- s c h r e i b u n g
  • Mit einem Kassetten-Tonbandrekorder kuppelbarer Rundfunk-Empfangsteil Die Erfindung betrifft ein mit einem Kassetten-Tonbandrekorder, insbesondere Miniatur-Rekorder, lösbar verbindbares Rundfunk-Empfangsteil, Im Zuge des weitverbreiteten Gebrauchs von tragbaren Rundfunkgeräten und der fortschreitenden Miniaturisierung bei Kassetten-Tonbandrekordern ist auf dem Markt ein Kassetten-Tonbandrekorder mit einem Rundfu,nkgerät erschienen, der eine kombinierte Punktion beider Geräteeinheiten bietet.
  • Der erhältliche Kassetten-Tonbandrekorder mit Rundfunkgerät ist jedoch eine Kombination der einzelnen Geräte einheiten und ist daher in seinen Abmessungen mehrere Mal so groß wie der Tonbandrekorder. Selbst die Gerätekombination mit den kleinsten Abmessungen läßt sich nicht in einer Tasche unterbringen. Die Anmelderin hat früher einen Miniatur-Kassetten-Tonbandrekorder für Mikrokassetten entwickelt, der in eine Hemdtasche gesteckt werden kann. Es wäre daher zweckmäßig, wenn ein Rundfunkgerät geschaffen werden könnte, das mit einem solchen Rekorder lösbar verbindbar ist und dessen Gesamtabmessungen mit der Größe eines solchen Rekorders ungefähr vergleichbar sind.
  • Dies könnte durch die Schaffung eines Empfangste 4 ! von gedrängter Bauweise erreicht werden, das nur die Abstimmschaltung des Rundfunkgerätes enthält, unter Benutzung der als-Energiequelle dienenden Batterie, des Lautsprechers und der Verstärkerschaltung des Tonbandrekorders, um daraus ein zusammengesetztes Rundfunkgerät zu bilden, das mit dem Tonbandrekorder lösbar verbindbar ist, um ein Rundfunkgerät zu bilden, das aufgrund seiner Abmessungen in eine Tasche gesteckt werden kann. Techniken zur Erzielung eines solchen kombinierten Gerätes sind bereits bekannt. Um bei einem Miniatur-Tonbandrekorder, der ein rräzisionserzeugnis darstellt, volles Funktionieren sicherzustellen, ist sein Gehäuse aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Aluminiumblech, hergestellt. Wenn das Gehäuse des Empfangsteils aus einem Metall ist, ergibt sich eine Schwierigkeit insofern, als eine eingebaute Antenne gegen eine ankommende elektromagnetische Welle abgeschirmt ist, so daß ein wirksames Funktionieren eines Rundfunkgerät es verhindert oder beeinträchtigt wird.
  • D as mit solchen Abmessungen ausgeführte Empfangsteil könnte eine (Ferrit-) Stabantenne für den Empfang einer Übertragung (Teleskopantenne) im AM-Bereich unterbringen, ;jedoch nicht eine Stangenantefine/ von beträchtlicher Länge, die für den Empfang einer Übertragung im FM-Bereich benutzt wird. Die Anbringung der Stangenantenne an der Außenseite des Gehäuses des Empfangsteils ~ beeinträchtigt das gefällige Aussehen und erschwert durch den zusätzlichen Raumbedarf das Unterbringen der Tuner -Rekorder-Kombination in einer Tasche.
  • Andererseits fordern bei der Konstruktion eines abstimmbaren Rundfunk-Empfangsteils der obenerwähnten Form angestellte Erwägungen hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit, der Tragbarkeit und des Designs, daß eine Scheibe für die Frequenzwahl an der Hauptfläche des Empfangsteils, ein mit dieser Scheibe verbundener Betätigungsknopf jedoch an der Seitenwand des Empfangsteils angeordnet wird. Normalerweise sind die Scheibe und der Betätigungsknopf durch ein Verbindungs-oder Transportseil miteinander verbunden, das um dazwischen angeordnete Rollen oder Umlenkscheiben herumgeführt ist.
  • Wenn sich jedoch die Scheibe und der Betätigungsknopf in verschiedenen, aufeinander senkrecht stehenden Ebenen drehen, muß das Transportseil in zueinander senkrechte Richtungen umgelenkt werden. Daraus ergibt sich eine komplizierte Anordnung für die Ausbildung und Montage von zwischengeschalteten Rollen oder Umlenkscheiben, für die das Gehäuse des Empfangsteils bei den obenerwähnten Abmessungen keine Unterbringungsmöglichkeiten bietet, Zudem wird es extrem schwierig, Bewegung vom Betätigungsknopf auf die Scheibe stetig und einwandfrei zu übertragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Schwierigkeiten zu meistern und ein Rundfunk-Empfang steil für den AM- und/oder FM-Bereich mit an ein Miniatur-Kassetten-Tonbandrekorder angepaßten vergleichbaren Abmessungen zu schaffen, das mit dem Kassetten-Tonbandrekorder lösbar verbindbar ist, um unter Benutzung einer als Energiequelle dienenden Batterie, eines Verstärkers und eines Lautsprechers im Tonbandrekorder ein Rundfunkgerät zu bilden, und in deren Gehäuse eine Stabantenne zum Auffangen einer Übertragung im AM-Bereich angeordnet ist und/oder an der Seitenwand des Gehäuses eine Stangenantenne für den Empfang einer Übertragung im FM-Bereich aufweist.
  • Weiterhin soll das Rundfunk-Empfangsteil und eine Abstimmscheibe und ein Knopf zu deren Betätigung durch ein Transportseil miteinander verbunden sein, welches von einem Umlenkteil geführt ist.
  • Erfindungsgemäß hat das abstimmbare Rundfunk-Empfangsteil für den AM-Bereich ein Gehäuse, das aus einem Isolierstoff, z,B. aus einem Kunststoff hergestellt ist und in dessen Innern eine (Ferrit-) Stabantenne zum Empfang einer Übertragung im AM-Bereich an einer Stelle angeordnet ist, die sich bei mit dem Tonbandrekorder verbundenen Empfangsteil in größtmöglicher Entfernung vom Tonbandrekorder befindet. Auf diese Weise kann eine Rundfunk- oder Sendewelle die Stabantenne im Innern des Gehäuses erreichen, ohne daß sie vom Gehäuse abgeschirmt wird, so daß ein zufriedenstellender Empfang einer Übertragung im AM-Bereich sichergestellt ist.
  • D as Rundfunk- Empfangsteil hat für den FM-Bereich eine an seiner Seitenwand angeordnete (Teleskop-)Stangenantenne, die eine ineinandergeschobene Stellung von verringerter Länge beibehält, um, wenn das Empfangsteil mit dem Kassetten-Tonbandrekorder verbunden ist, entlang einer Seite des Tonbandrekordergehäuses angeordnet zu werden, und für die Gerätekombination eine Größe beizubehalten, die es erlaubt, sie in einer Tasche unterzubringen.
  • Abstimn Erfindungsgemäß ist die/scheibe zum Wählen einer Hochfrequenz an einer der Hauptflächen des Gehäuses des Empfangsteils, der Knopf zum Betätigen der Scheibe jedoch an einer der Seiten wände desselben Gehäuses angeordnet. Die Scheibe und der Knopf sind durch ein Transportseil miteinander verbunden, das von einem Umlenkteil geführt ist, welches dazwischen so angeordnet ist, daß es seine Laufrichtungen rechtwinklig umlenkt. Statt ein sich drehendes Bauteil, z.B. eine Rolle oder eine Umlenkscheibe zu verwenden, ist das Umlenkteil von einfachem Aufbau mit einem Paar feststehender Schnuranlageabschnitte von jeweils glatter Oberfläche, so daß die Laufrichtung der Übertragungsschnur zwangläufig bzw. zuverlässig umgelenkt wird.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen und in der nachstehenden Beschreibung gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht,die einen Rundfunkwempfangsteil für den AM-Bereich nach der Erfindung mit einem Miniatur-Kassetten-Tonbandrekorder verbunden zeigt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die den Empfangsteil gemäß Fig. 1 getrennt vom Kassetten-Tonbandrekorder zeigt, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Empfangsteil gemäß Fig. 1, bei der Teile weggebrochen sind, Fig. 4 eine traufsicht,die einen Rundfunk-Empf angsteil für den FM-Bereich nach der Erfindung mit einem Miniatur-Kassetten-Tonbandrekorder verbunden zeigt, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die den Empfangsteil gemäß Fig. 4 getrennt vom Kassetten-Tonbandrekorder zeigt, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Hochfrequenz-Tuners nach der Erfindung, Fig. 7 - eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Tuners, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine in Fig. 6 und 7 gezeigte Umlenkscheibe, an der das Transportseil anliegt, Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes X-X in Fig. 7 und Fig. 10 einen elektrischen Schaltplan einer Ausführungsform einer vom Tonbandrekorder und dem Rundfunk-Empfangsteil gebildeten Schaltungsanordnung.
  • Fig. 1 zeigt einenRundfunk-Empfangsteil für den AM-Bereich nach der Erfindung, der mit einem von der Anmelderin entwickelten Miniatur-Kassetten-Tonbandrekorder 1 lösbar verbunden ist, welcher eine Mikrokassette einer bekannten Ausführungsform verwendet. Der größere Teil des Eassetten-Tonbandrekorders 1 von rechteckiger Gestalt ist in einem Gehäuse aufgenommen, das aus einem Metall, beispielsweise aus einem Aluminiumblech, hergestellt ist. Zum Abdecken einer Kassettenaufnahmekammer ist an der vorderen Fläche 1a des Kassetten-Tonbandrekorders 1 ein Deckel 3 mit einem Scharnier 4 schwenkbar angeordnet; am Deckel 3 ist ein durchsichtiges Sichtfenster 3a ausgebildet, durch das das im Innern untergebrachte Kassettentonband optisch bzw. visuell beobachtet werden kann. Im unteren Teil des Gehäuses ist an einer der Öffnung eines Lautsprechers entsprechenden Stelle eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 5 ausgebildet, während im obersten Abschnitt des Gehäuses zum linken Ende hin ein Lampenfenster 6 angeordnet ist, welches zum Überprüfen der Batteriespannung und zum Anzeigen des Aufzeichnungsbetriebes dient. Die nach vorn weisende Seitenwand ib oder das entsprechend Fig. 1 obere Ende ist mit einem Betätigungsknopf 7 für Band-Rückspulen und schnellen Bandvorlauf, einem Ziergitter 8 für ein innen untergebrachtes Mikrofon und mit einem Leistungsschalter 9 versehen. Zum Umschalten des Kassetten-Tonbandrekorders 1 auf Aufzeichnung, Wiedergabe oder Halt ist an der rechten Seitenwand 1c in deren oberem Abschnitt eine Gruppe von Betätigungstasten 10 angeordnet. Zum Auswerfen einer nicht gezeichneten, in den Kassetten-Tonbandrekorder 1 eingelegten Tonbandkassette ist an der linken Seitenwand 1d ein Betätigungsknopf 11 zum Öffnen des Deckels 3 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 2 ist die nach hinten weisende Seitenwand des Kassetten-Tonbandrekorders 1 als Anschlußfläche 1e ausgebildet, die zum Verbinden des Kassetten-Tonbandrekorders 1 mit dem Rundfunk- Empfangsteil 2 an eine Anschlußfläche 2b des letzteren anlegbar ist. Um das Anlegen zu erleichtern, ist die Anschlußfläche le als eine nach hinten konvex gekrümmte Fläche ausgebildet. Im oberen Abschnitt der gekrümmten Wandfläche ist zentral eine Gewindebohrung 12 zum Herstellen einer Schraubverbindung mit dew Empfangsteil ausgebildet, und an entgegengesetzten Seiten der Gewindebohrung 12 ist ein Paar Vertiefungen 13a, 13b symmetrisch angeordnet, die mit nicht gezeichneten entsprechenden Vorsprüngen am Empfangsteil 2 in Eingriff bringbar sind, um beim Anlegen des Empfangsteils 2 an den Kassetten-Tonbandrekorder 1 Relativdrehung zwischen beiden zu verhindern.
  • An der nach hinten weisenden Anschlußfläche le ist zum rechten Ende hin ganz unten eine Buchse 15 zum Anschließen eines Wechselstrom-Adapters angeordnet, und im unteren Abschnitt der gekrümmten Anschlußfläche le ist eine Vielzahl von elektrischen Kontaktstücken 14 zum Verbinden der elektrischen Schaltungsanordnung des Kassetten-Tonbandrekorders 1 mit der elektrischen Schaltungsanordnung des Empfangsteils 2 ausgebildet. Beim Verbinden des Kassetten-Tonbandrekorders 1 mit dem Empfangsteil 2 sind die Kontaktstücke 14 mit nicht gezeichneten entsprechenden elektrischen Kontaktstücken an dem Empfangsteil 2 in Eingriff bringbar.
  • Das Gehäuse des Rundfunk-Empfangsteils 2 ist aus einem Isolierstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff, hergestellt und hat Abmessungen, die bis zu einem Viertel der Größe des Eassetten-Tonbnndrekorders 1 betragen. Außerdem ist das Empfangsteil 2 so gestaltet, daß dessen Seitenwände 2c und 2d im wesentlichen bündig mit den entsprechenden Seitenwänden 1c und 1d des Kasseten-Tonbandrekorders 1 abschließen, wenn das Empfangsteil 2 mit dem Tonbandrekorder 1 verbunden ist. Im Gehäuse des Empfangsteils 2 befinden sich ein Hochfrequenzverstärker, ein Mischteil, ein Oszillator, ein Zwischenfrequenzverstärker und ein Detektor sowie zugehörige Bauteile. Durch Verbinden dieser Schaltungsanordnung mit einer als Energiequelle dienenden Batterie, einem Lautsprecher und einem Audioverstärker, die alle nicht gezeichnet, jedoch im Kassetten-Tonbandrekorder 1 enthalten sind, ergibt sich ein Rundfunkgerät.
  • Die nach vorn weisende Wand des Gehäuses des Empfangsteils 2 ist als an die Anschlußfläche le des Kassetten-Tonbandrekorders 1 anlegbare Anschlußfläche 2b ausgebildet und als konkave Fläche gestaltet, die der konvexen Anschlußfläche 1e des Kassetten-onbandrekorders 1 entspricht. Außerdem ist an der Anschlußfläche 2b ein Paar zum Positionieren dienende Vorsprünge, die mit den Vertiefungen 13a und 13b in Eingriff bringbar sind, sowie eine Gruppe von nicht gezeichneten elektrischen Kontaktstücken ausgebildet, die in einzelne Kontaktstücke in der Gruppe von Kontaktstücken 14 des Kassetten-Tonbandrekorders 1 einzugreifen vermögen. Das Empfangsteil 2 hat eine obere Fläche 2a, in der in der Nähe der Anschlußfläche 2b ein Umschaltknopf 16 zum Betätigen des Rundfunkteils und im linken Abschnitt eine Scheibe 18 zum Zählen einer Hochfrequenz, beim gezeigten Beispiel zum Abstimmen im AM-Bereich, in Verbindung mit einer Marke 19 angeordnet sind. Ein Knopf 20 zum Betätigen der Scheibe 18 ist an der rechten Seitenwand 2c des Gehäuses des Empfangsteils 2 angeordnet (Fig. 1). Durch das Gehäuse des Empfangsteils 2 erstreckt sich eine Verbindungsschraube, die mit einem drehbaren Knopf 21 versehen ist, welcher an der nach hinten weisenden Seitenwand oder Wandfläche 2e des Gehäuses des Empfangsteils zentral angeordnet ist.
  • Im Innern des Empfangsteils 2 befindet sich eine (Ferrit-)Stabantenne 22 für den Empfang einer Übertragung im AM-Bereich.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Stabantenne 22 an der Innenfläche der nach hinten weisenden Wandfläche 2e des Gehäuses des Empfangsteils 2 angeordnet und von einem Träger 26a so abgestützt, daß sie sich parallel zur nach hinten weisenden Wandfläche 2e erstreckt. Der Aufbau einer solchen Stabantenne ist an sich bekannt. Durch die Anordnung der Stabantenne 22 im größtmöglichen Abstand vom Kassetten-Tonbandrekorder 1, und in Verbindung mit der Verwendung eines' aus einem Kunststoff hergestellten Gehäuses für den Empfangsteil 2 wird die Abschirmwirkung des metallischen Gehäuses des Kassetten-Tonbandrekorders 1 auf eine elektromagnetische Welle auf ein Geringstmaß reduziert, wodurch ein gutes Auffangen der elektromagnetischen Welle ermöglicht wird.
  • Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Empfangsteil 2 enthält zusätzlich zu dem AM-Abstimmer gemäß Fig. 1 bis 3 einen Abstimmer für den FM-Bereich. An der Fläche 2a des Gehäuses des Empfangsteils 2 ist im rechten Abschnitt nahe der Anschlußfläche 2b ein Umschaltknopf 16 zum Betätigen des Rundfunkteils und neben dem Umschaltknopf 16 ein AM/FM-Umschalter 25 angeordnet. In der Fläche 2a ist im oberen Abschnitt links eine Lampe 17, die anzeigt, daß der Rundfunkteil betätigt worden ist, und im linken Abschnitt eine FM/ÄM-Abstimmscheibe 18a in Verbindung mit einem Paar Marken 19a,19b angeordnet. Ein Knopf 20 (Pig. 1 und 4) zum Betätigen der Abstimmscheibe 18a ist an der rechten Seitenwand 2c angeordnet, während an der nach hinten weisenden Wandfläche 2e ein Knopf 21 zum Betätigen einer Verbindungsschraube zentral angeordnet ist. Gemäß Fig. 4 und 5 ist entlang der linken Teleso Seitenwand 2d eine Halterung 23 für eine /Sangenantenne 24 zentral so angeordnet, daß sie sich parallel zur Seitenwand 2d erstreckt. An ihrem nahe der Anschlußfläche 2b gelegenen Ende weist die Halterung 23 eine Aufnahme 23a auf, in der ein Ende der Stangenantenne 24 um über 90§ in einer entsprechend Fig. 5 waagerechten Ebene schwenkbar gelagert ist.
  • Die Aufnahme 23a kann beispielsweise durch ein Kugelgelenk ersetzt sein, damit die Stangenantenne 24 in allen Richtungen in einem Winkel von über 900 schwenkbar ist.
  • Wenn die Stangenantenne 24 in dieser Weise an dgn ~Empfangsteil 2 angebracht ist, erstreckt sie sich, wenn der Empfangsteil 2 mit dem Kassetten-Tonbandrekorder 1 verbunden ist, in ihrer ineinandergeschobenen Stellung von verringerter Länge entlang der linken Seitenwand 1d des Kassetten-Tonbandrekorders 1, wie in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien gezeichnet, wodurch eine vom Miniatur-Kassetten-Tonbandrekorder 1 und dem ÄM/EM-Empfangsteil 2 gebildete Baugruppe erzielt ist, die sich in einer Tasche tragen läßt.
  • Soll diese Baugruppe als Rundfunkgerät zum Empfang im PM-Bereich benutzt werden, kann die Stangenantenne 24 auf ihre volle Länge ausgezogen und in eine mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung gedreht werden. Dies schließt den nachteiligen Einfluß des metallischen Gehäuses des Kassetten-?onbandrekorders 1 auf den Empfang einer elektromagnetischen Welle vollständig aus, so daß ein zufriedenstellender, störungsfreier Empfang einer Übertragung im FM-Bereich sichergestellt ist. Statt das schwenkbare Ende der Stangenantenne 24 an der linken Seitenwand 2d des Gehäuses des Empfangsteils 2 anzuordnen, kann es auch an der rechten Seitenwand 2c desselben angeordnet sein, so daß sich die Stangenantenne 24 entlang der rechten Seitenwand 1c des Kassetten-Tonbandrekorders 1 erstreckt, wobei der Knopf 20 auf die linke Seitenwand 2d versetzt ist. Das RundfunksDnpfangsteil 2 kann einen für den Empfang von Wellen im FM-Bereich bestimmten Abstimmer aufweisen.
  • Es wird nun ein Hochfrequenz-Abstimmer beschrieben, der die in der Fläche 2a des Gehäuses des Empfangsteils 2 drehbar gelagerte Scheibe 18 mit dem an der rechten Seitenwand 2c desselben angeordneten Knopf 20 verbindet. Gemäß Fig. 6 und 7 hat der Abstimmer, zusätzlich zur Scheibe 18 und zum Knopf 20, eine Umlenkscheibe 33, eine Scheibenantriebswelle 31, ein Umlenkteil 40 und ein Transportseil 50. Die letztere schafft eine mechanische Verbindung zwischen der Scheibe 18 und dem Knopf 20, um die Drehung des Knopfes 20 auf die Scheibe 18 zu übertragen. Das Abstimmseil 50 läuft um das Umlenkteil 40 herum, so daß sie sich an dessen entgegengesetzten Seiten in-zueinander senkrechten Richtungen erstreckt (Fig. 7).
  • Gemäß Fig. 6 ist das Umlenkteil 40 an einer Montageplatte 27 so angeordnet, daß es parallel zur rechten Seitenwand 2c des Gehäuses des Empfangsteils 2 ist. Im Innern des Gehäuses des Eüipfängsteils 2 ist ein Chassis 26 befestigt, dessen rechtes Ende, mit dem die Montageplatte 27 verbunden ist, rechtwinklig umgebogen ist. Das Umlenkteil 40 ist in einer von der Fläche 2a und von der rechten Seitenwand 2c des Gehäuses des Empfangsteils 2 gebildeten rechtwinkeligen Ecke angeordnet und mit langer rechteckiger Gestalt aus einem Kunststoff hergestellt. Die obere Fläche des Umlenkteils 40 ist nahe der Anschlußfläche 2b des Gehäuses des Empfangsteils 2und parallel dazu angeordnet, wobei seine nach vorn weisende Fläche 40a über der Fläche des Chassis 26 parallel zur Fläche 2a des Gehäuses des mpfangsteils 2 angeordnet ist. Seine rechte Fläche 40c ist in geringem Abstand und parallel zur rechten Seitenwand 2c des Gehäuses des nmpfangs,teils 2 angeordnet. Das Umlenkteil 40 ist an den beiden aneinander anschließenden Flächen 40a und 40c in Längsrichtung so hinterarbeitet, daß sein oberer und sein unterer Abschnitt 40b und 40d durch einen verbleibenden Säulenabschnitt 40e miteinander verbunden sind. Am Umlenkteil 40 ist die rechte Fläche 40c stärker zurückgesetzt als die nach vorn weisende Fläche 40a, um den Säulenabschnitt 40e auszubilden, der, wie in Fig. 9 zu erkennen, im Querschnitt im wesentlichen parallelogrammförmig ist. Das Umlenkteil 40 hat ein Paar seilanlageabschnitte 28, 29. Der Seil anlageabschnitt 29 ist von einer bogenförmigen, glatten Fläche gebildet, die beim Hinterarbeiten der im ausgesparten Raum 41 gelegenen Kante des Säulenabschnittes 40e entstanden ist.
  • Der andere Seilanlageabschnitt 28 ist von einer Stange aus Metall gebildet, deren oberes und unteres Ende am oberen bzw.
  • am unteren Abschnitt 40b und 40d des Umlenkteils 40 befestigt ist und die sich parallel zum Säulenabschnitt 40e erstreckt.
  • Die Stange aus Metall ist so fertigbearbeitet, daß sie eine glatte Umfangsfläche hatjund ist in etwas kleinerem Abstand von der nach vorn weisenden Fläche 40a angeordnet als der sei]anlageabschnitt 29. Auf diese Weise liegt die Übertragungsechnur 50 am entsprechenden seilafliageabechnitt 28 und 29 in zwei verschiedenen Ebenen an. Die obere linke Kante des unteren Abschnittes 40d des Umlenkteils 40 ist ebenfalls hinterarbeitet, um eine Führung 40f mit einer gekrümmten Fläche zu schaffen, wodurch eine weiche Bewegung des Abstimmseils 50 erleichtert wird.
  • Die Umlenkscheibe 33 ist am linken Ende des Chassis 26 angeordnet und an einer Welle 30 befestigt, die mit einem nicht gezeichneten veränderbaren Kondensator mechanisch verbunden ist und sich drehbar durch das Chassis 26 erstreckt. Gemäß Fig. 7 und 8 hat die Umlenkscheibe 33 in ihrer oberen Fläche eine zentrale Vertiefung 33a, in der ein Stift 34 zum Veankern der entgegengesetzten Enden des Abstimm- oder Übertragungsseii 50 befestigt ist. Die Umlenkscheibe 33 weist an ihrem Umfang eine Rille 35 auf. Über einem Teil des Umfanges der Rille 35 ist eine Ausnehmung 36 ausgebildet, durch die die Enden der Übertragungsschnur 50 hindurchgeführt werden können, um sie am Stift 34 zu verankern. Ein Ende der Übertragungsschnur 50 ist am Stift 34 direkt befestigt, während das andere Ende daran über eine dazwischen angeordnete Zugfeder 37 befestigt ist, welche die Übertragungsschnur 50 in gespanntem Zustand hält.
  • Die Scheibenantriebswelle 31 ist an der Montageplatte 27 drehbar gelagert und durchdringt die Montageplatte 27 rechtwinklig zu dieser. Am linken Ende der Scheibenantriebswelle 31 ist eine Rille 32 von verkleinertem Durchmesser ausgebildet.
  • Wie oben erwähnt, ist ein Ende der Übertragungsschnur 50 am Stift 34 verankert und dann durch die Ausnehmung 36 in die Rille 35 geführt. Nachdem sie die Umlenkscheibe 33 mit nahezu einer Windung im Gegenuhrzeigersinn umschlungen hat, verläuft die Übertragungsschnur 50 über den Schnuranlageabschnitt 29 des Umlenkteils 40, um rechtwinklig umgelenkt zu werden, und ist dann mit mehreren Windungen um die Rille 32 gewickelt, die in der mit dem Knopf 20 verbundenen Scheibenantriebswelle 31 ausgebildet ist. Danach ist die Übertragungsschnur 50 nach vorn gezogen, um an den anderen Schnuranlageabsohnitt 28 des Umlenkteils 40 angelegt zu werden, ist erneut rechtwinklig umgelenkt und dann in die Rille 35 in der Umlenkscheibe 33 eingelegt, um sich um diese im Uhrzeigersinn zu wickeln.
  • Das Ende der Übertragungssohnur 50 ist mit einem Ende der Zugfeder 37 verbunden, deren anderes Ende am Stift 34 befestigt ist.
  • Die Umlenkwirkung des Umlenkteils 40 und die glatten Führungsflächen der Schnuranlageabschnitte 28 und 29 ermöglichen eine weiche Gleitbewegung der Übertragungsschnur 50 zum zwangläufigen bzw. zuverlässigen Übertragen der Drehung des Knopfes 20 auf die Umlenkscheibe 33, wobei die Übertragungsschnur 50 wegen der Zugfeder 37 in gespanntem Zustand gehalten ist. Die Scheibe 18 ist an der nach vorn weisenden Fläche der Umlenkscheibe 33 so angebracht, daß sie sich mit der Umlenkscheibe 33 exakt mitdreht. Der vorstehend beschriebene Abstimmer ist von extrem einfachem Aufbau und, verglichen mit einer früheren Ausbildung unter Verwendung von Rollen oder Umlenkscheiben, mit geringeren Kosten herstellbar.
  • Bei Verwendung des Empfangsteils < in Verbindung mit dem Kassetten-Tonbandrekorder 1 werden die Anschlußflächen le und 2b so aneinander angelegt, daß die nicht gezeichnete Verbindungsschraube mit der Gewindebohrung 12 im Kassetten-Tonbandrekorder 1, die nicht gezeichneten Vorsprünge an dem Empfangsteil 2 mit dem Paar Vertiefungen 13a,13b, und die Gruppe nicht gezeichneter elektrischer Kontaktstücke an dem Empfangsteil 2 mit der entsprechenden Gruppe von elektrischen Kontaktstücken 14 in Deckung sind. Danach wird der mit der Verbindungsschraube verbundene Knopf 21 gedreht, um die Verbindungsschraube in die Gewindebohrung 12 einzuschrauben. Dadurch werden die beiden nicht gezeichneten Vorsprünge und die beiden Vertiefungen 13a und 13b ineinandergefügt, um zwischen sich eine formschlüssige Verbindung zu schaffen. Zur gleichen Zeit werden die nicht gezeichneten elektrischen Kontaktstücke an dem Empfangsteil 2 mit den elektrischen Kontaktstücken 14 am Kassetten-Tonbandrekorder 1 miteinander in Eingriff gebracht, wodurch zwischen der elektrischen Schaltungsanordnung des Kassetten-Tonbandrekorders 1 und derjenigen des Empfangsteils 2 eine gegenseitige Verbindung hergestellt wird. Auf diese Weise können eine als Energiequelle dienende Batterie, ein Lautsprecher und ein Verstärker, die alle nicht gezeichnet, jedoch im Kassetten-Tonbandrekorder 1 enthalten sind, mit der elektrischen Schaltungsanordnung des Empfangsteils 2 elektrisch verbunden werden, um zusammen ein Rundfunkgerät zu bilden.
  • Sobald der Umschaltknopf 16 in der von einem Pfeil angegebenen Richtung bewegt wird, um die Baugruppe einzuschalten, wird durch Aufleuchten der Lampe 17 ein Betriebszustand des Rundfunkgerätes angezeigt. Die Frequenzabstimmung erfolgt durch Drehen des Knopfes 20, um die Scheibe 18 so zu drehen, daß eine bestimmte Frequenzangabe an der am Umfang der Scheibe 18 aufgetragenen Skala mit der Marke 19 in Deckung kommt. Wenn der EM-Abstimmer verwendet werden soll, wird die Stangenantenne 24 auf ihre volle Länge ausgezogen und der AM/FM-Umschalter 25 wird in der von einem Pfeil a angegebenen Richtung betätigt. Bei Nichtbenutzung des Rundfunkgerätes kann der Umschaltknopf 16 in AUS-Stellung gebracht werden, so daß die Baugruppe als in die Tasche steckbarer Tonbandrekorder benutzt werden kann. Wenn der Kassetten-Tonbandrekorder 1 allein benutzt wird, kann selbstverständlich das Empfangsteil 2 davon getrennt werden.
  • Fig. 10 zeigt einen elektrischen Schaltplan einer zusammengesetzten elektrischen Schaltungsanordnung, welche von den einzelnen elektrischen Schaltungsanordnungen des Kassetten-Tonbandrekorders 1 und des Empfangsteils 2 gebildet ist.
  • Ein von einem Wiedergabekopf 51 erzeugtes Audiosignal wird durch einen Vorverstärker 52 verstärkt und dann über einen Lautstärkeregler 54 in einen Beistungsverstärker 55 eingespeist. Das Rundfung-Empfängsteil 2 hat eine elektrische Schaltungsanordnung 56,aMieren Ausgang ein auf gefangenes Signal ansteht, welches ebenfalls über den Laut#tärkeregler 54 dem Leistungsverstärker 55 zugeführt wird. Der Ausgang des Leistungsverstärkers 55 wird einem Lautsprecher 57 zugeführt, der eine akustische Wiedergabe liefert. Die Schaltungsanordnung umfaßt eine Gleichstromquelle 58, die mit dem Vorverstärker 52 und dem teistungsverstärker 55 direkt und über einen Rundfunk-Betätigungsschalter 59 auch mit der elektrischen Schaltungsanordnung 56 des Empfangsteils 2 verbunden ist. Außerdem ist die Gleichstromquelle 58 über einen weiteren Schalter 61 mit einem Bandantriebsmotor 60 des Kassetten-Tonbandrekordere 1 verbunden; der Schalter 61 schließt sich, sobald der Kassetten-Tonbandrekorder 1 auf Wiedergabebetrieb geschaltet wird.
  • Auf diese Weise werden der Empfang einer Sendewelle durch das Rundfunkgerät und die Wiedergabe einer Tonbandaufzeichnung durch den Kassette;n-Tonbandrekorder 1 mittels des Rundfunk-Betätigungsschalters 59 und des Schalters 61 unabhängig voneinander geschaltet. Wenn der Rundfunk-Betätigungsschalter 59 geschlossen ist, wird die elektrische Schaltungsanordnung 56 des Empfangsteils 2 von der Gleichstromquelle 58 gespeist, um die Schaltungsanordnung 56 zum Auffangen eines gewünschten Sendesignals einzuschalten, das durch den Lautsprecher 57 akustisch wiedergegeben wird. Wenn ein nicht gezeichneter Wiedergabe-Betätigungsknopf des Kassetten-Tonbandrekorders 1 betätigt wird, um den Kassetten-Tonbandrekorder 1 auf Wiedergabebetrieb zu schalten, wird der mit dem genannten Betätigungsknopf mechanisch gekoppelte Schalter 61 geschlossen, um den Bandantriebsmotor 60 einzuschalten, wodurch der Kassetten-Tonbandrekorder 1 den Wiedergabebetrieb beginnt, wobei vom Lautsprecher 57 ein vom Wiedergabekopf 51 abgetastetes Signal akustisch wiedergegeben wird. Wenn sowohl der Rundfunk-Betätigungsschalter 59 als auch der Schalter 61 geschlossen ist und der Kassetten-Tonbandrekorder 1 auf Wiedergabebetrieb gesehaltet ist, finden das Auffangen eines Signals durch das Empfangsteil 2 und die Wiedergabe einer Tonbandaufzeichnung durch den Kassetten-Tonbandrekorder 1 gleichzeitig statt, wodurch der Lautsprecher ,57 ein Mischsignal ' aus der elektrischen, Schaltungsanordnung 56 und dem Wiedergabekopf 51 erzeugt. Auf diese Weise kann beim Abhören einer Rundfunkübertragung gleichzeitig die Startposition des Tonbandes festgestellt werden.
  • /AnsprUche Leerseite

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE Mit Mit einem Kassetten-Tonbandrekorder lösbar verbindbares abstimmbares Rundfunk-Empfangsteil, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Empfangsteil (2) ein aus einem Kunstharz geformtes Gehäuse hat, und daß eine Stabantenne (22) zum Empfang einer Übertragung im AM-Bereich entlang einer vom Kassetten-Tonbandrekorder (1) am weitesten entfernten Wandfläche (2e) des Gehäuses angeordnet ist.
  2. 2. Mit einem Kassetten-Tonbandrekorder lösbar verbindbares abstimmbares Rundfunk-Empfangsteil, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gehäuse des Empfangsteils (2) eine Anschlußfläche (2b) zum Verbinden mit dem Kassetten-Tonbandrekorder (1) und ein Paar einander abgewandte, zur Anschlußfläche (2b) rechtwinkelige Seitenwände (2c, 2d) hat, wobei eine Stangenantenne (24) zum Empfang einer Übertragung im FM-Bereich an einer derSeitenwände (2d) so angebracht ist, daß sie sich in ihrem ineinandergeschobenen Zustand von verringerter Länge entlang einer Seitenwand (id) des Gehäuses des Kassetten-Tonbandrekorders (1) anordnen läßt, und wobei ferner ein Knopf (20) zum Betätigen einer Abstimmscheibe (18) zum Wählen einer Hochfrequenz an der anderen Seitenwand (2c) angeordnet ist.
  3. 3. Mit einem Kassetten-Tonbandrekorder lösbar verbindbares abstimmbares Rundfunk-Empfangsteil, insbes. nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Abstiruscheibe (18) zum Wählen einer Hochfrequenz, die in einer Fläche (2a) eines Gehäuses des Empfangsteils (2) drehbar angeordnet ist, eine Umlenkscheibe (33), die im Gehäuse des Empfangsteils (2) angeordnet-ist und an der die Abstimmscheibe (18) befestigt ist, eine Scheibenan-triebswelle (31), die an einer im Gehäuse des Empfangsteils (2) befestigten Montageplatte (27) drehbar gelagert ist und sich uur mit der Fläche (2a) des Gehäuses einen rechten Winkel bildenden Seitenwand (2c) des Gehäuses rechtwinkelig erstreckt, wobei das freie Ende der Scheibenantriebswelle (31) an der Außenseite der Seitenwand (2c) freiliegt, ferner durch einen am freien Ende der Scheibenantriebswelle (31) befestigten Betätigungsknopf (20), ein Umlenkteil (40), das in einer von der Fläche (2a) md der Seitenwand (2c) des Gehäuses der gebildeten rechtwinkeligen Ecke an der Montageplatte (27) befestigt ist und ein Paar voneinander getrennte Seilanlageabschnitte (28, 29) aufweist, und durch ein Transportseil (50) zum Herstellen einer Verbindung zwischen der tlmlenkscheibe (33) und der Scheibenantriebswelle (31), die um die jeweiligen Seilanlageabschnitte (28, 29) so herumgeführt ist, daß sie sich an den entgegengesetzten Seiten des Umlenkteils (40) in zueirander senkrechten Richtungen erstreckt.
  4. 4. Rundfunk-Empfangsteil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Umlenkteil (40) einen langen, rechteckigen Körper aufweist, daß zwei aneinander anschließende Flächen (40a, 40c) daran in einem Mittelabschnitt in Längsrichtung hinterarbeitet sind, um einen Säulenabschnitt (40e) zu belassen, wobei eine im ausgesparten Raum (41) gelegene Kante des Säulenabschnittes (40e) zu einer glatten Fläche von bogenförmigem Querschitt fertigbearbeitet ist, um einen der Seilanlageabschnitte (29) zu bilden, und daß eine Stange aus Metall, die mit einer glatten Umfangsfläche fertigbearbeitet ist, so befestigt ist, daß sie sich durch den ausgesparten Raum (41) parallel zum Säuenabschnitt (40e) erstreckt, um den anderen Seilanlageabschnitt (28) zu bilden.
  5. 5. Rundfungk-Empfangsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Rundfunk-Betätigungsschalter (59) vorgesehen ist, der sich zum Einschalten des Empfangsteils (2) schließen läßt, wenn es mit dem Rekorder (1), der auf Wiedergabebetrieb des Rekorders geschaltet ist, verbunden ist, um ein vom Empfangsteil (2) aufgefangenes Signal zusammen mit einer akustischen Wiedergabe einer Tonbandaufzeichnung mit dem im Kassetten-Tonbandrekorder (1) enthaltenen Lautsprecher (57) akustisch wiederzugeben.
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US4233686A (en) * 1978-04-19 1980-11-11 Olympus Optical Co., Ltd. Radio tuner for coupling with tape recorder
DE3131800A1 (de) * 1981-08-12 1983-03-03 Braun Ag, 6000 Frankfurt Tragbares rundfunkempfangsgeraet

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