DE7034275U - Abstimmechanismus fuer vorzugsweise fernsehempfaenger. - Google Patents
Abstimmechanismus fuer vorzugsweise fernsehempfaenger.Info
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
ti.a;r;8Ch.-irii.£n-us i'ür -jorsv.gaweise Pemsehesipfängsr
Die Erfindung betrifft einen Aoatimmechanismus für vorzugsweise
Fernsehempiangert die einen T3EW- und ÜHF-Tuner aufwei
sen, die eiie bes
te Anaahl diskreter Abatiinmpositionen
besitzen..
Die derzeitig für den Koneumergebrauch hergestellten Fernsehempfänger
können sowohl im UKW-Band als auch im UHF-Band betrieben
werden. Hierfür sind jedoch zwei getrennte Tuner erforderlich*
Der TJKW-1JhICer ist in konventioneller Weise als
Drehtuner aufgebaut und besitzt vorzugsweise dreizehn Rastpositionsn,
die den jeweiligen Kanälen zugeordnet sind,und überdies eine ..Ostimmeinrichtung zur Feinab3tinnaung auf den
gewünschten Kanal» Für den UHF-Tuner werden in der Regel einzelne
den Kanälsa zugeordnete DruckknopfSteuerungen oder auch
eine herkömmliche Abstimtaeinrichtung mit einer Anzeigeskala
?s/wi
verwendet
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verwendet, wie sie für die handabgestimmten Rundfunkempfänger ' ">lich ist. Die Verwendung von zwei verschiedenen Abstimme
chaniamen, um den Empfänger im UHF-Bereich und UKW-Bereich abzustimmen, ist für die Bedienung unbequem. Insbesondere
wenn der Empfänger mit eJner FernabStimmung versehen ißt, kann
dieae häufig nur im UKW-Bereich eingesetzt werden, wogegen die
Abstimmung :la UH?-3ereich nach wie vor von Hand am Espfänger
selbst ausgeführt werden muss.
Die Verwendung von sp&nnungsabhängig veränderlichen Kapazitätsdioden, wie z.B. Varaktordioden, macht eine elektronische Abstimmung von Rundfunk·· und ?βι*η"Ί-hempfängern möglich, indem
sine G3 r cheti'omnbstiiaaispanrxuiig verwendet wii"'io Daher müssen
die Abi -imoletr.ente nicht mehr in unmittelbarer Nähe vom Tuner
angebracht worden. Vielmehr- ist es möglich, diese irgendwo
ausserhalb des Jtopiängerß anzuordnen, solange die notwendige
Abstimm-Gleichßp.snnung von diesen geliefert wird. Der kompakte Aufbau solcher Abstimnieinrichtungen mit Kapaaitätsdioden lässt
die Verwendung derartiger Bauelemente auch bei aolchen Geräten wünschenswert erscheinen, in lenen bisher mechanische Abstimmkondensatoren
οά, dgl. Verwendung finden.
Die Verwendung von Kap c. si tat sdi öden in Fernsehempfängern bereitet
jedoch Schwierigkeiten, wenn eine Stationvorauswahl
vorgesehen werden soll und die eigentliche Einstellung der Station durch Druckknoproedienung oder eine schrittweise mechanische
Portschaltung erfolgen solle Derartige Kapazitätedioden
besitzen sämlich kain Speichervermögen für die gewünschte
eingestellte Kapazität, ferner ist es wünschenswert, Einrichtungen
zu besitzen, us sowohl im UEF- als auch ia UKW-Bereich die Kanäle schrittweise dt^chzuschalten, so dass die
Kanäle ia beiden Frequenzbändern entsprechend leicht eingestellt
werden körsneu. Dadurch ergeben sich verhältnismäseig
komplizierte Pro'rlene, da die grosse Anzahl der möglichen
UFF-Kanäle. die In der Grössenordiiung von etwa siebzig Kanälen
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liegen, eine schrittweise Dure^schaltung durch alle diese möglichen Kanäle sehr erschwert; · T"3 Bereich einer gegebenen
Empfangalokalität ist jedoch nor tiae verhältnieaässig kleine
Anzahl dieser UHF-Kanäle tatsächlich zu empfangen, so dass
Einrichtungen für die Vorauswahl derartiger UHF-Kanäle in eine»
Stepfänger vorhanden sein sollten, die die Abatiaainforaatica
für diese speziellen ORF-Kanäle in Tuner speichert, so dass
dieser tatsächlich in UKW-Bereich sowie in UET-Bereich von
einem auf den anderen im Empfangsbereich interessierenden Kanal umschaltbar iet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe 2ugrunde, einen Abstimmechanisnms
für vorzugsweise Fernsehgeräte zu schaffen, bei dem nach einer anfänglichen Einstellung der Abstiameleaente
die UHF- und UKW-Xanäle an einem gegebenen Smpfangsort in derselben
Weiae leicht einzustellen sind. Ferner aollen der UHF-
und der UKW-Tuner zur Kanalau9wahl gleichzeitig schrittweise weiterbewegt werden, wobei niit Hilfe eines Schalters die Bandauswahl
in jedex- Abstimmpoaition eine Umschaltung auf den UKW-
bzw. den UHF-Tuner möglich macht.
Liese Aufgabe wird erfindungagemäss dadurch gelöst, dass Einstellvorrichtungen
vorhanden sind, mit denen der UHF-Tuner und der UKW-Tuner gleichzeitig von einer diskreten Abstimmposition
in eine andere verstellbar -sind, dass Λ υ stimm vorrichtungen vorhanden sind ν uia .jeden dieser Tun-ir ί.η z-umiadect einer Abstimmposition
au? einer; boatitarator/ Kanal einzustellen, und dass Banduasch<einrichci'ixpv.n
vorhanieu öinci, Kit denen entweder der
UHF-Tuner oder des- Ui'^-^uner far den Fernsehempfang einschaltbar
ist»
Weitere Merkmol■-· <.u6 '·■/,·.. i :'.ro.'..l.--u-ji·;-.η dor ,irfindung sind Segen-3tand
von uv.te:* ί""\·ν\\ζ'η·>
.·
Ein
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Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter Abatimmsechs*iis£iis
umfasst einen UKW-Tuner, der in eine VielBraitl
diskreter /Vbstiampositionen einstellbar ist, "3d Abstias-Vorrichtungen
für den UHF-Tuner mit einer entsprechenden /i«lzahl
diskreter Abatimmpositionen» Dieeer Abstimmehanismus
lässt eine gleichzeitige Änderung des DHF- und UKW-Tuners von einer Abstimmposition in eine diskrete andere Abstiamposltion
zu. Mit Hilfe eines Bandschalters „ der von einer Steuerscheibe
betätigt wird, kann in Jeder diskreten Abstimmposition der Abstimmechanismue derart eingestellt werden, dass der gewünschte
Kanal im gewünschten Band eingestellt wird«, Es sind ferner Vorkehrungen getroffen» dass die Qhoner in zumindest einer diskreten
Rastposition einstellbar sind, um den 3mpfänger auf einen Kanal einzustellen, der mit Hilfe der Abstimmeinrichtung
in dieser Rastposition voreinstellbar ist·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Aissprüchen hervor. Ee zeigen:
Fig. 1 eine Abstichvorrichtung in schematischer Darstellung
für einen Zwei-Band-Fernsehempfänger;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Binatelltaechanismus zur Betätigung
der Abstimmvorrichtung gemäss Figo 1;
?ig„ 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des ,\b-3timinechanismus
gemäss Fig. 2;
Fig, 4 eine .uasicht eines Teile des Abstimmechanismus gemäss
Fig. 2.
In der Zeichnung sind gleiche Teile der einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die in Fig. 1 dargestellte
Schaltung kann bei einem für den Empfang mehrerer Bänder
~ 4 - geeigneten
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ge« w^n Fernsehempfänger Verwendung finden, bei dem apanaungs-
atr* & veränderliche Einrichtungen« z.B. Varaktordioden, zumidasat
i-a UHF-Abstimmkreis Verwendung finden. Mit der Schaltung
gemäes Flg. 1 wird eine bestimmte Abstimmspannung an den elektronischen
Abstimmkreis des tJHF-Tuners angelegt, wobei gleichzeitig
entweder der UHF-Tuner oder der UKW-Tuner dee Empfängers wahlweise eingeschaltet wird«
Das Potential einer positiven Gleichspannungsquelle wird über
einen Bandschalter 10 entweder au die Klemme 11 für das UHF=Bsnd
oder die Klemme 12 für das UKW-Band angelegt, wodurch der entsprechend
zugeordnete Tuner im Fernsehempfänger eingeschaltet wird. In der Darstellung gemass Fig. 1 ist der Bandschalter mit
der Klemme 11 verbunden, so dass am UHF-Tuner 14 die positive
Betrieb8spannung~liegt. In diesem Fall wird die Betriebseinsteilung des Fernsehempfängers 16 (FS-Empfänger) vom Ausgangssignal
des UHF-Tuners kontrollierte Der FS-Empfänger 16 kann
ein herkömmlicher Schwarz-Weiss- oder Farbempfänger sein, bei
dem das Fernsehbild auf einer Kathodenbildröhre 17 reproduziert wird«.
In der UHF-Position des Bandschalters 10 wird auch ein Gleich»
strompotential an den Schleifer der ersten Ebene 19a eines
Drehschalters 19 mit dreizehn Positionen angelegt,, der ferner
eine zweite Ebene 19b besitzt, deren Schleifer mechanisch mit
dem Schleifer der ersten Ebene verbunden ist und sich konform mit diesem dreht., Dabei stehen die Schleifer jeweils mit einem
wahlweise einzustellenden Kontakt der dreizehn Kontaktpositionen
in Verbindung»
In der in Fig* 1 dargestellten Position steht der Schleifer mit
eine« Kontakt in Verbindung, der an daß eine Ende eines Potenti.ome^ers
20a angeschlossen ist, dessen anderes Ende an Masse liefrfcc Der Potenfciometera'ogriff steht mit dem entsprechenden
Kontakt dar Evreiten Ebene f9b in Verbindung= Der Schleifer der
"" 5 " zweiten
zweiten Ebene 19b ist an den UHF-Tuner 1* angeeohloeeen und
legt en diesen die sur Abstimmung benötigte Spannung «a« "it
der z.B. eine aie Abstimme! eraent vörgöSoueus Varaktordiode be=^
aufschlagt wird. Das Ausgangeaignal vom UHF-iuner 14 bewirkt
die Abstimmung des P.-Stoprängers 16 auf den gewünschten Kanal.
Ia den verschiedenen Positionen des Drehschalter 19 werden
jeweils unterschiedliche Potentiometer 20a bia 20» an den
Schleifer der zweiten Ebene 19b angeschlossen, wodurch entsprecnend der Einstellung der dreizehn verschiedenen Potentioneter ein unterschiedliches Potential angelegt wird«
In Pig. 1 sind nur vier Potantiometer 20a, 2Ob1 20c und 20m
dargestellt, wovon lediglich die Potentiometer 20a, 20b und 20m elektrisch angeschlossen sind. Auf die Darstellung der
übrigen Potentiometer im Stromlauf und der«" Anschluss an die
enteprechenden Kontakte der beidenen L-\.^ea kann im Intereaae
einer übersichtlichen Darstellung verzichtet werden.
Wenn sich der Bandschalter 10 in der UBLV-Poaition befinde«,
d.h. ein positives Potential über die Klemme 12 an den UKV-Tuner
24 zur Abstimmung des ?S-Smpf ängers 16 anlegt, ist der UHF-Tuner
14 vom Betriebspotential abgeschaltet. Entsprechend wird an
den UKW-Tuner 24- kein Betriebspoten-sial angele tt, wenn der Bandschalter 10 über die Klemme 12 das positive Potential an den
UHF-Tuner IA- zur Abstimmung de3 FS-Empfängers 16 anlegt«, Damit kann mit Hilfe des Bandschalter der eine oder andere Tuner
zur Abstimmung des FS-Empfängers ausgewählt werden.
Um die Handeinstellung mit dem Bandschalter 10 su übersteuern, ist ein weiterer Schalter 26 vorgesehen, der zwei
gleichlaufgekoppelte Kontaktpaare 2? und 28 aufweist, die in
drei verschiedene Schaltpositionen einstellbar sind. In der Schaltung gemäss Fig. 1 liegt der Schalter 26 in seiner Hitteipoeition, so dass der Kontakt 2? mit der Klemme 11 und der
Kontakt 28 mit der Klemme 12 des Bandschalter verbunden sind.
- 6 - Wenn
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W?nn der Bandachalter unabhängig von dessen Einstellung übersteuert und der UHF-Tuner eingeschaltet werden sollen, wird
d«7i- Guhaltor 2S Is dls iis^e se^itpcsition spracht, «o ds??
über den Kontakt 2? ein positives Potential an den UHF-Tuner
14 angelegt vird. In dieser Jchaltposition liegt der Kontakt
28 frei, oo dase kein positives Potential am UKW-Tuner 24 wirksam ist. \lenn dagegen der UXV-Tuner 24 unabhängig von der
Stellung deß Bendschalters 10 eingeschaltet werden soll, wird
der Schalter 26 in seino rechte Schaltpoaition gebracht und
positives PotenGial über den Kontakt 28 an den UKW-Tuner 24
angelegt. Tn der Istzteron. Sch<position liegt der Kontakt
27 frei.
die vorau-i,^hr.;df. Beschreibung wurde angenommen, dass im
Drehschaltor I? <Üo bt-i-iftn Ebenen. 19a und 19b feststehend sowie
deren Konta'itt ;'cj3t nit den Potentiometern 20a bie 20m
verbunden sind, ^e ist jedoch auch möglich, die Schleifer feststehend
anzuordnen und die iToenen mit den zugeordneten Potentiometern
entsprechend zu drehen. Diese letztere Version wird
bei den nachfolgend beschriebenen Abstinmechanismus verwendet»
In den Fig. 2r 3 und 4 ist ein Abscimmechanismus dargestellt,
der zur Auswahl aowie zur Einstellung der Potentiometer 20a
bis 2Oq Verwendung finden kann, welche mit dem UHF-Tuner 14
verbunden sindο Ferner kann der Mechanismus für die Kanalaußvahl
des USV-Tuners 24 Verwendung fladen« Die Potentiometer
20a bis 2Gn zur Einstellung de3 üH3VDuners 14 sind in einem
scheibenförmigem Gehäuse 21 untergebracht«, In diesem Gehäuse
sind, wie aun ?igc S erkennbar f dreizehn Liaearpotentioineter
sternförmig mit gleichea winkelabstand untereinander angeordnet.
Das scheibenförmige Gehäuse 21 ist mit einer Welle 22 verbunden und mit dieser zusammen drehbaro
In 7ig. 3 i3t der ^xcstellmechanisaus für ein lineares Potentiometer
20 dargestellt, da? eine Schraubenspindel 23 umfasst,
_ 7 _ mit
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ait welcher die Position eines Verstellgliedes 30 an Potentiometer
20a einstellbar ist. Durch die Änderung der Position des Verstellgliedes 50 wird der Schleifer des Potentiometers 20a
entsprechend verschoben, womit sich das vom Schleifer abgegriffene Gleichatrompotentlnl entsprechend ändert, das über
die zweite 2bene 19b des Drehschalter 19 dem UHF-Tuner 14 augeführt
wird* 211. dem Ende der Schraubenspindel 23 ist ein
Kegelrad 29 vex^bunden. Der Aufbau der dreizehn Potentiometer
20a bis 2On ist gleichartig, wie aus ?ig. 2 andeutungsweise
entnommen werden kann. Die Verstellung des Kegelrades 29 und
damit als V er Schiebung ciee Vers te] igliedes 50 aufgrund der
sich drehenden 0chrauben3pindei 25 icaan dazu benutzt werden»
dass der Schleife·.· des jeweiligen Potentiometers 20a bis 20m
in die gewünschte Position gebracht wird. Die Einstellung der
einzelnen Potenticneter auf eine bestimmte Position liann jeweils
dann erfolgen., vent eich das einzustellende Foböatiöaeter
im 3ühe5.benförQigen Gehäuse 21 in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
unteren Position befindet. Für jeden Drehschritt des scheibenförmigen Geiiäuses 21 nimmt ein anderes der dreizehn
Potentiometer diese untere Position ein und kann durch
Drehen des Kegelrades 29 iu die für die Abstimmung vorgesehene Position gebracht werden.
Das scheibenförmige Geliause 21 ist mit der Welle 22 verbunden,
die zur Einstellung der Ab Stimmelement; β des UKW-Tuners 24 verwendet
wird und mit Silfe eines auf dem vorderen Ende der Welle
22 angebrachten ioicpfes 25 gedreht; werden kancu. \uf diese Woise
werden die Abetimmpoeitionen des TBTvWEunere 24 Tand das scheibenförmigen
vi-eha'isss 21 d'zreb die Firstpoeiticnen des UKW-Tuners
estimmt.
2L b
In .jeder Hastpositiont in welche der TJKW-Tuner 24 und das
scheibsnförmige Gehäuse 21 durch Drehus.g des Knopfes 25 gebracht
«.'erden könnsa.s. ist es möglich, entweder den UKW-Tuner
24 oder über das scheibenförmige Gehäuse 21 den UHF-Tuner 14
su benutzen, um den FS-Empfänger 16 einzustellen« Diese Ein-
- 8 « Stellung
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Stellung erfolgt sodann durch die Betätigung des Bandechalters
10, der entweder über die Klemme 11 die UHF-Kanäle oder über
dia Klemme 12 die UKW-Kanäle über eine programmierbare Steuerscheibe
Die prograraiaierbare Steuerscheibe 31 besitzt ^e eine einstellbare
Nockenflache 32 für a'ede der dreizehn Positionen dea
TJSVT-l'xiners 24 bzw. des scheibenförmigen Gehäuses 21 und ist
zusammen mit der Weile 22« dem scheibenförmigen Gehäuse 21 und
dem TTSW-Tuner 24 aiit Hilfe des Knopfes 25 drehbar. Wie aus
Figc 2 hervorgeht» ist der Schal tana des Bandschalter 10 mit
einem Stift 34 verbundent der aux' den Nocken*lachen 32 der
progrsiaiiierbarevi Steuerscheibe 31 entlanggleitet. Der Stift
34 wird von einer Blattfeder 35 iß einer Position gehalten, in
welcher er immer auf de;? Nockenflache aufliegt» Die Klemmen
11 und 12 des Bandachal^ers 10 sinä sa. freien Ende weiterer
einseitig eingespejanter Kl^ttfedern 36 und 5? befestigt >
die im wesentlichen parallel sur Blattfeder 35 liegen.
In Fig, 2 befindet sich die einstellbare Nockenfläche 32 in
ihrer äusseren Position, eo dass der an der Nockenfläche anliegende
Stift ?4 den Bandschalter 10 zur Klemme \2 hin
schliesat und den UKW-Tuner 24 zur Einstellung des Äbstiaamechaniaiaus
einschaltet. Eine Drehung der Welle 22 ia GegenuhrzeigerBinn
in die nächsce Rastposition bewirktt dass die
nächste links liegend« Nockenfläche 32 auf dem Stift 34 aufläuft.
Diese auf eine weiter innen liegende Position eingestellte
becken!lache verursacht eine Aufwärtsbewegung dee
Stiftes 34« eo dass der 3aad£3tslt3r .10 nunmehr über die Klemme
11 den UE?-Tuner für lies?1! r-rehscarifj; der Welle 21 einschaltet.
Es ist offensichtlich, dass die entsprechende Einstellung
dar Hockenflachen 32 für Jede diskrete Rastposition
des UKW-Tuners 24 und άβ3 scheibenförmigen Gehäuses 21 automatisch
entweder den UKW-Tuaer 24 oder den UHF-3?uner 14 für
die betreffende Rastposition einschaltet. Selbstverständlich
- 9 - kann
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kann dr"$ vom Bandschalter IO mit Hilfe der programmierbaren
Steuerscheibe 51 vorgesehene Einstellung des MS-Baipfängere
durcn die Betätigung des Schalters 26 übersteuert werden.
In Fig. 4 ist die Rückansicht des scheibenförmigen Gehäuses
21 sowie der Drehschalter 19 dargestellt, der dazu benutzt wird, um positives Potential und Ilassepotential an die Im
scheibenförmigen Gshäuee 21 angeordneten Potentiometer anzu
legen, und ferner um daß vom Schleifer der Potentiometer abgegriffene
Potential zur Verfugung zu stellen. Die Rückseite
des scheibenförmigen Gehäuse3 21 ist vorzugsweise aus einem
lichtleit^nden Material hergestellt, durch welches Kontaktstifte
bzw, Xontafctnieten 40 v 41 und 42 in jeder diskreten
Winkelposition, in welche das scheibenförmige Gehäuse 21 einstellbar ist. verlaufen. Diese Kontaktnieten sind in lediglich
vier Poaitionen baw. für vier Potentiometer dargestellt.
Die Hontaktnietan 40 liegen alle auf einer Kreislinie und
können nacheinander mit einem Schleifer 43 des Drehschalter
19 in Kontakt gebracht warden, der beispielsweise Maszepotential
an die Potentiometer anlegt» Auf einer Kreislinie «it einem kleineren Abstand von der Drehachse des scheibenförmigen
Gehäuses 21 sind die Kontaktnieten 41 verteilt angeordnet t
auf welche ein Schleifer 44 auegerichtet ist, der z.B. zum Abgreifen des Ausgangs signals vom Schleifer des zugeordneten
Potentiometers benutzt werden kann. Dieser Schleifer 44 entspricht dem Schleifer der zweiten üTbene 19b des Drehschalter
19 geaä3S Fig„ 1. Schliesslicb sind auf einer noch weiter
innen liegenden Kreis lir-.ie die Σ out aktnieten 42 angeordnet,
; auf welche ein Schleifer 45 eusgerichtet ist, der das positive
J Potential an die verschiedenen Potentiometer 20a bis 20m anlegt und dem Schleifer der ersten Ebene 19a des Drehschalters
19 geraäss Fig. 1 entspricht. Die Schleifer 43, 44 und 45 des
j Drehschalters 19 stehen mit den Kpntaktnieten 40, 41 und 42
desjenigen Potentiometers in Kontaktverbindung, welches sich
- 10 - in
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in der untersten Kastpositisn des scheibenförmigen Gehäuses
21 genäse den Fig* 2 und 4 - sfiixiet. Diese unterste Rastposition
kenn als Einstellpositxor für einen gegebenen Kacal Sugeaehen
werden, der ait Hilfe des UHF-Tuners χ4 eingertellt
und vom FS-Empfänger 16 empfangen werden solle
In Fig. 3 sind konstruktive Details der Abstimmeinrichtung
dargestellt. Der ÜKW-Tuner 24- iBt an dea oberen rechtsseitigen
Schenkel eines ü-förmigen Montageteils befestigt, das ferner
einen Boden 49 und einen linksseitigen Schenkel 50 umfasst.
Die Welle 22 zum Drehen der Abatimmelemente des UKW-Tuners
24- und des scheibenförmigen Gehäuses 21 verläuft durch eine öffnung im Schenkel 48, en dem das Gehäuse des UKW-Tuners
24 starr befestigt ist. Auf der Welle 22 aind das scheibenförmige Gehäuse 21, die programmierbare Steuerscheibe 31 und der
Einstellknopf 23 befestigt. Mit Hilfe eines herkömmlichen Rastmechanismus
im UKW-Tuner 24 ist die Welle 22 in dreizehn verschiedene Positionen durch Betätigung des Einstellknopfes 25
einstellbar.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, befindet sich das lineare Potentiometer 20a zusammen mit den scheibenförmigen Gehäuse 21 in
einer Rastposition, in welcher ein für die Abstimmung des UHF-Tuners 14 vorgesehenes Auegangspotential geliefert wirdβ
wenn mit Hilfe der Steuerscheibe 31 bzw. des Schalters 26 der UHF-Tuner 14 eingestellt wird. In dieser Stellung stehen die
Schleifer 43, 44 und 45 des Drehschalter 19 mit den Kontaktnieten
40j 41 und 42 in Verbindung, die an die entsprechenden
Anschlüsse des Linearpotentiometers 20a angeschlossen sind.
Um nach der Einstellung des gewünschten UKW-Kanals durch die Drehung der ÜKW-Abstimmelemente mit Hilfe des Knopfes 25 eine
Feinabstimmung vornehmen zu können, ist ein weiterer fiinstellknopf
f>2 vorgesehen, der über eine Welle 53 auf ein Zahnrad
54 wirkt, das seinerseits über ein leerlaufendes Zahnrad 55
- 11 - mit
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mit einem Zahnrad 56 verbunden ist, dessen Drehung die Feinabstimmung
bewirkt· Der UKW-Tuner 24 iat vorzugsweise dcrsib
aufgebautf dass für eine Feinabstimmung auf lan ausgewählten
Kanal durch eine Drehung des Zahnrades 56 \m «renige G-ra *n
eine der beiden Drehrichtungen ein innerhalb des Tuners liegendes Abstimmgetriebe mit dem Abstimmechaaismus in Eingriff
kommt und die Abstimmelemente in entsprechender Weise für die Feinabstimmung dreht. Dieser Feinabstimmechanismus ist ausrer
Eingriff, wenn der Einstellknopf 25 aur Drehung in eine andere Rastposition betätigt wird« Der erwähnte Peinabstimmechanismus
ist bereits bekannt und wird nicht weiter erläuterr.
Zusätzlich kann eine Feinabstimmung des UKW-Shiners auch mit
einer herkömmlichen automatischen Frequenzregelung (AFC) erfolgen, die mit Hilfe eines Schalters 60 einschaltbar ist.
Dazu v?ird der Einstellknopf 52 herausgezogen, d.h. in der
Darstellung getaäss Fig„ 3 nach links verschoben. Der Schalter
60 umfasst einen Schalthebel, der zwischen zwei auf der
Welle 55 angeordneten Flanschen 61 und 62 angeordnet ist und von diesen Flanschen betätigt wird. Wenn der Einstellknopf
nach links verschoben wird, kom.it der Flansch 61 mit dem
Schalthebel in Singriff und ver3teilt diesen nach links, wodurch die AFC ausgeschaltet wiri„ Wenn dagegen der Einstellknopf
nach rechts verschoben wird, wirkt der Flansch 62 auf den Schalthebel ein und verschiebt diesen entsprechend nach
rechts, wodurch die AFC eingeschaltet wird.
Das Sin- rad Ausschalten der AFO mi. υ Hilfe des Schalters 60
während der Feineinstellung des UKV'-Taners 24 ist herkömmlich*
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Zu.· ;l-j.n3-''ultv.;·; df \3?3.-:ai vdeoe:: rJV.?--V.aaule durch die
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>-ϊϊ-Λχο^ϊter 2On bis 20m
ein^u*tei-.tri. ·<;■ · ;?.! .r J "'· ;· ■;■>"■■■■.'.■ jx· d'„*r über· den Drehschal-
hA ■:.:..: υ.:·:· .' ■.■-.:'·ι:!■;■"■:·!-V · '..i ö.ie richtige Abstimm-
- L- " position
gebracht, wenn *λβ betreffende Potentiometer sich in
dr «sdtion befindet, öle daa Potentiometer 2J-a in der Fig.
? . -iiläät. Auf dsr "el Is 5* is» konzentrisch ei*»e Ei»etelihülse 70 angeordnet, die durc eine öffnung im Schenkel 30
verläuft. Eine Drehung dieser Sinstellhülae 70 erfolgt mit
Hilfe eines Einstellknopfes 71 für die ÜHF-Abstimung, der
ebenfalls konzentrisch auf der Welle 53 drehbar montiert ist.
Das innere Ende der Einatellhülae 70 trägt ein Kegelrad 72,
das derart angeordnet ist, dass es mit dem Kegelrad 29 in Eingriff gebracht werden kann, ra das jeweils in der unteren
Rastposition befindliche Potentiometer einzustellen. Sowohl die Einstellhülse 70 als auch das Kegelrad 72 werden mit einer
Druckfeder 75 nach links verschoben, so dass das Kegelrad 72 mit dem Kegelrad 29 nur in Eingriff kommen kann, wenn der
Einstellknopf 71 und damit die Einstellhülse 71 und daa Kegelrad
72 gegen den Druck der Feder nach rechte verschoben werden.
Auf der Welle 53 iäfe ein Flansch 76 befestigt, der als Widerlager
für die Druckfeder dient. Am Einstellknopf 52 ist ebenfalls
ein Flansch 77 angeordnet, gegen welchen der Einstellknopf 71 enlieg-ö, wenn er unter Einwirkung der Druckfeder nach
links vorgespannt ist. Auf diese weise vrird erreicht, dass das
Kegelrad 72 im Hormalbetrieb auaaor Eingriff mit dem an der
Schraubspindel 23 befestigten Kegelrad 29 ist und nur unter
Überwindung dieeer Federvorspannung zur Abstimmung in Eingriff
gebracht werden kann«.
Wann das Eiastellglied 30 zxxr Abstimmung des UHF-Tuners 14 veratellt
werdsn soll, wird der Einstallknopf 71 in der Darstellung
gemäss Fig. 3 gegen die Kraft der Druckfeder 75 nach
rechts verschobene Damit kommt das Kegelrad 72 in Eingriff
mit dem Kegelrad 29 und ermöglicht eine Verstellung des Potentionietarachleiiers
durch das Drehen der Welle 70 mit Hilfe des Einstellknopfee 71, was über die Kegelräder auf die Schraubenspindel
2J aur Verschiebung des Verstellgliedes 30 übertragen
wird. Sobald durch die Verschiebung dea Varstellgliedes
- 1*5 - der
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der ^topflager auf den gewünschten Kanal abg#*tiwst ist, wiird
der Einstellknopf 70 losgelassen, wodurch dl· Ee$«lr*4«r dove*
die Wirkung de? druckfeder 6> ausser
Jedes«·!» wenn dm» scheibenförmige Gehäuse 21 in dl· in
5 dargestellte Position gebracht wird, liefert das β lag««teilte
Potentiometer 20a in dieser Position dl« gewünschte Abctimm-Spannung zur Einstellung desselben Sa&sls. Jedes i*r dreisshn
verschiedenen Potentiometer la scheibenförmigen ^ehiuse 21
kann entsprechend voreingestellt wurden, um verschieden* UHF-Kanäle entsprechend der unterschiedlichen Baa^Ositionen des
scheibenförmigen Gehäuses 21 einzustellen.
Durch eine entsprechende Eins teilung der Nockenflächen 32 an
der programmierbaren Steuerscheibe 31 *£t es möglieh, automatisch durch die Drehung Cl.-* Euopfes 25 und damit
des scheibenförmigen Gehäuses 21 «atweder den TJH?-funsr 14
oder den ÜKW-Tuner 24- in einer der dreisehn verschiedenen
Rastpositionen auf einen bestimmten Kfinal eineuschalten» Da
an jedem gegebenen £mpfangaortT in welchem ein Empfinger betrieben werden kann, in der Regel weniger als dreizehn ÜHF-Kanftle uad weniger als dreisehn UKW-Kan&Xe zu empfangen sind,
kann die Steuerscheibe 51 derart eingestellt werden, dass in
jeder Rastposition, in welcher kein DKW-Empfang möglich ist,
ein UHF-Kanal ausgewählt wird« Zu diesem Zweck wird in dieser mit dem Einstellknopf 25 auswählbaren Rastposition der Potentiometerabgriff in die entsprechende Einstellung gebracht, so
dass irgendeiner der UHF-Kanäle beim Drehen des Einstellknopfes 25 eingestellt wird, die an diesem Empfangsort zu
empfangen sind.
Wenn die sechsundswansig verschiedenen, von dem beschriebenen
Einetellmechanismus zur Verfügung gestellten Einstellmdgliehkeiteu voll ausgenützt werden sollen, kann der Schalter 26
dazu benutzt werden, um in joder der dreizehn rit Hilfe des
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Einstellknopfes 25 einstellbaren Raetpositionen entweder einen
UHF-Kanal oder einen UKW-Kanal einzuschalten. Wenn eine solche
uferstsusmüg d«r A«1?9S!«*ik mit- Hilfe des B-andsehalters »and
der programmierbaren Steuerscheibe 31 nicht gewünscht wird,
kann der handbetätigte Schalter 26 weggelassen werden und die Klemmen 11 und 12 des Bandschalters 10 direkt mit den Eingangsleitungen
des UHF-Tuners 14 und dee UKW-Tuners 24 verbunden
werden. Wenn dagegen die mit dem Bandachalter 10 und der Steuerscheibe
31 Eögliche automatische Kanalauswahl weggelassen wird, kann mit Hilfe des Schalters 25 die Wahl zwischen einem UKW-Kanal
und einem THF-Eanal vorgenommen werden.
Mit dem vorausgehend beschriebenen Abstimmechanismus kann nach einer anfänglichen Einstellung der UHF-Potentiometer die Auswahl
eines üHF-Kaüäis genau so mühelos erfolgen wie die Auswahl
eines UZW-Xanals. überdies bietet das beschriebene System
die Möglichkeit einer Fernsteuerung aller Kanäle mit Hilfe von Steuereinrichtungen, dis bisher nur zur Fernsteuerung von
UEW-Kanälen bei FS-iSspfängsrn. Verwendung finden konnten.
703427523.1270
Claims (1)
- S c h u t zansprüche1. Abstimiaechanisraus für Fernsehempfänger ^ die einen UEV- und UHF-Tuner aufweisen, dia eine bestimmte Anzahl diskreter Abstimapositionen besitzen» dadurch gekennzeichnet, dass Einstellvorrichtungen (25, 22» 31, 29) vorhanden sind, mit denen der UHF-Tuner- (1$·) und der ÜKW-Tuner (24) gleichzeitig von einer diskreten Abstimmposition in v^ine andere verstellbar sind, dass Abstimavorriehtungen vorhanden sind, um jeden dieser Tuner in zumindest eirer Abstimmposition auf einen bestimmten Kanal einzustellen, und dasc Banduaschalteinrichtungen (10, 26) vorhanden sind, mit denen entweder der UHF-Tuner oder- der UKV/-Tuner für den Fernsehempfang einscheltbar ist,2. Abstiiamechanismus nach Anspruch I, dadurch g e k e η η zeichne t, dass der UHF- und UKW-Tuner als Drehtuner aufgebaut sind, die ain^ bestimmte Zahl von den Abstimmpositionen entsprechenden Sastpositionen umfassen.J, Abstiffiiüechanisiaus xxach Anspruch 2y dadurch g e k e nn zeichnet, dass der JHF-Tuner und der ULJ-Tuner derart aviteinander gekoppelt air.d, dass sie durch die Wirkung der Binstelivo:?richV..uiEGn ^leichaeiti^ von einor Rastposition in eine aBdr.jce drehbar sind.'r* AbS'üiiTi;ae-:'.L\öDii-"i'US nica ''.ines! der.· Ansprüche 1 bis 3i dadurch 3 e k η π 7. -i χ c h η e t, dass die Anzahl der diskret.3,) '"'5ζ !-,.ii'impoüi iioaon im I1HP- und UKW-Tuner gleich ε im)., ur. ·: c'aris i.f.f ·.).'■! .-er richtungen (31) mit einer be-■3ip.ivciGaa ^na^v1' von dov /vnzHbl der· R&3tpo3itionen ent-703427523.1170sprechenden Hoc!amflächen vorhanden sisd, wobei die Steuervorrichtung gleichzeitig mit den UHF- und TXW-Tunern von einer Abstimaposition in die andere verstellbar ist.5. Absilaaechaniamue nach Anspruch *, dadurch g e k β ft s 8eichnetv dass die als Drehtuner aufführten UHF- und UKW-Tuner auf einer Welle konzentrisch montiert sind, auf der auch die als Steueracheibe ausgebildete Steuervorrichtung mit der Welle zusammen dreabar angeordnet ist.6. Abstiomechanismud nach einem aer Ansprüche ''. üis 5, dadurch gek3nnzeicbnet, dass ein überateuerscbalter in den S&ndumschalteinrichtungen vorhanden ist, ua entweder dan UHF- oder den DRW-Toner für dia Abstimmung dee FernaeheBpfansers einzust-M«»-t unabhängig von der Betätigung der Bandumschalte:.-,, icitungen durch die Steuerscheibe.Abstirraechanisaus nach ftiaeo dar Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennseichaet, dass der UH?-Tuner, der UKW-Tuner und die Steuerscheibe derart auf der Welle (22) montiert sind, dass -sie sich gleichzeitig mit der Welle drehen.8. nbstiMiechanisaius nach si&e* der Anspniche 4 bis 7, dadurch Ke kennzeichnet, dass die einen Bandschalter UCO jcifa-.Qonien Randunschalteinrichtuagen von de^ S^eu^rsohoibe v-r einea Steuerstift betätigbar sind, und dass r-ie -tf;vo-^L3i- c^^h di.s Einstellung einer entsprechenden, .jader Ai5 st imposition zugeordneten Nockenfläche individuell programmierbar ist, wobei die Nocken» flächr. auf zwei Positionen einstellbar ist, wovon sie in der einen, den UHF-Tuner and in der anderen den UKW-Tuner703427523.12.709- AbstiamechanlsmuB nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der UKW-Tuner (24) cino bestimmte Anzahl von Abstiinraeleraenten umfasst, lie ^Ti "ine erste vorwähibwtre Abstimmlage drehbar sind, wobei die in die vorwählbare Abstimmlage gedrehten Abstiainel5u<-;nt'j die Abstimmung des UKW-Tuners bewirken, und dess ferner dor UHF-Tuner zumindest diese bestimmte An=> zahl von /östimmelumentcii aufweist, die in eine zweite vorwäblbaro Abstimmlage drehbar sind, wobei die Abstimmimg des J?F-Tuners durch das Drehen der Ab st imine leine nte ic dio //,v.^Ite Abstinralage bewirkt wird, und dass der erste η .nd .'/.vc-ici-T vorwählb&rajü ''b Stimmlage des UHF-= und das υκν~'.η'\ηοΓ·ί.. ?.u pe or Ine te Einrichtlangen vorhanden sind, mit ό..-ne·- de .-.batiKmeleiniinte jeweils auf die erste und ;;,;eit,<; '. j :i I; i. MJu. agc ο ins teilbar sindo10. .'i1)stiii.Tieobi4ü.ismu3 nach Anspruch 9V dadurch g e k e η η :■ e 1 c h η e t. das3 die Abstimme lerne nte zumindest dea UI-lF-Tnners (14) aws Potentiometern (20a bis 20m) bestehen, land d<i8s ferner Gch<einrich-cungen vorhanden eindt die der sv/eiten voreinstslibaren Abatiiamlage zugeordnet sind und in lieser zweiten AbStimmlage ein Ausgangssignal für d.-.e UKP-Abstinuaunp liefern.,Abstiiataechanisaus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Potentiometer als Linearpotsntioffleter aufgebaut und in einem scheibenförmigen Gehäuse (21) von der Drehachse des üHF-l'uners aus radial angeordnet aiad, und dass die "Äinstellvorrichtungen für die- Potentiometer auf der ümfangsflache dss Gehäuses derart aageöi-dnei sind, dass sie mit äeu Siast all vorrichtungen für- die Abstimmeleaeate in der zweiten, voreinsteilbaren Abstiiaialage in Ringriff lcoiamen.703427523.ItTO12. Abatinwiechaniaaus nach einem der Amprüch^ 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen für die Abstimmelemente erste Vorrichtun~der TlKy-Abstitsneleaente und fernerzweite Vorrichtungen zur Abstimmung der UHF-Abstimmeleaente aufweisen.703427523.1Z70
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