DE1902368A1 - Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe eines elektrischen Farbbild-Signals - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe eines elektrischen Farbbild-Signals

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DE1902368A1
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Bell and Howell Co
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    • H04N11/00Colour television systems
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    • HELECTRICITY
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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Description

BELL & HOWELL COMPANY Chicago, Illinois, U.S.A.
betreffend
Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe eines elektrischen Farbbild-Signals.
Die Erfindung betrifft.ein Verfahren und eine Einrichtung zur Wiedergabe eines z. B. aus einem Video-Magnetbandgerät stammenden Farbbild-Signales, das sich aus zeitlich aufeinanderfolgenden einzelnen Parbsignalen mit nach jeder Zeilenperiode erfolgendem Farbenwechsel und periodisch wiederholter Faroenfolge zusammen- setzt und zur Steuerung der Wiedergabe der einzelnen Grundfarben in einer Farbbildwiedergaberöhre benutzt wird.
Bis vor kurzem bestand die einzge Möglichkeit, brauchbare Magnetbandaufzeichnungen von Farbfernsehsignalen herzustellen und eine brauchbare Wiedergabe der aufgezeichneten Signale zu erzielen,darin, das gesamte zusammengesetzte Signal mit höchst präzise arbeitenden Video-Magnetbandgeräten aufzuzeichnen und das Signal bei der Wiedergabe in gleicher Weise wie ein von einem entfernten Sender empfangenes Signal zu verarbeiten. Jeöoch führten schon geringste, durch das Bandgerät erzeugte Ungenauigkeiten und Phasenverschiebungen
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zu einer nicht annehmbaren Beeinträchtigung des farbigen Bildes. Ausserdem waren die Systeme extrem teuer und erforderten entweder einen rotierenden Schreib- und.Lesekopf oder eine extrem hohe Bandgeschwindigkeit.
In einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag der gleichen "Anmelderin ist ein System beschrieben, das die Aufzeichnung und anschliessende Wiedergabe eines Farbbildsignales mittels eines Kagnetbandgerätes g-estattet, das einen feststehenden Kopf aufweist, also im sog. Längsschriftverfahren arbeitet, und mit einer bei der Schwarz-Weiss-Aufzeichnung üblichen Bandgeschwindigkeit auskommt. Das System
P ist ausserdem für Video-Fiagnetbandgeräte !Bit rotierenden Köpfen anwendbar, die aufgrund ihrer Bandbr'eite und anderer Kennwerte normalerweise nur für die Schwarz-Weiss-itafzeichnung ver— wendbar sind. Bei disem System werden die Farb-Differenzsignale R-Y, G-Y und B-Y zum Leuchtdichte-Signal Y ausserhalb der Wiedergaberöhre hinzuaddiert, so dass die Farbsignale R, G und B simultan entstehen. Während jeder Zeilenperiode wird eine <ler Farben ausgewählt und aufgezeichnet, so dass auf dem Band ein Farbbild-Sigmal in Zeilen^equenz-Form festgehalten J ist. Bei der !Wiedergabe werden die auf e Inder folgenden Farbsignale des Farbbild-Signales der Viiedergabeeinrichtung zugeführt und ausserdem um die Dauer einer Zeilenperiode verzögert und der Wiedergabeeinrichtung nochmals zugeführt, so dass während
" jeder Zeilenperiode gleichzeitig zwei Farben wiedergegeben werden. Das System abreitet im allgemeinen zufriedenstellend, jedoch hat es noch einen geringen Nachteil. Das Fehlen jeweils einer Farbe während, jeder Zeilenperiode führt zu einer feiner horizontalen Linienstruktur und verringert die Gesamthelligkeit der Wiedergabe.
Theoretisch könnte dieser Nachteil durch eine logische Erweiterung des grundsätzlichen Konzeptes des oben beschriebenen Systems beseitigt werden. Mit anderen V/orten könnte eine zusätz-
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liehe Verzögerungsleitung: verwendet werden, um jedes Farbsignal ein zweites !"al zu verzögern und ein drittes Wal wiedergeben zu können, so dass während jeder Zeilenperiode alle drei Farben gleichzeitig wiedergeg eben würden. Jedoch müsste bei einem sGlchen System jede Verzögerungsleitung: in d.er Lage sein, Video-Signale im Frequenzbereich von ο bis 2 und mehr MHz genau zu verzögern und durchzulassen. Die obere Grenzfrequenz des Frequenzbereiches bestimmt sich dabei nach den Daten des Video-Fainietbandgerätes, aus dem das System gespeist wird. Solche Verzögerungsleitungen sind ausserordentlich teuer, weshalb es vorzuziehen ist, die Anzahl von Verzögerungsleitungen klein zu halten und Verzögerungsleitungen mit kleiner Bandbreite zu verwenden. Aufgabe der Erfindung is"C es, ein Verfahren zur Wiedergabe von Farbbild-Signalen in Zeilenfrequenz-Form anzugeben, bei dem dies möglich ist. '
Diese Aufgabe löst ein Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem erfindungsgemäss die aufeinanderfolgenden Farbsignale fortlaufend in einen nur die hohen Frequenzen und einen nur die niedrigen Frequenzen enthaltenden Anteil aufgespalten werdende! «temfortlaufend, mit dem höherfrequenten Anteil die Wiedergabe aller,-Grundfarben gemeinsam und mit dem niederfrequenten Anteil die Wiedergabe nur der dem jeweiligen Farbsignal entsprechenden Grundfarbe gesteuert wird und bei dem der niederfreauente anteil mindestens einmal um die Dauer einer : Zeilenperiode verzögert und nach jeder Verzögerung wiederum zur Steuerung der wiedergabe der gleichen Grundfarbe benutzt wird.
Beim erfindungsgemässen Verfahren sind die Anforderungen an die Bandbreite der Verzögerungsleitungen herabgesetzt, da die von der Übertragung von Farbbild-Signalen an sich bekannte Tatsache ausgenutzt wird, dass das Leuchtdichte-Signal Y eine grosse Bandbreite von ο bis ungefähr k MHz aufweist, während die Farb-Differenzsignale R - Y, G - Y und B-Y kleinere
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Bandbreiten zwischen ο und ο, 5 MHz.haben. Wenn das Leucht- ' dichte-Signal Y den einzelnen Farb-Differenz-Signalen hinzuaddiert wird, entstehen die Färb-Signale R, G und B, die sich jedoch nur im Frequenzbereich zwischen ο und o,5 MHz unterscheiden und oberhalb o,5 MHz die gleiche Frequenzverteilung aufweisen. Dies bedeutet, dass grosse und mittlere Flächen eines Bildes farbig wiedergegeben werden (o bis o,5 MHz), wo hingegen die feineren Details in Grauschattierungen durch die gemeinsame und im richtigen Verhältnis zueinander erfolgende Veränderung von R, G und B wiedergegeben werden..
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen w Verfahrens umfasst eine zur silmultanen Wiedergabe von drei .Grundfarben während jeder Zeilenperiode geeignete Farbbildwiedergaberöhre und eine Synchronisier- und Ablenkschaltung für diese und kennzeichnet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine Frequenzweiche am Eingang,.deren höherfrequenter Ausgang zur Wiedergaberöhre führt und an deren • niederfrequenten Ausgang eine zweistufige, in jeder Stufe die Eingangssignale um die Dauer einer Zeilenperiode verzögernde und an Ausgängen abgehende Verzögerungsschaltung angeschlossen ist, und durch elektronische, mittels der Horizontal-Ablenkschaltung gesteuerte Schalter, welche den niederfrequenten Ausgang der Frequenzweiche und die beiden Ausgänge der Verzögerungsschaltung mit der Wiedergaberöhre verbinden. Die " Frequenzweiche umfasst vorzugsweise ein Tiefpassfilter und ein Hochpassfilter.
Bei' dieser Einrichtung gelangt ein Farbbild-Signal am Eingang zu dem Hochpassfilter und dem komplementären Tiefpassfilter. Das Ausgangesignal des Hoehpassfilters wird ohne Zeitverzögerung einem Satz Elektroden der Wiedergaberöhre zugeführt. Das Ausgangssignal des Tiefpassfilters gelangt an "die Verzögerungsschaltung, wo es um die Dauer einer Zeilenperiode einmal verzögert und den elektronischen Schaltern zugeführt und wo es
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nochmals um die Dauer einer Zeilenperiode verzögert und wiederum den Schaltern zugeführt wird. Die Wiedergabeeinrichtung weist einen zweiten Satz von drei Elektroden auf, von denen jede mit den Ausgängen der Schalter verbunden ist.. Die Schalter werden in Abhängigkeit von der Horizontal-Ablenkung so gesteuert, dass der niederfrequente Anteil des jeweiligen Farb-Signales am Eingang während drei aufeinanderfolgenden Zeilenperioden der gleichen Steuerelektrode zugeführt wird.
Die Verzögerungsschaltung umfasst vorzugsweise eine Addierstufe und eine nachgeschaltete Verzögerungsleitung^deren Ausgang über ein Tiefpassfilter und einen Modulator mit angeschlossenem Oszillator mit einem Eingang der Addierstufe verbunden ist/ wobei der eine Ausgang der VerzÖegrungsschaltung durch den Aus-* gang des Tiefpassfilters und der anderen Ausgang der Verzögerungsschaltung durch den Ausgang eines über ein Bandpassfilter an den Ausgang der .Verzögerungsleitung angeschlossenen Demodulator gebildet ist.
Durch diese Ausbildung ivird eine Verzögerungsleitung zweifach ausgenutzt. Der niederfrequente Signalanteil passiert einmal unverändert die Verzögerungsleitung und wird am Ausgang "des nachgeschalteten Tiefpassfilters abgenommen. Der verzögerte Anteil wird jedoch ausserdem einer festen Schwingung aufmoduliert und das moduliert, in der Frequenz gegenüber dem ursprünglichen insgesamt verschobene Signal wird über die Addierstufe nochmals durch die Verzögerungsleitung geschickt. Hinter der Verzögerungsleitung werden das unmodulierte Signal und das modulierte Signal mittels des Tiefpassfilters und des Bandpass filters von einander getrennt, wobei das modulierte Signal durch das Bandpassfilter zum Demodulator gelangt, der das ursprüngliche/ nun aber um die Dauer einer Zeilenperiode zweimal verzögerte Signal wieder herstellt.
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Die Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführung3beispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Aus±Lihrunr3-orm der Erfindung,
Fig. .2 die Folge der ankommenden i'arb- und Synchronisiersignale in V/ellenform-Darsteilung,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Systems,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer weiteren Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Systems,
Fig. 5 das Blockschaltbild eines anderen, ebenfalls zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Systems.
Das Aussehen eines Farbbild-Signal-Gemisches in Seilendequenz-Form ist in Fig. 2 dargestellt. Einer ^eile mit Information über die Farbe Rot (H) folgt eine Zeile mit Information über die Farbe G-rün (G-) und dieser wiederum eine Zeile mit Information über die Farbe" Blau (B). Die Folge R1 G, B wird bis zum Ende eines Rasters oder Halbbildes wiederholt. Der Ausdruck "Zeile mit Information über die Frabe Bot, Grün oder Blau" bedeutet dabei diejenige Information über die betreffende Farbe, welche während einer ^eilenperiode einer Farbbildröhre wiedergegeben wird-.
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Jeder Zeile mit Iniors:c-.ticn3n über eine bestimmte Farbe geht ein Horizontal-Synchronisier-Impuls voraus. Obwohl nicht dargestellt, •sind natürlich, zwischen die letzte «eile eines Halbbildes oü-ξγ Ra3ters und die erste Zeile des nächsten Hasters die üblichen Vertikal-Synchronisier-Impulse und Austast-Signale eingeschaltet. Lie lärezugung des beschriebenen farbbild-Signal-u-eniieches in Zeilen^equenz-ÜPorm ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Möglichkeit der Urzeugung wird als gegeben vorausgesetzt.
Hin Vidio-Magnetbandgerät 1o, vgl. Fig. 1, gibt das Signal-
χ
Ü-Gmiscii in ZeilenSrequenzforci bei der V/iedergabe an eine Leitung 12 ab, über die es an ein Hochpassfilter 14 und an eine Synchro-" nisierschaltung 16 gelangt. Die Synchronisierschaltung 16 steuert eine Ablenkschaltung 18, welche die Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale für eine Farbbild-Wiedergaberöhre 2o mit drei Elektronenstrahlsystemen erzeugt. Die Synchronisierschaltung 16, die Ablenkschaltung 18 und die Wiedergaberöhre 2o können die übliche Ausbildung haben, wie sie z. ß. für den Empfang und die Wiedergabe von Farbbild-Signal-Crenaschen nach der NTSC-Iiorm benutzt wird.
Das Hochpas5filter 14 lässt den höherfrequenten Anteil des Eingangssignales auf dor Leitung 12, dem die feinen Bilddetails entsprechen, ungehindert hindurch, sperrt jedoch den niederfrequenten Anteil des "rJingangssignales, der im wesentlichen die Farbwerden information enthalt. Die hohen Frequenzen in einem V" id eo-V er stärker 22 verstärkt und gelangen an die Kathoden der drei Slektronenstrahlsysteme der .viedergaberöhre 2o.
Die obere Üurchlasogrenze des Filters 14 kann z.· B. bei 2Miz liegen. Dieser ,v'ert kann jedoch im Bedarfsfalle zur Anpassung an die Daten des Yidio-Hagnetbandgerätes Io auch anders gewählt werden. Las Eingangssignal auf.der Leitung 12 gelangt ausserdem über eine Leitung 24 und einen Tiefpassfilter 26 an
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den einen Eingang einer Addierstufe 28. Das Filter 26 -*e4filtert die hohen Frequenzen aus, lässt jedoch die tiefen Erequenzen mit der wesentlichen' Farbinformation zur Addierstufe 2δ und zu einer Leitung 3o hindurch. Jede Zeile mit Information über eine -bestimmte Farbe erscheint also auf den Leitungen 12 und 3o ohne Verzögerung«
Der Ausgang der Addierstufe 28 ist mit einer Verzögerungsleitung 32 verbunden, deren Ausgang wiederum mit einem Tiefpassfilter 34 verbunden ist. Die Verzögerungsleitung ist so gewählt, dass sie ein Signal am Eingang um die Dauer einer ^eilenperiode
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der Wiedergaberöhre 2o verzögert.. Auf diese Weise erscheint der niederfrequente Anteil einer auf der leitung 12 während einer bestimmten Zeilenperiode anstehenden Information auf der Leitung 36 am Ausgang de3 Filters 34 während der darauffolgenden Zeilenperiode.
Der Ausgang des Filters 34 ist mit einer Schaltung 38 ver- bunden, die einen 2,5 MHz-Oszillator und einen Modulator umfasst.. Das Ausgangssignal des Oszillators wird mit dem Ausgangssignal des Filters 34 moduliert. Das modulierte Signal gelangt über eine Leitung 4o zum zweiten Eingang der Addierstufe 28.
Die Addierstufe 28 addiert das Ausgangssignal der Schaltung 38 zum Ausgangssignal des Filters 26 und leitet das kombinierte Signal zur Verzögerungsleitung 32. Das kombinierte Signal wird nach Verlassen der Verzögerungsleitung wieder getrennt. Dies geschieht mit Hilfe des Tiefpassfilters 34, welches den unmodulierten Anteil des kombinierten Signalea, d. h. also den niederfrequenten, der Addierstufe aus dem Filter 26 zugeführten Anteil hindurchlässt, und mit Hilfe eines Bandpassfilters 42. Das Bandpassfilter ist mit dem Ausgang der Verzögerungsleitung 32 ver-
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bunden und so ausgebildet, dass es nur das aus der Schaltung 38 über die Addierstufe 28 und die Verzögerungsleitung 32 ankommende, modulierte Signal hindurchlässt.
Die untere Grenzfrequenz des Hochpassfilters 14 und entsprechend die obere Grenzfrequenz der Tiefpassfilter 26 und 34 wird zweckmässigerweise zu 0,5 MHz gewählt. Entsprechend wird das Ausgangssignal des mit 2,5 MHz schwingenden Oszillators in der Schaltung 38 mit einem Signal moduliert, dessen Bandbreite 0,5 MHz beträgt. Um das modulierte Signal aus der Schaltung 38 ungehindert passieren zu lassen, muss dann das Bandpassfilter eine untere und obere Grenzfrequenz von 2,5 + 0,.5 MHz haben.
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An den Ausgang des Bandpassfilters 42 ist ein Demodulator 44 zur Rückgewinnung des niederfrequenten, zwischen Null und 0,5 MHz liegenden Anteils angeschlossen, welcher der Schaltung 38 mit dem Oszillator und dem Modulator ursprünglich vom Filter 34 zugeführt worden war. Die an der Ausgangsleitung 46 erscheinenden Signale ste.llen also den niederfrequenten Anteil des gesamten, über die Leitung 12 vom Magnetbandgerät zugeführten Signals dar, sie sind jedoch um die Dauer zweier Zeilen-.Perioden gegenüber dem Zeitpunkt, zu dem sie über die Leitung 12 zugeführt wurden, verzögert. ·
Es ist also ersichtlich, dass der niederfrequente Anteil eines bestimmten Signales, z.B. für Rot, welches während einer Zeilenperiode über· die Leitung 12 zugeführt wird, während der gleichen Zeilenperiode auf der Leitung 30, während der darauffolgenden Zeilenperiode auf der Leitung 36 und während der welter darauffolgenden Zeilenperiode auf der Leitung 46 erscheint. Unter der Annahme, dass die Farbsignale in der Reihenfolge 1, G, B über die Leitung 12 zugeführt werden, folgt auf ein auf der Leitung 30, 36 oder 46 erscheinendes Rotsignal während der nächsten Zeilenperiode ein Grünsignal auf der gleichen Leitung.
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Auf jedes Grünsifmal folgt wiederum während der darauffolgenden Zeilenperiode ein Blausignal. Da die Rotsignale immer an das rot schreibende Elektronenstrahlsystem der Bildröhre 2o und die Grün- und Blausignale immer an das grün- bzw. blauschreibende Elektronenstrahlsystem gelangten müssen, sind Schalter erforderlich, die die Signale von den Leitungen 3o, 36 und 46 wahlweise an die drei Elektronenstrahlsysteme der Wiedergaberöhre weiterleiten.
Die Schalter umfassen einen Zähler 5o, eine Indexschaltung bzw. einen Diskriminator 52, drei Verstärker 54, 56 und 58 sowie mehrere Torschaltungen, kurz Gatter genannt^6o bis 68.
Die Ausgänge der Gatter 6o bis 62, kurz Blau-Gatter genannt, sind mit dem Blau-Verstärker 54 verbunden, an dessen Ausgang das Steuergitter def blauschreibenden Elektronenstrahlsystems der Wiedergaberöhre Zo angeschlossen ist·
Die Ausgänge der Gatter 6j bis 65, kurz Grüngatter genannt, sind jeweils mit dem Grün-Verstärker 56 verbunden, an dessen Ausgang das Steuergitter des griinschreibenden Elektronenstrahlsystems angeschlossen ist.
Die Ausgänge der Gatter 66 bis 68, kurz Rot-Gatter genannt, sind schliesslich mit dem Rot-Verstärker 58 verbunden, an dessen Ausgang das Steuergitter des rotschreibenden Elektronenstrahlsystems der Wiedergaberöhre angeschlossen ist.
Die Leitung 3o ist jeweils mit dem einen Eingang des Blau- * Gatters 6l, des Grün-Gatters 64· und des Bot-Gatters 67 verbunden Die Leitung 36 ist jeweils mit dem einen Eingang des Blau-Gatters 60, des Grün-Gatters 63 und des Rot-Gatters 66 verbunden. Die Leitung 46 ist jeweils mit dem einen Eingang des Blau-Gatters 62f des Grün-Gatters 65 und des Hot-Gatters 68 verbunden.
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Der Zähler 5o steuert die Gatter 60 bis 68 in der Weise, dass während jeder einzelnen Zeilenperiode jeweils nur ein Rot-Gatter, ein Blau-Gatter und ein Grün-Gatter aufgetastet ist. Der Zähler hat drei stabile Zustände. Wenn er sich im ersten Zustand befindet, erzeugt er ein Ausgangssignal auf einer ersten Leitung 7o. Befindet er sich im zweiten oder im dritten Zustand, erzeugt er ein Ausgangssignal auf einer Leitung 72 bzw. 7*K Die Leitung 7o führt zum zweiten Eingang der Gatter 60, 65 und 67. Die Leitung 72 führt zum zweiten Eingang der Gatter 62, Ghr und 66, während die Leitung 7^ zum zweiten Eingang der Gatter 61, 63 und 68 führt.
Hit dem Weiterschalten des Zählers w'erden die Leitungen 7ot 72 und 7^ aufeinanderfolgend angeschaltet. Wenn der Zähler eine volle Zählung ausgeführt hat, beginnt er seine Zählung wieder bei Null. Während jeder Zeilenperiode wird der Zähler einmal weitergeschaltet. Dazu werden Impulse an der Horizon-Spule eier Ablenkschaltung l8 abgenommen und dem Zähler über eine Leitung 76 zugeführt, so dass der Zähler jeweils am Beginn einer Zeilenperiode weiterschaltet.
Falls der Zähler einen Zustand überspringt, gelangen die Parb-Signale über die Gatter 60 bis 68 an die falschen Steuer-» gitter der Wiedergaberöhre. Würde man dies andauern lassen, wurden Bildelemente in der falschen Farbe wiedergegeben. Die Indexschaltung 52 stellt "sicher, dass der Zähler einmal während jedes Einzelbildes in den richtigen Zählzustnad zurückgestellt wird. Die Indexschaltune: erhält Signale über die Leitung 2Ar, trennt von diesen das Vertikal-Synchronisier-Signal ab und integriert die gezahnten Synchronisierimpulse, welche während jeder Vertikal-Austastperiode auftreten. Da die gezahnten Synchronisierimpulse während der beiden Austastperioden, die auf das erste und das zeite Halbbild eines Einzel-
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bildes folgen, zu unterschiedlichen Zeiten auftreten, kann man den integrierten Ausgang in einer Und-Schaltung mit !einem über die Leitung 76 zugeführten Horizontal-Synchronisierimpuls coinzidieren lassen und daraus ein Ausgangssignal gewinnen, das einmal während .jedes Einzelbildes auftritt. Dieses Signal erscheint auf der LEitung 78 und stellt den Zähler in einen vorbestimmten Zustand zurück. Dieser Zustand ist so gewählt, dass der der ersten Zeilenperiode eines Einzelbildes vorhergehende Synchronisierimpuls den Zähler sofort in seinen ersten Zustand weiterrückt.
Es sei angenommen, dass gerade das Ende der vertikalen Austastperiode· zwischen zwei Einzelbildern erreicht ist. Während dieser Austastperiode hat die Indexschaltung den Zähler ^ 5o zurückgestellt, um die richtige Farbwiedergabe sicherzustellen.
Der ersten Zeile der Bildinformation unmittelbar vorhergehend erzeugt die Ablenkschaltung einen Horizontal-Synchronisierimpuls aus der Leitung 76, welcher den Zähler in seinen ersten Zustand weiterrückt. Der Zähler erzeugt ein Ausgangssignal' auf der Leitung 7o, das jeweils einen Eingang der Gatter 6o, 65 und 67 austastet.
Anschliessend erscheint die erste Zeile mit Information über eine Farbe, beispielsweise Rot, auf der Leitung 12 am Ausgang des Video-Magnetbandgerätes und gelangt zu den Filtern 1A und 26. Das Filter 14 lässt die hohen Frequenzen, d. h. den höherfrequenten Anteil hindurch. Dieser wird im Video-Verstärker 22 verstärkt und gelangt an die Kathoden der Wiedergaberöhre 2o. Gleichzeitig lässt das Filter 26 die niedrigen Frequenzen, welche im wesentlichen die Rot-Information beinhalten, hindurch, welche über die Leitung 30, durch das Gatter 67 und über den Verstärker 58 an das Steuergitter für Rot der wiedergaberöhre gelangt. Während der ersten Zeilenperiode
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stehen also nur die Schwarz-Weiss-Details und die Information über die rote Farbe für die Wiedergabe zur Verfugung.
Die niedrigen Rotfrequenzen, die das Filter 26 passiert haben, gelangen auch über die Leitung 27 und durch die Addierstufe 28 an die Verzögerungsleitung 32. Da die Verzögerungsleitung angelegte Signale jedoch um die Dauer einer Zeilenperiode verzögert, verlassen die niedrigen Rotfrequenzen die Verzögerungsleitung nicht vor Beginn der zweiten Zeilenperiode.
Zu Beginn der zweiten Zeilenperiode erzeugt die Ablenkschaltung l8 einen weiteren Impuls auf der Leitung 76, welcher den Zähler 5o in seinen zweiten Zustand weiterrückt. Das Steuer- oder Schaltsignal auf der Leitung 7o hört deswegen auf und statt dessen erscheint ein Signal auf der Leitung 72, welches jeweils einen Eingang der Gatter 62, 6k und 66 auftastet. Unmittelbar anschliessend gelangt die zweite Zeile mit Information nun über die Farbe Grün^ an die Leitung 12. Die hohen Frequenzen passieren das Filter Ik und gelangen über den Verstärker 22 an die Kathoden der Wiedergaberöhre. Die niedrigen Grün-Frequenzen gelangen durch das Filter 26, über die Leitung 2o und durch· das Gatter 64 und den Verstärker $6 an das Steuergitter für Grün der Wiedergaberöhre. Während der gleichen Zeilenperiode verlassen die niedrigen Rot-Frequenzen die Verzögerungsleitung 32 und werden an das Steuergitter für Rot gelegt. Die entsprechende Verbindung verläuft von der Verzögerungsleitung 32 über die Leitung 33, das Filter 34-, die Leitung 36, das Gatter 66 und den. Verstärker 58 an das Steuergitter für Rot. Deshalb werden der zweiten Zeilenperiode die Schwar-Weiss-Details und die niedrigen Grün-Frequenzen der gegenwärtigen Zeile sowie die niedrigen Rot-Frequenzen der vorhergehenden Zeile wiedergegeben.
Während der zweiten Zeilenperiode werden edie niedrigen Rotund Grün-Frequenzen zur gleichen Zeit, zu der sie wiedergegeben
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werden, in der Verzögerungsleitung 32 gespeichert. Die niedrigen Grünfrequenzen gelangen direkt vom Filter 26 zur Addierstufe 28. Die niedrigen Rot-Frequenzen am Ausgang des Filters 34 gelangen an die Schaltung 38 mit dem Oszillator und Modulator, deren moduliertes Ausgang-ssignal an die Addierstufe gelangt. Die Summe aus dem modulierten Signal und den niedrigen Grünfrequenzen.steht am Ausgang der Addierstufe und gelangt in.die Verzögerungsleitung, wo. sie bis zur dritten Zeilenperiode verzögert wird.
Zu Beginnn der dritten Zeilenperiode erzeugt die Ablenkschaltung wiederum einen Horizontal-Impuls auf der Leitung 76, der den Zähler 5o weiterrückt. Das Steuersignal auf der Leitung 72 hört auf und leitung 74 wird angeschaltet, um jeweils einen Eingang der Gatter 6l, 63 und 68'aufzutasten. Als nächstes .erscheint die dritte Zeile mit Information über die Fabe Blau auf der Leitung 12, deren hohe Frequenzen über das Filter 14 und den Verstärker 22 unmittelbar an die Kathoden der Wiedergaberöhre gelangen. Gleichzeitig werden die niedrigen Blau-Frequenzen dem Steuergitter für Blau zugeführt. Die entsprechende Verbindung verläuft von der Leitung 12 durch das Filter 26, über die Leitung 30, durch das Gatter 6l und den Verstärker 54 zum Steuergitter für Blau.
Während der dritten Zeilenperiode verlässt das Summensignal, das die niedrigen Grün-Frequenzen und die aufmodulierten niedrigen itot-Frequenzen beinhaltet, die Verzögerungsleitung 32. Die niedrigen Grün-Frequenzen gelangen über die Leitung 33» durch das Filter 34, über die Leitung 36 und durch das Gatter 63 und den Verstärker 56 an das Steuergitter für Grün. Die niedrigen Rot-Frequenzen passieren das Filter 42 und werden vom Trägersignal mittels des Demodulators 44 abgetrennt.
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Nach dieser wiedergewinnung gelangen die niedrigen Rot-Frequenzen über die Leitung 46 und durch das Gatter 68 und den Verstärker 58 an das Steuergitter für Rot. Während der dritten Zeilenperiode werden also die Schwarz-Weiss-Details (das hochfrequente Gemisch) die niedrigen Blau-Frequenzen der dritten Zeile mit Bildinforraation, die niedrigen Grün-Frequenzen der zweiten Zeile und die niedrigen Rot-Frequenzen der ersten Zeile wiedergegeben, wobei das hochfrequente Gemisch innerhalb der Bildröhre getrennt zu den niedrigen Rot- und Grünfrequenzen addiert wird.
Die während der dritten Zeilenperiode die Verzögerungsleitung 32 verlassenden niedrigen Grün-Frequenzen gelangen durch das Filter J1V an die Modulator-Schaltung 38. Der resultierende modulierte Träger wird der Addierstufe zugeführt und dort zu den niedrigen Blau-Frequenzen hinzuaddiert, die am Ausgang des Filters 26 stehen. Die niedrigen Grün-Frequenzen (moduliert) und die niedrigen Blau-Frequenzen (unmoduliert) gelangen dann in die Verzögerungsleitung 32, wo sie bis zum Beginn der vierten Zeilenperiode gespeichert werden.
Zu Beginn der vierten Zeilenperiode erzeugt die Ablenkschaltung wiederum einen Horizontal-Synchronisierimpuls auf der Leitung 76, weicher den Zähler 5o weiterrückt. Durch dieses Weiterrücken gelangt der Zähler in den gleichen Zustand, den er zu Beginn der ersten Zeilenperiode inne hatte, so dass ein Steuersignal auf der Leitung 7o wiederum die Gatter 6o, fc>5 und 67 auftastet. Die Wirkungsweise der Schaltung ist dann die gleiche, wie während der ersten Zeilenperiode mit der Ausnahme, dass nunmehr die Verzögerungsleitung 32 die niedrigen Grün- und Blau-Frequenzen der zweiten und dritten Zeilenperiode speichert. Daher werden während der vierten Zeilenperiode der hochfrequente und der niederfrequente Anteil des Rot-Signales,
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das während dieser vierten Zeilenperiode auf der Leitung1, 12 erscheint, sowie die niedrigen Grün-Frequenzen der zweiten Zeilenperiode und die niedrigen Blau-Frequenzen der dritten Zeilenperiode wiedergegeben.
Es"ist also ersichtlich, dass die Wirkungsweise der Schaltung während der fünften Zeilenperiode die gleiche wie während der zweiten Zeilenperiode und die Wirkungsweise während der sechsten Zeilenperiode die gleiche wie während der ritten Zeilenperiode und sovieiter ist. Diese periodische Folge wird während des ganzen ersten Halbbildes eines Einzelbildes vwiederholt. Auch das zweite Halbbild eines Einzelbildes wird in der oben beschriebenen V/eise aufgebaut. Am Ende ei'nes Einzelbildes oder," genauer gesagt, während der vertikalen Austastperiode zwischen dem letzten Halbbild eines Einzelbildes und dem ersten Halbbild des nächsten Einzelbildes erzeugt die Indexschaltung 52 einen Rücksteil-Impuls auf der Leitung 78, welcher sicherstellt, dass der Zähler 5o zu Beginn des nächsten Einzelbildes synchronisiert ist.
Natürlich ist die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf ein System beschränkt, das mit den Grundfaben Rot, Grün und Blau arbeitet. Diese Farben wurden lediglich als Beispiel gewählt. Ausserdem muss die Folge der Signale nicht notwendigerweise rot, grün, blau sein, sie kann beispielsweise auch grün, rot, blau sein, vorausgesetzt, dass die Verbindungen zwischen dem Zähler 5o und den Gattern 6o bis 68 entsprechend geändert werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich ausserdem mit anderen Einrichtungen bzw. Systemen das dem oben beschriebenen durchführen. Beispielsweise können die hochfrequenten Anteile ohne Verzögerung den zusammengeschalteten Steuergittern der
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Wiedergaberöhre zugeführt werden. In diesem Falle werden die Kathoden durch die Ausgangssignale der Gatter 60 bis 62, 63 bis 65 und 66 bis 68 getrennt angesteuert, wobei die Ausgänge der Gatter über die Video-Verstärker jeweils mit den Kathoden für Blau, Grün und Rot verbunden sind.
Anstelle der Verzögerungsschaltung 80 in Pig. I kann auch die Verzöegrungsschaltung 80' der Fig. 3 benutzt werden. Bei der Verzögerungsschaltung 80' kommen die niedrigen Frequenzen über die Leitung 27 an und gelangen unmittelbar über die Leitung 30 an die Gatter 6l, 64 und 67 (Fig. 1). Die niedrigen Frequenzen werden uasserdem der Verzögerungs-
t ΘΧχΙΘχ -
leitung 32 zugeführt, wo sie um die Dauer Zeilenperiode verzögert werden, bevor sie über die Leitung 36 an die Gatter 60, 63 und 66 gelangen.1 Der Ausgang der Verzögerungsleitung 32 ist ausserdem mit einer weiteren Verzögerungsleitung 32' verbunden, deren Verzögerung ebenfalls der Dauer einer Zeilenperiode entspricht. Die' Ausgangs signale der Verzögerungsleitung 321 gelangen über dieLeitung 46 an die Gatter 62, und 68.
Der niederfrequente, auf der Leitung 27 ankommende Anteil jeden Farbsignales gelangt unmittelbar auf die Leitung 30, jedoch mit einer einer Zeilenperiode entsprechenden Verzögerung auf die Leitung ,36 und mit einer zwei Zeilenperiode entsprechenden Verzögerung auf die Leitung 46. Die Schaltung 80' spricht also auf die gleichen Eingangesignale an und erzeugt die gleichen Ausgangesignale wie die Schaltung 80 der Fig. 1. Siekann diese also ersetzen.
In der Schaltung 80' sind die Addierstufe, der Modulator und der Demodulator der Schaltung 80 nicht erforderlich, da statt dessen eine zweite Verzögerungsleitung 32' benutzt wird. Die Ausbildung mit zwei Verzögerungsleitungen ist einem
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noch nicht zum.Stande der Technik gehörenden Vorschlag der gleichen Anmelderin ähnlich. Da jedoch beim erfindungsgemässen Verfahren die eingehenden hochfrequenten Anteile ohne Verzögerung wiedergegeben werden, brauchen die Bandbreiten der Verzögerungsleitungen 32 und 32' nicht so gross zu sein, wie die Band.breiten der Verzögerungsleitungen des erwähnten Vorschlages.
Fig. ^ zeigt eine alternative Einrichtung zum Auftrennen des Eingangssignales in den hochfrequenten und den niederfrequen ten Teil. Bei dieser Ausbildung ist das Hochpassfilter 3Λ der Fig. 1 durch einen Differenzverstärker 98 ersetzt. Ein Eingang des Differenzverstärkers ist mit der Eingangsleitung 12 über eine nicht gezeigte Kompensations-Verzögerung verbunden, während der andere Eingang mit dem Ausgang des Tiefpassfilters 26 verbunden ist.
Ein Eingangssignal auf der Leitung 12 gelangt an den Differenz-Verstärker und zum Filter 26. Das Filter lässt nur die niedrigen Frequenzen hindurch, welche wiederum an den Differenz-Verstärker gelangen. Dieser subtrahiert die niedrigen Fre-^ quenzen vom Eingangssignal auf der Leitung 12» Daher beinhaltet das Ausgangesignal des Differenzverstärkers 98 nur den hochfrequenten Anteil bzw. das hochfrequente Gemisch des Eingangssignales. Die in Fig. k gezeigte abgewandelte Ausbildungsform kann in Verbindung mit dem System der Fig. 1 benutzt werden. Die Wirkungsweise des gesamten Systems ist dabei im wesentlichen die gleiche wie oben beschrieben.
In Fig. 5 ist eine weitere Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens gezeigt. Die Farbsignale in -;.^ Zeilen^equenz-Form gelangen über die Eingangsleitung 12 Vf7"" in die Einrichtung, Jedes Farbsignal auf der Leitung 12 passiert einen Filter 26, das die höheren Frequenzen ausfiltert und
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nur die niedrigen Frequenzen über die Leitung 27 an eine Verzögerungsschaltung 80 hindurchlässt. Das Filter 26, die Verzögerungsschaltung 80, der Zähler 5o und die Gatter 60 bis 68, die in Fig. 5 gezeigt sind, entsprechen den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Elementen der Fig. 1. Die Verzögerungsschaltung 80 verzögert die niedrigen Frequenzen der einzelnen Farbsignale um die Dauer einer ersten und dann einer zweiten Zeilenperiode. Die einmal verzögerten niedrigen Frequenzen erscheinen auf der Leitung 36 und die zweimal verzögerten niedrigen Frequenzen auf der Leitung 4-6.
Die Verbindungslei tungen 7o, 72 und 7^ zwischen den Ausgängen des Zählers 5o und den Eingängen der Gatter 60 bis 68 sind in der gleichen Weise wie in Fig. 1 geschaltet. Darüber hinaus sind die Verbindungen 36 und ^6 zwischen der Verzögerungs schaltung 80 und den Gattern 60, 62, 63, 65, 66 und 68 die gleichen wie in Fig 1. Jedoch kommt bei der Fig. 5 gezeigten Schaltung die Bildinformation zu den Eingängen der Gatter 6l, 6*J· und 67 direkt von der Leitung 12.
Die Ausgänge der Rot-Gatter 66 bis 68 sind mit dem Eingang einer Video-Verstärker-Kette 82 für die Farbe Rot, .kurz eines Rot-Verstärkers 82 verbunden. Die Ausgänge der Grün-Gatter 63 bis 65 sind mit dem Eingang einer entsprechenden Verstärkerkette 8k für die Farbe Grün und die Ausgänge der Blau-Gatter 60 bis 62 mit dem Eingang einer Verstärker-Kette 86 für Blau verbunden. Die Ausgänge der Rot-, Grün- und Hau-Verstarker sind an die Rot-, Grin- und Blau-Kathode der Wiedergaberöhre 2o angeschlossen. Die Steuergitter der Wiedergaberöhre sind gemeinsam mti einer Vorspannungsquelle 88 verbunden, so dass die Steuergitter aller Elektronenstrahlsysteme der Röhre: ständig auf Wiedergabe geschaltet sind.
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- 2ο -
Die Schaltung umfasst eine erste in zwei Richtungen arbeitende, kurz zweiseitige Schaltung 9o, die zwischen die Grün-Verstärker-Kette und die Blau-Verstärker-Kette eingeschaltet ist, eine zweite, zweiseitige Schaltung 92 zwischen den'Ver-
Grun
stärker-Ketten für und Rot und eine dritte zweiseitige Schaltung 9^ zwischen den Verstärker-Ketten für Rot und Blau. Jede in zwei Richtungen arbeitende Schaltung umfasst ein Hochpassfilter, das Signale im Frequenzbereich von o,5 bis 2 HHz hindurchlässt, wobei sich die obere Grenzfrequenz nach der oberen _ Grenzfrequenz der auf der Leitung 12 empfangenen Signale be-™ stimmt. " ■ .
Die zweisietigen Filter haben die Au-fgabe, die höheren . Frequenzen im Bereich von o,5 bis 2 MHz eines Farbsignales, das einer der Verstärker-Ketten zugeführt wird, an die beiden jeweils anderen Verstärkerketten gelangen zu lassen und gleichzeitig die niedrigen Frequenzen im Bereich von ο bis o,5 MHzf welche dem jeweils einen Verstärker zugeführt werden, auszufiltern. Der Zweck dieser Arbeitsweise wird im folgenden anhand eines Beispieles erläutert werden.
Es wird von der Annahme ausgegangen, dass bereits mehrere Zeilen mit Färbinformation über die Leitung 12 eingegangen " sind und dass gerade eine Zeile mit Information über die Farbe Rot beginnt. Anhand der J?ig. 1 war bereits erläutert worden, dass die Verzögerungsschaltung 8o die niedrigen Frequenzen der zwei vorhergehenden Zeilen gespeichert hat und dass die niedrigen Frequenzen des vorhergehenden Blausignales gerade an die Leitung 36 und die niedrigen Frequenzen des vorhergehenden Grünsignaies gerade an die Leitung 46 gelangen. Der Zähler befindet sich in seinem ersten Zustand und gibt also ein Steuersignal über die Leitung 7o an die Gatter 67, 60 und 65 ab.
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Da das Gatter 67 durch den Zähler aufgetastet ist, gelangt das auf der Leitung 12 eingehende Botsignal durch das Gatter und über den Verstärker 82 zur Rot-Kathode der Wiedergaberöhre 2o. Es wird also das volle Rotsignal einschliesslich der Höhen und der Tiefen während der Zeilenperiode, während der es eingeht an die Roht-Kathode gelegt.
Ein Teil des den Rot-Verstärker passierenden Rot-Signales gelangt an die zweiseitigen Filter 92 und 94. Beide Filter unterdrücken die niedrigen Frequenzen und lassen nur die hohen Frequenzen hindurch, wobei das Filter 92 diese zum Grün-Verstärker und das Filter 94 diese zum Blau-Verstärker gelangen lässt.
Während der Zeilenperiode, zu der das Rotsignal auf der Leitung 12 empfangen wird,eischeinen die niedrigen Frequenzen des vorhergehenden, Blau- und Grünsignales am Ausgang der Verzögerungsschaltung 8o. Die niedrigen Blaufrequenzen gelangen über die Leitung 36 und durch das Gatter 60 in den Blau-Verstärker, wo sie zu dem hochfrequenten Gemisch aus dem Filter 94 hinzuaddiert werden. Das kombinierte Signal, das sich aus den höheren Frequenzen des gegenwärtigen Rotsignales und den niedrigen Frequenzen des vorhergehenden Blausignales zusammensetzt, wird der Blau-Kathode der Wiedergaberöhre zugeführt.
Die niedrigen G run-Frequenz en gelangen- über d'ie Leitung 46 und durch das Gatter 6*5 zum Grün-Verstärker, wo sie zu den hohen Frequenzen des Rotsignales aus dem Filter 92 hinzuaddiert werden. Das kombinierte Signal wird der Grün-Kathode der Wiedergaberöhre zugeführt.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Arbeitsabläufen gelangt das auf der Leitung 12 eingehende Rotsignal über die Leitung 24 zum Filter 26. Am Ausgang des Filters erscheinen
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nur die niedrigen Rotfrequenzen, welche an die Verzögerungsschaltung gelangen und dort gespeichert werden.
Zu Beginn der nächsten Zeilenperiode rückt ein Horizontal-Synchronisier-Impuls auf der Leitung 76 den Zähler 5o weiter. Die Synchronisier-Impulse können in der Ablenkschaltung erzeugt werden, wie es anhand von Fig. 1 beschrieben wurde.
Nach dem Weiterrücken des Zählers erscheint die nächste ^ Zeile mit Information nun über die Farbe Grün auf der Leitung 12. Die hohen und niedrigen Frequenzen des Grün-Signales gelangen durch das Gatter 64 und den Verstärker 84 an die Grün-Kathode. Nur die hohen Frequenzen des Grünsignales gelangen durch die Filter 9o und 92 zum Blau- bzw. Bot-Verstärker 86 und 82. Während dieser Zeilenperiode gelangen die niedrigen Rot- und Blaufrequenzen, die in der Verzögerungsschaltung gespeichert sind, über die Leitungen 36 bzw» 46 und durch die Gatter 46 bzw. 72 zum Rot- bzw. Blau-Verstärker. Die hohen Frequenzen des Grünsignales und die niedrigen Rotfrequenzen werden zusammengefasst und der Rot-Kathode zugeführt, während die hären. S*equenzen des Grünsignales zusammengefasst mit den niedrigen Blaufrequenzen der Blau-Kathode zugeführt werden.
™ Die Wirkungsweise der Schaltung, während ein Blausignal auf der Leitung 12 eingeht, ist kurz wie folgt. Das Blausignal wird mit seinen hohen und· tiefen Frequenzen der Blau-Kathode zugeführt. Die hohen Frequenzen des Blau-Signales und die niedrigen Rotfrequenzen werden der Rot-Kathode und die hohen Frequenzen des Blau-Signales zusammen mit dem niedrigen Grünfrequenzen werden der Grün-Kathode zugeführt. Die niedrigen Grün- und Rotfrequenzen werden aus" der Verzögerungs schaltung über die Leitugen 36 bzw. 46 abgenommen.
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Um die ÜbersichtücVkeit nicht zu beeinträchtigen und die Erläuterung zu vereinfachen, wurden bestimmte "Ausgleichs-Verzögerungen" in den Figuren fortgelassen. Ein Fachmann wird jedoch sofort erkennen, dass die Übertragungszeit für ein elektrisches Signal beispielsweise zwischen der Leitung 12 und der Leitung 3o (Fig. 1) nicht die gleiche ist wie zwischen der Leitung 12 und der Leitung k-6, selbst wenn man einmal von der Verzögerungsleitung 32 absieht. Das gleiche gilt für die anderen Signalpfade zwischen der Leitung 12 und den Steuerelektroden der Wiedergaberöhre. Die genauen Laufzeitunterschiede hängen von den im speziellen Fall benutzten Bauelementen der Filter, des Demodulators, der Verstärker usw. ab. Die Laufzeitunterschiede können natürlich' in der üblichen Wei-' se kompensiert werden. Für die Zwecke der Beschreibung wurde jedoch angenommen, dass keiner der verschiedenen Schaltkreise ausser der Verzögerungsleitung 32 eine Laufzeitverzögerung der elektrischen Signale bewirkt.
Patentansprüche
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Wiedergabe eines z. B. aus einem Video-Magnetbandgerät stammenden Farbbild-Signales, das1 · sich aus zeitlich aufeinanderfolgenden einzelnen Farbsignal en mit nach jeder Zeilenperiode erfolgendem Farbenwechsel und periodisch wiederholter Farbenfolge zusammensetzt und zur Steuerung der Wiedergabe der einzelnen Grundfarben in einer Farbbildwiedergaberöhre benutzt 'wird, dadurch g e kennze ichne. t, dass die aufeinanderfolgenden Farbsignale fortlaufend in-einen nur die hohen Frequenzen und einen nur die niedrigen Frequenzen enthaltenden Anteil aufgespalten werden, dass fortlaufend mit dem höherfrequenten Anteil die Wiedergabe aller Grundfarben gemeinsam und mit dem niederfrequenten Anteil die Wiedergabe nur der dem jeweiligen Farbsignal entsprechenden Grundfarbe gesteuert wird und dass der niederfrequente Anteil mindestens einmal um die Dauer einer Zeilenperiode verzögert und nach jeder Verzögerung wiederum zur Steuerung der Wiedergabe der gleichen Grundfarbe benutzt wird..
2. · Verfahren nach Anspruch 1,·-dadurch gekennzeichnet , dass der niederfrequente Anteil zweimal um die Dauer einer Zeilenperiode verzögert wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze. ic h.,~n e t , dass die Farbsignale in einen
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Anteil mit Frequenzen unterhalb ο, 5 ^Hz und einen Anteil mit t Frequenzen oberhalb o,5 KHz auf et es pal ten werden.
4. . Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g e kennze ichnet, dass der jeweilige höherfrequente Anteil und die zum Teil verzögerten niederfrequenten Anteile der Wiedergaberöhre getrennt zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,, dass den verzögerten niederfrequenten Anteilen der jeweilige höherfrequente Anteil getrennt hinzuaddiert und die Summensignale sowie das jeweilige gesamte Farbsignal der Wiedergaberöhre zugeführt werden.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem _ der Ansprüche 2 bis 5 mit einer zur simultanen Wiedergabe von drei Grundfarben während jeder Zeilenperiode geeigneten Färbbild-Wiedergaberöhre und einer Synchronisier·? und Ablenkschaltung für diese, gekennzeichnet durch eine Frequenzweiche (14-, 26) am Eingang (12), deren höherfrequenter Ausgang (bei 1*0 zur Wiedergaberöhre (2o) führt und an deren niederfrequenten Ausgang (3o) eine zweistufige, in jeder Stufe die Einganges ignale um die Dauer einer Zeilenperiode verzögernde und an Ausgängen (36, k6) abgehende Verzogerungsschaltung (8p) angeschlossen ist, und durch elektronische, mittels der Horizontal-Ablenkschal t'ung (18) gesteuerte Schalter (60, 68), welche den niederfrequenten Ausgang der Frequenzweiche und die beiden Ausgänge der Verzogerungsschaltung mit der Wiedergaberöhre verbinden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Frequenzweiche ein Tiefpass- und ein Hochpass-Filter (26 bzw. 14) umfasst.
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8. .. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7 mit einer drei Elektronenstrahl sy sterne aufweisenden Wiedergaberöhre, von denen jedes zwei Steuerelektroden aufweist,' dadurch gekennzei chn e t, dass der höherfrequente Ausgang der Frequenzweiche (14, 26) zu einer der beiden Steuerelektroden aller drei Elektronenstrahlsysteme führt und dass die Schalter (όο - 68) die Ausgänge (3o, 36, k6) jeweils mit den anderen Steuerelektroden getrennt voneinander derart verbinden, dass jede dieser Steuerelektroden immer an einen der Ausgänge angeschlossen ist und bei Betätigung der Schalter von Ausgang zu Ausgang zyklisch weitergeschaltet wird.
9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Schalter durch neun Gatter (60-68) gebildet sind, von deneajeweils drei als G'ruppe mit ihrem Ausgang gemeinsam an eine der Steuerelektroden angeschlossen sind, wobei jedes Gatter einer Grippe mit einem seiner beiden Eingänge jeweils mit einem der drei Ausgänge (3o, 36, 46) der Frequenzweiche (14, 26) bzw. der Verzögerungsschaltung (80) und mit dem anderen seiner beiden Eingänge mit einem von drei Ausgängen eines Zählers (5o) verbunden ist, der mittels der Horizontal-Ablenkschal tung (18) zyklisch weiterschaltbar ist.
Ip. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsschaltung (80) eine Addierstufe (28) und eine nachgeschaltete Verzögerungsleitung (32) umfasst, deren Ausgang (33) über ein Tiefpassfilter (34) und einen Modulator mit angeschlossenem Oszillator (38) mit einem Eingang (4o) der Addierstufe verbunden ist, wobei der eine Ausgang (36) der Verzögerungsschaltung durch den Ausgang des Tiefpassfilters und eier anderen Ausgang (46) der Verzögerungsschaltung durch den Auserang eines über ein Bandpassfilter (42) an den Ausgang der Verzögerungsleitung angeschlossenen Demodulators (44) gebildet ist.
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