DE19723290A1 - Verfahren zur Programmierung eines Fernsehempfängers - Google Patents
Verfahren zur Programmierung eines FernsehempfängersInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur
Programmierung eines Fernsehempfängers gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Fernsehzuschauer, die ihr Empfangsgerät am
Breitbandkabelnetz betreiben, sehen sich oft der Situation
gegenübergestellt, daß der Netzbetreiber die Kabelbelegung,
d. h. die Zuordnung von Fernsehprogrammen und Kabelkanälen
geändert hat. Diese Maßnahme wird für den Netzbetreiber
immer dann erforderlich, wenn er aus rechtlichen Gründen
oder aus medienpolitischer Sicht sein Programmangebot ändern
muß. Im allgemeinen bedeutet dies eine Heraus- oder
Hinzunahme von Fernsehprogrammen, wobei die aktuelle Ka
nalbelegung modifiziert werden muß.
Für den Fernsehzuschauer hat dies zur Folge, daß er sich aus
der Tagespresse oder direkt beim Netzbetreiber über die neue
Kanalbelegung informieren muß und daraufhin eine erneute
Programmierung seiner Programmplätze am Fernsehempfänger
vornehmen muß. Oft führt dieser Sachverhalt zu einer
Verärgerung des Fernsehzuschauers, da dieser im allgemeinen
erst von der Änderung erfährt, wenn er einen bestimmten
Sender nicht mehr unter dem ihm bekannten Programmplatz auf
seiner Fernbedienung findet. Insbesondere für
Fernsehzuschauer, die nicht mit der Programmierung der
Speicherplätze vertraut sind, ist die Suche nach dem
gewünschten Sender eine mühsame und zeitraubende
Angelegenheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein vereinfachtes
Verfahren zur Programmierung eines Fernsehempfängers zu
schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäßen Verfahren zur Programmierung eines
Fernsehempfängers mit einem Tuner, einem
Programmplatzbelegungsspeicher, einem Senderkennungsspeicher,
einem Speicher zum Abspeichern der programmierten Daten
und einem Mikroprozessor, zeichnet sich dadurch aus, daß im
empfangenen Kanal eine Senderkennung ausgelesen wird, die
Programmplätze einmal den empfangenen Kanälen zugeordnet
werden und bei einer späteren Änderung dieser Zuordnung der
Mikroprozessor einen Suchlauf steuert damit der gewünschte
empfangene Kanal erneut dem Programmplatz zugeordnet wird.
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß ein
Fernsehempfänger nur einmal programmiert werden muß. Wenn
dann wie bereits erwähnt, die Netzbetreiber die
Kabelbelegung, d. h. die Zuordnung von Fernsehprogrammen und
Kabelkanälen, ändert ist eine erneute Programmierung nicht
nötig. Zum anderen ist es auch sehr hilfreich bei Satelliten
oder terrestrischem Empfang, wenn der Fernsehempfänger
beispielsweise durch Umzug oder Urlaub von einem Ort zum
anderen transportiert wird, daß das System selbständig die
neue Programmierung vornimmt.
Das Verfahren zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die
Senderkennung in der vertikalen Austastlücke als VPS-Signal
und/oder Teletext und/oder Paket Code enthalten ist und über
den Tuner mit Hilfe des Mikroprozessors ausgelesen wird.
Die Senderkennung wird vorzugsweise in der vertikalen
Austastlücke mit übertragen, da so keine Störungen im Bild
zu sehen sind. Es ist dennoch denkbar, daß die Senderkennung
auch mit dem Bild zusammen übertragen wird.
Das Verfahren zeichnet sich auch dadurch aus, daß schon vor
der ersten Programmierung die Programmplatzbelegung
festgelegt wird und dann im Suchlauf die empfangenen Kanäle
den so festgelegten Programmplätzen zugeordnet werden.
Hierbei besteht der Vorteil, daß der Suchlauf nicht, wie es
im Augenblick üblich ist, einen Kanal nach dem anderen im
Fernsehempfänger abspeichert und der Benutzer dann eine
Umprogrammierung vornehmen muß in der Art, daß er seine
gewünschte Reihenfolge den Sendern bei der
Programmplatzvergabe zuordnet. In diesem Falle ist es
möglich, daß erst angegeben wird an welcher
Programmplatzposition der entsprechende Sender gewünscht
wird und dann der Suchlauf gestartet wird. Dieses ist sehr
vorteilhaft, da dann die Programmierung von Anfang an im
Sinne des Benutzers geschieht.
Auch ist es möglich auf diese Art und Weise eine
Voreinstellung in der Produktion des Fernsehgerätes
vorzunehmen, so daß dem Benutzer eine
Standardsenderreihenfolge vorgeschlagen wird und somit diese
Arbeit abgenommen wird. Weiterhin ist es denkbar, daß
mehrere Standardprogrammplatzoptionen vergeben werden, unter
denen der Benutzer dann auswählen kann.
Beispielsweise:
- 1. Programmplatzvergabe:
Programmplatz 1 - ARD,
Programmplatz 2 - ZDF,
Programmplatz 3 - N3 usw. - 2. Programmplatzvergabe:
Programmplatz 1 - Pro7,
Programmplatz 2 - RTL,
Programmplatz 3 - SAT1 usw. - 3. Programmplatzvergabe:
Programmplatz 1 - Kinderkanal,
Programmplatz 2 - Cartoon Network,
Programmplatz 3 - SUPER RTL usw.
Der Benutzer kann dann das Sortiment von
Programmplatzzuordnungen wählen, welches ihm am besten
gefällt z. B. nach Programmangebot.
Das Verfahren zeichnet sich letztlich dadurch aus, daß wenn
ein empfangener Kanal keine Senderkennung hat, der Benutzer
aufgefordert wird den Suchlauf manuell zu steuern.
Vorteilhaft hierbei ist, daß bemerkt wird, daß keine
Senderkennung vorhanden ist und der Fernseher dann die
Steuerung dem Benutzer manuell übergibt.
Ein erfindungsgemäßer Fernsehempfänger mit einem Tuner,
einem Programmplatzbelegungsspeicher, einem
Senderkennungsspeicher, einem Speicher zum Abspeichern der
programmierten Daten und einem Mikroprozessor zeichnet sich
dadurch aus, daß Mittel vorgesehen sind, die die
Senderkennung des empfangenen Kanals aus lesen, die den
Programmplatz einmal dem empfangenen Kanal zuordnen und bei
einer späteren Änderung dieser Zuordnung der Mikroprozessor
einen Suchlauf steuert, damit der gewünschte empfangene
Kanal erneut dem Programmplatz zuordbar ist.
Der Fernsehempfänger zeichnet sich auch dadurch aus, daß die
Mittel so ausgebildet sind, daß sie die Senderkennung,
welche in der vertikalen Austastlücke als VPS-Signal
und/oder Teletext und/oder Paket Code enthalten ist, über
den Tuner mit Hilfe des Mikroprozessors auslesen.
Der Fernsehempfänger zeichnet sich ferner dadurch aus, daß
die Mittel so ausgebildet sind, daß sie schon vor der ersten
Programmierung die Programmplatzbelegung abgespeichern haben
und dann im Suchlauf die empfangenen Kanäle den so
festgelegten Programmplätzen zuordnen.
Der Fernsehempfänger zeichnet sich letztlich dadurch aus,
daß diese Mittel bewirken wenn ein empfangener Kanal keine
Senderkennung hat, der Benutzer auffordert wird den Suchlauf
manuell zu steuern.
In den folgenden Ausführungen wird ein weiteres Verfahren
beschrieben, das selbst bei einem Wechsel der empfangenen
Kanäle immer dieselben Programmplatzbelegung sicherstellt.
Bestandteil der Idee ist ein periodisches Abfragen der
empfangenen Kanäle vom Fernsehempfänger aus. Hierzu
überstreicht der Tuner des Fernsehempfänger mit einem
automatischen Suchlauf das gesamte Band und führt bei jedem
empfangenen Kanal eine kurzzeitige Demodulation des Signals
durch. Das demodulierte Signal wird daraufhin dem
Mikroprozessor zugeleitet, der aufgrund der im Sender
enthaltenen Senderkennung den empfangenen Kanal z. B. ARD,
ZDF oder RTL erkennt.
Dem Mikroprozessor ist nun die aktuelle Zuordnung von
Programmplatzbelegung und empfangenen Kanälen bekannt und
kann die gefundenen Daten in einem Speicher ablegen. Diese
Tabelle vergleicht der Mikroprozessor mit einer vom Benutzer
definierten Programmplatzbelegung und kann somit immer den
empfangenen Kanal dem bestimmten Programmplatz zuordnen. Der
Mikroprozessor vergleicht nun die Programmplatzbelegung mit
dem aktuell empfangenen Kanal und stellt die Abstimmfrequenz
des Tuners auf den betreffenden Kanal ein.
Der Suchlauf soll sinnvollerweise in einer Phase
durchgeführt werden, in der sich der Fernsehempfänger im
Stand-by-Betrieb befindet. Darüber hinaus sollte es aber
auch möglich sein, eine Aktualisierung der
Programmplatzbelegung auf Knopfdruck herbeizuführen. Diese
Möglichkeit kann insbesondere für tragbare Fernsehempfänger
sinnvoll sein, da diese häufig an wechselnden Orten betrie
ben werden. Hierbei ist anzumerken, daß sich das zuvor
beschriebene Verfahren nicht nur für den Betrieb an
Kabelnetzen eignet, sondern in erster Linie für den
terrestrischen Empfang und Satelliten Empfang von Vorteil
ist.
Sollte nach einem Standortwechsel beim Suchlauf der vom
Benutzer gewünschte empfangene Kanal nicht gefunden werden,
kann auf dem Bildschirm eine entsprechende Meldung er
scheinen, die den Benutzer auffordert, ein anderes Programm
zu wählen, da die gewünschte Programmplatzbelegung für den
nicht empfangenen Kanal nicht erfolgen kann. In ähnlicher
Weise kann verfahren werden, wenn bei einem Suchlauf neue
empfangene Kanäle gefunden wurden, denen zuvor vom Benutzer
noch kein Programmplatz eingerichtet wurde. Hierbei könnte
die Meldung eine Anfrage an den Benutzer richten, den neuen
empfangenen Kanal entweder zu ignorieren oder ihn in die
Benutzertabelle mit aufzunehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß
ausgestalteten Fernsehempfängers,
Fig. 2, 3 zeigen Flußdiagramme für den erfindungsgemäßen
Fernsehempfänger und
Fig. 4-6 zeigen Menübilder für den erfindungsgemäßen
Fernsehempfänger.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Fernsehers. Es ist dargestellt, der Tuner T, der
Mikroprozessor µP, der Speicher S, die Eingabeeinheit E, und
die Empfangsdiode D. Die Eingabeeinheit kann wie dargestellt
direkt am Fernsehempfänger sich befinden oder als
Fernbedienung ausgebildet sein. Weiter ist ein Speicher SP
vorhanden, der die automatische Programmplatzbelegung
beinhaltet, d. h. die Programmplatzbelegung, die vom
Hersteller vorgegeben wird. Weiterhin ist ein
Senderkennungsspeicher SKP vorhanden um eine Senderkennung
durchzuführen. In diesem Speicher sind die Muster abgelegt,
unter welchen der Mikroprozessor die Senderkennung
durchführen kann. Z. B. wenn er beim VPS-Signal einen Code
017 findet, kann er mittels des Senderkennungsspeichers SKP
einen Vergleich vornehmen und feststellen, daß
beispielsweise der VPS Code 017 der Senderkennung ZDF
entspricht.
Wenn nun über den Tuner ein Programm empfangen wird, wickelt
der Mikroprozessor das Zusammenarbeiten zwischen den
unterschiedlichen Speichern ab. Zuerst wird mittels des
Senderkennungspeichers SKP festgestellt, um welchen Sender
es sich handelt. Anschließend wird im
Programmplatzbelegungsspeicher SP festgestellt, welchen
Programmplatz dem gerade empfangenen Sender zugeordnet
werden soll. Anschließend wird diese Information in dem
Speicher S gespeichert. Es ist auch möglich, daß der
Speicher S im Programmplatzbelegungsspeicher SP integriert
ist, indem der gerade empfangene Kanal einfach der
Programmplatzbelegung zugeordnet wird.
Auch ist es denkbar, daß der Senderkennungsspeicher SKP dem
Programmplatzbelegungsspeicher SP zugeordnet ist, in dem z. B.
unter Programmplatz 2 die Senderkennung 017 abgespeichert
ist. Wenn nun der Mikroprozessor die Senderkennung von dem
empfangenen Kanal enthält, muß er dort nur noch einen
Vergleich vornehmen.
Die einzelnen Blöcke der Speicher können auch in einem
einzigen Speicher enthalten sein, bei dem nur jeweils die
Speicherbereiche jeweils getrennt sind. Der
Senderkennungsspeicher kann für ein Programm auch mehrere
Senderkennungen abgespeichert haben, z. B. ZDF, VPS Code
017, Teletext 031 oder Paketcode 27. Die Zahlen sind
willkürlich gewählt. Es ist anzumerken, daß es fest
definierte Zuordnungen für jeden Sender gibt, die nur beim
Neuerscheinen eines Senders vergeben werden, sonst jedoch
nicht geändert werden. Aus diesem Grund kann dieses
Verfahren vorteilhafter Weise durchgeführt werden, denn wenn
ein neuer Sender hinzukommt, wird dieses bemerkt und der
entsprechende Code kann den Speichern hinzugefügt werden, so
daß dieses nicht ständig wiederholt werden muß.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm für die automatische
Programmplatzbelegung. Wenn der Benutzer in einem Menü den
Punkt Automatische Programmplatzbelegung anwählt, startet
das Programm durch Start ST. Danach beginnt der Suchlauf SL.
Ist der Suchlauf komplett durchgelaufen, ist das Ende ED des
Programms erreicht. Wird ein Kanal empfangen KE, wird mit
diesem eine Senderkennungsprüfung SK? durchgeführt. Ist eine
Senderkennung SK vorhanden, wird die automatische
Programmplatzbelegung PBa durchgeführt. Ist eine
Senderkennung SK nicht vorhanden, wird eine manuelle
Programmplatzbelegung PBm durchgeführt. Wenn entweder
manuell oder automatisch eine Programmplatzbelegung für alle
Programme stattgefunden hat, ist damit auch das Ende ED des
Programms erreicht. Ist dieses nicht der Fall, beginnt das
Programm wieder vor dem Suchlauf SL.
Fig. 3 zeigt eine benutzerdefinierte Programmplatzbelegung.
Ein Unterschied zur Fig. 2 ist nur dadurch ersichtlich, daß
nach dem Starten ST des Programms der Benutzer die
Programmplatzbelegung definieren muß PB DEF. Dieses dient
dazu, daß der Benutzer die Programme in seiner gewünschten
Reihenfolge frei definieren kann.
Fig. 4 zeigt ein Menübild, welches aufgerufen wird, entweder
bei erstmaliger Installation oder auf Knopfdruck durch den
Benutzer. Der Benutzer kann dann anhand der Zifferntasten,
hier nicht dargestellt, 1, 2 oder 3 die unterschiedlichen
Menüpunkte
1 Uhrstellen,
2 automatische Programmplatzbelegung und
3 benutzerdefinierte Programmplatzbelegung auswählen.
1 Uhrstellen,
2 automatische Programmplatzbelegung und
3 benutzerdefinierte Programmplatzbelegung auswählen.
In Fig. 5 und 6 ist jeweils die Darstellung abgebildet, bei
der die Taste 2 oder 3 gedrückt wird.
Fig. 5 zeigt die benutzerdefinierte Programmplatzbelegung
bei der der Benutzer aufgefordert wird, dem Programmnamen,
auch Sendernamen genannt, den jeweiligen Programmplätzen
zuzuordnen. Dieses könnte beispielsweise mittels
alphanumerischer Tastatur, hier nicht dargestellt, geschehen
oder dem Benutzer könnte eine Liste mit den Namen, hier
nicht dargestellt, der unterschiedlichen
Programmplatzanbieter vorgegeben werden, aus er dann
auswählen kann, welchen Programmplatz er welchem Programm
zuordnet.
Auch ist es möglich, ein oder zwei Tasten, hier nicht
dargestellt, mit alphanumerischen Zeichen zu versehen, die
durch Mehrfachbetätigung die Zeichenfolge des Alphabets auf-
oder abwärts ermöglichen und durch eine Bestätigungstaste
der entsprechende Buchstabe ausgewählt wird.
Es auch denkbar, daß die Programmnamen mittels
Fenstertechnik, hier nicht dargestellt, auf dem Bildschirm
dargestellt werden und der Benutzer mit einer Art Cursor den
Namen an den entsprechenden Programmplatz schieben kann.
Dabei wird praktisch der Name aus der Liste an einen
entsprechenden Programmplatz verschoben. Wenn der Benutzer
die Programmplätze mit den entsprechen Programmen belegt
hat, kann dann durch Drücken der Taste Start, hier nicht
dargestellt, der Suchlauf starten.
Fig. 6 zeigt die automatische Programmplatzbelegung. In
diesem speziellen Fall hat der Kanal 14 keine Senderkennung.
Nun wird der Benutzer aufgefordert, manuell einen
Programmnamen zu vergeben, da automatisch keiner vorhanden
ist. Durch drücken der Taste Start, hier nicht dargestellt,
kann der Suchlauf fortgesetzt werden.
Auf jede Art von Rundfunkempfänger mit den Erfindungsgemäßen
Eigenschaften ist die Erfindung anzuwenden, auch wenn hier
nur auf den Fernsehempfänger eingegangen wurde.
Claims (8)
1. Verfahren zur Programmierung eines Fernsehempfängers
(TV) mit einem Tuner (T), einem
Programmplatzbelegungsspeicher (SP), einem
Senderkennungsspeicher (SKP), einem Speicher (S) zum
Abspeichern der programmierten Daten und einem
Mikroprozessor (µP), dadurch gekennzeichnet, daß
im empfangenen Kanal (EK) eine Senderkennung (SK)
aus gelesen wird,
die Programmplätze (P) einmal den empfangenen Kanälen (EK) zugeordnet werden und
bei einer späteren Änderung dieser Zuordnung der Mikroprozessor (µP) einen Suchlauf (SL) steuert damit der gewünschte empfangene Kanal (EK) erneut dem Programmplatz (P) zugeordnet wird.
die Programmplätze (P) einmal den empfangenen Kanälen (EK) zugeordnet werden und
bei einer späteren Änderung dieser Zuordnung der Mikroprozessor (µP) einen Suchlauf (SL) steuert damit der gewünschte empfangene Kanal (EK) erneut dem Programmplatz (P) zugeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Senderkennung (SK) in der vertikalen Austastlücke
(VA) als VPS-Signal und/oder Teletext und/oder Paket
Code enthalten ist und über den Tuner (T) mit Hilfe des
Mikroprozessors (µP) ausgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
schon vor der ersten Programmierung die
Programmplatzbelegung (PB) festgelegt wird und dann im
Suchlauf (SL) die empfangenen Kanäle (EK) den so
festgelegten Programmplätzen (P) zugeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenn ein empfangener Kanal (EK) keine Senderkennung (SK)
hat, der Benutzer aufgefordert wird den Suchlauf (SL)
manuell zu steuern.
5. Fernsehempfänger mit einem Tuner (T), einem
Programmplatzbelegungsspeicher (SP), einem
Senderkennungsspeicher (SKP), einem Speicher (S) zum
Abspeichern der programmierten Daten und einem
Mikroprozessor (µP), dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind,
die die Senderkennung (SK) des empfangenen Kanals (EK) auslesen,
die den Programmplatz (P) einmal dem empfangenen Kanal (EK) zuordnen und
bei einer späteren Änderung dieser Zuordnung der Mikroprozessor (µP) einen Suchlauf (SL) steuert, damit der gewünschte empfangene Kanal (EK) erneut dem Programmplatz (P) zuordbar ist.
die die Senderkennung (SK) des empfangenen Kanals (EK) auslesen,
die den Programmplatz (P) einmal dem empfangenen Kanal (EK) zuordnen und
bei einer späteren Änderung dieser Zuordnung der Mikroprozessor (µP) einen Suchlauf (SL) steuert, damit der gewünschte empfangene Kanal (EK) erneut dem Programmplatz (P) zuordbar ist.
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel so ausgebildet sind, daß
sie die Senderkennung (SK), welche in der vertikalen
Austastlücke (VA) als VPS-Signal und/oder Teletext
und/oder Paket Code enthalten ist, über den Tuner (T)
mit Hilfe des Mikroprozessors (µP) auslesen.
7. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel so ausgebildet sind, daß
sie schon vor der ersten Programmierung die
Programmplatzbelegung (PB) abgespeichern haben und dann
im Suchlauf (SL) die empfangenen Kanäle (EK) den so
festgelegten Programmplätzen (P) zuordnen.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel bewirken wenn ein
empfangener Kanal (EK) keine Senderkennung (SK) hat, der
Benutzer auffordert wird den Suchlauf (SL) manuell zu
steuern.
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