DE3401811A1 - Verfahren zur elektronischen uebertragung mehrerer bilder auf einem uebertragungskanal - Google Patents

Verfahren zur elektronischen uebertragung mehrerer bilder auf einem uebertragungskanal

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DE3401811A1
DE3401811A1 DE19843401811 DE3401811A DE3401811A1 DE 3401811 A1 DE3401811 A1 DE 3401811A1 DE 19843401811 DE19843401811 DE 19843401811 DE 3401811 A DE3401811 A DE 3401811A DE 3401811 A1 DE3401811 A1 DE 3401811A1
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DE19843401811
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Paul 8011 Kirchheim Wolf
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/0806Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division the signals being two or more video signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektronischen Übertragung
  • mehrerer Bilder auf einem Übertragungskanal Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Übertragung mehrerer gleichzeitig vorliegender Bilder auf einem übertragungskanal von einem Sender zu einem Empfänger, wobei die Bilder zeilenmäßig abgetastet und bei der Übertragung vorwählbare Bildbereiche unterdrückt werden.
  • In der Technik der elektronischen Bildverarbeitung und -übertragung ergibt sich häufig das Problem, mehrere gleichzeitig vorliegende Bilder auf einem einzigen übertragungskanal von einem Sender zu einem Empfänger zu übermitteln. Da die Signalkapazität pro Ubertragungskanal begrenzt ist, können nicht alle Bilder gleichzeitig übertragen werden, wenn eine bestimmte Güte der Bildauflösung vorausgesetzt wird.
  • Andererseits tritt aber häufig der Fall auf, daß nicht der gesamte Bildinhalt eines vorliegenden Bildes relevant ist und übertragen werden muß. Dies ist beispielsweise auf dem immer mehr an Bedeutung gewinnenden Anwendungsgebiet der Videokonferenzen der Fall. Dabei soll zwischen zwei voneinander entfernten Konferenzräumen eine Bildkommunikation dergestalt ermöglicht werden, daß die in dem einen Konferenzraum sich befindenden Konferenzteilnehmer per Videokamera und Bildübertragung in dem jeweils anderen Konferenzraum auf Fernsehmonitoren sicht- und hörbar gemacht werden. Bei einer größeren Anzahl von Teilnehmern werden mehrere Videokameras eingesetzt, von denen jede eine andere Gruppe der gesamten Teilnehmerreihe aufnimmt. Werden mehrere nebeneinander sitzende Personen von einer Videokamera aufgenommen, so enthält das Bild wegen des üblichen Fernsehformates nur in einem mitteleren horizontalen Bildstreifen relevante Information, so daß die darüber und evtl. darunter liegenden Bildbereiche bei der Ubertragung ohne wesentlichen Informationsverlust unterdrückt werden könnten. Je nach Standpunkt, Neigung sowie eingestellter Brennweite der Videokamera kann der relevante Bildbereich unterschiedliche Lage und Höhe aufweisen. Für den Fall der Videokonferenz ergibt sich nun die Aufgabenstellung, mehrere gleichzeitig aufgenommene und elektronisch abzutastende Bilder über einen einzigen, naturgemäß in seiner Kapazität begrenzten Ubertragungskanal unter möglichst optimaler Ausnutzung der Ubertragungskapazität und gleichzeitig möglichst minimalem Informationsverlust von einem Konferenzraum (Sender) zu einem anderen Konferenzraum (Empfänger) zu übertragen. Von dem konkreten Anwendungsbeispiel der Videokonferenz ausgehend, kann diese Aufgabenstellung selbstverständlich dahingehend verallgemeinert werden, daß mehrere gleichzeitig vorliegende Bilder über einen einzigen Ubertragungskanal von einem Sender zu einem Empfänger unter Weglassung nicht relevanter Bildbereiche zu übermitteln sind, wobei die Bilder auch Speichereinrichtungen entnommen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabenstellung vorgeschlagen, daß senderseitig in den einzelnen Bildern relevante, zu übertragende, jeweils mehrere aufeinanderfolgende Zeilen umfassende Bildbereiche so ausgewählt werden, daß sich die Höhen der Bildbereiche höchstens zur Höhe des Gesamtbildes addieren, die einzelnen Bilder mit von der Lage und Höhe der jeweiligen relevanten Bildberciche abhängigen Plaasenverschiebungen abgetastet werden und dir: a.cits i tlnal folgen den Eingängen ei eines eines Multiplexers J+Jf ihr werden, welcher jeweils denjenigen J:inqiiq auf det Ubertragungskanal durchschaltet, an dem gerade die dem zugeordneten relevanten Bildbereich entsprechende Signalfolge anliegt. Die ausgewählten relevanten Bildbereiche können in ihrer Höhe sowie ihrer Lage im Bildformat unterschiedlich sein, und es ist sowohl die Übertragung von Schwarz-Weiß- als auch von Farbbildern möglich. Wesentlich an dem Verfahren ist die mit Phasenverschiebungen erfolgende Abtastung der einzelnen Bilder sowie die davon abhängige Einstellung der Schaltphasen des Multiplexers. Im optimalen Fall sind die Höhen der einzelnen ausgewählten Bildbereiche gerade so bemessen, daß ihre Summe der Höhe des Gesamtbildes entspricht.
  • Aufgrund der mit Phasenverschiebung erfolgenden Abtastung der einzelnen Bilder sowie der hiervon abhängigen Schaltphasenfolge des Multiplexers wird an dessen Ausgang in den einzigen Ubertragungskanal während einer Abtastperiode eine Signalfolge eingespeist, in der die einzelnen ausgewählten Bildbereiche nacheinander auftreten.
  • Natürlich könnte diese Abfolge von Bildbereichen empfangsseitig auf einem einzigen Monitor übereinander dargestellt werden. Dies wäre jedoch mit Sicherheit optisch nicht befriedigend. Daher ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das nunmehr aus den einzelnen relevanten Bildbereichen in Aufeinanderfolge bestehende, übertragene Bild empfangsseitig dem Eingang eines mehrere Ausgänge aufweisenden Demultiplexers zugeführt wird, welcher den Eingang für jeden einzelnen Bildbereich auf einen anderen Ausgang durchschaltet.
  • Diese Ausgänge können dann mit jeweils einem eigenen Monitor oder auch Speicher verbunden sein. Durch ente sprechende kompl/hentäre Phasenverschiebungen bei der empfangsseitigen Bildwiedergabe kann auch erreicht werden, daß die einzelnen zu trennenden Bildbereiche auf den jeweiligen Monitoren wieder an derselben Stelle des Gesamtbildes erscheinen, wie dies senderseitig der Fall war.
  • Im folgenden wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Blockschaltbild für die Senderseite, Fig. 2 senderseitige Impulsdiagramme, Fig.3 ein Blockschaltbild für die Empfängerseite.
  • In Fig.1 sind zwei Videokameras 1 und 2 dargestellt, die als fremd synchronisierbare Kameras mit einem Taktgeber 3 über Leitungen 4, 5 in Verbindung stehen. Der Taktgeber 3 ist weiterhin über Steuerleitungen 6 und 7 mit Steuereingängen 9 und 10 eines Multiplexers 8 verbunden.
  • Der Multiplexer 8 weist weiterhin drei Dateneingänge 11, 12 und 13 sowie einen Ausgang 14 auf. Die Dateneingänge 11 und 12 sind mit den Datenausgängen 15 und 16 der Videokameras1 und 2 verbunden, und zwar über Datenleitungen 17 und 18. An diesen liegen weiterhin Monitore 19 und 20 an, auf denen die von den Videokameras 1 und 2 aufgenommenen Bilder sichtbar gemacht werden können.
  • Der Dateneingang 13 des Multiplexers 8 ist über eine Leitung 21 mit einem weiteren Ausgang 22 des Taktgebers 3 verbunden. Der Ausgang 14 des Multiplexers 8 führt über eine Leitung 23 direkt zum einzigen übertragungsknl, dt:r sowohl durch ein Kabel als auch durch eine Satellltentibertragungsstrecke repräsentiert sein kann.
  • Auf einem weiteren Monitor 24 kann die dem Ubertragungskanal zugeführte Signalfolge bildmäßig sichtbar gemacht werden.
  • Wesentlicher Teil der in Fig.1 dargestellten Anordnung, die auf die Durchführung einer einfachen Variante des erfindungsgemäßen Verfahren zugcschnitten ist, ist der Taktgeber 3. Dieser hat die Aufgabe, in Abhängigkeit von Lage und Höhe der in den von den Videokameras 1 und 2 aufgenommenen Bildern jeweils auszuwählenden Bildbereiches die Abtastung der beiden Videobilder mit einer entsprechenden Phasenverschiebung zu steuern, was über die Leitungen 4 und 5 geschieht, und gleichzeitig über die Steuerleitungen 6 und 7 entsprechende Schaltimpulse an den Multiplexer 8 zu übermitteln, damit dieser entweder den Eingang 11 oder den Eingang 12 auf den Ausgang 14 durchschaltet.
  • Mit der dargestellten Anordnung kann beispielsweise die Aufgabe gelöst werden, die zwei auf den Monitoren 19 und 20 quergestreift dargestellten Bildbereiche A und B, die jeweils die halbe Höhe des Gesamtbildes einnehmen, als relevante Bildbereiche auszuwählen und mit zeitlicher Phasenvcrschiebung nacheinander amAusgang 14 des Multiplexers 8 erscheinen zu lassen. Dies wird im einzelnen anhand der Impulsdiagramme der Fig.2 beschrieben.
  • Hierbei ist in der Horizontalen die Zeit, in der Vert-:.-kalen die Impulshöhe aufgetragen. Die Einzeldiagrammr a, b und c sind den vom Taktgeber 3 ausgehenden Leitgen 21, 4 bzw. 5 zugeordnet, die Einzeldiagramme a unt' e den cbenfalls vom Taktgeber 3 ausgehenden teuerleitungen 7 bzw. 6. Die Einzeldiagramme f, g sowie h geben an, welche der Eingänge 13, 11 bzw. 12 des Multiplexers 8 zu welchem Zeitpunkt auf dessen Ausgang 14 durchgeschaltet sind. Letzteres wird durch die über die Leitungen 7 und 6 laufenden Impulse gemäß den Diagrammen d und e bewirkt. Erscheint über Leitung 7 (Diagramm d) ein Impuls am Eingang 9 des Multiplexers 8, so bedeutet dies, daß dessen Eingang 13 auf den Ausgang 14 durchgeschaltet ist, wie in Diagramm f dargestellt.
  • Erscheint ein Impuls iiber Leitung 6 am Eingang 10 des Multiplexers 8, wird dessen Eingang 11 auf den Ausgang 14 durchgeschaltet, siehe Diagramm g. Erscheint weder auf Leitung 6 noch auf Leitung 7 ein Impuls, wird Eingang 12 des Multiplexers 8 auf dessen Ausgang 14 durchgeschaltet, siehe Diagramm h.
  • Die phasenverschobene Abtastung der von den Videokameras 1 und 2 gelieferten Bilder wird über die Leitungen 4 und 5 bewerkstelligt. Über diese laufen Impulse mit zeitlicher Versetzung gemäß den Einzeldiagrammen b bzw. c. Daraus wird deutlich, daß im vorliegenden Falle die Synchronisationssicjnale für die beiden Bilder um etwa eine halbe Abtastperiode zeitlich versetzt sind.
  • Insgesamt ergibt sich aus den Diagrammen folgende Funktionsweise: Während eines Zeitintervalls I ist der Eingang 13 des Multiplexers 8 auf den Ausgang 14 durchgeschaltet, so daß die über Leitung 21 vom Taktgeber 3 gelieferten Synchronisationssignale auf den übertragungskanal gegeben werden. Letztere werden im Monitor 24 auch so umgesetzt, daß die beiden ausgewählten Bildbereiche A und B wie dort dargestellt sichtbar werden.
  • Während des folgenden Zeitraums II ist der Eingang 11 des Multiplexers 8 auf den Ausgang 14 durchgeschaltet, siehe Diagramm g. Dieser Eingang 11 ist mit dem Ausgang 15 der Videokamera 1 verbunden, so daß gerade der auf Monitor 19 dargestellte mittlere Bildbereich A hindurchgelassen wird. Dies ergibt sich aus einem Vergleich der Diagramme g und b. Während des anschließenden .eitravlmes III ist der Eingang 12 des Multiplexers 8 mit dessen Ausganq 14 verbunden, se daß der mittlere Bildbereich B des Monitors 20 bzw. des von der Video- kamera 2 gelieferten Bildes den Multiplexer 8 passieten kann, siehe Diagramme h und c. Wie der Monitor 24 zeigt, werden die beiden ausgewählten Bildbereiche A und B in zeitlicher Aufeinanderfolge auf den Übertragungskanal gegeben.
  • Im Falle von Farbbildern kann es sich bei den über die Leitungen 17 und 18 laufenden Signalfolgen um FBAS-Signale handeln (F = Farbe, B = Bild, A = Austastung, S = Synchronisierung). Ebenso können RGB-Signale verwendet werden (R = Rot,
    Gran
    G =
    B = Blau), wodurch eine höhere Bildqualität erzielbar ist.
  • Gemäß Fig.3 kann die über den Ubertragungskanal der Empfangsseite zugehende Signalfolge dem einzigen Dateneingang 26 eines Demultiplexers 25 zugeführt werden.
  • Dieser besitzt mehrere Ausgänge, im vorliegenden Falle beispielsweise zwei, deren einer 31 mit einem Monitor 32 und deren zweiter 33 mit einem Monitor 34 verbunden sein kann. Der Demultiplexer 25 wird in seinem Schaltverhalten über Steuerleitungen 28, 29 und 30 von einem Taktgeber 27 beeinflußt, und zwar in Abhängigkeit von den in der empfangenen Signalfolge enthaltenen Synchronisiersignalen. Mit Hilfe des Taktgebers und entsprechenden Phasenverschiebungen kann erreicht werden, daß die empfangenen Bildbereiche A und B auf den Monitoren 32 bzw. 34 an beliebigen Stellen, bevorzugt in der Mitte wie bei den Ursprungsbildern erscheinen.
  • Das vorliegende Verfahren kann auf entsprechende Weise für den Fall angewandt werden, daß die auszuwählenden Bildbereiche nicht nur in der einen Dimension, nämlich wie oben geschildert in der Vertikalen, sondern auch in der zweiten Dimension, nämlich der Ilorizontalen, begrenzt werden. In beiden Dimensionen ist darauf zu achten, daß sich die Höhen bzw. Breiten der ausgewählten Bildbereiche höchstens zur Gesamthöhe bzw.
  • Gesamtbreite des Bildes addieren.

Claims (2)

  1. Verfahren zur elektronischen Übertragung mehrerer Bilder auf einem Ubertragungskanal Patentansprüche Verfahren zur elektronischen Übertragung mehrerer gleichzeitig vorliegender Bilder auf einem übertragungskanal von einem Sender zu einem Empfänger, wobei die Bilder zeilenmäßig abgetastet und bei der Übertragung vorwählbare Bildbereiche unterdrückt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß senderseitig in den einzelnen Bildern relevante, zu übertragende, jeweils mehrere aufeinanderfolgende Zeilen umfassende Bildbereiche so ausgewählt werden, daß sich die Höhen dieser Bildbereiche höchstens zur Höhe des Gesamtbildes addieren, die einzelnen Bilder mit von der Lage und Höhe der jeweiligen relevanten Bildbereiche abhängigen Phasenverschiebungen abgetastet werden, und die Abtastsignalfolgen den Eingängen eines Multiplexers zugeführt werden, welcher jeweils denjenigen Eingang auf den über tragungskanal durchschaltet, an dem gerade die dem zugeordneten relevanten Bildbereich entsprechende Signalfolge anliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das nunmehr aus den einzelnen relevanten Bildbereichen in Aufeinanderfolge bestehende, übertragene Bild empfangsseitig dem Eingang eines mehrere Ausgänge aufweisenden Demultiplexers zugeführt wird, welcher den Eingang für jeden einzelnen Bildbereich auf einen anderen Ausgang durchschaltet.
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DE3736374A1 (de) * 1987-10-27 1990-05-10 Peter Pannier Verfahren zum uebertragen und empfangen von vielfach-bildsignalen im sequentiell ablaufenden halbbildrhythmus

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DE3146578A1 (de) * 1981-11-21 1983-08-11 Auvicom Dietmar Püschel, 1000 Berlin Farbfernsehsystem

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