DE2457492C2 - Fernsehverteilungssystem - Google Patents
FernsehverteilungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsehverteilungssystem, wobei ein Ortsprogrammzentrum über
eine mehrfach Koaxialstammleitung mit einer Anzahl Kabelverteilungsstationen verbunden ist, die über
mehrere Koaxialleitungen der Stammleitung verteilte sowie pro Koaxialleitung mehrere auf unterschiedlichen
Frequenzen liegende VHF-Frequenzsignale durch Anzapfung der Stammleitung entnehmen, wobei an jede
Kabelverteilungsstation eine Anzahl Teilnehmer angeschlossen ist und zwar in Sternnetzkonfiguration mit für
jeden Teilnehmer einer Koaxialteilnehmerverbindung zwischen der Kabelverteilungsstation und dem Teilnehmer
und wobei die Kabelverteilungsstation von den Teilnehmern aus steuerbare Wahlapparatur enthält zum
Wählen und Weiterleiten an eine Teilnehmerverbindung eines der durch die Stammleitung zugeführten
Fernsehsignale.
Die bisher üblichen Fernsehverteilungssysteme weisen
eine Anzapfungsstruktur auf, wobei aus einer Hauptstation zunächst über eine oder mehrere Hauptleitungen,
aber dann über ein sich immer feiner verzweigendes System die Signale letzten Endes den
Teilnehmern zugeführt werden. In einem derartigen Verteilungssystem ist die Anzahl zu verteilender
Fernsehprogramme infolge der unterschiedlichen Umstände beschränkt
Bei Anwendung des vollständigen UHF-Bandes kann man eine größere Anzahl von Signalen übertragen, aber
dennoch über einen sehr beschränkten Abstand, da bei den höheren UHF-Frequenzen die Dämpfung in den
Kabeln äußerst groß ist. Wenn größere Abstände überbrückt werden müssen werden viele Zwischenverstärker
gebraucht, wodurch das ganze System zu teuer wird.
Aus diesem Grunde erfolgt die Übertragung über größere Abstände immer im VHF-Band. Wegen der
beschränkten Selektivität der Empfänger läßt man dann oft zwischen zwei belegten Kanälen einen Kanal
unbenutzt, obschon in den Vereinigten Staaten zur Vergrößerung der Kapazität alle Kanäle benutzt
werden dürfen.
Eine andere Methode zur Vergrößerung der Kanalkapazität bei VHF-Systemen ist die Verwendung der
zwischen den Fernseh-Normbändern liegenden anderen Diensten zugeordneten sogenannten S-Bänder. Nachteilig
dabei ist, daß Störungen des Fernsehempfanges durch diese Dienste und umgekehrt antreten, wenn das
ganze System hochfrequenzmäßig nicht sehr gut abgeschirmt ist. Außerdem erfordert der Gebrauch der
S-Bänder Spezialwandler bei den Teilnehmern, weil die normalen Fernsehempfänger nicht zum Empfang dieser
Bänder eingerichtet sind. Die Wahlmöglichkeit für die Teilnehmer ist auf die Kanalkapazität des VHF-Bereiches
beschränkt. Derartige VH F-Verteilsysteme sind bekannt aus der US-PS 36 39 840 und dem Aufsatz
»Two way applications for cable television systems in the 70s IEEE-Spectrum Nov. 71, Seiten 39 bis 54, insb.
dem Abschnitt »The set-top converter«.
Das eingangs erwähnte aus dem obengenannten Auisatz, insb. dem Abschnitt »DISCADE system«,
bekannte Wahlsystem weist im Grunde eine unbeschränkte Kanalkapazität auf. Die Sternkonfiguration
des Kabelnetzwerkes zwischen der Kabelverteilungsstation und den Teilnehmern bringt die Anwendung von
Zweiwegkommunikation und von Kommunikation von Teilnehmer zu Teilnehmer in den technisch verwirklichbaren
Bereich.
Bei dem obengenannten bekannten Wahlfernsehsystern enthält die Kabelverteilungsstation für jeden
Teilnehmer einen Wähler, mit dem die Teilnehmerverbindung des betreffenden Teilnehmers mit einer der
Koaxialleitungen, im weiteren Koaxrohre genannt, der Mehrfachrohrstammleitung verbunden wird. Damit die
Anzahl Leitungen in der Stammleitung nicht allzu groß wird, werden pro Koaxleitung der Stammleitung zwei
VHF-Fernsehsignale zugeführt, die beide über den Wähler an die Teilnehmerverbindung weitergeleitet
werden. Die beim Teilnehmer vorhandene Apparatur muß dann eine zusätzliche Wahlmöglichkeit (Wandler
mit umschaltbarem Oszillator) aufweisen, damit aus den beiden Signalen gewählt werden kann.
Die technischen Vorteile des bekannten Wahlfernsehsystems gehen jedoch mit hohen Baukosten einher.
Die Erfindung bezweckt nun, ein System zu schaffen, daß bei wesentlich geringeren Kosten eine umfangreiche
Programmwahl für den Teilnehmer gestattet. Ausgehend von einem Fernsehverteilungssystem der
eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen
Maßnahmen gelöst
Dies führt einerseits zu einer Vereinfachung der Apparatur beim Teilnehmer und ermöglicht andererseits
für eine gleiche Anzahl von Fernsehprogrammen eine Stammleitung mit weniger Koaxleitungen. Zugleich
schafft die Erfindung eine wesentliche Einsparung und zwar durch die Verwendung von Kanalwählern in
der Kabelvertcilungsstation, welche Kanalwähler ein Signal aus einer Anzahl in ihrer Frequenz netcneinanderliegender
Signale selektieren (frequency-divisionmultiplex-Wähler) statt der in den bekannten Wahifernsehsystemen
üblichen Wähler, die eine Verbindung aus einer Anzahl Verbindungen wählen (space-division-multipIex-Wähler).
Die erstgenannte Art ist nämlich durch die Entwicklungen in der Fernsehempfängertechnik
sehr billig vorhanden.
Da bei einem Wahlfernsehsystem wie dies obenstehend vorgeschlagen wird, nur ein verhältnismäßig
geringes Frequenzband der Teilnehmerverbindung erforderlich ist, ist es ohne weiteres möglich, das
Wahlfernsehsystem mit einem System auf Basis allgemeiner Verteilung auszubauen. In diesem Fall weist
das erfindungsgemäße Fernsehverteilungssystem das Kennzeichen auf, daß ein Teil der über die Stammleitung
zugeführten VHF-Fernsehsignale und/oder VHF-FM-Rundfunksignale entweder ohne Umwandlung oder
nach UmwanJking beispielsweise auf das UHF-Band, allen Teilnehmerverbindungen zugeführt wird.
Bei einem Wahlfernsehsystem muß der in der Kabelverteilungsstation vorhandene Wähler von Teilnehmer
ferngesteuert werden. Nach einem anderen Aspekt der Erfindung erfolgt die Steuerung des
UHF-Kanal»vählers in den Kabelverteilungsstationen nicht unmittelbar vom Teilnehmer, sondern mittelbar
von einem Computer im Ortsprogrammzentrum über einen ersten Kommunikationskanal unter Verwendung
eines an sich bekannten Abfragesystems, durch das das Ortsprogrammzentrum die Wahlinformation über einen
zweiten Koinmunikationskanal bei den Teilnehmern abholt. Dadurch kann eine weitere Vereinfachung der
Teilnehmeranlage erhalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines Ortsprogrammzentrums sowie die Kabelverlegungskonfiguration eines erfindungsgemäßen
Fernsehverteilungssystems,
Fig. 2 die Anordnung einer Kabelverteilungsstation und eines Teilnehmeranschlusses eines Fernsehverteilungssystems
nach der Erfindung,
F i g. 3 die Frequenzlage der über die Teilnehmerverbindung geführten Signale.
Ein Ortsprogrammzentrum 1, in dem eine oder mehrere Programmqueik:! vorhanden sind, beispiels-
weise eine erste Programmquelle 16 für Normfernsehsignale, eine zweite Programmquelle 17 für Ortsfernsehsignale,
eine dritte Programmquelle 18 für Wahlfernsehsignale und eine vierte Programmquelle 19 für
stillstehende Videobilder, befördert diese Fernsehsignale über eine M ehrfachleitungs-Koaxialstammleitung 2
zu einer Anzahl Kabelverteilungsstationen 3. Die Stammleitungen bilden im wesentlichen ein Anzapfungsnetz,
wobei allen Kabelverteilungsstationen dieselbe Information zugeführt wird.
Die Signalübertragung über die Stammleitung erfolgt im VHF-Band und kann beispielsweise auf Normfrequenzen
erfolgen, wobei zwischen zwei Kanälen ein Kanal nicht gebraucht wird. In diesem Fall können pro
Koaxleitung maximal sechs Fernsehsignale geführt werden und die Gesamtkapazität einer Stammleitung
mit beispielsweise vier Koaxleitungen beträgt 24 Fernsehsignale. Erwünschtenfalls kann die Kapazität
ohne Verwendung von mehr Koaxrohren in der Stammleitung ausgebaut werden, dann können ohne
großen Nachteil Nicht-Form-FernseKrrequenzen (beispielsweise
in dem unter dem Band If ■ liegenden Band von 118—174MHz) verwendet werden. Die Beförderung
über die Stamnileitung wird auf die VHF-Frequenzen
beschränkt und ein etwaiger erforderliche Ausbau der Kapazität der Stammleitung wird dann in der
Verwendung von mehr Koaxrohren in der Stammleitung gesucht, damit die Dämpfung in der Stammleitung
klein genug bleibt, so daß im allgemeinen die in der Stammleitung erforderlichen Stammleiüjngsverstärker
in die Kabelverteilungsstationen aufgenommen werden können und folglich nur in Ausnahmefällen, wo zwei
Kabelverteilungsstationen sehr weit auseinander liegen, mit zusätzlichen Verstärkern zwischen den Kabelverteilungsstationen
gearbeitet werden muß.
An jede Kabelverteilungsstation ist eine Anzahl (beispielsweise etwa 300) Teilnehmer angeschlossen,
wobei jeder Teilnehmer über seine eigene Koaxteilnehmerverbindung 5 an eine Kabelverteilungss'ation
angeschlossen ist(Sternnetzkonfiguration).
In der Kabelverteilungsstation nach Fig. 2 ist jedes
Koarrohr PX, P2, P3, P 4 der eintreffenden Stammleitung
2 an den Eingang eines VHF-Verstärkers Vl, V2, V3bzw. V4 angeschlossen.
Die Ausgänge dieser Verstärker speisen die Koaxrohre
C 1, Q2, Q3, <?4 der ausgehenden, die weiteren
Kabelverteilungsstationen speisenden Stammleitung. Die Verstärker Vl ... V4 sind als Stammleitungsverstärker
wirksam.
Ein geringfügiger Teil der Ausgangssignalleistung des Stammleistungsverstärkers Vl wird den Eingängen
einer Anzahl VHF/UHF-Kanalwandler Cl zugeführt. Jeder dieser Wandler wandelt einen der VHF-Kanäle,
die über das Koaxrohr P1 zugeführt wurden, auf einen
bestimmten UHF-Kanal um, aber derart, daß die sich daraus ergebenden UHF-Kanäle in regelmäßiger
Reihenfolge liegen mit jeweils einem unverwendeten Kanal als Zwischenkanal. Auf entsprechende Weise
wird ein geringfügiger Teil der Ausgangssignalleistung des Stammleisturifverstärkers V2 den Eingängen
einer weiteren Anzahl von VHF/UHF-Kanalwandlern CY zugeführt, die die VHF-Signale des Koaxrohres P2
in das UHF-Band umwandeln. Die Ausgangssignale der
Wandler Cl und Cl' werden mittels UHF-Kanalverstärker U1 bzw. U Γ verstärkt und auf nahezu gleichen
Pegel gebracht und danach kombiniert und c'em Eingang eines Trennetzwerkes 51 zugeführt. Wenn
beispielsweise sechs Fernsehsignale in den VHF-Kanä-
len 2, 4, 5, 7, 9 und 11 über das Koaxrohr P 1 zugeführt
werden und wenn ebenfalls sechs Fernsehsignale in denselben VHF-Kanälen über das Koaxrohr Pl
zugeführt werden, können diese 12 Fernsehsignale alle
am Eingang der Trennanordnung 5 1 nebeneinander im UHF-Band erscheinen, beispielsweise in den ungerad-/ahligen
UHF-Kanälen 21, 23,... 43.
Die eintreffenden VHF-Signale, die über mehrere
Koaxrohre verteilt sind (space division multiplex) sowie über mehrere Frequenzen (frequency division multiplex]!
w/rden daher alle in »frequency division multiplex« im UHF-Band umgewandelt.
Die UHF-Signalenergie wird durch die Trennanordnung 5 1 über eine Anzahl Ausgänge verteilt, danach in
Breitband-UHF-Verstärkern U2 verstärkt und weiterhin
durch Abtrennanordnungen S 2 abgetrennt und zum Schluß einer Anzahl UHF-Fernsehkanalwählern 7"
zugeführt. Daher sind alle in den Wandlern CI und C1'
geformten UHF-Signale am Eingang jedes Kanalwählers 7"zur Verfügung. Pro angeschlossenen Teilnehmer,
der zum Empfang von Wahlfernsehsignale eingerichtet ist. gibt es wenigstens einen Kanalwähler T, der auf
Befehl des betreffenden Teilnehmers durch eine Steuereinheit Ct/abgestimmt wird. Für dem Kanalwähler
Γ kann beispielsweise ein normaler in Fernsehempfängern üblicher UHF-Kanalwähler, der sehr preisgünstig
hergestellt werden kann, verwendet werden. Bei Verwendung eines Kanalwählers mit Kapazitätsdioden-Abstimmung
liefert die Steuereinheit CU für jeden Kanalwähler die gewünschte Abscimmspannung für die
Kapazitätsdioden des Kanalwählers. Der Kanalwähler T wählt aus allen durch die Trennanordnung 52
zugeführten UHF-Signalen das von der Steuereinheit CU eingestellte vom betreffenden Teilnehmer erwünschte
UHF-Signal und wandelt dieses in einen Normfernsehkana!. beispielsweise VHF-Kanal 2 (47 bis
53MHz) um. Dieses Signal wird über ein erstes Tiefpaßfilter LPX und über ein zweites Tiefpaßfilter
LP2 der Koaxteilnehmerverbindung des betreffenden Teilnehmers zugeführt. Die Wahlfernsehkanäle, die
über die Koaxrohre PX und P2 zugeführt werden,
werden daher immer auf Kanal 2 umgewandelt. Dieser Kanal eignet sich insbesondere zur Weiterbeförderung
des gewählten Fernsehsignals zum Teilnehmer, weil dieser Kanal von normalen Fernsehsendern fast nicht
verwendet wird. Eine Beförderung über einen anderen Kanal würde wegen der nicht vollständigen Strahlungsdichtigkeit des Kabels 5 und der Apparatur beim
Teilnehmer durch Signale, die auf demselben Kanal ausgestrahlt werden, gestört werden können.
Wenn ein Teilnehmer gleichzeitig zwei Wahlfernsehsi^.iale
empfangen möchte, beispielsweise für ein zweites Empfangsgerät, kann dies auf sehr einfache
Weise dadurch, daß diesem Teilnehmer zwei Kanalwähler angeordnet sind und die Ausgangsfrequenz des einen
Kanalwählers auf den Kanal 2 und die des anderen Kanalwählers auf beispielsweise Kanal 4 abgestimmt
wird und die Ausgänge der beiden Kanalwähler auf dasselbe Durchlaßfilter LP1 angeschlossen werden.
Außer dem obenstehend beschriebene Wahlfernsehsystem
mit den über P\ und P 2 zugeführten Signalen
weist die Anordnung nach F i g. 2 noch Möglichkeiten auf zum Zuführen von Fernsehsignalen zu allen
angeschlossenen Teilnehmern entsprechend den normalen Fernseh Verteilungssystemen. Dazu werden die über
das Koaxrohr P3 zugeführten und im Verstärker V3
verstärkten VHF-Signale, die alle im Band HI (174—
230 MHz) liegen, über einen weiteren VHF-Verstärker
V5 einer Trennanordnung 3 mit einem Ausgang für jeden Teilnehmer zugeführt. Das Ausgangssignal dieser
Trennanordnung wird weiter über ein für das VHF-Band III durchlässige Hochpaßfilter HPX dem Eingang
■ des für die VHF-Bänder I und III durchlässigen
Tiefpaßfilters I.P2 zugeführt. Auf diese Weise werden
die Fernsehsignale des Koaxrohres P3 ständig und ohne Umwandlung allen Teilnehmern zugeführt. Zugleich
können über das Pohr P3 die UKW-Signale des Bandes Il allen Teilnehmern geliefert werden.
Die VHF-Fernsehsignale des Koaxrohres PA erreichen
nach Verstärkung im VHF-Verstärker VA sechs VHF/UHF-Wandlei C2, mit denen jeder der VHF-Kanäle
des Rohres PA auf einen UHF-Kanal, beispielswei-
• se einen der niedrigen UHF-Kanäle 21, 23, 25, 27, 29, 31
umgewandelt wird. Nach Verstärkung in den UHF-Kanalverstärkern (73 werden diese Signale zusammengefügt.
Das auf diese Weise gebildete UHF-Fernsehband wird nach einer ersten Auftrennung in einer
' UHF-Trennanordnung 54 nach Verstärkung in UHF-Eiandverstärkern UA und nach weiterer Auftrennung in
zweiten UHF-Trennanordnungen 55, und gegebenenfalls nach Endverstärkung in UHF-Bandverstärkern (75
für einen Teil der Teilnehmer, über ein für das
- UHF-Band durchlässiges Hochpaßfilter HP2 der
Teilnehmerverbindung 5 zugeführt.
Zum Erläuterung ist in F i g. 3 die Frequenzlage der Signale in der Teilnehmerverbindung 5 dargestellt. Das
Frequenzband besteht aus einem Verteilungsband
1 oberhalb 40 MHz von Signalen, die dem Teilnehmer
zugeführt werden und aus einem Rückführungsband für Signale, die vom Teilnehmer herrühren.
Im UHF-Band IV (Kanäle 21-31) liegen sechs Fernsehsignal, die von PA herrühren, welche Signale
■ allen Teilnehmern zugeführt werden.
Im VHF-Band III (Kanäle 5-11) liegen vier Fernsehsignale,
die von P3 herrühren, welche Signale unmittelbar ohne Umwandlung allen Teilnehmern
zugeführt werden. Auch das von P3 herrührende ι UKW-Band Il wird unmittelbar allen Teilnehmern
zugeführt.
Im VHF-Band I (Kanäle 2 und 4) liegen ein oder zwv/i
Fernsehsignale, die der betreffende Teilnehmer aus den vielen Fernsehsignalen, die über die Koaxrohres PX und
P2 zugeführt werden,gewählt hat.
Es sei bemerkt, daß das beschriebene Verteilungssystem es ermöglicht, daß ein Teil der Teilnehmer nur die
normale Fernsehverteilung der über P3 und PA zugeführten Signale empfangen kann, nämlich wenn
diese Teilnehmer keinen Wert auf die Wahlfernsehmöglichkeit der Signale der Koaxrohre P X und P2 legen
Teilnehmerseitig ist die Teilnehmerverbindung 5 an einen normalen Fernsehempfänger 6 mit VHF/UHF
Abstimmöglichkeit sowie über ein Bandpaßfilter für Band II, BPl, an einen UKW-Empfänger 7 angeschlossen. Über die Bandpaßfilter BP2 und BPH und eine
Modulations- Demodulationsanordnung 8 ist die Teilnehmerverbindung 5 zugleich mit einer Bedienungsanordnung 9 verbunden.
Die Steuerung des ganzen Systems erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von digitalen Techniken, wobei aus einer
zentralen Steuereinheit 10 (Fig. 1) hn Ortsprogrammzentrum nacheinander binäre Abfragesignale für jeden
Teilnehmer über einen Abfragekommunikationskanal Z>'(Fig. 3), der in einem nicht verwendeten Frequenz
band der S-Kanäle, beispielsweise von i 10—IiSMHz
liegen kann, ausgesendet werden. Dazu werden Abfragesignale von der Steuereinheit 40 in einer
Modulations-Demodulationsanordnung 11 einem Träger von 114 MH/ aufmoduliert und über ein Bandpaßfilter
BPy dem Koaxrohr (P3) der Stammleitung 2
zugeführt, die die VHF-Beförderung bis zum Teilnehmer
versorgt. Dieser Abfragekommunikationskanal erstreckt sich also in der Kabelverteilungsstation über
V 3, V5, 53, HP 1 und I.P2. Beim Teilnehmer gehen die
Abfragesignaie durch das Bandpaßfilter BPT, werden danach in der Anordnung 8 demoduliert und erreichen
zum Schluß die Bedienungs-Anordnung 9. Die Abfragesignale aus der zentralen Steuereinheit 10 erhalten
einen Adreßkode, der für jeden Teilnehmer spezifisch
ist. Erhält die Bedienungsanordming 9 ein Abfragesignal
mit dem für diese Bedienungsanordnung spezifischen Adreßkode, so sendet diese Anordnung einen Antwortkode
zurück, in dem vom Teilnehmer in einem Speicher der Bedienungsanordnung eingebrachte Information
enthalten ist. Dieser Speicher kann mit Wahlfernsehinformation gefüllt sein, er kann jedoch auch mit einer
Anzahl anderer Teilnehmerantworten wie Antworten auf über das Fernsehen abgehaltene Umfragen,
Einbruch- oder Feueralarmierungen usw. enthalten. Das Antwortsignal wird in der Anordnung 8 einem Träger
von 30 MHz aufmoduliert. Dieses in dem Rückführungsband liegende Signal (D) geht dann den Weg zur
zentralen Steuerinhalt 10 über BPl, ein Bandpaßfilter BP5, ein Anpassungsnetzwerk 12. einen dem Element
V3 parallelgeschalteten Rückführungsbandverstärker V3', BP3 und die Anordnung 11 zurück. Bei
Anwendung einer Bitfrequenz von 1 Megabit/s braucht das Ahfragen eines Teilnehmers sowie die darauf
folgende Antwort dieses Teilnehmers nur 0,2 ms zu dauern, so daß pro Sekunde 5000 Teilnehmer abgefragt
werden können.
Die auf diese Weise von der zentralen Steuereinheit 10 gesammelte Information wird an erster Stelle dazu
verwendet, über einen Steuerkanal im nicht verwendeten UKW-Band des Koaxrohres PX nämlich über einen
lOOMHz-Modulator-Demodulator 13, ein Bandpaßfilter BP6; das Koaxrohr Pl der Stammleitung 2, ein
Bandpaßfilter BPT und einen Modulator-Demodulator 14, die Steuereinheit CU der Kabelverteilungsstation
und damit die Abstimmung der Kanalwähler T einzustellen. Mittels eines dazu reservierten im Rückführungsband
liegenden Kanals (beispielsweise auf 26 MHz) wird die erhaltene Einstellung der Steuereinheit
überprüft. Der Weg zurück wird dann durch den Modulator-Demodulator 14, ein Bandpaßfilter BPT,
einen dem Verstärker Vl parallelgeschalteten Rückführungsverstärker
Vl, das Koaxrohr P1, ein Bandpaßfilter
BP6 und die Anordnung 13 gebildet.
Die Information in der zentralen Steuereinheit 10 wird weiter in einem Zentralspeicher 15 für die
Kostenregistrierung gespeichert.
Darüber hinaus steuert die zentrale Einheit 10 eine oder mehrere der im Ortsprogrammzentrum vorhande-,
nen Programmquellen um auf Anfrage eines Teilnehmers ein bestimmtes Fernsehsignal auszusenden.
Es sei bemerkt, daß die Kapazität des beschriebenen Wahlfernsehsystems durch Vergrößerung der Anzahl
Koaxrohre in der Stammleitung ausgebaut werden kann. Die Kapazität des Systems ist jedoch durch die
Anzahl Fernsehsignale, die dem Kanalwähler T zugeführt werden können, begrenzt. Bei Verwendung
von UHF-Kanalwählern die nebeneinanderliegende Signale ohne gegenseitige Störung veraibeiten können,
kann die Kapazität auf etwa 48 Fernsekanäle ausgebaut werden. Wenn für den Kanalwähler Tein im VHF-Band
durchlaufender UHF/VHF-Kanalwähler gewählt wird, d.h. der durch die VHF'-Bänderl und III und die
zwi'.chenliegenden Kanäle verarbeiten kann, ist eine
weitere Kapazitätsvergiöueiuiig möglich.
Außerdem oder statt dessen ist es möglich, die eintreffenden Signale in zwei Gruppen aufzuteilen und
für jeden Teilnehmer zwei Kanalwähler anzuordnen, von denen der eine zur Auswahl aus der ersten Gruppe
und der zweite zur Auswahl aus der zweiten Gruppe von Signalen dient. Die Wahl zwischen den beiden
Gruppen erfolgt dann durch Umschaltung aus der Steuereinheit CUder Kanalwähler beispielsweise durch
Ein-Ausschaltung der Speisespannungen.
Der noch freie Frequenzraum von 17 —22MHz im
Rückführungsband sowohl in der Stammleitung als auch in der Teilnehmerverbindung kann auf nicht näher
angegebene Weise in beschränktem Maße dazu verwendet werden, ein Fernsehsignal, das beim
Teilnehmer erzeugt wird (beispielsweise für Werbezwecke) zur Kabelverteilungsstation und danach über
eines der Koaxrohre der Stammleitung zum Ortsprogrammzentrum zu übertragen, von woraus dieses Signal
einem oder mehreren anderen Teilnehmern zugeführt werden kann.
Der noch freie Frequenzraum unterhalb 17MHz
kann für eine Bildfernsprechverbindung dienen, beispielsweise der Raum von 6 bis 8 MHz zur Übertragung
zum Teilnehmer und der Raum von 10—12MHz zur Übertragung von dem Teilnehmer her. Es empfiehlt sich
im allgemeinen das Fernsprechnetz in elektrischer Hinsicht vom Fernsehverteilungsnetz völlig getrennt zu
halten. Beim Bau kann jedoch eine wesentliche Einsparung erhalten werden, wenn von den beiden
Netzen die Kabelverteilungsstationen an derselben Steile gebaut und für die beiden Netze dieselben
Kabelschächte verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;\, Fernseh verteilungssystem, wobei ein Ortsprogrammzentrum über eine Mehrfach-Koaxialstammleitung mit einer Anzahl Kabelverteilungsstationen verbunden ist, die über mehrere Koaxialleitungen der Stammleitung verteilte sowie pro Koaxialleitung mehrere auf unterschiedlichen Frequenzen liegende VHF-Fernsehsignale durch Anzapfung der Stammleitung entnehmen, wobei an jede Kabelverteilungsstation eine Anzahl Teilnehmer angeschlossen ist, und zwar in einer Stemnetzkonfiguration mit einer koaxialen Teilnehmerverbindung zwischen der Kabelverteilungsstation und dem Teilnehmer für jeden Teilnehmer und wobei die Kabelverteilungsstation eine von den Teilnehmern aus steuerbare Wahlapparatur enthält zum Wählen und Weiterleiten eines der durch die Stammleitung zugeführten Fernsehsignale an eine Teilnehmerverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlapparatur mit UmwandluBjjsmitteln zum Umwandeln wenigstens eines Teiles der über mehrere Koaxiaiieitungen verteilten und in jeder Koaxialleitung auf unterschiedlichen Frequenzen liegenden VHF-Signale in Frequenz-Divisions-Multiplex-UHF-Signale, mit darauf folgenden Trennmitteln mit einem Ausgang für jeden angeschlossenen T.-.'ilnehmer und mit einem an jedem Ausgang der Trennmittel angeschlossenen, vom betreffenden Teilnehmer mittels eines in einem Rückführungsband liegenden Steuersignals steuerbaren Frequenz-Divisions-Multiplex-UHF-Kanalwi/iIer versehen ist, dessen auf einen Norm-Fernsehkanal (beispielsweise den VHF-Kanal 2) umgewandeltes Ausgangssignal der Teilnehmerverbindung des betreffenden Teilnehmers zugeführt wird, wobei das Rückführungsband frequenzmäßig vom Norm-Fernsehkanal getrennt ist.
- 2. Fernseh verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der über die Stammleitung zugeführten VHF-Fernsehsignale und/oder VHF-FM-Signale ohne Umwandlung allen Teilnehmerverbindungen zugeführt wird.
- 3. Fernsehverteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der über die Stammleitung zugeführten VHF-Fernsehsignale nach Umwandlung beispielsweise in das UHF-Band allen Teilnehmerverbindungen zugeführt wird.
- 4. Fernsehverteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Frequenz-Divisions-Multiplex-UHF-Kanalwähler in den Kabelverteilungsstationen aus dem Ortsprogrammzentrum übsr einen ersten Kommunikationskanal erfolgt und zwar unter Verwendung eines an sich bekannten Abfragesystem, mit dem das Ortsprogrammzentrum die Wahlinformation bei den Teilnehmern sammelt und zwar über einen zweiten Kommunikationskanal.
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