DE3888226T2 - Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen. - Google Patents

Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen, umfassend eine aus einer Parabolantenne und einem Signalumsetzer von 12 GHz herab auf 1-2 GHz bestehende äußere Endstation, und eine innere Einheit, die die Funktion eines Verstärkers sowie eines Signalumsetzers ausübt, so daß das Signal von einer Anzahl von üblichen Hausfernsehempfängern empfangbar wird, wobei die genannte innere Einheit eine Anzahl von Umsetzern umfaßt, wobei jeder Umsetzer das genannte 1-2 GHz-Signal empfängt und dasselbe in einen Kanal im VHF-UHF-Band umsetzt.
  • Wie bekannt ist, hat der Genfer Plan (W.A.R.C. 1977) der direkten Übertragung von Fernsehprogrammen mittels Satelliten Europa und Nordafrika acht orbitale Satelliten zugeordnet, die zueinander Winkelabstände von 6º aufweisen (zwischen +5º östlicher Länge und -37º westlicher Länge) und die zusammen 39 Länder versorgen, wobei jedem Land fünf Kanäle zur Verfügung stehen.
  • Die Übertragungen sollen auf Frequenzen zwischen 11,7 und 12,5 GHz stattfinden; die gesamte Bandbreite von 800 MHz (unterteilt in zwei Unterbänder von 400 MHz) soll 40 um 19,18 MHz zueinander versetzte Fernsehkanäle umfassen; da die Bandbreite eines jeden Kanals größer sein wird, werden die geraden Kanäle im Uhrzeigersinn polarisiert übertragen und die ungeraden Kanäle entgegen dem Uhrzeigersinn polarisiert, um das Überschneiden benachbarter Kanäle zu vermeiden.
  • Das übertragene Signal wird durch eine Trägerfrequenz gebildet, die durch das vollständige (Video- und Audio-) Fernsehsignal moduliert wird; über das Kodiersystem wurde noch keine Einigung erreicht; wahrscheinlich wird die Wahl für Europa auf das MAC System fallen.
  • Das Empfangssystem für DSTV (Direct Satellite Television) besteht aus zwei Teilen: Der erste befindet sich draußen, wird Vorstufe genannt und umfaßt eine Parabolantenne, die genau auf den Satelliten ausgerichtet ist, und einen Umsetzer von 12 GHz auf eine niedrigere Frequenz (z. B. eine Frequenz im Bereich zwischen 950 und 1750 MHz); der zweite Teil befindet sich drinnen und erfüllt die Aufgabe eines Signalverstärkers und - prozessors, um das Signal von einem normalen Hausfernsehempfänger empfangbar zu machen.
  • Der zweite Teil erfüllt die folgenden Aufgaben:
  • - Umwandlung des Signals in eine niedrigere Frequenz (z. B. 100 MHZ);
  • - Signaldemodulation;
  • - falls notwendig Modulation des Signals (entsprechend dem örtlichen System, z. B. PAL) auf einen geeigneten Oszillator (z. B. mit der Frequenz eines normalen VHF oder UHF Fernsehkanals).
  • Im Falle des Vorhandenseins einer Gemeinschaftsantenne gibt es zwei mögliche Methoden:
  • - Verteilung des 1-2 GHz-Signals, wobei der zweite Teil des Empfangssystems in der Wohnung des Einzelabnehmers angeordnet wird;
  • - Anordnung einer geeigneten Anzahl der Umsetzer-Demodulierer- Remodulierer unter dem Dach und Verteilung der so erhaltenen Signale, wobei diese mit den Empfangssignalen von erdgebundenen Sendern eingespeist werden.
  • Die erste Methode hat den Nachteil, daß das gesamte Signalverteilernetz durch ein neues ersetzt werden muß, das in der Lage ist, 2-GHz-Signale zu verteilen, und daß jeder Benutzer eine vollständige Umsetzer-Demodulierer-Einheit kaufen muß, unter Umständen sogar auch den Remodulierer (was notwendig ist, falls der Fernsehempfänger nicht als Monitor benutzt werden kann, d. h., falls er nicht über einen sogenannten SCART-Anschluß verfügt).
  • Die zweite Methode hat den Nachteil, daß üblicherweise nicht eine ausreichende Anzahl zusätzlicher freier Kanäle zur Verfügung steht.
  • Dies soll am Beispiel der Gegebenheiten in Italien erläutert werden.
  • Mindestens zwei. Satelliten werden von Interesse für den italienischen Benutzer sein:
  • - der Satellit 19º westlicher Länge, der die italienischen, schweizer, französischen und österreichischen Kanäle ausstrahlt; die schweizer, französischen und österreichischen Kanäle werden im nördlichen Italien zu empfangen sein.
  • - der Satellit 37º westlicher Länge, der die Kanäle San Marinos, des Vatikans und Monacos ausstrahlt; die Kanäle San Marinos werden im mittleren Italein empfangbar sein, die Kanäle des Vatikans ebenfalls im mittleren Italien, einer davon jedoch im gesamten Italien, und die Kanäle Monacos im nördlichen Italien.
  • Ein Benutzer im nördlichen Italien könnte daher etwa 20 für ihn interessante Kanäle empfangen, der Benuter im mittleren Italien etwa 15 und derjenige im südlichen Italien fast zehn, einschließlich der Kanäle Tunis und Maltas.
  • Aufgrund der hohen Anzahl örtlicher Fernsehsender, die zur Zeit in Betrieb sind, stehen allerdings nur wenige freie VHF und UHF Kanäle zur Verfügung; es sind nicht genug für einen nord- oder mittelitalienischen Benutzer, der DSTV empfangen möchte.
  • Weitere Einzelheiten über den Direktempfang von Satellitenprogrammen wird auf die folgenden Artikel verwiesen:
  • - E. Castelli: Ricezione televisiva diretta da satellite ecc., Elettronica e Telecomunicazioni, Nr. 3, 1979;
  • - F. Mussino: Diffusione televisiva diretta da satellite, ibidem, Nr. 6, 1984;
  • - G. B. Greborio: Televisione diretta da satellite, ibidem, Nr. 6, 1984.
  • Aus der EP-A 01 89 012 ist ein Satellitenfernsehensystem mit einer Vielzahl von Kanalstreifen und einem Steuerungsrechner bekannt, wobei jeder Kanalstreifen aufeinander abgestimmte und rechnergesteuerte Empfänger und Modulierer aufweist. Der Empfänger wählt ein bestimmtes Satellitensignal aus und der Modulierer einen bestimmten Kanal des Fernsehgerätes. Das Dokument weist darauf hin, daß die Anzahl der Kanalstreifen geringer sein kann als die Anzahl der empfangbaren Kanäle, unter der Voraussetzung, daß die Anzahl der Fernsehempfänger geringer ist als die Anzahl der Kanäle (die Anzahl der Streifen ist gleich der Anzahl der Fernsehempfänger).
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen aufzuzeigen, die die Nachteile der bekannten Methoden vermeidet und die, bei Gemeinschaftsantennenanlagen, den Empfang der höchstmöglichen Anzahl von Satellitenkanälen zusätzlich zu den normalen erdgebundenen Kanälen erlaubt, bei möglichst geringen Kosten für den Benutzer.
  • In Hinblick auf diese Aufgabe ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen, umfassend eine aus einer Parabolantenne und einem Signalumsetzer von 12 GHz herab auf 1-2 GHz bestehende äußere Endstation, und eine innere Einheit, die die Funktion eines Verstärkers sowie eines Signalumsetzers ausübt, so daß das Signal von einer Anzahl von üblichen Hausfernsehempfängern empfangbar wird, wobei die genannte innere Einheit eine Anzahl von Umsetzern umfaßt, wobei jeder Umsetzer das genannte 1-2 GHz-Signal empfängt und dasselbe in einen Kanal im VHF-UHF-Band umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der genannten, in der inneren Einheit enthaltenen Umsetzer niedriger als die Anzahl der von der genannten äußeren Endstation empfangbaren Kanäle und niedriger als die Anzahl der Fernsehempfänger ist, und daß Wähl- und Steuermittel vorgesehen sind, um von den empfangbaren Kanälen die gewünschten Kanäle zu wählen, und die letzteren zu den genannten Umsetzern zu senden.
  • Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß in der Mehrzahl der Fälle die Anzahl der Satellitenkanäle, die von den Benutzern der Einrichtung tatsächlich gewünscht wird, nicht größer als die Anzahl der freien Kanäle in den VHF und UHF Bändern ist (freilich unter Aufgabe der größeren Bandbreite, die theoretisch durch Satellitensendung zur Verfügung steht), ungeachtet der Tatsache, daß die Anzahl der theoretisch zur Verfügung stehenden Satellitenkanäle größer als die genannte Anzahl der freien Kanäle ist.
  • Werden zum Beispiel in einer Stadt in der Mitte Italiens, wo die Benutzer einer Gemeinschaftsantennenanlage die Anlage modifizieren, um auch Satellitenprogramme zu empfangen, zwei äußere Endstationen installiert, eine für den italienischen Satelliten und die andere für den San Marino-Vatikan Satelliten, so wird die Anzahl der theoretisch mit beiden Endstationen empfangbaren Kanäle 80 betragen; die Anzahl der tatsächlich empfangbaren Kanäle beträgt 15 (5 italienische, 5 von San Marino und 5 vom Vatikan); die zu einer gegebenen Zeit von den Benutzern gewünschte Anzahl wird wahrscheinlich nicht größer als 7-8 sein.
  • Daher werden in der Mehrzahl der Fälle acht Kanäle ausreichen die Wünsche zu befriedigen, und folglich, wie aus der Beschreibung des folgenden Beispiels klar werden wird, wird es weder notwendig sein die Verteilerkabel auszutauschen, noch für einen Benutzer eine vollständige innere Einheit zu kaufen, da die Signalverteilung auf dem VHF-Band geschehen kann, wo acht freie Kanäle ständig zur Verfügung stehen, da in Italien die RAI nur einen VHF Kanal an jedem Standort benutzt, um ihr sogenanntes Erstes Programm (oder Nationales Programm) auszustrahlen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden eingehenden Beschreibung deutlich werden und aus der beigefügten Zeichnung, die lediglich der Verdeutlichung dient und in keiner Weise einschränkend ist. Die Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Aufstellung für Satelliten- oder erdgebundenen Direktempfang von Fernsehprogrammen.
  • In Fig. 1, die eine erfindungsgemäße Aufstellung für Satelliten- oder erdgebundenen Direktempfang von Fernsehprogrammen zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 1 eine äußere Endstation bezeichnet, die eine auf einen ersten Fernsehsatelliten (z. B. der europäische Satellit bei -19º westlicher Länge, der Programme aus Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden und der Schweiz ausstrahlt) gerichtete Parabolantenne und einen Signalumsetzer von der Satellitenfrequenz (11,7-12,5 GHz) auf eine erste mittlere Frequenz (950-1750 MHz); die Antenne der genannten Endstation muß, z. B. in der Gegend von Turin, auf einen Höhenwinkel von ca. 32º und einen Azimutalwinkel von ca. -35º eingestellt werden. Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine weitere äußere Endstation bezeichnet, die der ersten gleicht, deren Antenne aber auf einen zweiten Fernsehsatelliten ausgerichtet ist (z. B. den europäischen Satelliten bei -37º westlicher Länge, der Programme aus Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino und dem Vatikan ausstrahlt).
  • Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Verstärker bezeichnet, der das Signal des Umsetzers 1, das eine Frequenz der genannten ersten mittleren Frequenz (950-1750 MHz) aufweist, verstärkt. Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein gleicher Verstärker für das Signal des Umsetzers 2 bezeichnet. Die Ausgangssignale der Einheit 3 umfassen 40 Fernsehkanäle, ebenfalls die Ausgangssignale der Einheit 4. Die Ausgangssignale stehen einer Einheit 6 zur Verfügung.
  • Die Einheit 6 ist eine Steuerungs-Wahl-Demodulator Einrichtung, die eine Steuerungseinheit und eine Anzahl M (z. B. 8) parallele Einheiten (7/1, . . . 7/M), von denen jede einen Empfänger aufweist (vorzugsweise vom Frequenz-Synthesizer Typ), der von der genannten Steuerungseinheit gesteuert wird, einen Verstärker- Umsetzer und einen Signaldemodulator aufweist. Den M Einheiten nachgeschaltet ist eine gleiche Anzahl Kodier-Modulatoren (8/1, . . . 8/M). Diese rekodieren die aus der Demodulation erhaltenen Video- und Audiosignale entsprechend der PAL Norm und remodulieren eine entsprechende Anzahl geeigneter Unterbänder im VHF oder UHF Band.
  • Die Verstärker 3 und 4 und die Einheit 6 werden vorzugsweise unter dem Dach des Hauses angeordnet.
  • Die auf diese Weise erhaltenen M Signale werden von einer Mischvorrichtung 10 gemischt und an eine weitere Mischvorrichtung 11 weitergeleitet, die auch die Signale von erdgebundenen Sendern empfängt, die von einer Antenne 5 und einem dazugehörigen Verstärker 9 stammen.
  • Die Ausgangssignale der Mischvorrichtung 11 werden durch eine erste Steuerungseinheit 12, deren Arbeitsweise später beschrieben wird, geleitet und erreichen den Benutzer mittels des normalen VHF-UHF Verteilernetzes.
  • Einer dieser Benutzer befindet sich bei dem Bezugszeichen 14. Der Fernsehempfänger (TV) ist ein handelsüblicher PAL Empfänger mit VHF und UHF Empfangsmöglichkeiten. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine zweite Steuerungseinheit, mit einer Befehlseinheit 15, deren Arbeitsweise ebenfalls später erläutert wird.
  • Es ist bekannt, daß in Italien das UHF Band vollständig von privaten und öffentlichen Fernsehsendern belegt ist, daß aber das VHF Band für die RAI reserviert ist, um das Erste Programm (Nationales Programm) auszustrahlen. Nur in wenigen Gegenden sind zwei das Erste Programm ausstrahlende RAI Sender zu empfangen (z. B. sind in der Nähe von Mailand sowohl der Mailänder Sender als auch der Sender von Monte Penice zu empfangen), aber in der Regel ist im gesamten Italien nur einer der zur Verfügung stehenden VHF Kanäle belegt. Die italienischen Fernsehempfänger sind mit 10 VHF Kanälen ausgerüstet, so daß acht oder neun Kanäle für die Verteilung von Satellitensignalen zur Verfügung stehen.
  • In der Gegend von Turin sind zum Beispiel die Kanäle A, D, E, F, G, H, H1, H2 frei (wobei zur Sicherheit neben dem Kanal C auch der Kanal B aus Monte Penice ausgeschlossen wurde).
  • Auf diese Kanäle können die Oszillatoren der Modulatoren 8/1 . . . 8/M sicher eingestellt werden.
  • Im folgenden wird anhand eines konkreten Beispiels die Funktionsweise der gezeigten Aufstellung erläutert.
  • Der Benutzer lebe in Turin und wünsche das Signal des Kanals 1 des Satelliten auf den die Antenne der äußeren Einheit 1 gerichtet ist zu empfangen. Dieser Kanal benutzt eine Frequenz von 11,72748 GHz, das Signal ist im Uhrzeigersinn polarisiert und überträgt ein französisches Programm. Auf der mit einer Zahlentastatur versehenen Befehlseinheit 15 gibt der Benutzer die Zahl 101 (Kanal 1 des Satelliten 1) ein. Für den Kanal 25 des Satelliten 2 (Monaco Kanal) wäre die Zahl 225 einzugeben.
  • Die Steuereinheit 13, die mit einem Signalgenerator versehen ist, z. B. auf einer Frequenz von 460 MHz, sendet die Anfrage nach Kanal 101 in verschlüsselter Form über das angeschlossene Signalverteilerkabel. Die Anfrage wird von der Steuereinheit 12 empfangen, dekodiert und sortiert, und erreicht dann die Hauptsteuereinheit 6.
  • Nach dem Empfang der Anfrage überprüft die Steuereinheit 6 in ihrem Speicher den Zustand der M Empfänger 7 und der M Modulatoren 8. Falls keiner der Empfänger den Kanal 101 empfängt und falls mindestens ein VHF Kanal unbelegt ist (d. h. falls sich mindestens einer der Modulatoren im Wartezustand befindet), löst die Steuereinheit 6 die folgenden Schritte aus:
  • - Abstimmen des Empfängers entsprechend dem freien Kanal (z. B. der Empfänger 7/8) auf Kanal 101,
  • - Verbindung des Eingangs des Empfängers 7/8 mit dem Ausgang der Einheit 3,
  • - und Aktivierung des entsprechenden Modulators 8/8, der daraufhin auf Kanal H2 das von der äußeren Endstation 1 kommende PAL Signal, das aus dem Signal des Satelliten gewonnen wird, sendet.
  • Das Signal auf Kanal H2 enthält zwei weitere verschlüsselte Informationen (z. B. eingespeist in eine freie Leitung während vertikaler Rückkopplung), d. h. :die gewünschte Kanalnummer (101) und die Umsetzkanalnummer (H2).
  • Die Steuereinheit 13 ist mit einem Empfänger ausgestattet, der alle acht VHF Kanäle überwacht, die den Satellitensignalen zur Verfügung stehen, und weist eine Dekodiervorrichtung und eine kleine alphanumerische Anzeige auf. Die Einheit 13 kann deshalb bestätigen, daß der Kanal 101 auf den Kanal H2 eingespeist ist, und dies dem Benutzer anzeigen.
  • Der Benutzer kann folglich den Kanal H2 einstellen und das gewünschte französische Programm empfangen.
  • Es versteht sich, daß der Techniker, der die Aufstellung einrichtet, die Steuereinheit 6 gemäß den zur Verfügung stehenden, am Ort der Aufstellung freien VHF Kanälen einstellt.
  • Das beschriebene System erlaubt nur die gleichzeitige Benutzung von acht Satellitenprogrammen bei einer Einstellung. Es ist wahrscheinlich, daß in der Mehrzahl der Fälle die von den Benutzern der Gemeinschaftsantennenanlage gewünschten Kanäle nicht größer als acht ist, da bekannt ist, daß die Benutzer dazu neigen, die gleichen Programme auszuwählen. Falls trotzdem eine größere Anzahl von Satellitenprogrammen gleichzeitig gewünscht werden, kann der Fernsehempfänger mit einem zusätzlichen Empfänger ausgestattet werden, der z. B. in der Lage ist, die VHF Kanäle im 118-174 MHz Band oder dem 230-300 MHz Band zu empfangen. Derartige Empfänger stehen derzeit zum Empfang der sogenannten CATV Programme zur Verfügung.
  • Es versteht sich, daß in diesem Fall die Anzahl der Empfänger 7 und Modulatoren 8 auf 16-17 oder mehr erhöht wird.
  • Die Steuereinheiten 6, 12 und 13 sind praktischerweise vom Mikroprozessor gesteuertem Typ, um bei Bedarf leicht umprogrammierbar zu sein.
  • Die Steuereinheit 13 und die entsprechende Befehlseinheit 15 können in den Fernsehempfänger integriert sein, so daß der Benutzer die Fernbedienung des Fernsehempfängers auch zur Auswahl der Satellitenprogramme nutzen kann. In diesem Fall kann die Wahl des Kanals, auf den das Satellitensignal von der Einheit 6 umgesetzt wird, unmittelbar erfolgen, da der gesamte Vorgang von dem Mikroprozessor des Fernsehempfängers gesteuert werden kann. Um in den Genuß dieses höheren Komforts zu kommen, muß der Benutzer freilich seinen alten Fernsehempfänger gegen einen neuen, der mit der erfindungsgemäßen Steuereinheit 13 ausgerüstet ist, austauschen.
  • In dem Fall daß die Steuereinheit 13 in den Fernsehempfänger (TV) integriert ist, können Meldungen an den Benutzer auch mittels einer bekannten Technik (vgl. z. B. IT-PS 1 108 164) auf der Bildröhre des Fernsehempfängers angezeigt werden.
  • Um zu vermeiden, daß die Steuereinheit 6 Kanäle, die von den Benutzern nicht mehr gewünscht werden, als belegt zu betrachten, ist es nützlich, wenn die Steuereinheit 13 in der Lage ist, ein Empfangsendesignal an die Einheit 6 zu senden wenn der Fernsehempfänger ausgeschaltet wird, oder, falls sie in den Fernsehempfänger integriert ist, eine geeignete Zeitspanne nachdem auf einen anderen Kanal umgeschaltet wurde.
  • Um Interferenzen zwischen den einzelnen Benutzersignalen zu vermeiden, können die Einheiten 13 in geeigneter Weise bei deren Einstellung auf leicht unterschiedliche Frequenzen abgestimmt werden.
  • Andererseits können die Einheiten 13 dahingehend ausgestattet werden, daß sie die Meldungen in Impulsform senden, wie schon von Fernbedienungen her bekannt (vgl. z. B. die integrierten Schaltkreise M709/A und M104 der Firma S.G.S.), mit einem sehr kurzen Arbeitszyklus (z. B. dauert ein Befehl eine Millisekunde und wird alle 100 Millisekunden wiederholt). Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß Impulse, die von zwei verschiedenen Einheiten 13 kommen, sich überlappen, vernachlässigbar gering.
  • Als weitere Alternative können die Einheiten 13 die Befehle an die Einheit 6 speichern und diese zeitversetzt aussenden (falls z. B. 20 Einheiten 13 vorhanden sind mit einem Zeitversatz von zehn Millisekunden, so daß eine maximale Zeitverzögerung von 200 Millisekunden eintritt).
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Aufstellung ist der obigen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung klar zu entnehmen.
  • Aus der Beschreibung gehen ebenfalls die Vorteile der Aufstellung gemäß der vorliegenden Erfindung klar hervor.
  • Insbesondere wird dies aus dem Umstand deutlich, daß es möglich ist, Satellitenprogramme zu empfangen, ohne die bestehenden Signalverteilernetzwerke gegen neue austauschen zu müssen, die für 2-MHz-Frequenzen geeignet sind, was mit beträchtlichen Kosten und oft auch praktischen Problemen (Mauerdurchbrüche usw.) verbunden ist. Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Aufstellung die Verwendung vorhandener Fernsehempfänger, ohne daß an diesen Veränderungen nötig wären, durch Ergänzung mit der Steuereinheit 13, oder, in Ausnahmefällen, mit einem zusätzlichen CATV Empfänger.
  • Es versteht sich, daß sich dem Fachmann weitere Abwandlungen der soeben beschriebenen Aufstellung ergeben, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung verlassen wird.
  • Unter den vielen möglichen weiteren Ausgestaltungen befindet sich z. B. die Möglichkeit, daß der Kodierer-Modulator das Fernsehsignal gemäß einer anderen Norm als der PAL Norm rekodiert, z. B. gemäß der NTSC oder SECAM Norm, falls diese in dem Land der Anwendung der Aufstellung benutzt wird.

Claims (20)

1. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen, umfassend eine aus einer Parabolantenne und einem Signalumsetzer von 12 GHz herab auf 1-2 GHz bestehende äußere Endstation, und eine innere Einheit, die die Funktion eines Verstärkers sowie eines Signalumsetzers ausübt, so daß das Signal von einer Anzahl von üblichen Hausfernsehempfängern empfangbar wird, wobei die genannte innere Einheit eine Anzahl von Umsetzern umfaßt, wobei jeder Umsetzer das genannte 1-2 GHz-Signal empfängt und dasselbe in einen Kanal im VHF-UHF-Band umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl (M) der genannten in der inneren Einheit enthaltenen Umsetzer (7/1 . . . 7/M, 8/1 . . . 8/M) niedriger als die Anzahl der von der genannten äußeren Endstation empfangbaren Kanäle und niedriger als die Anzahl der Fernsehempfänger ist, und daß Wähl- und Steuermittel (6, 12, 13) vorgesehen sind, um von den empfangbaren Kanälen die gewünschten Kanäle zu wählen, und die letzteren zu den genannten Umsetzern zu senden.
2. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Umsetzer einen Abstimmer-Demodulator (7/1 . . . 7/N), um das Signal von einem der durch die genannte äußere Endstation (1; 2) empfangbaren Satellitkanäle abzustimmen und zu demodulieren, und einen Coder-Modulator (8/1 . . . 8/M) umfaßt, um das demodulierte Signal nach dem PAL-System umzucodieren und dasselbe in einen Kanal im VHF-UHF-Band zu modulieren.
3. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kanal im VHF-UHF-Band ein VHF-Kanal ist, der von Signalen von lokalen Erdstationen, in deren Nähe die Aufstellung angeordnet ist, befreit ist.
4. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Anzahl M von VHF-Kanälen eine zwischen 8 und 9 liegende Zahl ist, und daß der genannte VHF-Kanal einer der italienischen Kanäle von A bis H2 ist.
5. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kanal im VHF-UHF-Band ein VHF-Kanal ist, der zwischen 118 und 174 MHz oder zwischen 230 und 300 MHz enthalten ist.
6. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wähl- und Steuermittel, um die von den empfangbaren Kanälen gewünschten Kanäle zu wählen und dieselben zu den genannten Umsetzern (7/1 . . . 7/M, 8/1 . . . 8/N) zu senden, eine in der Nähe der genannten Umsetzer angeordnete erste Steuereinheit (6), eine am Kopf des Signalübertragungsnetz es angeordnete zweite Steuereinheit (12) und eine in der Nähe des Verbraucherausganges der übertragenen Signale angeordnete dritte Steuereinheit (13) umfassen.
7. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Steuereinheit (6) mit Mitteln versehen ist, um einen der Abstimmer (7/1 . . . 7/N) auf den gewünschten Satellitkanal abzustimmen, den Eingang von Abstimmern (7/1 . . . 7/M) mit dem Ausgang der entsprechenden äußeren Endstation (1, 2) zu verbinden, und den anwendbaren Modulator (8/1 . . . 8/N) zu aktivieren.
8. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Steuereinheit (6) mit Mitteln versehen ist, um den Zustand der M Abstimmer-Demodulatoren (7/1 . . . 7/N) und den Zustand der M Coder-Modulatoren (8/1 . . . 8/M) zu speichern, um festzustellen, welche die abgestimmten Satellitkanäle und welche die leerlaufenden Modulatoren sind.
9. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Steuereinheit (13) eine Steuereinheit (15) umfaßt, um vom Benutzer Befehle zu empfangen, die die Angabe des gewünschten Satellitkanals enthalten, und ferner Mittel umfaßt, um die genannten Befehle zu codieren und dieselben zu der genannten zweiten Steuereinheit (12) über das Übertragungsnetz zu senden.
10. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Steuereinheit (12) Mittel zur Decodierung der von der genannten dritten Steuereinheit (13) empfangenen genannten codierten Befehle und zum Senden derselben zu der genannten ersten Steuereinheit (6) umfaßt.
11. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Steuereinheit (6) Mittel enthält, um in das durch den genannten Umsetzer (7/1 . . . 7/M, 8/1 . . . 8/M) umgesetzte Fernsehsignal Informationen einzufügen, die die ursprüngliche Zahl des Satellit-Kanals sowie die Zahl des VHF-Kanals, in welchen der erste umgesetzt wurde, betreffen.
12. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Steuereinheit (13) Abstimmungsmittel, um die vom Übertragungsnetz empfangenen Signale abzustimmen und zu demodulieren, sowie Anzeigemittel zum Anzeigen der genannten Information an den Benutzer umfaßt.
13. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten erste (6), zweite (12) und dritte (13) Steuereinheiten durch Mikroprozessoren gesteuert sind.
14. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Steuereinheit (13) in einem Fernsehempfänger (TV) integriert ist, und die genannte Steuereinheit (15) in dem entfernt angeordneten Steuergerät des Fernsehempfängers selbst integriert ist.
15. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Steuereinheit (13) dafür sorgt, daß zu der genannten ersten Steuereinheit (6) ein "Empfangsende"-Signal in einem vorbestimmten Zeitabstand, nachdem der Benutzer das Abstimmen des gewünschten Satellitkanals beendet hat, übertragen wird.
16. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Steuereinheit (13) dafür sorgt, daß zu der genannten ersten Steuereinheit (6) ein "Empfangsende"-Signal in einem vorbestimmten Zeitabstand, nachdem der Fernsehempfänger (TV) abgeschaltet wurde, übertragen wird.
17. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anzeigemittel durch den Bildschirm des Fernsehempfängers (TV) dargestellt sind.
18. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befehle durch die genannte dritte Steuereinheit (13) über das Übertragungsnetz zur genannten zweiten Steuereinheit (12) hin unter Verwendung eines Trägers mit einer Frequenz von ca. 460 MHz. ausgesandt werden.
19. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befehle durch die genannte dritte Steuereinheit (13) über das Übertragungsnetz zur genannten zweiten Steuereinheit (12) hin in vorbestimmten Zeitabständen ausgesandt werden, wobei die Meldungsdauer viel kürzer als der Zeitabstand zwischen zwei Meldungen ist.
20. Aufstellung für Satellitdirektempfang von Fernsehprogrammen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befehle durch die genannte dritte Steuereinheit (13) über das Übertragungsnetz zur zweiten Steuereinheit (12) hin an vorbestimmten Zeitpunkten, die für jede der genannten Steuereinheiten (13) verschieden sind, ausgesandt werden.
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