DE2106236A1 - Zweiweg Ubertragungsanordnung für die gleichzeitige Übermittlung von Video und Digitaldatensignalen - Google Patents

Zweiweg Ubertragungsanordnung für die gleichzeitige Übermittlung von Video und Digitaldatensignalen

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DE2106236A1 DE19712106236 DE2106236A DE2106236A1 DE 2106236 A1 DE2106236 A1 DE 2106236A1 DE 19712106236 DE19712106236 DE 19712106236 DE 2106236 A DE2106236 A DE 2106236A DE 2106236 A1 DE2106236 A1 DE 2106236A1
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

UeUtSCniand Internationale Büro-Maschinen GeielUdiaft mbH
Böblingen, den 21. Janaur 1971 ker-ba
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket SA 969 086
Zweiweg-übertragungsanordnung für die gleichzeitige Übermittlung von Video- und Digitaldatensignalen
Die Erfindung betrifft eine Zweiweg-übertragungsanordnung für die gleichzeitige Übermittlung von Video- und Digitaldatensignalen mit einer Videosignalquelle und einer mit dieser zusammenarbeitenden, entfernt angeordneten Videoanzeigeeinrichtung sowie mit einer Digitaldatenquelle und einem von dieser gespeisten Digitaldatenausgang. Die Videosignalquelle und der Digitaldatenausgang befinden sich vorzugsweise an einem Ende des verwendeten Übertragungskanals und können* z. B. durch eine Datenverarbeitungsanlage verkörpert sein; die Digitaldatenquelle und die Videoanzeigeeinrichtung mögen zusammen am anderen Ende des Übertragungskanals eine Endstelle bilden.
Datenverarbeitungssysteme haben eine sehr breitgestreute Anwendung erfahren. Zuweilen ist solchen Systemen eine Ausweitung der Fähigkeiten des Menschen zugeschrieben worden, well sie ihm ein wirksames Instrument zur Ausweitung seiner Leistungsfähigkeit auf vielen Anwendungsgebieten ermöglichen, z. B. im Bankwesen, im Ausbildungswesen, in der Technik, im Transportwesen und in
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der Nachrichtentechnik. Beim Betrieb und bei der Verwendung von Datenverarbeitungssystemen hat sich oft als wünschenswert erwiesen, einen oder mehrere Anzeigemedien vorzusehen, die zur Datenausgabe oder zur Ausgabe von sichtbar dargestellten, durch Datenverarbeitungsmaschinen gewonnenen Videoinformationen geeignet sind. Solche Ausgabemedien können mit Eingabeeinrichtungen zur Erleichterung des Informationsauschtausches zwischen dem Menschen und den Informationsquellen wie z. B. Datenverarbeitungsmaschinen oder Informationssuchsystemen zusammenarbeiten .
Nach dem Stande der Technik sind Bilddarstellungssysteme bekanntgeworden, die zur bildlichen Ausgabe durch Maschinen bereitgehaltener Informationen über einen entfernt aufgestellten Fernsehmonitor dienen und dabei die Anpassung der bildlichen Darstellung entsprechend den Wünschen des Benutzers ermöglichen. Solche Benutzerwünsche können dabei die übertragung von Kommandos oder auch die Eingabe von neuen Bilddaten in die Datenverarbeitungsmaschine durch den Bediener umfassen, der den Videomonitor betrachtet. Es sind hierzu die US Patente 3 241 120, 3 248 705 und 3 413 610 zu nennen.
Bei üblichen Systemen solcher Art hat sich die Verwendung eines Koaxialkabels zur Verbindung der Videosignalquelle mit dem Videomonitor und eine Vielzahl getrennter Leitungen zur Verbindung der Digitaldatenquelle, die sich überlicherweise in der Nähe des Videomonitors befindet, mit einem Digitaldatenausgang, z. B. zu einer Datenverarbeitungsmaschine, angeboten. Die Vielzahl besonderer Übertragungsleitungen macht einen beträchtlichen Kostenanteil aus. Dabei hat es sich als wünschenswert gezeigt, einfachere und weniger aufwendige Mittel zur Erzielung der Verbindung zwischen der Videosignalquelle mit der Videoanzeigeeinrichtung einerseits und zwischen der Digitaldatenquelle mit dem Digitaldatenausgang andererseits zu finden, wobei die Datenquelle in der Nähe der Videoausgabeeinrichtung angeordnet ist.
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Es ist die Aufgabe dieser Erfindung die Schaffung einer Verbindung zwischen einer Videosignalquelle und einer Videoanzeigeeinrichtung, die gleichzeitig als Verbindung zwischen einer Digitaldatenquelle und einem Digitaldatenausgang benutzt werden kann, wobei die übertragung von Videoinformationen in der einen Richtung über die Verbindung erfolgt, währenddem Digitaldaten gleichzeitig über dieselbe Verbindung in entgegengesetzter Richtung übermittelt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst*
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprtichen angegeben.
Der vorbeschriebene Erfindungsgegenstand wird anhand einer ins einzelne gehenden Beschreibung eines gewählten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, das in der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist. Diese Zeichnung umfaßt ein schematlsches Blockschaltbild einer Zweiweg-Übertragungsanordnung für die gleichzeitige übertragung von Video- und Digitaldatensignalen in entgegengesetzten Richtungen.
Das beschriebene Beispiel der vorliegenden Erfindung wird für ein Datenverarbeitungs- und Fernsehanzeigesystem verwendet, das eine Videosignalquelle und eine Videoanzeigeeinrichtung enthält, die beide entfernt voneinander aufgestellt sind. In der Nähe der Viedeosignalquelle befindet sich ein Digitaldatenausgang (z. B. in Form einer Datenverarbeitungsmaschine), und in der Nähe der Videoanzeigeeinrichtung befindet sich eine Digitaldatenquelle (z. B. eine Dateneingabetastatur). Bei einer solchen Anordnung ist die Viedeosignalquelle mit dem ihr zugewandten Ende eines Koaxialkabels über einen Pufferverstärker verbunden. Das andere Ende des Koaxialkabels ist mit einer dort befindlichen Videoanzeigeeinrichtung über einen invertierenden Verstärker verbunden; diese genannten Mittel bil-
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den die Viedeosignalübertragungs-Schaltkreise.
Die Datensignalquelle ist mit dem Koaxialkabel am Ende der Videoanzeigeeinrichtung über den Eingang und den Ausgang des invertierenden Verstärkers mittels eines Paares vorgegebener Impedanzen verbunden. Durch Anpassung der einen dieser beiden Impedanzen an den Eingang des Koaxialkabels und durch Anpassung der anderen Impedanz an den Ausgang des invertierenden Verstärkers und die Eingangsimpedanz der Videoanzeigeeinrichtung und durch Einstellung der Verstärkung des invertierenden Verstärkers kann die Digitalsignalspannung auf der Ausgangsfc seite des invertierenden Verstärkers wirksam kompensiert werden. Auf der Viedeosignalguellenseite des Koaxialkabels sind der Eingang und der Ausgang des Pufferverstärkers mit den beiden Eingängen eines DifferentialVerstärkers verbunden. Der Ausgang dieses Differentialverstärkers andererseits ist mit dem Digitaldatenausgang verbunden. Der Differentialverstärker dient zur Unterdrückung des Viedeosignals im über das Koaxialkabel übertragenen Datensignal. Solch eine Schaltungsanordnung ist eine einfache und wirtschaftliche Technik zur übertragung digitaler Informationen in der einen Richtung über ein und dasselbe Koaxialkabel, währenddem ein Videosignal in der anderen Richtung übertragen wird.
W Entsprechend der Zeichnung ist eine Viedeosignalquelle 11 und ein Digitaldatenausgang 13 mit der einen Seite des Koaxialkabels 15 verbunden und eine Digitaldatenquelle 17 neben einer Videoanzeigeeinrichtung 19 am andern Ende des Koaxialkabels 15 angeschlossen, das dabei als gemeinsamer Übertragungskanal dient.
Es ist durch den Fachmann leicht einzusehen, daß die Videosignalquelle 11 und der Digitaldatenausgang 13 dicht beieinander z. B. in einem Datenverarbeitungsraum untergebracht sind. Das Koaxialkabel kann jede beliebige Länge und Charakteristik aufweisen, z. B. ungefähr 700 m und 75 Ohm, was etwa für die Entfernung zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und einer ent-
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fernt aufgestellten Videoanzeigevorrichtung mit einer Eingabetastatur zutrifft. Die Videoanzeigeeinrichtung 19 und die Digitaldatenquelle 17 können dicht beieinander angeordnet sein, z. B. in ein und demselben Bedienungsfeld oder in ein und derselben Einheit.
Das Videosignal kann über einen Videopuffer, eine Fernsehkamera, ein Kabel oder einen nicht dargestellten Fernsehempfänger oder etwas ähnliches eingegeben werden, wobei mit Frequenzen zwischen 30 Hz und 20 MHz zu rechnen ist.
Entsprechend der Darstellung in der Zeichnung ist die Viedosignalquelle 11 mit dem Eingang 21 eines Pufferverstärkers 23 verbundene Der Ausgang 25 dieses Pufferverstärkers ist mit dem Videosignal-Sendeende 27 des Koaxialkabels 15 verbunden. Der Pufferverstärker 23 ist ein nichtinvertierender Verstärker mit gegebener Ausgangsimpedanz und dient zur Trennung der Videosignalquellenspannung von den anderen am Koaxialkabelende 27 gegebenen Spannungen. Dabei herrscht am Eingang 21 des Pufferverstärkers 23 die Videosignalspannung Vv· Am Ausgang 25 des Pufferverstärkers 23 herrscht eine Spannung Vv+ V , wobei V die von der Digitaldatenquelle 17 am anderen Ende des Koaxialkabels 15 zugeführte Signalspannung darstellt.
Beim gegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet der Pufferverstärker 23 gleichzeitig als Treiber für die über das Koaxialkabel 15 zu übertragenden Videosignale und weist z. B. einen Verstärkungsfaktor +1 auf. Zur Trennung der Digitaldatensignalspannung V aus der Summe aus Videosignal- und Datensignalspannung V-.+VD auf der Video-Sendeseite des Kabels 15 ist ein Differentialverstärker 29 vorgesehen, dessen Eingänge getrennt mit dem Eingang 21 und dem Ausgang 25 des Pufferverstärkers 23 über zwei Leitungen 31 und 33 verbunden sind. Die beiden Leitungen 31 und 33 führen das Videosignal V„ und das Summensignal V +V_ den Eingängen 35 des Differentialverstärkers 29 zu. Der Differentialverstärker 29 vergleicht das Sum-
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mensignal VV+VD mit Vy und gibt dabei an seinem Ausgang 37 das Digitaldatensignal VQ ab. Zur weiteren Säuberung der Datensignalspannung am Ausgang 37 des Differentialverstärkers 29 wird die Datensignalspannung Vß über eine Leitung 39 dem Eingang 41 eines Detektors 43 zugeführt. Der Detektor 43 gleicht dabei Schwankungen der Datensignalausgangsspannung des Differntiälverstärkers 29 aus, die durch extreme Werte des Videosignals hervorgerufen werden können. Solche störenden Signalwerte können unter Umständen aufgrund von Verzögerungen des Videosignals innerhalb des trennenden Pufferverstärkers 23 auftreten. * Der Ausgang 45 des Detektors 43 bildet den Datenausgang 13, der z. B. mit einer Datenverarbeitungsmaschine 46 verbunden ist. Dem Fachmann wird geläufig sein, daß die Funktionen des Differential Verstärkers 29 und des Detektors 43 in einem entsprechend ausgelegten Differentialverstärker-Detektor kombiniert ausgeführt werden können.
Nun zur Beschreibung der Schaltkreise am anderen Ende 47 des Koaxialkabels 15. Dieses Ende 47 ist, wie bereits erwähnt, über einen invertierenden Versärker 49 mit der Videoanzeigeeinrichtung 19 verbunden. Der invertierende Verstärker 49 ist sehr wesentlich für die vorliegende Erfindung, weil seine Wirkungsweise zur Fernhaltung der Digitaldatenspannung V_ von ψ der Videoanzeigeeinrichtung 19 beiträgt.
Das betrachtete Ende 47 des Koaxialkabels 15 ist mit dem Eingang 51 des invertierenden Verstärkers 49 verbunden, und dessen Ausgang 53 führt zur Videoeignalanzeigeeinrichtung 19. Wichtig ist, daß der invertierende Verstärker 49 gegebene Eingangs- und Ausgangsimpedanzen aufweist. Für die meisten Anwendungen der vorliegenden Erfindung ist dies kein Problem, weil eine übertragungsleitung und ein Videomonitor üblicherweise für spezifische Impedanzen entweder von 75 Ohm oder von 300 Ohm auslegbar sind. Die meisten für Videosignalübertragungen benutzten Kabel entsprechen der 75 Ohm-Bedingung. Der invertierende Verstärker 49 dient zur Unterdrückung der Datensignalspannung Vß
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an seinem Ausgang 53, wie noch beschrieben werden soll; dazu ist der invertierende Verstärker mit einem Verstärkungsfaktor -2 ausgelegt.
Zur wirksamen Zusammenarbeit mit dem invertierenden Verstärker 49 bei der Unterdrückung jeglicher Datensignalspannung V_ an der Videoanzeigeeinrichtung 19 wird entsprechend der vorliegenden Erfindung der Ausgang" der Digitaldatenquelle 17 über eine Leitung 74 einem Paar parallel liegender Impedanzen 76 und 78 zugeführt, die über die Punkte 79 bzw. 80 mit dem Eingang 51 bzw. mit dem Ausgang 53 des invertierenden Verstärkers 49 verbunden sind. Die Impedanz 76 dient zur Bildung eines Spannungsteilers mit der Impedanz des Koaxialkabels 15 und ist vorzugsweise gleich der Impedanz des Koaxialkabels 15 auszulegen. Für eine Kabelimpedanz von 75 Ohm sollte z. B. die Impedanz 76 ebenfalls 75 Ohm aufweisen.
Die Impedanz 78 bildet mit der Ausgangsimpedanz des invertierenden Verstärkers 49 ebenfalls einen Spannungsteiler und wird vorzugsweise gleich der Ausgangsimpedanz des invertierenden Verstärkers 49 und gleich dem doppelten Wert der Eingangsimpedanz der Videoanzeigeeinrlchtung gehalten. Mit einer Eingangsimpedanz von 75 Ohm der Videoanzeigeeinrichtung und einer Ausgangsimpedanz des invertierenden Verstärkers von 150 Ohm sollte die Impedanz 78 ebenfalls 150 Ohm aufweisen.
Da die Impedanz 76 75 Ohm hat und die Impedanz des Koaxialkabels ebenfalls 75 Ohm,- wird die Digitalsignalspannung VD über die Leitung 74 so aufgeteilt, daß eine positive Komponente der Digitalsignalspannung VD am Punkt 79 herrscht.
Da die Impedanz 78 ebenso wie die Ausgangsimpedanz des invertierenden Verstärkers je 150 0hm aufweist und die Eingangsimpedanz der Videoanzeigeeinrichtung nur 75 0hm hat, ergibt sich am Punkt 80 ein Signalauslöschungseffekt bezüglich der Digitalsignalspannung V . Diese Spannung wird im einzelnen durch die Im-
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pedanz 78 und die Ausgangsimpedanz des invertierenden Verstärkers am Punkt 80 so geteilt, daß die Differenz zwischen dem Ausgang des invertierenden Verstärkers 49 und der Digitaldatensignalspannung V gebildet wird. Bei der gewählten Auslegung der Impedanzen 76 und 78 im Verhältnis zur Koaxialkabelimpedanz einerseits und der Ausgangsimpedanz des invertierenden Verstärkers zur Eingangsimpedanz der Videoanzeigeeinrichtung andererseits ist somit eine wirksame Vorkehrung zur Unterdrückung jeglicher ins Gewicht fallender Digitaldatensignalsspannung V an der Videoanzeigeeinrichtung 19 gegeben.
fc Die Digitaldatenquelle 17 ist mit einer Tastatur 84 ausgeführt, mit deren Hilfe digital und parallel eingetastete Daten eingegeben ·, danach in einem zehnsteiligen Schieberegister 86 serialisiert und so als Quelldaten verwendet werden. Die Verbindung mit der Tastatur 84 besteht aus 10 Leitungen, einer Abtastleitung und neun Datenleitungen, die ihrerseits ein Paritätsbit P und acht binäre Datenbits DQ und D. bis D_ übertragen. Wenn eine Taste der Tastatur 84 gedrückt wird, wird die Abtastleitung und dazu eine Kombination von Datenbitleitungen und desweiteren gegebenenfalls die Paritätsbitleitung eingeschaltet. Die Abtastleitung der Tastatur führt zu einem Impulsgenerator 88, der in Verbindung mit einem Taktgeber 90 eine Anordnung von zehn UND-Schaltungen A., A.-, A . bis A- und Ap vorbereitet, um die
* entsprechenden Ausgangsdaten von der Tastatur parallel in das zehnstellige Schieberegister 86 gelangen zu lassen. Dabei bewirkt der Impulsgenerator 88 bei der Aufnahme eines Abtastsignals von der Tastatur 84 die parallele Eingabe der eingetasteten Daten in das Schieberegister 86. Der Taktgeber 90 sorgt dann für die übertragung der Schieberegisterdaten aus der Digitaldatenquelle 17 über die Leitung 74 zu den verzweigenden Impedanzen 76 und 78. Dabei bildet die Tastatur 84 den Kern der Digitaldatenquelle für das Zweiweg-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
Um die horizontale Synchronisierung des an der Videoanzeige-
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einrichtung 19 einlaufenden Videorasters in Übereinstimmung mit der gleichzeitigen Bedienung der tastaturgesteuerten Digitaldatenquelle 17 zu halten, ist der Taktgeber 90 über einen Zeilensynchronisierungsdetektor 91 mit der Leitung 92 verbunden, die den Eingang der Videoanzeigeeinrichtung 19 bildet.
Die Gesamtfunktionsweise des Zweiweg-Übertragungssystems nach der vorliegenden Erfindung ist die folgende: Eine Videosignalspannung Vv wird dem Eingang 21 des Pufferverstärkers 23 zugeführt. Der Pufferverstärker 23 arbeitet als Treiber zur Aussendung der Videosignale über das Koaxialkabel 15 zum Eingang 51 des invertierenden Verstärkers 49. Vom Ausgang 53 des invertierenden Verstärkers 49 gelangt die Videosignalspannung über die Leitung 92 zur Videoanzeigeeinrichtung 19.
Um jegliche störende Beeinflussung der übertragung zwischen der VideosignalguelIe 11 zur Videoanzeigeeinrichtung 19 durch Digitaldatensignalspannungen zu unterdrücken, vermeidet der Pufferverstärker 23 die unerwünschte Rückführung von Digitaldatensignalspannungen vom Koaxialkabel 15 zur Videosignalquelle 11; der invertierende Verstärker 49 zusammen mit den entsprechend ausgelegten Impedanzen 76 und 78 vermeidet störende Auswirkungen der Digitaldatensignalspannung VQ auf die Leitung 92 auf der Seite der Videoanzeigeeinrichtung.
Die Digitaldatensignalspannung V , die vom Schieberegister 86 in der Quelle 17 ausgeht, wird über den.Widerstand 76, das Koaxialkabel 15 und die Leitung 33 dem Differentialverstärker 29 zugeführt. Der Differentialverstärker 29 subtrahiert die Videosignalspannung von der Summenspannung aus Digital- und Videosignalen. Die Digitaldatensignalspannung verläuft dann über den Detektor 43 zur Datenverarbeitungsmaschine 46.
Die Digitaldatensignalquelle kann als ideale Spannungsquelle mit einer Impedanz von weniger als 75 Ohm betrachtet werden. Die Datenimpulsfolge der betrachteten Digitaldatenquelle ist wie folgt;
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1 Startimpuls
DQ Datenbit O
D. Datenbit 1
D_ Datenbit 2
D Datenbit 3
D4 Datenbit 4
D5 Datenbit 5
D- Datenbit 6 b
D7 Datenbit 7
P Paritätsbit
Ein großer Vorzug der vorliegenden Erfindung ist, daß sie die Benutzung eines Videogerätes als Anzeigeeinrichtung für Videosignale ermöglicht, während der Bediener der Videoendstelle Daten an die Datenverarbeitungsmaschine über das einzig vorhandene Koaxialkabel durchgeben kann. Praktisch betrachtet kommt der Unterdrückung von Digitaldatensignalspannungen auf der Seite der Videoanzeigeeinrichtung 19 keine allzu hohe Toleranzforderung zu. Zur Synchronisierung der Digitaldaten mit der horizontalen Zeilenfrequenz der Videoanzeigeeinrichtung (z. B. bei einer Folgefreguenz von ungefähr 15 000 pro Sekunde) mit Impulsen zur Zeit des horizontalen Synchronisierungsimpulses kann der Einfluß von Schaltstörungen gering gehalten werden, da die Videoanzeigeeinrichtung gerade zu diesen Zeitpunkten wenig empfindlich dafür ist.
Des weiteren kann für ein kurzes Intervall nach jedem horizontalen Zeilensynchronisierimpuls eine kurze Zeitspanne zur Wiederherstellung eines "Schwarz-Bezugspegels" während des folgenden Zeilenganges vorbehalten werden; einer nicht ganz vollständigen Anpassung mit Hilfe der Impedanzen 76 und 78 kann mit Hilfe dieser reservierten Zeitspanne begegnet werden.
Es ist dargestellt worden, daß die beschriebene, neuartige und verbesserte Zweiweg-Übertragungsanordnung einfach im Aufbau, gün·
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stig in der Bedienung rind sehr wirtschaftlich ist. Sie bietet eine vorteilhafte Möglichkeit, Digitaldatensignale überlagert über einen ein Videosignal übertragenden Kanal zu übermitteln, wobei eine Zweiweg-übertragung von Digitaldaten und Viedosignalen ohne störende Beeinflussung der Videoanzeige gegeben
ist.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Zweiweg-Übertragungsanordnung für die gleichzeitige Übermittlung von Video- und Digitaldatensignalen mit einer Videosignalquelle und einer mit dieser zusammenarbeitenden, entfernt angeordneten Videoanzeigeeinrichtung sowie mit einer Digitaldatenquelle und einem von dieser gespeisten Digitaldatenausgang, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Übertragungskanal (Koaxialkabel 15) sofc wohl für die Übertragung von Videosignalen, als auch gleichzeitig zur Übertragung von Digitaldatensignalen in entgegengesetzter Richtung vogesehen ist, daß sich am ersten Ende (27) des Übertragungskanals die Videosignalquelle (11) und der Digitaldatenausgang (13), dagegen am anderen, zweiten Ende (47) die Videoanzeigeeinrichtung (19) und die Digitaldatenquelle (17) befinden und
    daß zur Trennung von Video- und Digitaldatensignalen an beiden Kanalenden (27, 47) Weichenschaltungen vorgesehen sind.
  2. 2. Übertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-" zeichnet,
    daß die Weichenschaltung am ersten Ende (27) des Übertragungskanals (Koaxialkabel 15) eine Trennstufe (Pufferverstärker 2J) aufweist, die nur für die Videosignale in Richtung von der Videosignalquelle (11) zum Übertragungskanal durchlässig ist, und einen Differentialverstärker (29) , dessen erster Eingang mit dem ersten Ende (27) des Übertragungskanals und dem Ausgang (25) der Trennstufe (Pufferverstärker 23) verbunden ist, und dessen zweiter Eingang, der Subtraktionseingang, von der Videosignalquelle (11) gespeist wird,
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    so daß am Ausgang (37) des DifferentialVerstärkers (29) die Datensignalspannung
    gang (13) abnehmbar ist.
    die Datensignalspannung (V ) für den Digitaldatenaus-
  3. 3. tibertragungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Weichenschaltung am zweiten Ende (47) des Übertragungskanals (Koaxialkabel 15) einen invertierenden Verstärker (49) aufweist, dessen Eingang (51) mit dem übertragungskanal und dessen Ausgang (53) mit der Videoanzeigeeinrichtung (19) verbunden ist, und daß der Ausgang der Digitaldatenquelle (17) über eine erste Impedanz (76) mit dem zweiten Ende (47) des übertragungskanals und dem Eingang (51) des invertierenden Verstärkers (49) und der Ausgang der Digitaldatenquelle (17) des weiteren über eine zweite Impedanz (78) mit dem Ausgang (53) des invertierenden Verstärkers (49) verbunden ist,
    so daß über die zweite Impedanz (78) auf die Leitung (92) zur Videoanzeigeeinrichtung (19) gelangende Digitaldatensignalspannungen (V ) durch über die erste Impedanz (76) zum Eingang (51) des invertierenden Verstärkers (49) gelangende, mit dessen Hilfe invertierte Digitaldatensignalspannungen ("Vn) kompensiert werden.
  4. 4. Übertragungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Impedanz (76), die gleich der Impedanz des Übertragungskanals (Koaxialkabel 15) ist, durch eine zweite Impedanz (78), die gleich der Ausgangsimpedanz des invertierenden Verstärkers (49) und doppelt so groß wie die Eingangsimpedanz der Videoanzeigeeinrichtung (19) ist, und
    durch einen invertierenden Verstärker (49), dessen Verstärkungsfaktor -2 und dessen Eingangsimpedanz gegenüber der Impedanz des Übertragungskanals und gegenüber der ersten Impedanz (76) vernachlässigbar groß ist.
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  5. 5. übertragungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskanal als Koaxialkabel (15) ausgebildet ist.
  6. 6. über tragungs anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaldatenquelle (17) mit einer Eingabe-Tastatur (84) ausgestattet ist.
  7. 7. Übertragungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Digitaldatenausgang (13) eine Datenverarbeitungsmaschine (46) gespeist wird, die gegebenenfalls gleichzeitig als Videosignalquelle (11) dient.
  8. 8. Über tragungs anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalquelle (11) den Übertragungskanal (Koaxialkabel 15) über einen Pufferverstärker (23) speist, der als Trennstufe dient.
  9. 9. Übertragungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Digitaldatenquelle (17) und dem Eingang der Videoanzeigeeinrichtung (19) ein Synchronisierdetektor (91) angeordnet ist, der zur Taktung der dargestellten Videoanzeigen im Rhythmus mit der Digitaldatenabgabe der Digitaldatenquelle
    (17) dient.
  10. 10. über tragungs anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitaldatenquelle (17) räumlich nahe der Videoanzeigeeinrichtung (19) und/ oder die Videosignalquelle (11) räumlich nahe dem Digitaldatenausgang (13) angeordnet ist oder mit diesem eine Einheit bildet.
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