DE2536183B2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in Kombination mit
einem auf unterschiedliche Empfangsfrequenzen einstellbaren Empfänger, dessen Empfangssignal wahlwei-
. in der sich, wenn sie zur Aufnahme eines im AM- oder
•to lassen. Bei derartigen bekannten Vo, richtungen kommt es vor, daß der Abstimmknopf des Rundfunk- oder
Fernsehempfängers während einer Signalaufzeichnung versehentlich verdreht bzw. umgeschaltet wird. Damit
ist der Empfang des gewünschten Signals unterbrochen,
·»■> so daß die laufende Aufzeichnung unvollständig und in
vielen Fällen unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Empfänger kombinierte magnetische Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung vorzuschlagen, bei
r)ii der eine unbeabsichtigte Verstellung eines gewählten
Senders bei eingeschalteter Aufzeichnung nicht mehr möglich ist.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben; vorteilhafte Weiterbil-
">■> düngen sind in Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung bietet für die Praxis derartiger kombinierter Empfangs- und Aufzeichnungsvorrichtungen
den wesentlichen Vorteil, daß nach Abstimmung des ein gewünschtes Signal liefernder Tuners des Empfände
gers und nach Einschaltung der Aufzeichnungsvorrichtung auf Aufnahme eine Betätigung der Abstimmeinrichtung
dieses Tuners wirkungslos bleibt, solange der Aufzeichnungsvorgang dieser Sendung beispielsweise
auf ein Bandaufzeichnungsgerät läuft.
*>'> Die Erfindung ist nicht auf die Kombination eines
Magnetband-Aufzeichnungsgeräts mit einem Radioempfänger beschränkt. Sie läßt sich vielmehr in
naheliegender Weise auch auf andere Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabevorrichtungen übertragen, die mit
Signalempfängern gekoppelt sind, beispielsweise auf eine Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung in Verbindung
mit einem Fernsehgerät
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung eine Magnetbandaufzeichnungs- und/oder
Wiedergabevorrichtung, verbunden mit einer Signalempfängerschaltung zum Empfang einer Vielzahl von
Eingangssignalen geschaffen wurde, bei der sich eine Fehlaufzeichnung oder eine Störung des Aufnahmebetriebs
für einen einmal eingestellten Sender sicher verhindern läßt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn die Aufzeichnungsvorrichtung auf einen bestimmten Sender in einem gewählten Wellenbereich eingestellt
wird, gleichzeitig aber der Wunsch besteht, einen anderen Sender in einem anderen Wellenbereich
abzuhören. Eine unbeabsichtigte Unterbrechung oder Verstellung des auf das Bandaufnahmegerät geschalteten
Senders ist zwangsweise ausgeschlossen.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erindung enthaltende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die Vorderansicht
eines Magnetbandaufzeichnungsgeräts >nit zugeordnetem Radioempfänger für mehrere Frequenzband-
und Wellenbereiche gemäß einer Aüsfühfungsform der Erfindung;
F i g. 2 die Seitenansicht eines wesentlichen Teils des Magnetbandaufzeichnungsgerätes mit zugeordnetem
Radioempfänger nach F i g. 1;
Fig.3A bis 3D Perspektivansichten wesentlicher Teile der Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung mit
Radioempfänger nach Fig. 1;
Fig.4 ein schematisches elektrisches Schaltbild für
die Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung mit Radioempfänger nach F i g. 1;
F i g. 5 die schematische Seitenansicht einer Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung
mit zugeordnetem Rundfunkempfänger für mehrere Wellenbereiche nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.6 die Vorderansicht der Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung
mit Rundfukempfänger nach Fig.5 und
Fig.7A— 7D die Perspektivansichten von wesentlichen
Teilen des Magnetbandaufzeichnungsgeräts mit Rundfunkempfänger nach F i g. 5.
Die F i g. 1 und 2 verdeutlichen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Magnetbandaufzeichnungsgerät
mit einem Rundfunktuner gekoppelt ist, der sich für den Empfang von Frequenz- und/oder Amplituden-modulierten
Signalen, und zwar in mehreren Frequenzbändern, wie UKW, Mittel- und Kurzwelle eignet.
Der in F i g. 1 nur angedeutete Rundfunkempfänger enthält u.a. drei veränderbare Kondensatoren la, Ii)
und Ic, die zur Frequenzabstimmung in einem FM-Band,
einem AM-Band (Mitte! und Langwelle) bzw. einem Kurzwellenband bestimmt sind. Auf die Achsen der
variablen Kondensatoren la, 16 und Ic sind Antriebsscheiben
2a, 26 und 2c aufgesteckt, die unter Zwischenschaltung von Mitlaufscheiben 4a, 4b und 4c
von Abstimmknöpfen 3a, 36 und 3c aus antreibbar sind. Eine Frequenzabstimmung, beispielsweise im FM-Band,
erfolgt dann durch Verdrehen des bewegbaren Teils des Kondensators la vom Abstimmknopf 3a aus. In
ähnlicher Weise lassen sich die Abstimmfrequenzen im AM- bzw. Kurzwellenband durch Verdrehung des
beweglichen Teils der Kondensatoren \b bzw. Ic von den Abstimmknöpfen 3b bzw. 3c aus einstellen. Die
Mitlaufscheiben 4a, Ab und 4c werden durch Trägerglieder 6a, 6b und 6c drehbar gehalten, die ihrerseits über
Stützstifte 5a, Sb und Sc am nicht gezeigten Gerätegehäuse oder Chassis befestigt sind. An den Trägergliedern
6a, 6b und 6c angreifende Zugfedern 7a, Tb und 7c
versuchen, die Trägerglieder im Uhrzeigersinn um die Stifte 5a, Sb und 5c zu verdrehen, Werden dadurch die
Mitlaufscheiben 4a, 4b und 4c — wie in F i g. 1 in ausgezogener Strichführung dargestellt — gegen die
ίο Antriebsscheiben 2a, 2b und 2c sowie gegen die
Abstimmknöpfe 3a, 36 und 3c gezogen, so lassen sich die einstellbaren Kondensatoren la, \b und Ic durch
Verdrehen des jeweils zugeordneten Abstimmknopfes 3a, 36 bzw. 3c abstimmen. Werden die Trägerglieder 6a,
66 bzw. 6c dagegen entgegen der Wirkung der Federn 7a, 76 und 7c um die Stützstifte 5a, 56 und 5c im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt so gelangen die Mitlaufscheiben 4a, 46 und 4c außer Eingriff mit den
Antriebsscheiben 2a, 26 und 2c und den Abstimmknöpfen 3a, 36 und 3c, so daß sich jetzt die einstellbaren
Kondensatoren la, 16 und lcüberdi^ Abstimmknöpfe
3a, 36 und 3c nicht mehr verstellen lassen. In anderen
Worten: Die jeweilige Abstimmfrequenz ist nun auf die voreingcstellte Frequenz fixiert
An den nach oben stehenden Enden der Trägerglieder 6a, «36 und 6e sind miüeis Siiften 9a, 96 und 9c
schwenkbar gelagerte zweiarmige Hebel 8a, 86 und 8c befestig t Am in der Darstellung nach F i g. 1 linken
Ende der Hebel 8a, 86 und 8c greifen Zugfedern 10a, 106
und lOc an, deren anderer Verankerungspunkt an einer vom freien Ende der Trägerglieder 6a, 66 und 6c aus
einwärts liegenden Stelle liegt Diese Federn 10a, 106 und 10c versuchen die Hebel 8a, 86 und 8c im
Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen. Diese Drehbewe-
J5 gung der Hebel 8a, 86 und 8c wird begrenzt durch
Anschlagfahnen 24a, 246 und 24c, die an den oberen Enden der Trägerglieder 6a, 66 und 6c ausgebildet sind.
Oberhalb (F i g. 1)der Hebel 8a,86und8c(F i g. 3d) ist
ein nach links und rechts verschiebbarer Schieber 11
•ίο gelagert Dieser Schieber 11 weist an nach unten
stehenden Armen drei Flanschplatten 12a, 126 und 12c auf, aurch die eine Linksverschiebung (F i g. 1) der Hebel
8a, 86 und 8c möglich ist Der Schieber 11 wird durch
eine einseitig am Gerätschassis befestigte Zugfeder 13
M nach rechts in die in F i g. 1 in ausgezogener
Linienführung gezeigte Position gezogen.
Die Vorrichtung weist weiterhin drei über den Hebeln 8a, 86 und 8c (Fig. 1, Fig.2 und Fig.3A-3C)
angeordnete Wählglieder 14a, 146 und 14c auf, die auf-
Ί0 und abwärts verschiebbar sind. Diese gegeneinander
versetzt angeordneten Wählglieder sind am oberen Ende mit Drucktasten 15a, 156 und 15c versehen. Die
Wählglieder 14a, 146 und 14c werden durch nicht ge?eig:e Federn in der in Fig. 1 ausgezogener
Linienführung gezeigten Stellung gehalten. Wird irgend eines der Wählgüe-Jer 14a, 146 und \4c über die
zugeordnete Drucktaste 15a, 156 bzw. 15c auswahlweise gedrückt, wie in F i g. 1 in strichpunktierter Linie
angedeutet ist, so wird das betreffende Wählglied in seiner unteren Endstellung durch einen nicht gezeigten
Verriegelungsmechanismus gesperrt. Werden die Wählglieder 14a, 146 bzw. 14c durch einen ebenfalls, nicht
gezeigten Lösemechanismus aus der Verriegelung freigegeben, so werden sie automatisch in die in F i g. 1
in ausgezogener Linienführung gezeigte obere Endstellung zurückgesetzt. Die Wählglieder 14a, 146 und 14c
sind mit Paaren von Ansätzen oder Zähnen 16a, 166, 17a, 176 bzw. 18a und 186 versehen, mittels derer sich
zwei der Hebel 8a, 86 bzw. 8c (Fig.3A—3C) im
Uhrzeigersinn verschwenken lassen. Das Zähnepaar 16a, 166 des beispielshalber gedrückten Wahlglieds 14a
dient dazu, die beiden Hebel 8<t und 86 entgegen der
Wirkung der Federn 10a und 106 zu verschwenken. In ähnlicher Weise dient das Zähnepaar 17a und 176 bei
Drücken des Wählglieds 146 zum Verschwenken der Hebel 8a und 8c entgegen der Wirkung der Federn 10a
und 10c Und schließlich dient das Zähnepaar 18a und 186 bei Betätigung des Wählglieds 14c zum Verschwenken
der beiden Hebel Bb und 8c entgegen der Wirkung der Federn 106 und 10c
Wird in einem magnetischen Bandaufzeichnungsgerät eine Aufzeichnungsdrucktaste 19 gedrückt und wie
in Fig. 1 in strichpunktierter Linienführung gezeigt ist — in ihrer unteren Endposition verriegelt, so schaltet
das Gerät in bekannter Weise auf Aufnahmebetrieb um. Wird die Aufzeichnungsdrucktaste 19 aus ihrer Verriegelung
freigegeben üiid kein i in uie — in F i g. i in
ausgezogener Linienführung gezeigte — obere Position zurück, d. h. also wenn beispielsweise eine nicht gezeigte
Stopptaste gedrückt wird, so wird das Megnetbandaufzeichnungsgerät in bekannter Weise stillgesetzt. Ein mit
der Aufzeichnungsdrucktaste 19 verbundener Schieber 20 läßt sich mit dem Schieber U über einen L-förmigen
Hebel 22 verklinken, der über einen Stift 21 schwenkbar gelagert und mit dem Schieber 11 über ein Verbindungsglied
23 verbunden ist. Wird die Aufnahmetaste 19 in ihre untere, durch strichpunktierte Linienführung in
F i g. 1 gezeigte Position gedrückt, so wird der L-förmige Hebel 22 um den Stift 21 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt, so daß der Schieber 11 zusammen mit dem Verbindungsglied 23 entgegen der Wirkung der
Feder 13 nach links gezogen wird. Wird die Aufzeichnungsdrucktaste 19 aus ihrer unteren Verriegelung
freigegeben und gelangt in ihre obere Endposition, so zieht die Feder 13 den Schieber U wieder in seine
ursprüngliche Position nach rechts.
Wird bei dieser Ausführungsform die Drucktaste 15a gedruckt, so wird beispielsweise ein Programm im
Kurzwellenband auf dem Magnetband aufgezeichnet. In ähnlicher Weise erfolgt eine Aufzeichnung eines
Programms im AM- oder FM-Band, wenn die Drucktasten 156 bzw. 15c gedrückt werden. Die
Vorrichtung ist also so konstruiert, daß eine mechanische und elektrische Umschaltung auf Aufnahmebetrieb
aus irgend einem empfangenen Frequenzband, d. h. Kurzwelle, Mittelwelle/Langwelle oder einem FM-Band,
automatisch erfolgen kann, wenn eine der zugeordneten Drucktasten 15a, 156 bzw. 15c auswahlweise
gedruckt w>rd.
Mit den Bezugshinweisen 51,52 und 53 sind in F i g. 4
ein Kurzwellentuner, ein AM-Tuner sowie ein FM-Tuner bezeichnet, über die sich in bekannter Weise eine
Rundfunkstation wahlweise mittels der veränderbaren Kondensatoren la, 16 oder Ic einsteifen läßt Die
Ausgangssignale jedes Tuners gelangen zunächst auf eine Klemme von zugeordneten Schaltern 54a, 546 bzw.
54c, die von den Drucktasten 15a, 156 bzw. 15c aus steuerbar sind. Außerdem sind die Ausgänge auf
Klemmen 55a, 556 bzw. 55c eines Monitorschalters 55 geführt Die anderen Anschlußklemmen der Schalter
54a, 546 und 54c sind zusammengeschaltet und mit der
EIN-Klemme 56a eines EIN-AUS-Schalters 56 des
Radioempfängers verbunden, während ein Mikrophon 57 auf die AUS-Klemme 566 des Schalters 56 geschaltet
ist Der bewegbare Arm bzw. Anschluß 56c des Schalters 56 ist mit einem Aufzeichnungsanschluß eines
ίο
Schalter 58 verbunden, dessen Umschaltklemme einerseits mit einem Verstärker 59 verbindbar ist, der
ausgangsseilig auf eine Klemme 55c/des Monitorschalters
55 geschaltet ist und zum anderen mit einer geeigneten Entzerrerschaltung 60 verbunden werden
kann, die ausgangsseitig mit einem Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetkopf 61 verbunden ist Der Magnetkopf
61 ist außerdem der Wiedergabeklemme des Schalters 58 verbunden. Der Umschaltkontakt 55e des
Monitorschalters 55 ist Ober einen Leistungsverstärker 62 mit einem elektro-akustischen Wandler, beispielsweise
einem Lautsprecher 63, verbunden.
Zur weiteren Erläuterung der soweit beschriebenen Vorrichtung sei angenommen, daß zunächst ein Signal
im Kurzwellenbereich aufgezeichnet werden soll. Dazu wird die gewünschte Rundfunkstation durch Drehen des
Abstimmknopfes 3c und damit des veränderbaren Kondensators Ic des Kurzwellentuners eingestellt.
'wird uic
ste 15a nach unten gedruckt und in dieser unteren Position verriegelt. Diese Abwärtsverschiebung der
Drucktaste 15a bewirkt, daß die Hebel 8a und 86 durch Eingriff der Zähne 16a und 166 im Uhrzeigersinn
verschwenkt werden, wobei gleichzeitig der Schalter 54a EIN-geschaltet wird, so daß das Empfangssignal des
Tuners 51 auf die EIN-Klemme 56a des Schalters 56 gelangt.
Dar» .'hin wird die Aufzeichnungsdrucktaste 19 des
Bandgeräts eingedrückt, so daß das Bandgerät auf Aufnahmebetrieb schaltet. Damit wird — wie oben
erwähnt — der Schieber 11 nach !inks verschoben, wie
in Fig. 1 in strichpunktierter Linienführung gezeigt ist und die Umschaltklemme des Schalters 58 wird auf die
Aufnahmeklemme umgelegt. Die Linksverschiebung des Schiebers 11 bewirkt auch über den Hebel 8c mit
dem Flansch 12cdes Schiebers 11 ein Verschwenken des
Trägerglieds 6c im Gegenuhrzeigersinn. Damit wird die Mitlaufscheibe 4c von der Antriebsscheibe 2c und dem
Abstimmknopf 3c abgerückt. Nun ist die Aufnahme des im Kurzwellenbereich empfangenen Signals sichergestellt,
das über die Schalter 54a, 56 und 58 auf den Verstärker 59 und über die Entzerrerschaltung 60 auf
den Magnetkopf 61 gelangt, um auf einem Magnetband aufgezeichnet zu werden. Die Abstimmfrequenz des
Tuners kann jetzt nicht verändert werden, da, wie erwähnt, die Mitlaufscheibe 4c von der Antriebsscheibe
2c und dem Abstimmknopf 3c abgerückt ist. Mit anderen Worten: Die Abstimmfrequenz des Kurzwellentuners
ist mindestens so lang auf einen Sender fixiert, bis die Aufnahmetaste 19 in ihre Ausgangsposition
zurückgekehrt ist. Mit der erfindungsgemäßen Voi/ichtung
läßt sich also eine unbeabsichtigte Umschaltung oder Fehlaufzeichnung, die durch Verdrehen des
Abstimmknopfs während der Übertragung und Aufzeichnung eines empfangenen Signals geschehen
könnte, verhindern.
Mit der Vorrichtung der Erfindung läßt sich aber auch
die Aufzeichnung eines Programms in irgend einem anderen Frequenzband, beispielsweise dem FM- oder
AM-Band störungsfrei durchführen, während gleichzeitig ein anderes Programm in irgend einem anderen
Band abgehört werden kann.
Wird beispielsweise ein Programm eines anderen Senders im FM- oder AM-Band während der Magnetbandaufzeichnung
eines gewünschten Programms im Kurzwellenband abgehört, so wird der Monitorschalter
55 auf die AM-Band-Klemme 556 oder die FM-Band-Klemme
55c umgelegt so daß ein Rundfunkprogramm
im Mittel-, Lang- oder UKW-Bereieh über den
Leistungsverstärker 59 und den Lautsprecher 63 angehört werden kann. In diesem Fall lassen sich
nämlich die Kondensatoren la und IMUr das FM-Band und das AM-Band betätigen. Es kann also ein anderes
Programm im FM-Band oder AM-Band abgehört werden durch beliebige Einstellung der Abstimmknöpfe
3a oder Ib für die veränderbaren Kondensatoren Ie
oder 1 b.
Wird die Drucktaste \5bgedrückt, so gilt in ähnlicher
Weise, daß der Kondensator \b für das AM-Band nun nicht mehr verstellt werden kann, so daß ein
gewünschtes Programm in diesem Band auf dem Magnetband aufgezeichnet werden kann, während ein
anderes Programm im FM-Band oder Kurzwellen-Band durch beliebige Einstellung über die Abstimmknöpfe 3a
oder 3c abgehört werden kann.
Wird schließlich die Drucktaste 15c gedruckt, so wird
die Verstellbarkeit des Kondensators Ic für das FM-Band unwirksam und das gewünschte Programm im
FM-Band wird über die magnetische Aufzeichnungsvorrichtung auf dem Magnetband festgehalten, während
ein anderes Programm im AM-Band oder im Kurzwellen-Band durch beliebige Einstellung der Abstimmknöpfe3ftoder3cgehört
werden kann.
Die Fig.5, 6 und 7A bis 7D veranschaulichen eine
andere Ausführungsform der Erfindung. Die der zuvor beschriebenen Ausführungsform entsprechenden Teile
sind mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Die drei Antriebsscheiben 2a, 2b und 2c für die einstellbaren Kondensatoren la, \b und Ic sind in
diesem Fall konzentrisch zueinander angeordnet und dementsprechend stehen auch die drei Mitlaufscheiben
4a, 4b und 4c in konzentrischer Anordnung zueinander. Auf einer gemeinsamen Antriebsachse 27 sind drei
Abstimmscheiben 28a, 286 bzw. 28c befestigt, die den drei Mitlaufscheiben 4a, 4b bzw. 4c zugeordnet sind. An
einem Ende der gemeinsamen Antriebsachse 27 ist ein gemeinsamer Abstimmknopf 29 für alle variablen
Kondensatoren la, \b bzw. Ic befestigt. Die Mitlaufscheiben
4a, 4b und 4c werden durch Trägerglieder 6a, 6b bzw. 6c wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
schwenkbar gehalten, jedoch sind die Trägerglieder 6a, 6b und 6c auf einer gemeinsamen
Haltestange 30 befestigt. Wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform lassen sich drei nebeneinander angeordnete
Wählglieder 14a, i4b und 14c über drei zugeordnete Drucktasten 15a, 156 und 15c wahlweise
nach unten schieben, wobei — je nach der getroffenen Wahl — zwei der Hebel 8a, Sb bzw. 8c verschwenkt
werden, die an den oberen Enden der Trägerglieder 6a, 6b bzw. 6c angelenkt sind. Bei dieser Ausführungsform
jedoch weisen die Hebel 8a, 8b und 8c an ihrem der jeweiligen Feder 10a, !Oft bzw. Wc abgekehrten
Hebelarmende Ansätze 31a, 31 b bzw. 31c auf, die zur
ίο Linksverschiebung der Hebel 8a, 8b und 8c(F i g. 5) mit
einem Schiebeteil 32 zusammenwirken. Das Schiebeteil 32 ist an einem Ende mit einer Aufzeichnungstaste 33
versehen und läßt sich damit in die in Fig. 5 in strichpunktierter Linienführung veranschaulichte Position
verschieben.
Die soweit beschriebene zweite Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt:
Wird die Drucktaste 15a gedrückt, so werden die beiden Hebel 8a und 8b über die Ansätze 16a und 16i>
2« des Wählglieds 14a im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wie in Fig. 5 in strichpunktierter Linienführung
gezeigt ist, um die Ansätze 31a und 316 der Hebel 8a und 8b nach unten vom Schiebeteil 32 zu trennen.
Sodann wird die Aufzeichnungstaste 33 nach links in die
2r> in Fig.5 in strichpunktierter Linienführung gezeigte
Position verschoben, um das Bandaufzeichnungsgerät auf Aufnahmebetrieb zu schalten. Gleichzeitig gelangt
der Ansatz 31c des Hebels 8c in Wirkverbindung mit dem Schiebeteil 32, so daß der Hebel 8cnach links in die
;» in F i g. 5 ebenfalls strichpunktiert gezeigte Position
verschoben wird, wodurch das Trägerglied 6c im Gegenuhrzeigersinn in die ebenfalls in Fig.5 gezeigte
strichpunktierte Position verschoben wird. Damit steht die Mitlaufscheibe 4c außer Wirkverbindung mit der
J5 Antriebsscheibe 2cdes veränderbaren Kondensators Ic
und der Abstimmscheibe 28c. Der Kondensator Ic für das Kurzwellenband ist damit nicht mehr veränderbar,
analog zur erstgenannten Ausführungsform. Die auf der gemeinsamen Antriebsachse 27 befestigten drei Ab-Stimmscheiben
28a, 28b und 28c lassen sich über den Abstimmknopf 29 verdrehen. Jedoch wird jetzt lediglich
die Drehbewegung der Abstimmscheibe 28a und 286 auf die zugeordneten Auftriebsscheiben 2a und 2b über die
Mitlaufscheiben 4a und 4b übertragen, so daß sich die
« Kondensatoren la und \b für das FM-Band bzw. das
AM-Band gemeinsam einstellen lassen.
Claims (11)
1. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in Kombination mit einem auf unterschiedliche
Empfangsfrequenzen einstellbaren Empfänger, dessen Empfangssignal wahlweise zur späteren Wiedergabe festgehalten werden soll,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstimmknopf (3a; 3b; 3c; 29) und dem die
Empfangsfrequenz in Tuner (51,52,53) bestimmenden Abstimmelement (la, b.,.) des Empfängers eine
Kupplungseinrichtung (4a, b, ... bis 10a, b, ...) angeordnet ist, die bei Signalempfang in einem
gewählten Frequenzband durch Betätigung einer Aufnahmetaste (19; 33) des Aufzeichnungs/Wiedergabeteils
des Kombinationsgeräts die Wirkverbindung zwischen dem Abstimmknopf und dem Abstimmelement unterbricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung eine rein mechanische Kupplung ist, die bei Betätigung der
Aufnahmetaste über mechanische Zwischenglieder (11,20 bis 24; 31a, b,.. .32) ausrückbar ist:
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine auf
einem Trägerglied (6a, b,...) gehaltene Mitlaufscheibe (4a, b, ...) aufweist, die zwischen einem
Abstimmknopf (3a, b, ... 28a, b, ... 29) und den
Abstimmelementen (1 a,b,...) angeordnet ist
4. Vorrichtung- nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerglied (6a, b,...) während der Signalaufzeichnung bei betätigter Aufnahmetaste
zusammen mit der Mitlaufscheibe (4a, b,...) von dem Abstimmknopf (3a, b, ...; 28a, b ... 29) und dem
Abstimmelement (1 a. b,...) fcbgerfickt ist.
5. Vorrichtung nach einem uer vorstehenden Ansprüche, mit einer Mehrzahl von Signalempfangseinrichtungen
mit Signalauswahlmöglichkeit aus unterschiedlichen Empfangskanälen, deren jeweils
einer mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabeteil zur Aufzeichnung eines gewünschten Signals verbindbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Signalempfangseinrichtung eine Kupplungseinrichtung zugeordnet
ist und daß bei Aufzeichnung eines Signals aus einem Kanal nur die zugeordnete Kupplungseinrichtung
(z. B. 4c bis 10c,) bei betätigter Aufnahmetaste ausgerückt ist, so daß eine Senderverstellung in
dem betreffenden Frequenzband ausgeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungseinrichtung
eine auf einem Trägerglied (6a, c, c) gelagerte Mitlaufscheibe (4a, b, c) aufweist, die zwischen einem
Abstimmknopf (3a, b, σ, 28a, b, c) und einer Antriebsscheibe (2a, b, ς? des betreffenden Abstimmelementes
(la, b, ς)angeordnet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtungen bei Betätigung der Aufnahmetaste steuernden Zwischenglieder
Hebel (8a, b, c) umfassen, die eine Verbindung zwischen den Kupplungseinrichtungen
und einem Schieber (11) herstellen, der in Abhängigkeit von einer Aufzeichnungstastenbetätigung verschiebbar
ist, daß eine Mehrzahl von den Empfangseinrichtungen zugeordneten Wählgliedern (14a, b, c)
zur Freigabe der Wirkverbindung zwischen den Hebeln der betreffenden Empfangseinrichtung und
dem Schieber vorhanden ist, und daß bei Einschaltung einer Empfangseinrichtung nur das zugeordnete
Trägerglied van dem betreffenden Abstimmelement abgerückt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitlaufscheiben (4a, b,...) zwischen einer ersten Position in Wirkverbindung mit dem
Schieber (11) und einer zweiten außer Wirkverbindung mit dem Schieber (11) befindlichen Position
verschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch f ekenn-Hi
zeichnet, daß die Wählglieder (14a, b, c) mit Zähnen (16a, b; YIa, b; \%a,b) verbunden sind, durch die bei
Empfangswahl die Kupplungseinrichtungen bis auf die der gewählten Empfangseinrichtung zugeordnete
aus dem Eingriffsbereich mit dem Schieber (11) verschwenkbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch über die Wählglieder steuerbare Schalter (54,
56) zur Zuführung des über eine gewählte Empfangseinrichtung (51 bis 53) empfangenen Signals zur
Aufzeichnungsvorrichtung (61).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
i0, gekennzeichnet durch eine weitere mit den Empfangseinrichtungen gekoppelte Schaltergruppe
(55) zur auswahlweisen Verbindung der Empfangseinrichtungen (51, 53) mit einer elektroakustischen
Wiedergabeeinrichtung (62,63).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1974097102U JPS5616716Y2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 |
Publications (3)
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DE2536183A1 DE2536183A1 (de) | 1976-02-26 |
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