DE2027888A1 - - Google Patents

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DE2027888A1 DE19702027888 DE2027888A DE2027888A1 DE 2027888 A1 DE2027888 A1 DE 2027888A1 DE 19702027888 DE19702027888 DE 19702027888 DE 2027888 A DE2027888 A DE 2027888A DE 2027888 A1 DE2027888 A1 DE 2027888A1
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    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone

Description

Drahtfunksystem.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtfunksystem, das in der weise verbessert ist, daß wenigstens ein Teilnehmer in die Lage versetzt ist, eine Programmübertragung zu erzeugen, die einem oder mehreren an das System angeschlossenen Teilnehmern zugänglich ist.
üach einem Merkmal der Erfindung ist das vorgeschlagene Drahtfunksystem dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilnehmer des Systems eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Progi*ammübertragung und eine Vorrichtung zur Übermittlung der Programmübertragung zu einer Zentralstation des Systems über die gleichen Leitungen, durch welche der Teilnehmer andere Programme von der Zentralstation empfangen kann, aufweist, und daß in der Zentralstation Vorrichtungen vorgesehen sinds
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vermittels deren die von dem Teilnehmer ausgehende Programmübertragung wenigstens einem weiteren Teilnehmer in der gleichen Weise wie die anderen Programme zugänglich gemacht wird.
rlach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Drahtfunksystem zur Übermittlung von Fernsehsignalen in der Form modulierter Hochfrequenzträgerwellen ausgelegt sein, wobei wenigstens ein Teilnehmer des Systems eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Fernsehprogramtnübertragung und eine Vorrichtung zur Übermittlung der Programmübertragung zu der Zentralstation des Systems über die gleichen Leitungen, durch welche der Teilnehmer andere Programme von der Zentralstation in der Form modulierter Hochfrequenzträgerwellen empfangen kann, aufweist, wobei das für die Übermittlung zu der Zentralstation verwendete modulierte Hochfrequenzträgerwellensignal wenigstens teilweise außerhalb des für die Übermittlung von der Zentralstation ausgehender Fernsehsignale verwendeten Frequenzbandes liegt9 und wobei in der Zentralstation eine Frequenzumsetzvorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die von dem Teilnehmer ausgehende Fernsehprogrammübertragung in das für die Übermittlung von Fernsehsignalen von der. Zentralstation verwendete Frequenzband umzusetzen.
Das Drahtfunksystem kann auch für die Übermittlung einer Vielzahl von Fernsehsignalen in der Form modulierter Hochfrequenzträgerwellen ausgelegt seins wobei die Programmwahl in der zentralen Programm-Vermittlungsstelle durch wahlweise Ver-
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BAD OWQiNAL
bindung einer Signalubermittlungsleitung für jeden Teilnehmer mit einer von mehreren Signal-Vielfachleitungen ausführbar ist und wobei in der zentralen Programm-Vermittlungsstelle Vorrichtungen zum Einspeisen der frequenzumgesetzten und von einem Teilnehmer ausgehenden Fernsehprogrammübertragung in eine während wenigstens einer bestimmten Zeitspanne für den Teilnehmer reservierte Signal-Vielfachleitung vorgesehen sind, und andere Teilnehmer des Systems in die Lage ( versetzt werden. Signale von der reservierten Signal-Vielfachleitung in gleicher "weise wie andere Signale von anderen Signa'l-Vielfachleitungen zu empfangen.
vieitere ΐ-ierkiüale, sowie die Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ersichtlich, icF=. in Ce?: Zeichnung dargestellt if.t, welche ein s cup nmr. is ehe s Blocks clie.lt?.· 5 id eines Teils eines Drahtfunksystems nach der Erfindung zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Drahtfunksystem weist eine Zentralstation auf, die als Programm-Vermittlungsstelle ausgelegt ist, d.h. eine Vielzahl von Fernsehprogrammen liefert, die beispielsweise von einer Fernsehstatipn empfangen werden. Diese Programme xrerden in entsprechenden Signal-Vielfachleitungen geführt» von denen zwei Leitungen bei 2, 3 dargestellt sind, und von denen Signale vermittels entsprechender Betätigung einer Programmwählvorrichtung zu den Teilnehmern übertragen werden können. Die Programmwählvorrichtung kann bei-
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spielsweise aus einem Elektromagneten 4 bestehen, der zur Betätigung entsprechender Kontakte 5, 6, 7 dient, durch Vielehe die in einer Signal-Vielfachleitung vorhandenen Signale über eine entsprechende Kabelverbindung Io, 11 einer Teilnehmeranlage 8 bzw. Io zugeführt werden.
Die Kabel Io, 11 weisen jeweils ein erstes Leiterpäar 12, das für die übertragung modulierter Hochfrequenzträgerwellen für die Übermittlung eines Fernsehprogramms ausgelegt ist, und ein zweites Leiterpaar 13 auf, das zur Übermittlung von■ Steuersignalen für die Betätigung des Elektromagneten 4 durch eine Programmsteuervorrichtung 14 dient. Die von der Programm-Vermittlungsstelle zu dem Teilnehmer übermittelten Pernsehsignale werden über einen Schaltkontakt 5, 6 von den entsprechenden Signal-Vielfachleitungen 23 3 abgegriffen und einer ersten Wicklung 15 eines Gabelübertragers 16 zugeführt. Eine zweite, geteilte Wicklung 17 des Übertragers führt die Signale der entsprechenden Teilnehmeranlage 8 über die Leitungen 12 zu. Die dem Begleitton entsprechenden Tonfrequenzsignale werden zusammen mit einer Gleichstromspannung dem Teilnehmer über die Leitung 12 von der Einheit 18 zugeführt, welche über die Leitungen 19 mit der Wicklung 17 gekoppelt ist und die Tonfrequenzsignale von der entsprechenden Signal-Vielfachleitunge« über die Leitung 2o zugeführt erhält. Von dem Elektromagneten 4 zur Einheit 18 Ist eine Gleiehstrom-Speiseleitungsverbindung 21 geführt.
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Die von der Programm-Vermittlungsstelle in der Teilnehmeranlapje 8 ankommenden Signale werden einer Kopp lungs-· und Trennvorrichtung für Bild- und Tonsignale 22 zugeführt, von der eine Verbindung 23 zu der Programmsteuervorrichtung 14 und eine Signalverbindung zu der Primärwicklung 24 eines weiteren Gabelübertragers 25 besteht. Eine zweite oder Sekundärwicklung 26 des Übertragers 25 führt die Hochfrequenz trägerwellen des ankommenden Fernsehprogramms über einen Tiefpaßfilter 27 dem einen Eingang eines Signal-Vorschaltgerätes 28 zu, durch welches die Hochfrequenzträgerwellen der Fernsehübertragung in eine geeignete Frequenz umgesetzt werden, die beispielsweise in einem sehr hohen Frequenzbereich, dem sog. VHF-Bereich liegt, so daß die Signale dann über die Verbindung 29 einem Fernsehempfangsgerät 3o zugeführt werden können. Dem Signal-Vorschaltgerät 28 werden außerdem über die Leitung 31 von der Kopplungsvorrichtung 22 die von der Zentralstation eingehenden Tonsignale zügeführt.
Die Teilnehmeranlage 8 weist Vorrichtungen zur Erzeugung einer Fernsehprogrammübertragung auf. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Bildfrequenz-Signalgenerator 32, der beispielsweise aus einer Fernsehkamera bestehen kann. Die Ausgangssignale des Signalgenerators werden über die Leitung 33 einem Modulator 34 zugeführt, der außerdem über die Leitung 36 von einem Oszillator 35 eine Trägerwelle empfängt. Die Frequenz der von dem Oszillator 35 erzeugten Trägerwelle
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ist so-gewählt j daß die von dem Teilnehmer erzeugte Programmübertragung die Form eines modulierten Trägerwellensignals hat, das wenigstens teilweise und vorzugsweise ganz außerhalb des Frequenzbandes liegt, welches für die Übermittlung von Fernsehsignalen von der Programm-Vermittlungssteile zu den einzelnen Teilnehmern des Systems verwendet wird. Die modulierte Trägerwelle der von dem Teilnehmer erzeugten Fernsehübertragung wird über die Leitung 37 einem Hochpaßfilter 38, und von diesem der dritten Wicklung 39 des Gabelübertragers 25 zugeführt. Die der dritten Wicklung 39 zugeführten Signale werden auf die erste Wicklung 24 übertragen und gelangen von dieser über die Leitungen 12 zu der zentralen Programm-Vermittlungsstelle 1. .
Die in der Zentralstation 1 von dem Teilnehmer 8 ankommenden Signale erscheinen in der dritten Wicklung 4o des Gabelübertragers 16 und werden über ein Hochpaßfilter 41 einer Frequenzumsetzvorrichtung 42 zugeführt, durch welche sie in das Frequenzband umgesetzt werden, das für die Übermittlung von Fernsehsignalen von der Programm-Vermittlungsstelle zu . den Teilnehmern verwendet wird» Die Frequenzumsetzung wird durch einen Oszillator 43 gesteuert, der über die Leitung
44 mit der Frequenzumsetssvorrichtung 42 gekoppelt ist. Die frequenzumgesetzten Signale, welche dem von einem Teilnehmer erzeugten Programm entsprechen, erscheinen in der Leitung
45 und werden einem Verstärker 46 ssugeführt s durch den ihre
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Amplitude auf einen Wert verstärkt wird, der sich zur Einspeisung in eine freie Signal-Vielfachleitung 47 eignet, die während wenigstens einer bestimmten Zeitspanne für den Teilnehmer 8 reserviert ist. Durch entsprechende Betätigung ihrer Programmwählvorriclitung können andere Teilnehmer des Systems Signale von der Signal-Vielfachleitung 47 abrufen und damit das von dem Teilnehmer 8 erzeugte Fernsehprogramm empfangen.
Da die von dem Teilnehmer erzeugte übertragung in einem anderen Frequenzband als die der normalerweise übermittelten Fernsehprogramme liegt , besteht nur entfernt die Möglichkeit, daß die von einem Teilnehmer erzeugten Programme die normalen übermittelten Programme stören. Außerdem ist der Teilnehmer 8 vermittels entsprechender Betätigung seiner Programmwählvorrichtung 4 in der Lage, auf seinem eigenen Fernsehempfangsgerät 3o das von ihm selbst erzeugte Programm zu empfangen. Somit kann das Fern se hemp fangs gerät 3o als Kon- i(| trollgerät (Monitor) für das von dem Teilnehmer erzeugte Fernsehprogramm dienen, und ermöglicht somit eine durch das Empfangsgerät 3o kontrollierte Einstellung des Bildfrequenz-Signalgenerators 32, so daß in jedem Fall eine korrekte übertragung zu den anderen Teilnehmern des Systems erfolgt, welche diese übertragung gleichfalls empfangen.
Wenn mehrere Teilnehmer gleichzeitig eigene Fernsehprogrammübertragungen erzeugen wollen, ist es wünschenswert, die von
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den Oszillatoren 35 erzeugten Frequenzen so aufeinander abzustimmen, daß sie sich voneinander unterscheiden und die Möglichkeit einer Störung anderer Benutzer des ,Systems auf ein Ilinimuivi herabgesetzt wird. Wenn mehrere5 jeweils ein Programm erzeugende Teilnehmer die gleichen Leitungen eines Verbindun^skabsls zwischen sich und der Programm--Vermittlum;s-·· stelle benutzen, können ihre Oszillatoren 35 so aufeinander abgestimmt sein, daß die jeweiligen Trägerwellen um etwa ein Drittel der Zeilenabtastfrequenz der verwendeten Fernsehnorra cecenseitif; versetzt sind. "Wenn zwischen den uu.r-.illa-toren 35 der Teilnehmer größere Frequenzabstände verwendet werden und in der Programm-Vermittlungsstelle 1 eine entsprechende Filterun;.; vermittels der Filter i}l erfolgt,., so de,ß die Signal-Vielfachleitung, auf welcher ein von einem Teilnehmer erzeugtes Fernsehprogramm erscheint, in der Teilnehmeranlaf.e vermittels einer dem Oszillator 35 zugeordneten Frequenzwählvorrichtung ausgewählt werden kann, bestimmt der Unterschied der Frequenzbänder, in denen die jeweiligen Signale liegen, ihre Kinspeisung in der Programm-Vermittlungsstelle.
¥enn die Teilnehmer i"bertracunp:en vorhältnismäßip n Bildgüte erzeugen xirollen, beispielsvieise zur übertragung von Daten, können die von verschiedenen Teilnehmern erzeugten übertrapunpen nach einem Impulscode beispielsweise uit der Zeilen- oder Bildwechselfrequenz moduliert sein. In diesem fall kann auch erforderlich sein, daß die Teilnehmer, welche
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OFHQlNAt
diese Übertragungen geringerer Bildgüte veririitteis eines Fern-G eher pranks geräte s empfangen wollen, eine i,ildspeicherröhre' besitzen, so daß eine kontinuierliche Sichtbarmachung der Übertragung gewährleistet wird.
Das erfindungsgemäße Drahtfunksystem eignet sich auch dazu, daß die von den Teilnehmern erzeugten Programmübertragungen in eine!'·; an das System angeschlossenem Gebiet Bilder von dem Anwesen, den Gebäuden oder Räumlichkeiten des Teilnehmers oder von Teilen derselben übermitteln. Diese Bilder können einer Xontrollstation zugeführt werden, in der sich ein Beobachter befindet, der in der Lage ist, in dem Anwesen des Teilnehmers auftretende Ereignisse zu beobachten wie beispielsv/eise ein unbefugtes Betreten durch Personen oder Fahrzeuge, das Ausbrechen eines Feuers usw.
Vorzugsweise werden die von Teilnehmern ausgehenden Programm-Übertragungen, welche den Schutz der Anwesen der Teilnehmer ^ zum Ziel haben, in einen Frequenzbereich gelegt, der sich von dem für andere Arten von Teilnehmern ausgehender Programmübertragungen unterscheidet. Wenn die von der Zentralstation zu den Teilnehmern übermittelten Programme beispielsweise' innerhalb eines Frequenzbandes von 4 bis 11 MHz liegen und die von Teilnehmern ausgehenden Programmübertragungen normalerweise ein oberhalb 11 MHz liegendes Frequenzband beanspruchen, können die zum Schutz der Anwesen der Teilnehmer dienenden Programmübertragungen in einem unterhalb
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4 MHz liegenden Frequenzband erfolgen.
Wenn eine große Anzahl von Programmen von Teilnehmern erzeugt und einer Kontrollstation zugeführt werden, kann die Anzahl der in der Kontrollstation zur Verfügung stehenden Sichtanzeigegeräte kleiner sein als die Anzahl der eingehenden Übertragungen. In diesem Fall kann eine Programmwählvorrichtung des in der Zentralstation zur Auswahl der Programme durch die Teilnehmer verwendeten Typs vorgesehen sein und dazu dienen, für jeden i\mp fänger in jedem Zeitpunkt eine von einem bestimmten Teilnehmer kommende übertragung auszuwählen.
Weiterhin kann jede von einem Teilnehmer kommende übertragung einer Signalabfragevorrichtung zugeführt v/erden, die eine Anzeige liefert, wenn in einem Bildsignal eine Veränderung auftritt, beispielsweise wenn ein bewegliches Objekt in das Gesichtsfeld der bei dem Teilnehmer befindlichen Kamera eintritt. Diese Anzeige wird dann dazu verwendet, die Aufmerksamkeit des in der Xontrollstation befindlichen Beobachters darauf zu lenken, daß die übertragung des betreffenden Teilnehmers auf einem Empfänger zur Sichtanzeige gebracht werden sollte, um die Ursache der Bildsignaländerung festzustellen.
Aufgrund der durch das Drahtfunksystem vorhandenen physikalischen Verbindung zwisiien dem Anwesen des Teilnehmers und
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der Kontrollstation ist es auch möglich, fernsteuerbare Vorrichtungen an oder in dem Anwesen eines Teilnehmers anzuordnen, die von einer Bedienungsperson in der Kontrollstation betätigbar sind. Eine derartige Fernsteuerung kann beispielsweise in dor Betätigung einer von mehreren Fernsehkameras bestehen, die jeweils unterschiedliche'Teile eines Teilnehmeramiresens überblicken, in der Herstellung einer Verbindung SU der Pro™rammerzeufunr,svorrichtung des Teilnehmers, der. Steuerung der Schwenk- und/oder ICippbewegung einer oder mehrerer Kameras, der Steuerung von Türschlössern oder irgendeiner anderen auf diese Weise ausführbaren Verrichtung bestehen.
- Patentansprüche BAD OBIQlNAt - 12 -
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Claims (1)

  1. - 12 Patent an s ρ r ti c. h e
    ΛΑ Drahtfunksystem, dadurch gekennzeichnet5 daß wenigstens ein Teilnehmer (8, 9) des Systems eine Vorrichtung (32) zur Erzeugung einer Programmübertragung und eine Vorrichtung (25) zur Übermittlung der Programmübertragung zu einer Zentralstation (1) des Systems über die gleichen Leitungen (12)j durch welche der Teilnehmer andere Programme von der Zentralstation empfangen kann, aufweist, und daß in der Zentralstation Vorrichtungen (16., 42, 46) vorgesehen sind, vermittels deren die von dem Teilnehmer ausgehende Programnübertragung xvenigstens einem weiteren Teilnehmer in der gleichen weise wie eic anderen Programme zugänglich gemacht wird,
    2. System nach Anspruch 1, das insbesondere für die Übermittlung von Fernsehsignalen in der Form modulierter hochfrequenzträ°:erwellen ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilnehmer (S3 9) des Systems eine Vorrichtung, zur Lirzeugun^: einer Pernsehprogrammübertragung und eine Vorrichtung, zur Übermittlung der Programmübertragung zu der Zentralstation des Systems über die gleichen Leitungen, durch welche der Teilnehmer andere Programme von der Zentralstation in der Form modulierter liochfrequenzträgerwellen empfanren kann, aufweist, wobei das für die Übermittlung zu der Zentralstation verwendete modulierte Lochfrequenzträgerwellensignal wenigstens teilweise außerhalb
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    des für die "Übermittlung von der Zentralstation ausgehender Fernsshsignale verwendeten Frequenzbandes liegt, und daß in der Zentralstation eine Frequenzumsetzvorrichtung (42) vorgesehen ist, die dazu dient, die von dem Teilnehmer ausgehende Fernsehpro^raEaiiübertragung in das für die Übermittlung von !'"ernsehsignalen von der Zentralstation verwendete Frequenzband umzusetzen.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, das insbesondere für die Übermittlung einer Vielzahl von Fernsehsignalen in der Form modulierter Hochfrequenzträgerwellen ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet j daß die Programmwahl in der zentralen Programm-Vermittlungsstelle (1) durch wahlweise Verbindung einer Signalübermittlunrisleitung (12) für jeden Teilnehmer mit einer von mehreren Signal-Vielfachleitungen (2, 3) ausführbar ist, und daß in der zentralen Programm-Vermittlungsstelle Vorrichtungen (46) zum Einspeisen der frequenzumgesetzten und von einem Teilnehmer ausgehenden Fernsehprogrammübertragung in eine während wenigstens einer bestimmten Zeitspanne für den Teilnehmer reservierte Signal-Vielfachleitung (4?) vorgesehen sind, wobei andere Teilnehmer des Systems in die Lage versetzt werden, Signale von der reservierten Signal-Vielfachleitung in gleicher Weise wie andere Signale von anderen Signal-Vielfachleitungen zu empfangen.
    4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Übermittlung der von einem
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    Teilnehmer ausgehenden Programm-Übertragung zu der Zentralstation des Systems aus einem Dreiwep;netz (25) besteht, dessen erster VJeg mit den Signalleitungen," zweiter Weg mit einen Fernsehempfangsgerät (3o) und dritter Weg mit einer Fernsehübertragungsvorrichtung verbindbar ist, wobei das Dreiwegnetz derartige Signalübertragungseigenschaften aufweist, daß Signale ohne stärkere Dämpfung zwischen dem ersten und dem zweiten Weg, sowie zwischen dem dritten und dem ersten Weg übertragbar sind, während der Signalweg 'zwischen dem zweiten und dem dritten Weg eine stärkere Sighaldämpfung aufweist.
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten Weg und der Fernsehübertragungsvorrichtunp; ein frequenzselektives Filter (38) zwischengeschaltet ist, das gegenüber den von der Fernsehübertragungsvorrichtung erzeugten Signalen eine vernachlässigbar kleine Impedanz und gegenüber den von der Zentralstation empfangenen Programmsignalen eine große Impedanz aufweist.
    6. System nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzselektive Filter ein Hochpaßfilter ist.
    7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Weg und der Fernsehempfangsvorrichtung ein frequenzselektives Filter (27) zwischengeschaltet ist, das gegenüber den von der Zentralstation empfangenen Programmsignalen eine vernachlässigbar
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    kleine Impedanz und ;;.ec;enüber den von der Fernsehübertraguncs-Vorrichtung erzeugten Signalen eine große Impedanz aufweist.
    3. System nach einen der Ansprüche '4 bis 7, dadurch gekenn-. zeichnet, daß das ureiwerjnetz aus einem Gabelübertrager (25) besteht.
    S1. Systen nach einer, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch pelcennzeichnet, daß in der Zentralstation den Leitungen zur Lben.iittlun,; des Teilneluiersif;nals ein weiteres Dreiwegnetz (l6) zugeordnet ist, dessen erster Veg rait den Cic;nalleitun·- !".en verbindbar, zweiter VeQ: zur Einspeinunr der von einer Lbertragunpsvorrichtunc; für Fernsehsi^nale abgegebenen Lir~ nale rje schaltet und dritter Ke s nit einer L ignalenp fangs vorrichtung zur einspeisung der von einem Teilnehmer ausgehenden Pro^ramir-übertrapuno: verbindbar ist, wobei das Dreiwe^netz derartige Sir'nalübertrap-unp:seicenschaften aufvreist, daß Signale ohne stärkere Dämpfung zwischen dem ersten VJeg und dem dritten V/ep:, sowie zwischen dem zweiten und dem dritten K"ep übertrafbar sind, während der Signalwec zwischen dem zweiten und dem dritten Ve^r eine stärkere Sign al dämpfung aufweist.
    lo. wvstc:.: nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiclinet, daß zwischen den zweiten VJeβ und der üignalempfangvorrichtung ein frequenzselektives Filter ('4I) zwischence schalt et ist, das. gegenüber den von dem Teilnehmer ausgehenden Programmüber-cßSignalen eine vernachlässigbar kleine Impedanz
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    ~ ίο -
    und gegenüber den von der Zentralstation übertragenen Programmsignalen eine größere Impedanz aufweist.
    11. System nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet·, daß · das frequenzselektive Filter ein Hochpaßfilter ist.
    12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Weg und der Fernsehübertragungsvorrichtung ein frequenzselektives Filter zwischengeschaltet ist, das gegenüber den von der Zentralstation übertragenen Signalen eine vernachlässigbar kleine Impedanz und gegenüber den von dem Teilnehmer ausgehenden Programmübertragungen eine große Impedanz aufweist.
    13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangsvorrichtung eine Frequenz-Umsetzvorrichtung (*I2) aufweist, durch die von dem Teilnehmer ausgehende übertragung^signale in das für die übermittlung von Programmen von der Zentralstation zu den Teilnehmern verwendete Frequenzband umsetzbar sind.
    Ik.. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, eine frequenzumgesetzte, von einem Teilnehmer ausgehende Programmübertragung einer" von mehreren Signal-Vielfachleitungen (47) zuzuführen, von der die Signale von den Teilnehmern des Systems empfangen werden können.
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    15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumsetzvorrichtung in der Weise ausgelegt ist, daß sie frequenzumgesetzte, von einem Teilnehmer ausgehende Programmübertragungen in Abhängigkeit von der Trägerwellenfrequenz derselben einer von mehreren Signal-Vielfachleitungen zuführt.
    16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zentralstation zu den Teil-" * nehmern übertragenen Programme in dem Frequenzband von 4 bis 11 MKz liegen, während die von einem Teilnehmer ausgehenden Programmübertragungen in einem Frequenzband oberhalb 11 HHz liegen.
    17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Teilnehmer Einrichtungen zur Erzeugung einer Programmübertragung aufweisen und Vorrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, sicherzustellen, daß die von einem Teilnehmer für die Programmübertragung verwendete Trägerwellenfrequenz unterschiedlich ist von der Frequenz der von einem anderen Teilnehmer ausgesandten Trägerwelle.
    18. System nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei Teilnehmern verwendeten Trägerwellenfrequenzen um etwa ein Drittel der Zeilenabtastfrequenz für die verwendete Fernsehnorit gegeneinander versetzt sind.
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    19. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die von einem Teilnehmer ausgehende Programmübertragung entsprechend einer übertragungsnorm erfolgt, die sich von der für die von der Zentralstation zu den Teilnehmern übertragenen Programme verwendeten Horm unterscheidet, .und daß wenigstens ein Teilnehmer eine Vorrichtung zum Empfang der übertragung in dieser unterschiedlichen Norm aufweist.
    20. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollstation vorgesehen ist, .die wenigstens eine von einem Teilnehmer ausgehende Programm-Übertragung empfangen kann, welche Bilder des Anwesens des ■Teilnehmers oder Teile desselben zeigt.
    21. System nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die für die übertragung von Bildern des Anwesens eines Teilnehmers verwendete Trägerwelle in einem Frequenzbereich liegt, der sich von dem für die übertragung anderer, von dem Teilnehmer ausgehender Übertragungen verwendeten Frequenzbereich unterscheidet.
    22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zentralstation zu den Teilnehmern übertragenen Signale in dem Frequenzband von H bis 11 MHz liegen, während die von einem Teilnehmer ausgehenden und Bilder des Anwesens des Teilnehmers vermittelnden Übertragungen in einem Frequenzband unterhalb 4 MHz liegen.
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    - 19 -
    23· System nach einem der Ansprüche 2o bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontrollstation mehrere, von Teilnehmern ausgehende und Bilder der Anwesen der Teilnehmer vermittelnde Programmübertragungen zugänglich sind, und eine Programmwahlvorrichtung vorgesehen ist, vermittels deren eine kleinere Anzahl von Empfangseinrichtungen in . ■ der Lage ist, eine gewünschte Auswahl der Übertragungen zu empfangen. \ -
    24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede von einem Teilnehmer ausgehende und Bilder des Anwesens des Teilnehmers übermittelnde übertragung einer Signalabfrac;evorrichtung zuführbar ist, welche dazu dient, bei Auftreten einer Veränderung in den übertragenen Bildsignalen eine Anzeige zu liefern.
    25· System nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontrollstation Steuervorrichtungen vorgesehen und über die Leitungen des Drahtfunksystems mit entsprechenden Vorrichtungen in den Anwesen der Teilnehmer verbunden sind, Vielehe von der Kontrollstation aus fernsteuerbar sind.
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