DE69631372T2 - Leckkabelübertragungssystem und entsprechende Ausrüstung für eine Teilnehmereinrichtung - Google Patents

Leckkabelübertragungssystem und entsprechende Ausrüstung für eine Teilnehmereinrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem für eine Teilnehmereinrichtung und die zu diesem System gehörende Ausrüstung.
  • Es gibt zahlreiche Kommunikationssysteme, welche die Möglichkeit bieten sollen, Informationen unter verschiedenen Formen im Rahmen einer sogenannten Teilnehmereinrichtung zu empfangen und zu senden.
  • Sogenannte private Telefon-Kommunikationssysteme, mit denen Teilnehmereinrichtungen ausgerüstet sind, ermöglichen so den Austausch von Informationen zwischen Geräten, die Benutzern in der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden. Im allgemeinen können die Geräte einer Einrichtung auch mit Geräten kommunizieren, die außerhalb der Einrichtung liegen, zu der sie gehören, und zwar über mindestens ein gemeinsames Telefon-Kommunikationsnetz, an das die betrachtete Einrichtung ebenso wie andere Einrichtungen angeschlossen sind. Eine um ein solches Telefonsystem herum organisierte Teilnehmereinrichtung weist häufig ein internes Netz von Verbindungen, meistens drahtgebundenen, auf, welche die verschiedenen den Benutzern zur Verfügung gestellten Kommunikationsgeräte mit einer Hauptkommunikationseinheit verbinden. Diese besteht zum Beispiel aus einer Schalt- bzw. Vermittlungsanlage, deren Aufgabe es ist, die Kommunikationen zwischen den Geräten herzustellen, und die folglich mit den verschiedenen Verbindungen des internen Netzwerks und denen des allgemeinen Telefon-Kommunikationsnetzes verbunden ist, an das die betreffende Einrichtung angeschlossen ist.
  • Wie bekannt ist, weisen auf Drahtverbindungen basierende Kommunikationssysteme meistens Verkabelungen und Zugangsanschlüsse zur Verkabelung für die Geräte auf, die in den Einrichtungen, zu denen sie gehören, fest installiert sind. Dies stellt eine bedeutende Einschränkung dar, wenn sich die Positionierung der Geräte in einer Einrichtung entsprechend den Bedürfnissen der Benutzer im Lauf der Zeit weiterentwickelt oder wenn die Anzahl der Geräte über die ursprünglichen Planungen hinaus zunimmt. Dies bedeutet auch einen störenden Zwang, wenn Anpassungen der Verkabelungen und Anschlüsse aufgrund der Weiterentwicklung der Vermittlungstechniken und der technischen Anforderungen der Benutzer notwendig werden.
  • Dieselben Nachteile sind auch in anderen Kommunikationssystemen für Teilnehmereinrichtungen anzutreffen, die ebenfalls drahtgebundene ortsfeste Netze aufweisen, mit denen die Geräte über im allgemeinen ortsfeste Zugangsanschlüsse verbunden sind. Eines dieser bekannten Systeme weist eine gemeinsame Empfangseinheit auf, die genutzt wird, um audiovisuelle Informationen, insbesondere Fernsehprogramme, zu empfangen und an Benutzer in einer Teilnehmereinrichtung zu verteilen. Andere Systeme dieser Art weisen eine Verkabelung und im allgemeinen ortsfeste Zugangsanschlüsse auf, die genutzt werden, um zum Beispiel in einer Schleife mehrere Geräte zur Darstellung und/oder zur Verarbeitung von Informationen einer Anlage untereinander zu verbinden.
  • Typischerweise kommt es auch vor, dass Kommunikationssysteme, die Verkabelungen und somit auch Anschluss-Steckdosen nutzen, die verschieden sind und notwendigerweise Unterschiede aufweisen, in denselben Räumlichkeiten einer Einrichtung nebeneinander existieren, um die Bedienung von Geräten unterschiedlicher Technologien zu gewährleisten, was zahlreiche Nachteile mit sich bringt.
  • Es ist im übrigen bekannt, dass der Informationsaustausch zwischen Geräten über Funk erfolgen kann, was die Anforderungen im Hinblick auf die Kommunikationsverkabelung zwischen Geräten begrenzt oder sogar vollständig überflüssig macht. Bestehen bleiben wahrscheinlich nur die einzelnen Verbindungen, welche jedes Gerät mit seiner Sende- und/oder Empfangsantenne verbinden, d. h. Verbindungen, die in vielen Fällen eine vernachlässigbare Länge haben können. Es solches System ist zum Beispiel aus dem Dokument EP-A-0658024 bekannt. Allerdings eignen sich auf Funkverbindungen basierende Informations-Kommunikationssysteme nicht notwendigerweise für die Ausrüstung von Teilnehmereinrichtungen, die in einem oder mehreren bestimmten Räumen ausgeführt sind, wie dies üblicherweise bei Telefonsystemen der Fall ist.
  • Denn in vielen Fällen kann es vorkommen, dass mehrere Teilnehmereinrichtungen in benachbarten Räumen beispielsweise in demselben Gebäude koexistieren müssen. Es kann schwierig sein, die Sendereichweiten der Antennen von Sendegeräten dieser benachbarten Einrichtungen in den Räumen, in denen sich letztere befinden, genau zu beherrschen, was, wie ebenfalls bekannt ist, durchaus Nachteile mit sich bringt.
  • Die Erfindung schlägt daher ein Kommunikationssystem für eine Teilnehmereinrichtung vor, das eine zentrale Kommunikationsausrüstung aufweist, die mit ersten Sende-/Empfangsvorrichtungen ausgestattet ist, mit denen mindestens ein Sende- und Empfangskabel für Funksignale verbunden ist, das die Einrichtung durchzieht und dieser zentralen Ausrüstung ermöglicht, eine Kommunikation über Funksignale zwischen den Geräten herzustellen, die zu diesem Zweck jeweils mit zweiten Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen ausgestattet sind. Die zentrale Ausrüstung und die Geräte sind jeweils mit ersten Vorrichtungen und mit zweiten Vorrichtungen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, digitalisierte Informationen zu senden und/oder zu empfangen, die in Form von Paketen in "N" zuvor festgelegte verschiedene Kanäle des mit einem Kabel nutzbaren Frequenzbandes gestellt wurden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weist die zentrale Ausrüstung Erkennungsvorrichtungen auf, um die Frequenzen der Sendungen zu bestimmen, die über das eine oder mehrere Kabel der Einrichtung empfangen werden, eventuell von Sendevorrichtungen außerhalb dieser Einrichtung stammend, sowie Auswahlvorrichtungen, um in Abhängigkeit von den von den Erkennungsvorrichtungen gelieferten Angaben die Sende- und Empfangskanäle zu bestimmen, die der zentralen Ausrüstung und den Geräten zugewiesen sind.
  • Die Erfindung schlägt auch eine zentrale Kommunikationsausrüstung vor. Nach einem Merkmal der Erfindung weist diese zentrale Ausrüstung erste Vorrichtungen auf, die es ihr ermöglichen, digitalisierte Informationen zu senden und/oder zu empfangen, die in Form von Paketen in "N" verschiedene, zuvor festgelegte Kanäle des mit einem Kabel nutzbaren Frequenzbandes gestellt werden, Erkennungsvorrichtungen zur Bestimmung der Frequenzen aller über das oder die Kabel in der Einrichtung empfangenen Sendungen, eventuell von Sendevorrichtungen außerhalb dieser Einrichtung stammend, sowie Auswahlvorrichtungen, um in Abhängigkeit von den von den Erkennungsvorrichtungen gelieferten Angaben die Sende- und Empfangskanäle zu bestimmen, die sowohl ihr selbst als auch den Geräten in der Einrichtung zugewiesen werden. Die Erfindung schlägt auch eine Ausrüstung vom Typ eines Gerätes vor, das mit zweiten Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen für digitalisierte Informationen ausgestattet ist, die es ihm ermöglichen, Informationen zu senden und/oder zu empfangen, die in Form von Paketen in mindestens einen der "N" verschiedenen, zuvor festgelegten Kanäle des mit einem Kabel nutzbaren Frequenzbandes gestellt wurden; dieser Kanal.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weist jedes Gerät zweite Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen auf, die es ihm ermöglichen, mindestens einen gemeinsamen Dienstkanal zu nutzen, der für die Übertragung von Frequenzeinstellungsangaben in Form von Paket(en) vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den weiter unten aufgeführten Abbildungen genauer erläutert.
  • 1 ist ein Übersichtsplan eines Kommunikationssystems für eine Teilnehmereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer zentralen Ausrüstung für das der Erfindung entsprechende System.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Gerätes, das für die Kommunikation im Rahmen des der Erfindung entsprechenden Systems ausgerüstet ist. Von dem in 1 dargestellten Kommunikationssystem wird angenommen, dass es dazu dient, eine Teilnehmereinrichtung 1 auszurüsten, die verschiedene Geräte 2 wie z. B. 2A, 2B, 2C, aufweisen kann, die direkt oder indirekt über Kommunikationsmöglichkeiten verfügen.
  • Im weiteren Verlauf dieser Beschreibung werden unter der Bezeichnung "Kommunikationsgeräte" sowohl die eigentlichen Kommunikationsgeräte, die spezifisch für den Betrieb im Rahmen des Systems gemäß der Erfindung vorgesehen sind, als auch Geräte zusammengefasst, die sehr vielfältige Funktionen haben können und an die Vorrichtungen angeschlossen sind, welche ihnen Kommunikationsmöglichkeiten im Rahmen des Kommunikationssystems gemäß der Erfindung bieten.
  • Bestimmte Geräte 2 können nur als Empfänger von Informationssignalen arbeiten, um eine Wiederherstellung der übermittelten Informationen durch diese Signale entweder in einer Form zu ermöglichen, auf die durch einen menschlichen Benutzer zugegriffen werden kann, oder in einer Form, die von dem Gerät, das sie empfängt, oder von einer nicht dargestellten Vorrichtung des Systems ausgewertet werden kann, für die das Gerät als Zwischenglied dient.
  • Derartige Empfangsgeräte werden in 1 mit den Kennzeichnungen "2A" und "2B" bezeichnet, wobei das Gerät 2A zum Beispiel einem Rundfunkempfänger entspricht, während das Gerät 2B einem Fernsehgerät entspricht. Das eine und das andere können Geräte sein, die spezifisch für den Betrieb im Rahmen des Kommunikationssystems gemäß der Erfindung vorgesehen sind, oder auch Geräte, die später mit zusätzlichen Vorrichtungen ausgerüstet werden, dank derer sie in diesem Rahmen betrieben werden können. Diese zusätzlichen Vorrichtungen werden zum Beispiel in einem Zusatzgehäuse untergebracht, das man an ein vorhandenes Gerät anschließt, oder sie werden in Form einer zusätzlichen Vorrichtung ausgeführt, die in das Gehäuse eines vorhandenen Gerätes integriert werden soll. Hypothetisch verhält es sich ebenso mit allen oben in Betracht gezogenen Geräten.
  • Weitere Geräte 2 können im wesentlichen als Informationssignalgeneratoren arbeiten, insbesondere von Ton-, Bild-, Steuer- Alarm- usw. -signalen; sie werden in 1 mit "2C" bezeichnet.
  • Weitere Geräte 2 können schließlich sowohl als Sender als auch als Empfänger von Informationssignalen arbeiten; dies sind Telefon- oder Bildtelefonapparate, Telefaxgeräte, Multimedia-Computer, Vorrichtungen oder Systeme, die mit Funkfernsteuerungsvorrichtungen ausgerüstet sind. Sie werden in 1 mit zwei Kennzeichnungen, "2D" und "2E", bezeichnet, wobei das Gerät 2D zum Beispiel ein System ist, das ferngesteuert werden kann und das folglich zu diesem Zweck mit bidirektionalen Kommunikationsvorrichtungen ausgestattet ist; das Gerät 2E ist zum Beispiel ein Fernsehgerät, das mit einer drahtlosen lokalen Infrarot-Fernsteuerung 0 ausgerüstet sein kann, welche eine interaktive Nutzung ermöglicht.
  • Die verschiedenen Geräte 2 einer Einrichtung sind in einer bekannten begrenzten Umgebung angeordnet, die im allgemeinen für eine gegebene Einrichtung relativ selten geändert wird, wohingegen zumindest einige der Geräte in dieser begrenzten Umgebung mehr oder weniger häufig umgestellt werden können. Eine Teilnehmereinrichtung wie 1 befindet sich oft in der Nähe einer anderen Teilnehmereinrichtung wie 1' oder eventuell von mehreren Einrichtungen, zum Beispiel im selben Gebäude oder in benachbarten Bauwerken; folglich muss versucht werden, unkontrollierte Kommunika tionsvorgänge zwischen Kommunikationssystemen benachbarter Einrichtungen zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, die verschiedenen Geräte einer Teilnehmereinrichtungen über eine oder mindestens eine Verbindung kommunizieren zu lassen, die aus einem Sende- und Empfangskabel für Funksignale 3 besteht, das die Einrichtung durchzieht und an einer zentralen Kommunikationsausrüstung 4 endet.
  • Ein solches Kabel kann zum Beispiel ähnlich wie ein Leckkabel aufgebaut sein, wie es zum Senden von Informationen in Form von Funksignalen zu mobilen Empfangsgeräten eingesetzt wird, die sich praktisch parallel zum Kabel bewegen. Aus Gründen der Vereinfachung wird in der weiteren Beschreibung nur eine einzige Verbindung pro Sende- und Empfangskabel 3 angeführt, wobei es sich von selbst versteht, dass die Ausrüstung ein und derselben Einrichtung mit Hilfe von mehreren Sende- und Empfangskabeln von den hier gemachten Angaben abgeleitet werden kann.
  • Die Anordnung bzw. Verlegung eines Sende- und Empfangskabels 3 in einer Einrichtung erfolgt so, dass die ihm entsprechenden Sende- und Empfangsreichweitenbereiche mit den Bereichen dieser Einrichtung übereinstimmen, in denen die Geräte 2 der Einrichtung wahrscheinlich angeordnet sein werden. Diese Anordnung muss folglich nach den einem Fachmann bekannten Regeln und in Abhängigkeit von der Konfiguration der Einrichtung in der Weise erfolgen, dass unabhängig von ihrer Position in dieser Einrichtung jedes Gerät 2, das als Signalempfänger in der Einrichtung eingesetzt werden kann, unter zufriedenstellenden Betriebsbedingungen Funksignale empfangen kann, die von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 der Einrichtung über das Sende- und Empfangskabel gesendet oder erneut gesendet wurden.
  • Dieselbe Anordnung bzw. Verlegung muss auch in der Weise vorgesehen sein, dass die von einem Gerät 2 der Einrichtung in ihr gesendeten Funksignale von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 unter ausreichenden Betriebsbedingungen über das Kabel empfangen werden können, das als Empfangsantenne für diese Ausrüstung fungiert.
  • Selbstverständlich impliziert die Erzielung dieser Betriebsbedingungen eine angemessene Abstimmung zwischen den verschiedenen betroffenen Elementen des Kommunikationssystems, das einerseits aus dem Sende- und Empfangskabel 3 besteht, wie es in einer Einrichtung angeordnet ist, und andererseits aus den Sende- und Empfangsvorrichtungen der Geräte 2 und der zentralen Kommunikationsausrüstung 4.
  • In dem in 1 in Betracht gezogenen Ausführungsbeispiel weist diese zentrale Kommunikationsausrüstung erste Sende- und Empfangsvorrichtungen auf, die in eine Sende-Unterausrüstung 5 und eine Empfangs-Unterausrüstung 6 mit eventuell modularem Aufbau aufgespalten und die mit dem Sende- und Empfangskabel 3 über eine Funkanpassungsschnittstelle 7 verbunden sind, um über das Kabel 3 an die Geräte 2 der Einrichtungen senden und von diesen Geräten kommende Sendungen empfangen zu können. Auf diese Unterausrüstungen 5 und 6 und diese Schnittselle 7 wird hier in dem Maße nicht weiter eingegangen, als sie unter Einsatz von dem Fachmann wohlbekannten technischen Kenntnissen realisiert werden können. Sie ermöglichen typischerweise, Signale zu senden oder zu empfangen, die in verschiedene Unterfrequenzbänder zu übertragen sind bzw. in ihnen übertragen werden, welche in dem vom gewählten Sende- und Empfangskabel 3 übertragenen Frequenzband ausgewählt werden und unter den weiter unten dargestellten Bedingungen der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 und den für Sendevorgänge geeigneten Geräten 2 der betrachteten Einrichtung zugewiesen werden.
  • Die Geräte 2 weisen auch sogenannte zweite Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen auf, die durch zwei Sende-Unterausrüstungen 8 und 9, eine Empfangs-Unterausrüstung 10 und Sende-/Empfangs-Unterausrüstungen 11, 12 dargestellt werden, welche jeweils den Empfangsgeräten 2A, 2B, dem im wesentlichen für Sendevorgänge dienenden Gerät 2C und den Sende-/Empfangsgeräten 2D, 2E in 1 zugeordnet sind.
  • Diese verschiedenen Unterausrüstungen sind typischerweise mit Antennen ausgestattet, die insgesamt mit der Ziffer 13 bezeichnet werden, auch wenn sie nicht notwendigerweise identisch sind; sie sind nach bekannten Techniken ausgeführt, um zumindest in einem Teil des Frequenzbandes, in dem vom Sende- und Empfangskabel 3 übertragen werden kann, senden und/oder empfangen zu können, wobei dies weiter unten genauer ausgeführt wird.
  • Diese verschiedenen Unterausrüstungen können außerdem entweder in die Geräte 2, die sie ausrüsten, eingebaut sein oder von außen angefügt sein und zum Beispiel an diese Geräte 2 angebaut sein, mit denen sie dann durch Vorrichtungen verbunden sind, auf die weiter unten eingegangen wird.
  • Jedes der Geräte 2 besitzt außerdem eine oder mehrere eigene Funktionen, für die es eine Gruppe von geeigneten Vorrichtungen aufweist, die hier als funktionelle Vorrichtungen bezeichnet werden; sie werden im weiteren Verlauf nicht ausführlicher behandelt, und man geht davon aus, dass sie geeignet sind, Informationen in bestimmten Formen zu liefern und/oder zu empfangen. So wird von dem Gerät 2A, das dem Typ eines Rundfunkempfängers entspricht, angenommen, dass es eine Gruppe von funktionellen Vorrichtungen 14 aufweist, die es ihm ermöglichen, über Funk ausgestrahlte öffentliche Rundfunksendungen zu erfassen und in Form von Tönen wiederzugeben; vom Gerät 2B vom Typ eines Fernsehgerätes wird angenommen, dass es eine Gruppe von funktionellen Vorrichtungen 15 aufweist, die es ihm ermöglichen, fernübertragene Fernsehsendungen zu erfassen und in Form von Tönen und Bildern wiederzugeben. In entsprechender Weise wird vom Gerät 2C, das zum Beispiel dem Typ einer elektronischen Kamera entspricht, angenommen, dass es eine Gruppe von funktionellen Vorrichtungen 16 aufweist, um ausgehend von dem, was sich im Feld eines Objektivs befindet, mit dem dieses Gerät ausgestattet ist, elektrische Bildsignale zu erzeugen, wobei diese Signale so verarbeitet werden, dass sie später zur Gewährleistung der Anzeige der gefilmten Bilder auf einem Bildschirm eines geeigneten Wiedergabegerätes genutzt werden können; das Gerät weist hier nicht dargestellte Vorrichtungen auf, die es ihm ermöglichen, die Signalisierungs-Hilfsinformationen zu empfangen und zu senden.
  • Von den mit 2D und 2E bezeichneten Geräten wird jeweils ebenfalls angenommen, dass sie Gruppen von funktionellen Vorrichtungen 17 und 18 aufweisen, die entsprechend ihren jeweiligen Funktionen aufgebaut sind und auf die hier im weiteren Verlauf insofern nicht weiter eingegangen wird, als sie nur einen indirekten Bezug zu der Erfindung haben.
  • Die Herstellung der Verbindung von der Gruppe der funktionellen Vorrichtungen eines beliebigen Gerätes 2A, 2B, 2C, 2D, 2E zu den zweiten Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen desselben Gerätes erfolgt mit Hilfe von Anpassungsvorrichtungen wie 19, 20, 21, 22 und 23, die entsprechend den Erfordernissen eine Anpassungsverarbeitung der von den einen erzeugten Signale vornehmen, damit diese Signale von den anderen berücksichtigt werden können. Die Übertragung der Informationen per Funk über das Sende- und Empfangskabel 3 erfolgt nämlich in standardisierter Form, unabhängig davon, welches die betroffenen Geräte 2 sind, wobei eventuell Variationen möglich sind, ohne jedoch diese standardisierte Form zu verlassen, und zwar jeweils in Abhängigkeit von den Erfordernissen der verschiedenen Geräte bei der Informationsübertragung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die über das Sende- und Empfangskabel 3 zu übertragenden Informationen digitalisiert und in standardisierten Paketen übertragen. Diese Digitalisierung erfolgt eventuell in den oben genannten Anpassungsvorrichtungen, wenn die vom Sende- und Empfangskabel 3 zu übertragenden Informationen nicht bereits in digitaler Form geliefert werden, wobei bei Bedarf ein umgekehrter Vorgang in den Anpassungsvorrichtungen des Empfangsgerätes ausgeführt wird.
  • Ebenso können die Paketierung der digitalisierten Informationen im Hinblick auf ihre Übertragung über das Sende- und Empfangskabel 3 sowie der umgekehrte Vorgang beim Empfang ebenfalls in den Anpassungsvorrichtungen des Empfangsgerätes durchgeführt werden, auch hier, falls dies notwendig ist.
  • Je nach Aufbau der Geräte 2 können die Anpassungsvorrichtungen in die Gruppen der funktionellen Vorrichtungen bestimmter Geräte integriert sein, bei anderen Geräten in das Gehäuse eingebaut sein, ferner in das Gehäuse der Sende- und/oder Empfangs-Unterausrüstung eingebaut sein, die einzeln mit bestimmten Geräten verbunden ist, wenn diese Unterausrüstung von dem Gerät getrennt ist, an das sie zum Beispiel angebaut ist, oder sie können auch in einem separaten Gehäuse untergebracht sein, das in einer Zwischenposition zwischen einem Gerät und einer Unterausrüstung angeordnet werden soll.
  • In entsprechender Weise verfügt die zentrale Kommunikationsausrüstung 4, die erste Sende-/Empfangsvorrichtungen aufweist, welche in 1 in eine Sende-Unterausrüstung 5 und eine Empfangs-Unterausrüstung 6 unterteilt sind, auch über eine Gruppe von Kommunikationshilfsvorrichtungen 24, die insbesondere dazu bestimmt sind, die Übertragung von Informationen zu ermöglichen, die von einem der Geräte 2 der Einrichtung über das Sende- und Empfangskabel 3 zu einem oder eventuell mehreren anderen Geräten 2 dieser Einrichtung über dasselbe Kabel kommen, und zwar jeweils in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der Benutzer in der Einrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gruppe der Kommunikationshilfsvorrichtungen 24 auch dafür vorgesehen, die Informationsübertragungen zwischen mindestens einigen der Geräte, die sich in der Einrichtung befinden, und kompatiblen Geräten zu ermöglichen, die von dieser Einrichtung unabhängig sind, wobei sich diese unabhängigen Geräte zum Beispiel in einer anderen Einrichtung befinden, die hier mit der Ziffer "1'" bezeichnet ist; dabei wird hier angenommen, dass die beiden Einrichtungen über Verbindungen 25, 26 eines klassischen, nicht dargestellten Kommunikationsnetzes untereinander verbunden sind.
  • Von sämtlichen Kommunikationshilfseinrichtungen 24 wird hier angenommen, dass sie eine Schalt- bzw. Vermittlungsfunktion und eine Verarbeitungsfunktion für die Informationssignale haben, die zwischen den Geräten der Einrichtung mit Hilfe des Sende- und Empfangskabels 3 über die Sende-Unterausrüstung 5 und die Empfangs-Unterausrüstung 6 übertragen werden. Es gibt identische oder ähnliche Funktionen für die Informationssignale, die zwischen mindestens einem Kommunikationsgerät 2 der Einrichtung 1 und mindestens einem kompatiblen, nicht dargestellten und von dieser Einrichtung 1 unabhängigen Gerät übertragen werden. Modulare Gruppen von spezialisierten Schaltungen, die einen Gateway bilden, wie 27, 28 und 29, werden in diesem Fall in der Einrichtung für die Informationssignale vorgesehen, die, von Geräten unabhängig von dieser Einrichtung kommend, in diese eintreten oder die die Einrichtung mit dem Ziel solcher unabhängiger Geräte verlassen. Von einer Gruppe von Gateway-Schaltungen 27 wird somit angenommen, dass sie den Austausch digitalisierter Informationen ermöglichen soll, die zwischen der Einrichtung und mindestens einem Gerät, das zum Beispiel dem Typ eines Servers entspricht, mit Hilfe einer Antenne 28 nach bestimmten Übertragungsverfahren übertragen werden, wobei diese Antenne auf einen nicht dargestellten terrestrischen Satelliten ausgerichtet ist. Eine andere Gruppe von Gateway-Schaltungen 29 ist zum Beispiel spezieller auf den Empfang audiovisueller Informationen ausgerichtet, die mit Hilfe einer Verbindung 30 von einem Kabelnetz für Fernseh sendungen übertragen werden, wobei Übertragungsverfahren zum Einsatz kommen, die zumindest teilweise von den weiter oben beschriebenen abweichen. Eine weitere Gruppe von Gateway-Schaltungen 31 wird zum Beispiel für den Informationsaustausch der Einrichtung mit identischen oder ähnlichen Einrichtungen wie 1' genutzt, die über mindestens ein drahtgebundenes Telekommunikationsnetz miteinander verbunden sind.
  • Anhand der schematischen Darstellung der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 in 2 ist es möglich, bei der Beschreibung der Gruppe von Kommunikationshilfsvorrichtungen 24 sowie der Sende-Unterausrüstung 5 und der Empfangs-Unterausrüstung 6, die mit dieser Gruppe verbunden sind, weiter ins Detail zu gehen.
  • Wie bereits gesagt, wird von der Gruppe von "Q" Gateway-Schaltungen 29 angenommen, dass sie über mindestens eines der Geräte 2 der Einrichtung den Empfang von audiovisuellen Programmen ermöglicht, die von außerhalb dieser Einrichtung kommen, zum Beispiel über ein Kabel 30, wobei "Q" Programme in diesem Fall gleichzeitig von der Gruppe empfangen und mit Hilfe des Sende- und Empfangskabels 3 in die Einrichtung ausgestrahlt werden können. Wie bereits vorgeschlagen, ist jede Gateway-Schaltung der Gruppe 29 dafür vorgesehen, dass sie so abgestimmt werden kann, dass sie Informationen von einer Quelle aufnimmt, welche bestimmte Auswahlmerkmale besitzt. In der Ausführung wird diese Abstimmung von einem Hauptsteuerungsprozessor 32 der Einrichtung überwacht, von dem hier angenommen wird, dass er in der Gruppe der Kommunikationshilfsvorrichtungen 24 enthalten ist, wobei die Verbindungen zwischen diesem Pro zessor und den Gateway-Schaltungen hier zur Vereinfachung des Übersichtsplans nicht dargestellt sind.
  • Die verschiedenen möglichen Abstimmungen können vom Hauptsteuerungsprozessor 32 auf Anforderung der Geräte 2 durchgeführt werden, die zu diesem Zweck mit ihm über eine weiter unten näher erläuterte Signalisierungsanordnung kommunizieren.
  • Wie bereits gesagt, wird von der Gruppe der Gateway-Schaltungen 29 angenommen, dass sie unidirektional ist und zum Empfangen von Informationen dient, die von außerhalb der Einrichtung kommen, während die Gruppe der Gateway-Schaltungen 31 als bidirektional angenommen wird.
  • Eine Zugangskontrollschaltung 33 kann der Gruppe der Kommunikationshilfsvorrichtungen 24 einer der Erfindung entsprechenden Einrichtung und insbesondere dem Hauptsteuerungsprozessor 32 dieser Gruppe zugeordnet werden, damit vor allem die Fragen der Zugangsberechtigung und/oder – einschränkung zu den Informationen, insbesondere zu jenen, die von außerhalb der Einrichtung stammen, von den Geräten dieser Einrichtung aus gelöst werden können. Diese Zugangskontrollschaltung 33, die nicht weiter ins Detail gehend erläutert wird, ist zum Beispiel eine Schaltung, mit deren Hilfe Zugangsberechtigungsinformationen berücksichtigt werden können, die zum Beispiel über eine Tastatur, ein Lesegerät für die Aufnahme einer zum alleinigen Zugang berechtigenden Karte oder jedes andere gleichwertige Mittel eingegeben werden können. Generell überwacht der Hauptsteuerungsprozessor 32 die Nutzung der Gateway-Schaltungen und der Geräte der Einrichtung in Abhängigkeit von den Anforderungen der Benutzer und den zuvor für die betreffende Einrichtung festgelegten Nutzungskriterien.
  • Die Informationen, die von einer Schaltung einer Gruppe von Gateway-Schaltungen wie beispielsweise 29 empfangen werden und die für die Einrichtung, zu der diese Schaltungen gehören, bestimmt sind, werden von dieser Schaltung an eine Signalverarbeitungsanordnung 34 übertragen, welche die Aufgabe hat, ihre Konvertierung in eine digitale Form zu übernehmen, die ihre Paketierung sowie die Bildung von Paketen ermöglicht, welche von der betreffenden Schaltung abgehen und dazu bestimmt sind, über das Sende- und Empfangskabel 3 in der Einrichtung gesendet zu werden.
  • Gleiches gilt für die Informationen mit externem Ursprung, die von einer Schaltung einer Gruppe von Gateway-Schaltungen wie zum Beispiel 31 empfangen werden und deren Ziel die Einrichtung ist, welche diese Schaltungen umfasst; dabei werden diese Informationen an eine Signalverarbeitungsanordnung 35 übertragen. Letztere spielt gegenüber den von außen stammenden Informationen, die von der betrachteten Schaltung der Gruppe 31 empfangen werden, eine Rolle, welche jener entspricht, die von der Signalverarbeitungsanordnung 34 für die zuvor betrachtete Schaltung der Gruppe 29 erfüllt wird. Die Pakete, die jeweils von der Signalverarbeitungsanordnung 34 erzeugt werden, welche die aktiven Schaltungen der Gruppe von Gateway-Schaltungen 29 bedient, werden jeweils an eine Assembler-Anordnung 36 übertragen, um in Abhängigkeit von ihren jeweiligen Ursprüngen in die verschiedenen Bereiche des Frequenzbandes verteilt zu werden, das insgesamt von dem der Erfindung entsprechenden Kommunikationssystem der betrachteten Einrichtung genutzt wird.
  • Gleiches gilt für die Pakete, die von der Signalverarbeitungsanordnung 35 ausgehend von den Informationen erzeugt werden, die von den aktiven Schaltungen der Gruppe 31 empfangen werden, wobei diese Pakete an eine Assembler-Anordnung 37 übertragen werden, um in Abhängigkeit von ihren jeweiligen Ursprüngen in andere Bereiche als die zuvor genannten Bereiche des insgesamt vom Kommunikationssystem genutzten Frequenzbandes verteilt zu werden.
  • Für die Durchführung dieser Verteilungen verfügt jede Teilnehmereinrichtung über Erkennungsvorrichtungen 38, die weiter unten beschrieben werden und die sich zum Beispiel in der Empfangs-Unterausrüstung 6 befinden. Diese Erkennungsvorrichtungen sind mit Auswahlvorrichtungen 45 verknüpft, von denen hier angenommen wird, dass sie in der Gruppe der Kommunikationshilfsvorrichtungen 24 enthalten sind. Die Erkennungsvorrichtungen sind so konzipiert, dass sie das Band der Frequenzen abtasten können, von denen anzunehmen ist, dass sie über das Sende- und Empfangskabel 3 empfangen werden, um den Pegel der Signale zu bestimmen, die von diesem Kabel an die zentrale Kommunikationsausrüstung 4 übertragen werden können. Die Auswahlvorrichtungen 45 ermöglichen der Einrichtung, zu der sie gehören, für ihre Erfordernisse zumindest einen Teil des Bandes der Frequenzen auszuwählen, die vom Typ des Sende- und Empfangskabels übertragen werden können, über das diese Einrichtung verfügt; hierbei werden die Anteile dieses Bandes berücksichtigt, die bereits anderweitig für Sendevorgänge in der Umgebung der Einrichtung genutzt werden, und zwar dann, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese auf externe Sendevorrichtungen zurückzuführenden Sendevorgänge in dieser Einrichtung mit einem nicht zu vernachlässigenden Pegel empfangen werden, wobei dies durch die Erkennungsvorrichtungen 38 bestimmt werden kann, wie oben angegeben.
  • Eine Aufteilung in "N" verschiedene, scharf voneinander getrennte Unterbänder des einen oder der mehreren Teile des Bandes, der (die) für die Einrichtung von den Erkennungsvorrichtungen 38 ausgewählt wird (werden), wird ebenfalls durchgeführt, um gleichzeitige Übertragungen von Informationen unterschiedlicher Herkunft mit Hilfe des Sende- und Empfangskabels 3 zu ermöglichen.
  • Die Bereiche des insgesamt von dem Kommunikationssystem genutzten Frequenzbandes, in das jeweils die Pakete verteilt werden, welche ausgehend von den durch die aktiven Gateway-Schaltungen einer Einrichtung gelieferten Informationen erzeugt werden, entsprechen insbesondere jeweils einem der oben erwähnten Unterbänder. Von der Zuweisung der Unterbänder für eine gegebene Einrichtung wird hier angenommen, dass sie vom Hauptsteuerungsprozessor 32 dieser Einrichtung überwacht wird, der sowohl mit den Assembler-Anordnungen wie 36 und 37 als auch mit den betroffenen Signalverarbeitungsanordnungen wie 34 und 35 verbunden ist.
  • In der Sende-Unterausrüstung 5 übertragen die Assembler-Anordnungen wie 36 und 37 die Pakete, deren Frequenzverteilung an eine Strukturierungsanordnung 39 sie organisiert haben, wobei diese Strukturierungsanordnung die Signale, die sie empfängt, zu einem zusammengesetzten Signal kombiniert, das dazu bestimmt ist, auf dem Sende- und Empfangskabel 3 über die Funkanpassungsschnittstelle 7 in Unterbändern gesendet zu werden, welche Sendevorgängen der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 vorbehalten sind, und zwar in den Teilen des Frequenzbandes, die lokal von der Einrichtung genutzt werden. Die Strukturierungsanordnung 39 wird von einer Frequenzsynthetisierungsanordnung 40 gesteuert, welche wie sie selbst vom Hauptsteuerungsprozessor 32 der Einrichtung gesteuert wird. Die Funkanpassungsschnittstelle 7 empfängt außerdem die Funksignale, die von den Geräten 2 kommen und die vom Sende- und Empfangskabel 3 übertragen werden. Diese Signale entsprechen ihrerseits digitalen oder digitalisierten Informationen, die in Form von Paketen von den Geräten gesendet werden; sie sind in Unterbändern lokalisiert, die für die Sendevorgänge der Geräte in den Teilen des Frequenzbandes reserviert sind, die lokal von der Einrichtung genutzt werden, und sie werden von der Empfangs-Unterausrüstung 6 berücksichtigt.
  • Letztere weist eine Trennanordnung 41 auf, die von der Frequenzsynthetisierungsanordnung 40 gesteuert wird und vom Hauptsteuerungsprozessor 32 betätigt bzw. gesteuert wird, um die Signale zu demodulieren, die in den Unterbändern empfangen wurden, welche von den Geräten der betrachteten Einrichtung für ihre Sendevorgänge genutzt werden können, und um die Verteilung dieser demodulierten Signale an Anordnungen zu ermöglichen, mit deren Hilfe die verschiedenen erhaltenen Signale Verarbeitungen zugeführt werden sollen, die je nach Erfordernissen spezialisiert sind.
  • Zu diesem Zweck weist die Empfangs-Unterausrüstung 6 Deassembler-Anordnungen wie 42 und 43 auf, mit deren Hilfe die ausgehend von den demodulierten Signalen erhaltenen Pakete in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Zuweisung getrennt werden können. Von der Deassembler-Anordnung 42 wird insbesondere angenommen, dass sie die Aufgabe hat, die Pakete zu berücksichtigen, die sich auf von einem Gerät 2 der Einrichtung gesendete Informationen beziehen, und zwar im Hinblick auf ihre Übertragung nach außerhalb der Einrichtung über eine der Gateway-Schaltungen der Gruppe 31. Diese Deassembler-Anordnung 42 ist zu diesem Zweck mit einer Signalverarbeitungsanordnung 44 der Gruppe der Kommunikationshilfsvorrichtungen 24 verbunden, die umgekehrt zur Signalverarbeitungsanordnung 35 funktioniert, welche weiter oben beschrieben wurde und welche die Informationen wiederherstellt, die in Form von Paketen von dem oben berücksichtigten Gerät 2 geliefert wurden, und zwar in einer Form, die mit der für ihre Übertragung nach außerhalb der Einrichtung genutzten Gateway-Schaltung kompatibel ist. Wenn daher ein Gerät 2 Informationen sendet, die nach außerhalb der Teilnehmereinrichtung, zu der dieses Gerät gehört, über eine Gateway-Schaltung einer Gruppe von Gateway-Schaltungen 31 vom Typ synchroner digitaler Telefonschaltungen übertragen werden sollen, dann werden die von dem Gerät empfangenen Informationen in eine geeignete Form gebracht, d. h. in Form von Paketen; dies erfolgt in der Signalverarbeitungsanordnung 44 in der Weise, dass diese Informationen in Form von Bytes über einen oder mehrere Zeitkanäle einer synchronen digitalen Netzverbindung gesendet werden können.
  • In entsprechender Weise werden die von einem Gerät 2 der betrachteten Einrichtung gesendeten Informationen, die für ein anderes Gerät 2 derselben Einrichtung bestimmt sind und die über das Sende- und Empfangskabel 3 [verlaufen], von einer nicht dargestellten Deassembler-Anordnung der Empfangs-Unterausrüstung 6 berücksichtigt, damit sie an eine nicht dargestellte Signalverarbeitungsanordnung übertragen werden können. Letztere ermöglicht die Übertragung der vom Sendegerät 2 empfangenen Informationen in Form von Paketen, die in einem ersten bestimmten Unterfrequenzband mit Hilfe von modifizierten Paketen übertragen werden, welche von einer nicht dargestellten Assembler-Anordnung der Sende-Unterausrüstung 5 in ein bestimmtes, vom ersten Unterband verschiedenes Unterfrequenzband gestellt werden, damit sie mit Hilfe des Sende- und Empfangskabels 3 an das Zielgerät 2 gesendet werden können. Als Anwendungsbeispiel handelt es sich bei dem Sendegerät 2 zum Beispiel um eine Quelle von Signalen, die auf akustischem Wege wiedergegeben werden sollen, wie bei einer Quelle vom Typ eines Aufzeichnungslesegerätes für eine Hi-Fi-Tonwiedergabeanlage, während das Gerät 2 zum Beispiel eine akustische Wiedergabeanordnung auf der Basis von Lautsprechern ist, von der angenommen wird, dass sie über einen Funkkanal an die Quelle angeschlossen ist, sowie über das Sende- und Empfangskabel 3 [an] die zentrale Kommunikationsausrüstung 4. Dies ermöglicht selbstverständlich, einerseits die Quelle und andererseits die Tonwiedergabeanordnung in der so ausgerüsteten Einrichtung mit einer großen Freiheit und einer großen Entwicklungsbreite zu positionieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird von einer der Deassembler-Anordnungen, die hier mit 43 bezeichnet ist, angenommen, dass sie die Aufgabe hat, Pakete zu berücksichtigen, welche sich auf die Signalisierungsinformationen beziehen, die von den Geräten 2 anlässlich von uni- oder bidirektionalen Kommunikationsvorgängen an sämtliche Kommunikationshilfsvorrichtungen 24, Gateway-Schaltungen und/oder andere Geräte gesendet werden können. Von dieser Deassembler-Anordnung 43 wird hier angenommen, dass sie mit dem Hauptsteuerungsprozessor 32 über die weiter oben beschriebene Signalisierungsanordnung 46 verbunden ist, wobei letztere die Signalisierungsinformationen empfängt, die von den Geräten 2 zur Nutzung bzw. Auswertung in der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 empfangen wurden.
  • Außerdem sind die weiter oben beschriebenen Erkennungsvorrichtungen 38 ebenfalls mit der Funkschnittstelle 7 verbunden, und zwar hier über die Trennanordnung 41, damit sie in der Lage sind, die Teile des über das Sende- und Empfangskabel 3 der Einrichtung übertragbaren Frequenzbandes zu erkennen, die bereits anderweitig in der Umgebung dieser Einrichtung genutzt werden und die vorzugsweise nicht erneut genutzt werden sollten, um die Störungsrisiken zu begrenzen. Diese Erkennung erfolgt durch Abtastung bzw. Abfrage von mindestens dem einen oder mehreren Teilen des Frequenzbandes, der bzw. die vom Kommunikationssystem genutzt werden kann (können), und zwar insbesondere bei der Inbetriebnahme dieses Systems in der Teilnehmereinrichtung, die es bedienen soll, und beispielsweise auch nach jeder erneuten Inbetriebnahme nach einer eventuellen Abschaltung. Von dieser Abtastung wird hier angenommen, dass sie von einem Algorithmus gesteuert wird, der vom Hauptsteuerungsprozessor 32 genutzt wird.
  • Mit seiner Hilfe kann bestimmt werden, ob dann, wenn keine Informationsübertragung über das der Erfindung entsprechende Kommunikationssystem erfolgt, Signale über das Sende- und Empfangskabel 3 und die Funkanpassungsschnittstelle 7 mit einem Leistungspegel empfangen werden, der es diesen Signalen ermöglichen würde, die Verbindungen zu stören, die per Funk über das der Erfindung entsprechende System hergestellt werden sollen.
  • Das System ist folglich dafür geeignet, den oder die Teile des nutzbaren Frequenzbandes zu bestimmen, die aufgrund ihrer Nutzung durch andere nicht genutzt werden können, und entsprechend die Unterbänder aus dem oder den verfügbaren Teilen des Bandes zu wählen, die von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 und den zu ihr gehörenden Geräten 2 genutzt werden können.
  • Diese Wahl erfolgt in Abhängigkeit von den spezifischen Bedürfnissen der zu bedienenden Einrichtung und folglich in der Praxis in Abhängigkeit von den Geräten 2, die sie enthalten soll.
  • Diese Wahl der Unterbänder wird im Hauptsteuerungsprozessor 32 gespeichert, der typischerweise mit geeigneten Speichern ausgestattet ist, sowie in jedem Gerät 2, welches die Angaben empfängt und aufbewahrt, die es ihm ermöglichen, das oder die es selbst betreffende(n) Unterband (Unterbänder) zu kennen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Angaben über einen gemeinsamen Dienstkanal übertragen, der sich in einem bestimmten Unterfrequenzband befindet, wobei dieser eine Kanal dazu bestimmt ist, von allen Einrichtungen genutzt zu werden, die mit einem der Erfindung entsprechenden Kommunikationssystem ausgestattet sind, das heißt von allen Geräten 2 und zentralen Kommunikationsausrüstungen dieser Einrichtungen. Für diese Übertragungen über diesen Dienstkanal ist vorgesehen, dass sie mit Hilfe von Paketen erfolgen, wobei sich jede zentrale Kommunikationsausrüstung 4 durch eine individuelle codierte Adresse identifiziert und wobei sich jedes Gerät 2 durch eine individuelle codierte Adresse identifiziert, welche die individuelle Adresse der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 der Einrichtung enthält, an das diese angeschlossen ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Angaben, mit denen die Frequenzeinstellung der Sender und/oder Empfänger der Geräte 2 jedes der Erfindung entsprechenden Kommunikationssystems erfolgen kann, an diese Geräte über den gemeinsamen Dienstkanal übertragen werden; dies erfolgt nach dem Auswahlvorgang der Unterbänder für eine gegebene Einrichtung, wobei jedes Gerät bekannte und nicht dargestellte Speichervorrichtungen aufweist, die es ihm ermöglichen, die es selbst betreffenden Angaben aufzubewahren.
  • Das dem gemeinsamen Dienstkanal zugewiesene Unterfrequenzband kann sehr eng sein, und zwar insofern, als die Nutzung dieses Kanals mit einer nur sehr niedrigen Übertragungsrate erfolgen kann.
  • Als Beispiel kann ein und dieselbe Einrichtung Unterbänder aufweisen, die für zu verschiedenen Anwendungen gehörende Kanäle reserviert sind, insbesondere Unterbänder für Kanäle, mit denen Informationen an die Geräte 2 von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 aus gesendet werden können; reservierte Unterbänder für Kanäle, die dazu bestimmt sind, von den Geräten 2 für ihre Fernsteuerungsaktionen genutzt zu werden; Unterbänder für Kanäle, die dazu bestimmt sind, die Herstellung von mono- oder bidirektionalen Verbindungen zwischen Geräten zu ermöglichen, und zwar zusätzlich zu dem für den Dienstkanal reservierten Unterband. Die Informationssendekanäle können für die Verteilung von interaktiven oder nicht interaktiven audiovisuellen Programmen genutzt werden und insbesondere für Fernsehprogramme in der Einrichtung hin zu den Geräten 2, die technisch zu ihrem Empfang in der Lage sind. Jeder Sendekanal, dessen Möglichkeiten hinsichtlich der Übertragungsrate in Abhängigkeit von dem zu erbringenden Dienst bestimmt werden, wird hier vorzugsweise von einem Fernsteuerungskanal begleitet, der spezifisch zu ihm gehört und der dazu bestimmt ist, von den Geräten 2 genutzt zu werden, welche geeignet sind, die von ihm gesendeten Informationen zu nutzen bzw. auszuwerten. Wie bereits gesagt, werden alle Informationen und Befehle unabhängig von der Übertragungsrichtung in Form von Paketen zwischen den Geräten 2 und der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 übertragen, wie dies weiter unten genauer erläutert wird. Als ergänzendes Beispiel kann die Herstellung von lokalen Verbindungen zwischen Geräten 2 einer Einrichtung mit Hilfe von mindestens einem oder eventuell zwei reservierten Kanälen, sogenannten Interkommunikationskanälen, erfolgen, von denen zum Beispiel jeder eine Übertragungsrate von 2 MBit/s hat. Selbstverständlich erfolgt die Herstellung einer Verbindung zwischen einem Gerät 2 der Einrichtung und einem externen Gerät in ähnlicher Weise. Die zentrale Kommunikationsausrüstung 4 übernimmt in diesem Fall in einer an sich bekannten Weise die Übertragung der vom Gerät 2 empfangenen Informationen zu einer Gateway-Schaltung mit Hilfe eines Verbindungskanals, dessen Ziel das externe Gerät ist, und sie sendet über einen zweiten Verbindungskanal die Informationen, die von dem externen Gerät über die bereits betrachtete Gateway-Schaltung empfangenen werden. Generell ist die zentrale Kommunikations ausrüstung 4 an allen Übertragungen beteiligt, die in der Einrichtung, zu der sie gehört, zu oder von einem Gerät 2 dieser Einrichtung durchgeführt werden.
  • Die Ausrüstung liefert Informationen, deren Ziel es ist, bei der Bildung jedes der Pakete, welche diese Ausrüstung überträgt oder die an sie übertragen werden, genutzt zu werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Pakete, die sich auf denselben Kanal beziehen, dieselbe Größe vorgesehen, wobei letztere insbesondere von der Übertragungsrate abhängt, die von der Anwendung, welche den betreffenden Kanal nutzt, gefordert werden. Als Beispiel ohne einschränkende Wirkung können die Pakete, die für eine Anwendung zur Ausstrahlung von Fernsehprogrammen vorgesehen sind, jeweils aus fünf Bytes bestehende Kopfdaten haben, vierundvierzig Bytes an nutzbaren Informationen, wobei hier angenommen wird, dass diese gleichmäßig zwischen mehreren Programmen, zum Beispiel zehn, aufgeteilt sind, sowie vier Bytes für die Überprüfung der Übereinstimmung des empfangenen Pakets mit dem gesendeten Paket.
  • Die zentrale Kommunikationsausrüstung 4 weist nicht dargestellte Vorrichtungen auf, die es ihr ermöglichen, in einer an sich bekannten Weise eine Synchronisationsinformation in die Kopfdaten der Pakete einzufügen, die sie über das Sende- und Empfangskabel 3 an die Kommunikationsgeräte 2 sendet. Diese Synchronisationsinformation besteht zum Beispiel aus einem besonderen Byte, und sie kann von den Kommunikationsgeräten 2 für die Nutzung bzw. Auswertung der von ihnen empfangenden Pakete sowie zum Senden der eventuell von ihnen erzeugten Pakete genutzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform initialisiert die zentrale Kommunikationsausrüstung 4 in regelmäßigen oder fast regelmäßigen zeitlichen Abständen einen Paketsendevorgang in jedem der Kanäle, die von der Einrichtung, zu der die Ausrüstung gehört, genutzt werden, und zwar in Abhängigkeit von den jeweils spezifischen Erfordernissen der Anwendungen, denen diese Kanäle zugewiesen sind. Diese Initialisierung kann sich auf das Senden eines Teils der Paket-Kopfdaten in einem bestimmten Kanal beschränken, wenn die zentrale Kommunikationsausrüstung 4 keine nutzbaren Informationen hat, die in diesem Kanal zu übertragen sind. Das Paket kann dann eventuell von einem Kommunikationsgerät 2 vervollständigt werden, das zu diesem Zeitpunkt auf diesem Kanal senden möchte.
  • Dagegen erfolgt das Auffüllen eines Paketes nach der Initialisierung durch die zentrale Kommunikationsausrüstung 4, wenn letztere über Informationen verfügt, die über das Sende- und Empfangskabel 3 an mindestens eines der Kommunikationsgeräte 2 der Einrichtung zu übertragen sind. Die Ausrüstung übernimmt in diesem Fall ohne Unterbrechung das Senden des Paketes in seiner Gesamtheit, das heißt, der Folge, die aus den vollständigen Kopfdaten besteht, gefolgt von den zu übertragenden nutzbaren Informationen und den Informationen, die zur Überprüfung der Übereinstimmung des Pakets beim Empfang benötigt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kopfdatenteil eines Pakets, der von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 in einem bestimmten Kanal gesendet wird, eine Verfügbarkeitsangabe des Pakets auf, die für die Kommunikationsgeräte 2 bestimmt ist, welche in diesem Kanal senden können, und zwar für den Fall, dass keine vorherige Reservierung des Pakets erfolgt ist.
  • Jedes Kommunikationsgerät 2, welches in der Lage ist, auf diesem Kanal zu senden, kann versuchen, für sich entsprechend seinen Sendeerfordernissen das gesendete Paket und/oder zumindest des nächste verfügbare Paket zu reservieren. Zu diesem Zweck sendet ein solches Kommunikationsgerät 2 in Richtung des Sende- und Empfangskabels 3 im gewählten Kanal im Anschluss an den Kopfdatenteil, den es von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 empfangen hat.
  • Je nach Erfordernissen kann die Informationsübertragung von einem Kommunikationsgerät 2 zur zentralen Kommunikationsausrüstung 4 nur aus einem einzigen Paket, aus aufeinander folgenden Paketen ohne zeitlichen Zwang oder aus aufeinander folgenden Paketen mit praktisch periodischer Verteilung bestehen.
  • In den beiden oben zuletzt genannten Fällen kann nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Reservierung von Paketen durch die zentrale Kommunikationsausrüstung 4 vorgenommen werden, und zwar in Abhängigkeit von den Erfordernissen eines Kommunikationsgeräts 2 und zugunsten des letzteren durch Angabe der Adresse dieses Gerätes in den Kopfdaten der Pakete, welche beim Senden speziell für dieses Gerät reserviert sind. Ab dem Zeitpunkt, an dem zwei Kommunikationsgeräte 2 gleichzeitig versuchen können, für sich ein im selben Kanal als verfügbar signalisiertes Paket zu reservieren, ist vorgesehen, ein Konfliktverarbeitungsverfahren anzuwenden, durch das jedes Gerät darauf aufmerksam gemacht wird, dass der Reservierungsversuch durch einen Sendevorgang an das Sende- und Empfangskabel 3 in der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 nicht korrekt abgeschlossen wurde.
  • Derartige Verfahren sind dem Fachmann bekannt, und sie führen zum Beispiel zur Wiederholung der Versuche der miteinander im Wettbewerb stehenden Geräte, wobei in der Praxis eine Verschiebung zwischen den Versuchen der Geräte auftritt, die es einem [von ihnen] ermöglicht, vor dem anderen erfolgreich zu sein, nachdem jedes dieser Geräte getrennt erfahren oder ermittelt hat, dass sein vorhergehender Versuch fehlgeschlagen ist.
  • Wie weiter oben gesagt, können anhand von 3 kurz die wesentlichen Bestandteile eines Gerätes 2 definiert werden, das in dem gewählten Beispiel ohne einschränkende Wirkung einem Gerät 2D entspricht, wie es in 1 definiert ist. Dieses Gerät 2D entspricht zum Beispiel einer Kamera oder einem Camcorder zur Fernüberwachung eines Prozesses; es wird folglich angenommen, dass es mit bidirektionalen Kommunikationsvorrichtungen ausgestattet ist, mit denen es von einem anderen Gerät aus ferngesteuert werden kann, das sich innerhalb oder außerhalb der Einrichtung befindet, und mit denen die Bild- und eventuell auch die Toninformationen übertragen werden können, die mit Hilfe der Kamera erfasst wurden.
  • Das Gerät 2D weist eine Gruppe von Vorrichtungen 17 auf, die für die zu erfüllenden Funktionen spezifisch sind, d. h. hier Bild- und eventuell auch Tonerfassungsfunktionen, wobei diese Gruppe von Vorrichtungen 17 typischerweise so gestaltet ist, dass sie Steuerungsinformationen in Form von bestimmten Signalen empfängt und Bild- und Tonsignale in einer bestimmten Form liefert. Die Formen dieser lokal empfangenen oder erzeugten Signale entspre chen nicht notwendigerweise jenen, unter denen die Informationen von einem Gerät 2 in dem der Erfindung entsprechenden Kommunikationssystem übertragen werden können; folglich ist vorgesehen, sofern erforderlich zu diesem Zweck eine Anpassungsanordnung 47 hinzuzufügen. Wie bereits an anderer Stelle vorgeschlagen, kann eine solche Anpassungsanordnung 47 auf unterschiedliche Weisen in der Einheit angeordnet sein, welche das Gerät 2D bildet, zu der diese Anpassungsanordnung gehört, wobei hier angenommen wird, dass sie in den Anpassungsvorrichtungen 22 dieses Gerätes enthalten ist. Letztere übernehmen insbesondere die Paketierung der von der Gruppe der Vorrichtungen 17 gelieferten Informationen, d. h. hier der Bild- und eventuell auch der Toninformationen sowie der Signalisierungsinformationen, die eventuell mit ihnen verbunden sind, wobei von dieser Paketierung hier angenommen wird, dass sie über eine Signalverarbeitungsanordnung 48 erfolgt. Letztere ist mit einer Sendeanordnung 49 verbunden, um das Senden der von der Anordnung erzeugten Pakete per Funk über eine Funkschnittstelle 50 und eine Antenne 13 in Richtung des Sende- und Empfangskabels 3 der betrachteten Einrichtung zu ermöglichen.
  • Die Frequenzsteuerung der Sendeanordnung erfolgt durch eine Taktgeberanordnung 51, die unter der Kontrolle eines dem Gerät 2D zugeordneten Steuerungsprozessors 52 steht. Wie bereits weiter oben ausgeführt, kann die Positionierung der oben aufgeführten Bestandteile im Rahmen der hier als Gerät definierten Einheit in Abhängigkeit von den Hardware-Anforderungen verschieden sein und darf folglich nicht als einschränkend betrachtet werden.
  • Wie bereits weiter oben gesagt, empfängt und bewahrt das Gerät 2D zum Beispiel in einem Speicher, der dem im Gerät enthaltenen Steuerungsprozessor 52 zugeordnet ist, Angaben auf, welche die Unterbänder der jeweiligen Kanäle definieren, die das Gerät nutzen kann. Von diesen Angaben wird hier angenommen, dass sie über den weiter oben beschriebenen gemeinsamen Dienstkanal übertragen werden; von ihnen wird also angenommen, dass sie von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 über die Antenne 13 und über die Funkschnittstelle 50 und eine Empfangsanordnung 53 empfangen werden. Eine eventuell mit der Anordnung 48 vereinigte Signalverarbeitungsanordnung 54 bietet die Möglichkeit, die von der Empfangsanordnung empfangenen Pakete entsprechend den jeweiligen Zielen in eine vom Steuerungsprozessor 52, von der Anpassungsanordnung 47 oder eventuell direkt von der Gruppe der funktionellen Vorrichtungen 17 selbst nutzbare Form zu konvertieren.
  • Die Geräte 2 einer Einrichtung, wie insbesondere das Gerät 2D, die in einem bestimmten Kanal und über das Sende- und Empfangskabel 3 an die zentrale Kommunikationsausrüstung 4 dieser Einrichtung senden können, empfangen die von dieser Ausrüstung gesendeten Synchronisationssignale über diesen Kanal und können ihrerseits in diesem Kanal mit Hilfe von Paketen senden, deren jeweilige Kopfdaten angeben, dass sie verfügbar sind. Jedes dieser Geräte kann einzeln die Reservierung von Paketen zu seinen Gunsten für die eigenen Sendevorgänge bewirken, und zwar durch Senden einer geeigneten Anforderungsinformation; es kann bei Bedarf auch Steuerungsinformationen oder, allgemeiner gesagt, Signalisierungsinformationen in einer entsprechenden Weise senden.
  • Die Geräte 2 einer Einrichtung, die Informationen empfangen können, welche von der zentralen Kommunikationsausrüstung 4 über das Sende- und Empfangskabel 3 übertragen werden, können auf den zu empfangenden Kanal durch die Bauweise oder eine Vorauswahl bei weniger komplexen Geräten und bei den anderen Geräten durch Nutzung bzw. Auswertung der Angaben eingestellt werden, die von dem gemeinsamen Dienstkanal übertragen werden.

Claims (5)

  1. Kommunikationssystem für eine Teilnehmereinrichtung, aufweisend eine zentrale Kommunikationsausrüstung (4), die mit ersten Sende-/Empfangsvorrichtungen (5, 6) ausgestattet ist, an die mindestens ein Sende- und Empfangskabel für Funksignale (3) angeschlossen ist, welches die Einrichtung durchzieht und es dieser zentralen Ausrüstung ermöglicht, eine Kommunikation über Funksignale zwischen Geräten (2) herzustellen, von denen jedes zu diesem Zweck mit zweiten Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen (8 bis 12) ausgestattet ist, wobei das genannte Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass die zentrale Ausrüstung (4) und die Geräte (2) jeweils mit ersten Vorrichtungen und mit zweiten Vorrichtungen ausgestattet sind, die es ihnen ermöglichen, digitalisierte Informationen zu senden und/oder zu empfangen, die in Form von Paketen in "N" zuvor festgelegte, klar voneinander unterschiedene Kanäle des mit einem Kabel (3) nutzbaren Frequenzbandes gestellt werden, wobei die zentrale Ausrüstung auch Erkennungsvorrichtungen (38) zur Bestimmung der Frequenzen aller Sendevorgänge aufweist, die über das oder die Kabel in der Einrichtung empfangen werden, sowie Auswahlvorrichtungen (45), um in Abhängigkeit von den von den Erkennungsvorrichtungen gelieferten Angaben die Sende- und Empfangskanäle zu bestimmen, die der zentralen Kommunikationsausrüstung und den Geräten zugewiesen sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen gemeinsamen Dienstkanal aufweist, der von der zentralen Ausrüstung (4) und den Geräten (2) der Einrichtung genutzt wird, um die Angaben zur Frequenzeinstellung der zweiten Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen, welche die genannten Geräte enthalten, in Form von Paketen zu übertragen.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen sogenannten Verbindungskanal aufweist, der von den Sendevorrichtungen (10, 11 oder 12) eines Gerätes (2) der Einrichtung für die Übertragung von Informationen an die ersten Empfangsvorrichtungen (6) der zentralen Ausrüstung sowie an ein anderes Gerät (2) der Einrichtung genutzt wird.
  4. Zentrale Kommunikationsausrüstung für das Kommunikationssystem einer Teilnehmereinrichtung, ausgestattet mit ersten Sende-/Empfangsvorrichtungen (5, 6), mit denen mindestens ein Sende- und Empfangskabel für Funksignale (3) verbunden ist, welches die Einrichtung durchzieht und ihr ermöglicht, eine Kommunikation über Funksignale zwischen den Geräten (2) herzustellen, welche zu diesem Zweck mit zweiten Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen (8 bis 12) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: – erste Vorrichtungen, die es ihr ermöglichen, digitalisierte Informationen zu senden und/oder zu empfangen, die in Form von Paketen in "N" zuvor festgelegte, klar voneinander unterschiedene Kanäle des von einem Kabel (3) nutzbaren Frequenzbandes gestellt werden; – Erkennungsvorrichtungen (38) zur Bestimmung der Frequenzen aller Sendevorgänge, die über das oder die Kabel in der Einrichtung empfangen werden; – Auswahlvorrichtungen (45), um in Abhängigkeit von den von den Erkennungsvorrichtungen gelieferten Angaben die Sende- und Empfangskanäle zu bestimmen, die ihr selbst und den Geräten zugewiesen sind.
  5. Ausrüstung vom Typ eines Teilnehmergerätes für das Kommunikationssystem einer Teilnehmereinrichtung, aufweisend eine zentrale Kommunikationsausrüstung (4), die mit ersten Sende-/Empfangsvorrichtungen (5, 6) ausgestattet ist, an die mindestens ein Sende- und Empfangskabel für Funksignale (3) angeschlossen ist, welches die Einrichtung durchzieht und es dieser zentralen Ausrüstung ermöglicht, eine Kommunikation über Funksignale zwischen Ausrüstungen vom Typ eines Gerätes herzustellen, wobei die genannte Ausrüstung vom Typ eines Teilnehmergerätes dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Teilnehmergeräte mit zweiten Sende- und/oder Empfangsvorrichtungen (8 bis 12) ausgestattet sind, die es ihnen ermöglichen, digitalisierte Informationen zu senden und/oder zu empfangen, die in Form von Paketen in mindestens einen der "N" zuvor festgelegten, klar voneinander unterschiedenen Kanäle des von einem Kabel (3) nutzbaren Frequenzbandes gestellt werden, und die es ihnen ermöglichen, mindestens einen gemeinsamen Dienstkanal zu nutzen, der für die Übertragung von Frequenzeinstellungsangaben in Form von Paket(en) vorgesehen ist.
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