DE3315784A1 - Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeude - Google Patents
Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeudeInfo
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Description
- "Überwachungsanlage für ein Gebäude"
- Die Erfindung betrifft eine Überwachungsanlage für ein mit einer Gemeinschaftsantennenanlage ausgestattetes Gebäude, mit einem Signal aufnehmer in Form eines Mikrophons und/oder einer Fernsehkamera.
- Insbesondere bei Mehrfamilienhäusern ist es bekannt, daß die Haustür ohne Schlüssel nur dann geöffnet werden kann, wenn die Schließanlage ferngesteuert von einer Wohnung aus betätigt wird.
- Um den Wohnungsinhabern eine Selektion der einzulassenden Personen zu ermöglichen, sind derartige Schließanlagen mit einer Gegensprecheinrichtung ausgerüstet, die eine gesprächsweise Kontaktaufnahme zwischen Wohnungsinhaber und Besucher ermöglicht.
- Hierzu sind zwischen der Haustür und den Wohnungen Leitungen für die Gegensprechanlage verlegt. Hierfür sind Leitungen in der Stärke von Telefonleitungen erforderlich, deren Verlegung relativ.unkompliziert ist. Die Übertragungsqualität derartiger Sprechanlagen erlaubt nicht die genaue Identifizierung der einlaßbegehrenden Person aufgrund ihrer Stimme, so daß die Identifizierung stärker durch den Inhalt des durch die Sprechanlage Übermittelten erfolgen muß. Hierdurch sind Mißbrauchsmöglichkeiten gegeben, so daß der Einlaß unerwünschter Besucher nicht sicher vermieden werden kann.
- Eine Abhilfe würde eine Bildübertragungseinrichtung, beispielsweise mit einer Fernsehkamera, schaffen. Bei einer derartigen Anlage kann der Besucher aufgefordert werden, sein Gesicht deutlich zu erkennen zu geben, so daß eine eindeutige Identifizierung möglich ist.
- Eine derartige, im täglichen Gebrauch vorteilhafte Anlage wird aber nur selten realisiert, weil die Kosten bei der Erstellung dieser Anlage unverhältnismäßig hoch sind. Für die Übertragung von Fernsehsignalen müssen abgeschirmte Koaxkabel verwendet werden, deren Verlegung wesentlich komplizierter und aufwendiger ist als die Verlegung von Telefondrähten.
- Darüber hinaus wird in jeder Wohnung ein Monitor benötigt, dessen Anschaffungskosten hoch sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsanlage der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die mit einem geringen Aufwand kostengüntig aufgebaut werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von dem Signal aufnehmer produzierte elektrische Signal in ein in einem Frequenzband der Gemeinschaftsantennenanlage liegendes Rundfunk- oder Fernsehsignal umgesetzt und in die Gemeinschaftsantennenanlage eingekoppelt wird.
- Erfindungsgemäß wird über die Überwachungsanlage die zumindest in neueren Mehrfamilienhäusern immer vorhandene Gemeinschaftsantennenanlage ausgenutzt. Mit lediglich einer Videokamera und einem Mikrophon und einem geeigneten Modulator-Verstärker kann eine komplette Türüberwachung vorgenommen werden. Dabei ist lediglich erforderlich, daß in der jeweiligen Wohnung das an die Antennenanlage angeschlossene Fernsehgerät eingeschaltet wird, woraufhin auf dem Fernsehgerät bei Wahl des geeigneten, nicht durch reguläre Programme belegten Kanals das von der Videokamera aufgenommene Bild betrachtet und der durch das Mikrophon aufgenommene Ton abgehört werden kann.
- Selbstverständlich ist es möglich, eine derartige Bildüberwachung mit einer herkömmlichen Gegensprechanlage zu verbinden.
- Vorteilhaft kann aber von jeder Wohnung wenigstens ein Tonsignal in die Gemeinschaftsantennenanlage einkoppelbar sein, das dann über einen Lautsprecher an der Haustür hörbar ist.
- Die Einkopplung des Fernsehsignals in die Gemeinschaftsantennenanlage kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Ausgangsimpedanz des das umgesetzte Signal einspeisenden Verstärkers der Impedanz eines Abschlußwiderstandes der Gemeinschaftsantennenanlage entspricht und daß dieser Abschlußwiderstand durch den Verstärker ersetzt wird. Diese Ausführungsform nutzt aus, daß eine Antennenanlage immer einen gleichen Abschlußwiderstand aufweist, der durch den Ausgangswiderstand einer Signalquelle ersetzt werden kann. Demzufolge ist es möglich, an jeder beliebigen Stelle der Gemeinschaftsantennenanlage eine Einspeisung vorzunehmen, wobei vorzugsweise ein Anpassungsbaustein verwendet wird, der den Leitungswiderstand berücksichtigt und mehrere Impedanzen aufweist. Dabei weist der Anpåssungsbaustein vorzugsweise die gleiche Impedanzkonfiguration auf wie die Abzweigungen zu einem impedanzangepaßten Verbraucher.
- Gemeinschaftsantennenanlagen, insbesondere für Kabelfernsehen, sind häufig extrem breit ausgelegt. Da dabei gegebenenfalls sehr viele freie Kanäle zur Verfügung stehen, ist es möglich, das von der Fernsehkamera aufgenommene Signal nur für den durch das Klingeln ausgewählte Bewohner des Hauses sichtbar zu machen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann daher der das von dem Signal aufnehmer gelieferte Signal verarbeitende Umsetzer durch Betätigen des Klingelknopfes auf eine bestimmte Modulationsfrequenz geschaltet werden. Für eine Gruppe von Wohnungen oder für jede einzelne Wohnung steht dann ein Empfangskanal zur Verfügung, während dieser bestimmte Empfangskanal für die anderen Wohnungen gesperrt ist, z. B. durch einen entsprechend ausgelegten Sperrkreis in der Antennensteckdose jeder Wohnung.
- Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- Es zeigen: Figur 1 : eine schematische Darstellung einer Gemeinschaftsantennenanlage, an die eine Video-Überwachung angeschlossen ist; Figur 2: eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung zur Einkopplung der Überwachungssignale in die Gemeinschaftsantennenanlage.
- Der Sinn einer Gemeinschaftsantennenanlage besteht darin, den Antennenwald auf den Dächern zu vermeiden und die Mehrzahl von Wohnungen einer Wohneinheit an eine gemeinsame Empfangsantenne anzuschließen. Demzufolge zeigt Figur 1 eine Empfangsantenne 1, deren empfangendes Signal in einem Antennenverstärker 2 verstärkt wird. Von dem Verstärker 2 laufen in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform zwei Stammleitungen 3 vom Dach durch die Stockwerke des Hauses, wobei für jede Wohnung 4 mindestens eine Abzweigung 5 vorgesehen ist. Figur 1 zeigt schematisch eine Videokamera 6, die zusammen mit einem Mikrophon 7 zur Überwachung einer Haustür 8 des Hauses dient.
- Das von der Fernsehkamera 6 aufgenommene Signal wird zusammen mit dem vom Mikrophon 7 aufgenommenen Tonsignal in einem Modulatorverstärker 8 moduliert und verstärkt, wobei eine Umsetzung in einen von den über die Antenne 1 zu empfangenden Programmen nicht belegten Kanal eines Fernsehbandes erfolgt.
- Das hat zur Folge, daß das von der Fernsehkamera 6 aufgenommene Fernsehsignal zusammen mit dem als Fernsehton verarbeiteten, vom Mikrophon 7 aufgenommenen Tonsignal auf an die Abzweigungen 5 angeschlossenen Fernsehempfängern 9 empfangen werden kann. Hierzu muß auf dem Fernsehempfänger 9 lediglich der für die Haustürüberwachung reservierte Kanal, in den das Videosignal und das Tonsignal durch den Modulatorverstärker 8 umgesetzt werden , eingestellt werden. Diese Kanalwahl kann sehr einfach bei Fernsehgeräten ausgeführt werden, die über Stationstasten oder über eine Fernbedienung verfügen. Da modernere Fernsehgeräte 9 innerhalb kürzester Zeit das Bild erkennen lassen, auch wenn sie gerade angeschaltet worden sind, entsteht keine wesentliche Zeitverzögerung durch die unter Umständen erforderliche Einschaltung des Fernsehgerätes 9 zur Überprüfung der Situation vor der Haustür 8.
- Figur 2 verdeutlicht den prinzipiellen schaltungstechnischen Aufbau der Gemeinschaftsantennenanlage, in die Überwachungssignale in Form von Fernsehsignalen eingekoppelt werden. In üblicher Technik wird das von der Antenne 1 empfangene Signal in dem Antennenverstärker 2 verstärkt und über eine abgeschirmte Koaxialleitung 10 weitergeleitet. Zur Anpassung an den Leitungswiderstand sind bei derartigen Anlagen Ausgangswiderstand des Antennenverstärkers 2 und Eingangswiderstand der Empfangsgeräte aufeinander abgestimmt. Der schematisch dargestellte Ausgangswiderstand 11 des Antennenverstärkers weist beispielsweise 60 Q auf. Dieser Wert gilt entsprechend für den Eingangswiderstand des Fernsehempfangsgerätes 9. Die Abzweigungen 5 zu den einzelnen Empfangsgeräten 9 bestehen aus drei gleichen, sternförmig geschalteten Widerständen 12, deren Widerstandswert beispielsweise 20llbetragen kann. Das freie Ende der Stammleitung 3 ist bei einer herkömmlichen Gemeinschaftsantennenanlage durch einen Abschlußwiderstand 13 (60fit ) abgeschlossen.
- Erfindungsgemäß wird nun in diese Gemeinschaftsantennenanlage das von der Kamera 6 und dem Mikrophon 7 empfangene und durch den Modulationsverstärker 8 als Fernsehsignal umgesetzte Überwachungssignal in die Antennenanlage eingekoppelt. Hierzu weist der Modulationsverstärker 8 einen Ausgangswiderstand 14 in der Größe des Leitungswiderstandes (60je ) auf. Der Modulationsverstärker 8 tritt impedanzmäßig an die Stelle des Abschlußwiderstandes 13, der somit bei der Einspeisung des Überwachungssignalsdurch den Modulationsverstärker 8 entfällt.
- Statt der Einspeisung des Überwachungssignals durch den Modulationsverstärker 8 am Fußpunkt der Gemeinschaftsantennenanlage kann die Einspeisung durch einai Modulati onsvers tärker 8' auch an einer beliebigen Stelle der Gemeinschaftsantennenanlage erfolgen. Hierzu ist der Modulationsverstärker 8' völlig identisch zum Modulationsverstärker 8 aufgebaut, weist also ebenfalls einen Ausgangswiderstand 14' von beispielsweise 60 2 auf. Die Einspeisung in die Gemeinschaftsantennenanlage geschieht hier über einen Anpassungsbaustein 15, der in gleicher Weise wie der Verteler 5 aufgebaut ist, also mit drei sternförmig angeordneten Widerständen 12, beispielsweise in der Größe von 20 Q , versehen ist. Wird nur die Einspeisung mit dem Modulationsverstärker 8 über den Anpassungsbaustein 15 vorgenommen, muß der Abschlußwiderstand 13 in der Schaltung vorgesehen sein. Wenn die Einspeisung am Fußpunkt der Gemeinschaftsantennenanlage mit Hilfe des Modulationsverstärkers 8 erfolgt, entfällt der Abschlußwiderstand 13.
- Selbstverständlich ist es möglich, Teile der Gemeinschaftsantennenanlage vom Empfang bestimmter Kanäle, also vom Empfang des Überwachungssignals, auszuschließen. Hierzu ist lediglich die Einschaltung eines Sperrfilters in die entsprechende Leitung bzw. die entsprechenden Leitungen erforderlich. Da die Gemeinschaftsantennenanlage - ebenso wie Kabelanlagen - abgeschlossene Systeme sind, entfällt die Gefahr einer Abstrahlung der mit der Videokamera 6 aufgenommenen Überwachungssignale, so daß einer Einspeisung dieser Signale in die Gemeinschaftsantennenanlage keine Bedenken entgegenstehen.
- Selbstverständlich ist es auch möglich, ausschließlich Tonsignale in die. Gemeinschaftsantennenanlage einzukoppel, beispielsweise in das üblicherweise vorhandene, mit einer Rundfunkantenne verbundene Kabel. Das Tonsignal wird dann nicht in ein Fernsehsignal, sondern in ein Rundfunksignal umgesetzt.
- Die Vorteile der Erfindung, nämlich das Vermeiden eines umständlichen und teueren Verlegens von Kabeln, treten jedoch bei der Anwendung der Video-Überwachung deutlicher hervor, da hierfür abgeschirmte Leitungen verlegt werden müssen, während für die Übertragung von Tonsignalen lediglich dünne Telefondrähte erforderlich sind, deren Verlegung einfacher und billiger ist.
- - Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche: U Überwachungsanlage für ein mit einer Gemeinschaftsantennmanlage ausgestattetes Gebäude, mit einem Signalaufnehmer in Form eines Mikrophons (7) und/oder einer Fernsehkamera (6), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das von dem Signalaufnehmer (6,7) produzierte elektrische Signal in ein in einem Frequenzband der Gemeinschaftsantennenanlage liegendes Rundfunk- oder Fernsehsignal umgesetzt und in die Gemeinschaftsantennenanlage eingekoppelt wird.
- 2. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Wohnung (4) wenigstens ein Tonsignal in die Gemeinschaftsantennenanlage einkoppelbar ist.
- 3. Überwachungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpedanz (14) des das umgesetzte Signal einspeisenden Verstärkers (8) der Impedanz eines Abschlußwiderstands (13) der Gemeinschaftsantennenanlage entspricht und daß dieser Abschlußwiderstand (13) durch den Verstärker (8) ersetzt wird.
- 4. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung an beliebiger Stelle der Gemeinschaftsantennenanlage mit Hilfe eines den Leitungswiderstand berücksichtigenden, mehrere Impedanzen (12) aufweisenden Anpassungsbaustein (15) erfolgt.
- 5. Überwachungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungsbaustein (15) die gleiche Impedanzkonfiguration aufweist, wie die Abzweigungen (5) zu einem impedanzangepaßten Verbraucher (9).
- 6. Überwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das von dem Signalaufnehmer (6,7) gelieferte Signal verarbeitende Umsetzer (8,8') durch Betätigen eines Klingelknopfes auf eine bestimmte Modulationsfrequenz geschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833315784 DE3315784A1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeude |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833315784 DE3315784A1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3315784A1 true DE3315784A1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6197825
Family Applications (1)
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DE19833315784 Withdrawn DE3315784A1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Ueberwachungsanlage fuer ein gebaeude |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3315784A1 (de) |
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