DE69319059T2 - Verfahren zur Initialisierung von Endgeräten in einem Signalverteilungssystem - Google Patents

Verfahren zur Initialisierung von Endgeräten in einem Signalverteilungssystem

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Signalverteilungssysteme, wie zum Beispiel interaktive Kabelfernsehsysteme, und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zur Ferninitialisierung eines mit einem solchen System verbundenen Endgerätes zur Zuweisung einer spezifischen Adresse für Steuernachrichten und Abfragungen und zum Abwärtsladen von Computerprogrammen.
  • Stand der Technik
  • Durch Kabelfernsehsysteme wurde es möglich, viele Fernsehprogrammkanäle den Teilnehmern nach Hause zu übertragen. Statt auf die Anzahl von in einem gegebenen Gebiet übertragbaren und empfangbaren VHF- und UHF-Kanälen beschränkt zu sein, ist die Anzahl von Kanälen bei Kabelsystemen nur durch die Übertragungseigenschaften des Kabels selbst und die Möglichkeit der Komprimierung der Informationen in Fernsehprogrammen auf schmalbandigere Kanäle beschränkt. Mit dem Aufkommen von faseroptischen Übertragungssystemen für Kabelfemsehnetze hat auch die Anzahl der verfügbaren Kanäle drastisch zugenommen.
  • Dieser Anstieg der Kanalzahl hat außerdem Anlaß zu Vorschlägen für interaktive Fernsehsysteme gegeben, bei denen ein Teilnehmer Informationen oder Anforderungen zu dem System zurückübertragen kann. Diese Informationen oder Anforderungen können nachfolgend an diese Teilnehmer gerichtete Programme oder Informationen beeinflussen. Es besteht eine große Vielfalt von Anwendungen für interaktive Fernsehsysteme wie zum Beispiel Videospiele, Einkauf per Video- Katalog, Lemsysteme, Spielfilme auf Abruf und Audioprogramme. Jede Anwendung kann auf einen einzelnen Teilnehmer zurechtgeschnitten werden; zum Beispiel kann es einem Teilnehmer möglich sein, die Sprache des Tonkanals in einem Spielfilm zu wählen. Bei solchen Systemen muß es jedoc typischerweise möglich sein, (i) spezifische Programme oder Informationen, die zu jedem Teilnehmer gesendet werden, zu steuern, und (ii) Eingangsnachrichten oder Anforderungen von dem Teilnehmer zu empfangen.
  • Bei vielen Kabelfernsehsystemen wird an der Teilnehmerstelle ein spezieller Umsetzer verwendet, um es dem Teilnehmer zu ermöglichen, zwischen den verschiedenen verfügbaren Kanälen zu wählen und möglicherweise gebührenpflichtige Fernsehkanäle zu "entschlüsseln", für die zusätzliche Gebühren anfallen. Solche Umsetzer stellen gewöhnlich auf einem der Kanäle, die ein standardmäßiger Fernsehempfänger empfangen kann (z.B. Kanal 3), ein Ausgangssignal bereit. In der letzten Zeit sind Fernsehempfänger und Videorekorder verfügbar geworden, die "kabelfertig" sind, d.h. in der Lage sind, alle über das Kabelsystem übertragenen Kanäle zu empfangen und zwischen diesen zu wählen, gebührenpflichtige Fernsehkanäle aber nicht entschlüsseln können. Für die gebührenpflichtigen Fernsehkanäle wird immer noch ein Umsetzer benötigt.
  • Zur Implementierung vieler der Leistungsmerkmale interaktiver Fernsehsysteme ist es notwendig, Nachrichten, die Informationen oder Anforderungen von Teilnehmern enthalten, zu einem zentralen Steuerungsstandort zu übertragen. Es ist wünschenswert, daß diese "Aufwärtsnachrichten" von Teilnehmern über dieselbe Einrichtung übertragen werden, die für die Verteilung von Programmen verwendet wird. Herkömmliche Kabelsysteme verwenden Frequenzen von mehr als 50 MHz, die in 6-MHz-Verteilungskanälen für Programme und Frequenzen im Band von 5 - 30 MHz für solche Aufwärtsnachrichten zugeteilt werden. Da typischerweise jedoch viele Teilnehmer Nachrichten über dieselben Aufwärtsfrequenzen senden, wird ein Mittel zur Koordination solcher Nachrichten benötigt, um Störungen zu verhindern und die Quelle jeder Nachricht zu identifizieren.
  • Wenn ein Teilnehmer anfänglich mit einem Kabelfernsehsystem mit Umsetzern an Teilnehmerstellen verbunden wird, ist es typischerweise notwendig, daß ein Kundendiensttechniker für einen solchen Teilnehmer am Einsatzort einen Umsetzer installiert und initialisiert. Außerdem kann nach einer Versorgungsunterbrechung oder nach einem Stromversorgungsausfall ein weiterer Einsatz eines Technikers erforderlich sein, um einen Umsetzer neu zu initialisieren. Solche Einsätze können kostspielig sein. Dementsprechend ist es wünschenswert, einen Umsetzer bereitzustellen, der über das Kabelsystem ferninitialisiert werden kann, so daß einem Teilnehmer ein solcher Umsetzer bereitgestellt werden kann, der vom Kunden selbst installiert und aus der Ferne initialisiert oder neu initialisiert werden kann.
  • Die EP-A-0128769 offenbart einen adressierbaren CATV-Umsetzer zur Verbindung mit einer abgesetzten Kopfstelle in einem Kabel-Verteilungssystem mit einem Speicher, in den ein eindeutiger Adreßcode (eine logische Adresse), die diesen Umsetzer identifiziert, von der abgesetzten Kopfstelle aus abwärtsgeladen werden kann. Der Umsetzer besitzt außerdem einen PROM- Speicher, der eine eindeutige Seriennummer enthält. Die Steuernachricht aus der Kopfstelle, die zum Abwärtsladen der logischen Adresse verwendet wird, adressiert den Umsetzer durch dessen Seriennummer, wobei die logische Adresse bei nachfolgenden Teilnehmer-Abfragungen verwendet wird.
  • Die EP-A-0140475 offenbart ein Kommunikationssystem mit Mehrfachzugriff, das eine Mehrzahl geographisch auseinanderliegender Teilnehmerstandorte (die jeweils einen Sender und einen Empfänger enthalten) mit einem zentralen Standort verbindet (der ebenfalls einen Sender und einen Empfänger enthält). In der Richtung von den Sendern der Teilnehmer zu dem zentralen Empfänger sind Übermittlungen mit Mehrfachzugriff erforderlich. Zur Aufrechterhaltung der Stabilität sendet ein Teilnehmer/Sender, der (aufgrund einer Kollision mit einer Übertragung von einem anderen Teilnehmer) erfolglos sendet, erneut. Mehrere aufeinanderfolgende erfolglose Übertragungen bei einem beliebigen Teilnehmer führen bei diesem Teilnehmer zu zunehmend längeren Verzögerungen zwischen augeinanderfolgenden Übertragungen, wobei die Verzögerung gemäß der Fibonacci-Reihe zunimmt, anstatt wie herkömmlich auf zufällige Weise bestimmt zu werden.
  • Die US-A-4245245 offenbart ein zweiseitiges CATV-System mit einer beträchtlichen Anzahl von Endgeräten, umfaßt ein zentrales Verarbeitungs- und Übertragungssystem, das die Endgeräte fortlaufend mit großer Geschwindigkeit abfragt und dabei Änderungen der Verwendung gebührenpflichtiger Programme und andere Daten überwacht, während außerdem eine zentrale Steuerung des Zugriffs auf zugriffsbeschränkte gebührenpflichtige Programme ermöglicht wird. Zur kostengünstigen und zuverlässigen wechselseitigen Übermittlung werden sowohl in der Aufwärts- als auch in der Abwärtsrichtung kurze digitale Nachrichten fester Wortlänge im Frequenzmultiplexverfahren in das Kabel eingekoppelt, und Gruppen von Teilnehmern werden der Reihe nach steuerbar ausgewählt, wobei jeder Teilnehmer in einer möglicherweise willkürlichen Reihenfolge abgefragt wird, indem einzigartige private Nachrichten übertragen werden, die im Endgerät erkannt werden und nach deren Empfang sofort als Antwort vorher erzeugte Nachrichten fester Länge übertragen werden. Durch Einsatz sowohl von Aufwärts- als auch von Abwärtsnachrichten, die durch eine Folge von Synchronisierungsbit eingeleitet werden, und durch unzweideutige diesbezügliche nachfolgende Datensequenzen und durch Bereitstellung von Mitteln zur Einleitung sowohl von Abwärts- als auch von Aufwärtsnachrichten kurzer Länge ohne Verzögerung, wird trotz der Unterschiede bei der Übertragung und den Ansprechzeiten bei verschiedenen Teilnehmern ein schneller und dennoch zuverlässiger Datenaustausch bewirkt. Parallel dazu werden der Status des Endgeräts und verschiedene spezielle Zustände, darunter Sicherheitswarnungen, in jedem Endgerät fernverarbeitet, und es werden kurze
  • Aufwärtsnachrichten zusammengestellt, die ausgewählte Prioritätsdaten enthalten, die als Reaktion auf eine Abfragung zu übertragen sind. Das System umfaßt zusätzliche Mittel zur Überwachung des Stromversorgungszustands, der Programmauswahl und der Autorisierung und anderer Betriebszustände in jedem Endgerät, um effektiv genaue und verläßliche Abrechnungsinformationen bereitzustellen, während eine unberechtigte oder unzulässige Benutzung zugriffsbeschränkter gebührenpflichtiger Programme verhindert wird.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den untergeordneten Ansprüchen definiert.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren werden ein oder mehrere Kanäle in einem Mehrkanal- Kabelfernsehverteilungssystem zur Übertragung von Signalen für interaktives Fernsehen (ITV) in Form von paketierten digitalen Informationen aus einem Server an der Kabelsystem-Kopfstelle zu Umsetzern an Standorten von Teilnehmern verwendet. Jeder Umsetzer enthält einen Empfänger für ITV-Signale und wird zwischen das Kabelsystem und den Fernsehempfänger des Teilnehmers geschaltet. Pakete in den ITV-Signalen werden als zu virtuellen Kanälen gehörend identifiziert. Mindestens ein virtueller Kanal wird für Steuernachrichten verwendet, die von jedem Umsetzer gelesen werden, und es werden dann Umsetzer durch Steuernachrichten aktiviert, so daß sie einen oder mehrere zusätzliche virtuelle Kanäle in einem der ITV-Kanäle empfangen. Jedes übertragene Paket enthält außerdem eine Abfrageadresse, die bewirkt, daß durch den abgefragten Umsetzer eine Aufwärtsnachricht zurück in das Kabelsystem übertragen wird. Die Abfrageadressen werden in einer Reihenfolge abgefragt, die durch den Abstand von der Kopfstelle des Kabelsystems zu Teilnehmern bestimmt wird, der durch die Übertragungsverzögerung gemessen wird, so daß der am nächsten liegende Teilnehmer zuerst abgefragt wird.
  • Die spezifische Adresse eines Umsetzers wird während einer Initialisierungssequenz ferneingestellt, die zum Beispiel bei der ersten Installation des Umsetzers oder bei dem Wiedereinsetzen der Stromversorgung nach einem Ausfall auftreten kann. Der Server an der Kabel-Kopfstelle sendet periodisch eine Steuernachricht rund, die eine provisorische Adresse enthält, und fragt dann diese Adresse ab, worauf mindestens eine Abfragung einer Nulladresse folgt. Nach dem Empfang einer solchen Steuernachricht speichert der neuangeschlossene Umsetzer die provisorische Adresse als seine spezifische Adresse und reagiert auf eine solche Abfragung mit einer Aufwärtsnachricht. Nach dem Empfang der Aufwärtsnachricht fügt der Server die provisorische Adresse gemäß der von dem Senden der Abfragung bis zu dem Empfang der Aufwärtsnachricht gemessenen Übertragungsverzögerung in seine Abfrageliste ein und wählt eine neue provisorische Adresse zur Verwendung bei nachfolgenden Rundsende- Steuernachrichten, Aufwärtsnachrichten aus dem Umsetzer werden durch den Server rückgemeldet und durch den Umsetzer verifiziert, Wenn der Umsetzer eine rückgemeldete Aufwärtsnachricht nicht verifizieren kann, was eintreten kann, wenn mehr als ein neuangeschlossener Umsetzer auf dieselbe Rundsende- Steuernachricht reagieren, dann startet der Umsetzer die Initialisierungssequenz nach dem Empfang einer willkürlich gewählten Anzahl von Rundsende- Steuernachrichten neu und vergrößert somit die Wahrscheinlichkeit, daß nur ein Umsetzer auf dieselbe Rundsende-Steuernachricht reagiert. Die Initialisierungssoftware wird in ROM in dem Umsetzter eingespeichert. Nach einer erfolgreichen Initialisierung kann Systemsoftware aus dem Server in den RAM in dem Umsetzer abwärtsgeladen werden, und der Umsetzer wird in Betrieb versetzt.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden aus den angefügten Zeichungen und der ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • FIG. 1 ist ein Blockschaltbild eines Kabelfernsehsystems, das für die Verwendung durch ein interaktives Fernsehsystem ausgelegt ist.
  • FIG. 2 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Umsetzers zur Verwendung an Standorten von Teilnehmern eines interaktiven Fernsehsystems.
  • FIG. 3 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise der Steuerung 214 in FIG. 2 nach dem Empfang eines Informationspakets aus dem Kabelsystem.
  • FIG. 4 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise des Servers 120 in FIG. 1 während der Initialisierung eines Umsetzers.
  • FIG. 5 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise eines Umsetzers 200 in FIG. 2 während der Initialisierung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Erfindung wird im Kontext eines interaktiven Kabelfernsehsystems beschrieben, bei dem ein zentraler Server an der Kabel-Kopfstelle mit Umsetzern an Standorten von Teilnehmern kommuniziert. Fachleuten wird jedoch klar sein, daß die Erfindung auch in anderen Signalverteilungssystemen verwendet werden kann, bei denen ein zentraler Server mit abgesetzten Endgeräten kommuniziert.
  • FIG. 1 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kabelfernsehsystems, das für die Verwendung als ein interaktives Fernsehsystem ausgelegt ist. Ein typisches Kabelfernsehsystem umfaßt Kopfstellengeräte 101 an einem zentralen Standort, wobei ein Verteilungsnetz aus verschiedenen Zubringern 102 und Abzweigstellen 103 und Verbindungen mit Standorten von Teilnehmern wie zum Beispiel 104 besteht, wobei Umsetzer und Fernsehempfänger (oder nur kabelfertige Femsehempfänger) die Signale aus dem
  • Verteilungsnetz empfangen. Die Zubringer 102 und Abzweigstellen 103 können Koaxialkabel, Lichtleitfaserkabel, Kombinationen dieser oder andere gleichwertige Mittel sein. Bei einem typischen Kabelfernsehsystem werden durch die Kopfstellengeräte 101 verschiedene Fernsehprogramme in die verschiedenen Kanäle des Systems eingekoppelt. Solche Programme können durch Rundsendeempfänger 110 aus örtlichen Rundsendungen, durch Satellitenempfänger von Nachrichtensatelliten oder direkt aus örtlichen Quellen 112 empfangen werden.
  • Teilnehmer des interaktiven Fernsehens (ITV) werden über fest zugeordnete Kanäle des Kabelfernsehsystems aus dem ITV-Server 120 versorgt.
  • Der Server 120 erhält sein Programmaterial aus Quellen wie zum Beispiel dem Programmzentrum 121 oder der Programmbibliothek 122. Die Programmbibliothek 122 enthält gespeicherte Versionen von Spielfilmen, musikalischen Programmen, Texten, Bildinformationen und anderem Material, auf das ITV-Teilnehmer zugreifen können. Das Programmzentrum 121 kann eine direkte Quelle von Programmaterial für den Server 120 sein oder solches Material für die Bibliothek 122 herrichten.
  • Der ITV-Server 120, das Programmzentrum 121 oder die Programmbibliothek 122 können sich am selben oder an verschiedenen Standorten befinden und können selbst in Netzen verbunden sein. Es kann mehrere Server für verschiedene Kabelsysteme geben. Die Programmbibliothek 122 kann aus einer Anzahl von Bibliotheken an verschiedenen Standorten bestehen. Typischerweise wird es jedoch einen Server 120 geben, der einem bestimmten Kabelsystem fest zugeordnet ist, um mit den ITV-Teilnehmern auf dem Verteilungsnetz dieses Systems in Dialog zu treten.
  • Für den Server 120 gibt es vielfältige mögliche Konfigurationen, die typischerweise alle mindestens einen Zentralprozessor zur Steuerung von Programmen und anderer Informationen, die über die fest zugeordneten ITV-Kanäle zu Teilnehmern 104 übertragen werden, und zum Empfang und Beantwortung von Aufwärtsnachrichten von Teilnehmern 104 enthalten.
  • Unter Verwendung bekannter Komprimierungsverfahren können eine Anzahl von Bewegtbild-Fernsehsignalen in paketierter Form über einen Kabelkanal in einem Kabelfernsehsystem übertragen werden. Zum Beispiel können Bewegtbild-NTSC- Fernsehsignale komprimiert und digitalisiert werden, um mit 1,5 MBit/s übertragen zu werden. Durch Paketieren solcher digitaler Informationen und Verschachtelung solcher Pakete ist es möglich, daß bis zu 16 solche Fernsehsignale (24 MBit/s) über virtuelle Kanäle über einen standardmäßigen 6-MRZ-Kabelkanal gesendet werden können. Wenn ein schmalbandigeres Signal (wie zum Beispiel ein Audiosignal) über einen virtuellen Kanal gesendet werden soll, dann müssen für einen solchen Kanal weniger Pakete pro Zeiteinheit übertragen werden.
  • Ein typisches Paket besteht für eine Abfrageadresse aus zwei Byte, nämlich zwei Byte, die den virtuellen Kanal identifizieren, von dem das Paket ein Teil ist, und 48 Datenbyte. Die Datenbyte enthalten in komprimierter Form das Videosignal, Audiosignal oder andere Informationen, die auf dem virtuellen Kanal übertragen werden. Mindestens ein virtueller Kanal (zum Beispiel Kanal 00) ist für Steuernachrichten reserviert. Die Datenbyte in einer typischen Steuernachricht enthalten ein Feld, das die Adresse des Umsetzers enthält, an den die Nachricht gerichtet ist, ein Feld, das den virtuellen Kanal identifiziert, auf den sich die Nachricht bezieht, ein Feld, das die Art der auf einem solchen virtuellen Kanal zü übertragenden Daten angibt (d.h. Standbilder, Bewegtbild- Fernsehsignale, Stereo-Audiosignale, Text), und andere Steuerinformationen. Steuernachrichten werden außerdem zur Initialisierung von Umsetzern verwendet, was nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • FIG. 2 ist ein Blockschaltbild eines Umsetzers 200, der an einem Teilnehmerstandort zwischen ein Kabelsystem und einem Fernsehempfänger geschaltet wird.
  • Das Eingangskabel 202 ist typischerweise ein Koaxialkabel oder ein Lichtleitfaserkabel, das mit dem Kabelverteilungssystem verbunden ist. Das Kabel 202 ist mit Eingängen der Bandsperre 204, des Empfängers 206 mit wählbaren Kanälen und des ITV-Kanalempfängers 208 und mit dem Ausgang eines Aufwärtsmodulators 210 verbunden. Das Kabel 202 ist Teil eines Eingangsschaltkreises, der außerdem etwaige (nicht gezeigte) Verstärkungs und Pufferschaltungen enthält, die erforderlich sind, um das Kabelsystem mit dem Filter 204, den Empfängern 206 und 208 und dem Modulator 210 zu verbinden. Solche Verstärkungs- und Pufferschaltungen sind Fachleuten wohlbekannt.
  • Der ITV-Kanalempfänger 208 ist so abgestimmt, daß er den Kabelkanal empfängt, über den die paketierten digitalen Informationen für die Leistungsmerkmale des interaktiven Fernsehens übertragen werden. Der eigentliche Kabelkanal bzw. die eigentlichen Kabelkanäle, die für einen solchen Zweck verwendet werden, werden durch Verwalter des Kabelsystems zugewiesen. Wenn mehr als ein solcher Kanal verfügbar ist, dann wird einer der Kanäle gewöhnlich als der "Standard"-Kanal angesehen. Dies ist der Kanal, der zur Initialisierung von Umsetzern wie zum Beispiel des Umsetzers 200 verwendet wird. Nach der Initialisierung kann ein Umsetzer mittels einer Steuernachricht auf einen anderen ITV-Kanal umgeschaltet werden. Das Ausgangssignal des Tuners 208 ist ein digitaler Bitstrom, der die paketierten digitalen Informationen umfaßt und zu der Steuerung 214 weitergeleitet wird.
  • Die Steuerung 214 führt viele Funktionen aus und ist typischerweise ein Mikroprozessor sowohl mit Direktzugriffsspeicher (RAM) als auch mit Nur-Lese- Speicher (ROM). Die Steuerung 214 sendet Steuer- und Videomformationen zu dem Kombinierer 217, sendet Steuernachrichten zu den Empfängern 206 und 208, die die Identität von zu empfangenen Kanälen angeben, empfängt manuelle Eingaben aus den Geräten 218 für manuelle Eingabe, sendet Videopakete zu dem Decodierer 215 und Audiopakete zu dem Decodierer 216 und überträgt über den Aufwärtsmodulator 210 Informationen zu der Kabel-Kopfstelle. Die Steuerung 214 kann außerdem eine Quelle von Audio- und/oder Videomformationen sein. Solche Informationen können aus dem Speicher in der Steuerung 214 abgerufen oder durch Computerprogramme in der Steuerung 214 unter Steuerung von Nachrichten aus dem Empfänger 208 oder den Eingabegeräten 218 erzeugt werden. Beispiele solcher Informationen sind Videosignalen zu überlagernde Symbole oder Text oder künstliche Sounds, die mit Audiosignalen kombiniert werden.
  • Bei einem typischen Kabelsystem werden Aufwärtsnachrichten im Band von 5-30 MHz gesendet. Gegebenenfalls können Aufwärtsnachrichten auch über mehr als einen Aufwärtskanal in diesem Bereich gesendet werden, wobei der konkrete von einem bestimmten Umsetzer 200 zu verwendende Kanal durch die Steuerung 214 als Reaktion auf eine Steuernachricht aus dem Server 120 dem Aufwärtsmodulator 210 angegeben wird.
  • Aufwärtskanäle weisen typischerweise eine Bandbreite im Bereich von 100.000 kHz bis 1 MHz auf.
  • Die Decodierer 215 und 216 können ebenfalls Mikroprozessoren wie zum Beispiel digitale Signalprozessoren sein, die spezifisch programmiert werden, um gemäß entsprechender Decodierungsalgorithmen komprimierte Video- oder Audiomformationen zu decodieren, so wie es in der Technik bekannt ist.
  • Andere Ausgabegeräte 220, die digitale Informationen empfangen können, wie zum Beispiel ein Drucker, können wie gewünscht mit der Steuerung 214 verbunden werden.
  • Das Ausgangssignal des Wählers/Kombinierers 217 ist ein Fernsehsignal, dessen Bestandteile entweder (i) aus einer Anzahl von Quellen, wie zum Beispiel dem Empfänger 206, der Steuerung 214, dem Decodierer 215 oder dem Decodierer 216 ausgewählt werden oder (ii) aus solchen Quellen kombiniert werden. In seiner einfachsten Form leitet der Wähler/Kombinierer 217 entweder das durch den Empfänger 206 empfangene Fernsehsignal oder das Fernsehsignal, das durch Kombinieren des durch den Decodierer 215 decodierten Videosignals mit durch den Decodierer 216 decodierten Audiosignalen erhalten wird, weiter. Andere Versionen des Wählers/Kombinierers 217 können Vorrichtungen enthalten, die durch die Steuerung 214 gesteuert werden, um verschiedene Video- und Audioquellen zu dem zu dem Modulator 222 zu übertragenden Fernsehsignal zu kombinieren. In der Technik sind viele Verfahren bekannt, mit denen Videoquellen kombiniert werden können, wie zum Beispiel Überblendungen, Fenster und Bildschirmaufteilungen.
  • Der Wähler/Kombinierer 217 verarbeitet digitale Darstellungen von Videosignalen, bei denen jeder Bildpunkt einer Szene durch eine Anzahl von Bit dargestellt wird, und digitale Darstellungen von Audiosignalen, bei denen Sounds durch digitalisierte Abtastwerte dargestellt werden. Die Ausgangssignale des Decodierers 215, des Decodierers 216 und von etwaigen Audio- und Videoausgängen aus der Steuerung 214 liegen in digitaler Form vor; außerdem wird der Video-Teil des Fernsehsignals aus dem Empfänger 206 in (nicht gezeigten) Umsetzungsvorrichtungen in digitale Form umgesetzt. Solche Urnsetzungsvorrichtungen sind in der Technik bekannt. Diese digitalisierten Video- und Audioelemente werden in dem Wähler/Kombinierer 217 kombiniert, um (möglicherweise für mehr als einen Audiokanal) eine Sequenz von digitalen Rahmen und digitalen Audio-Abtastwerten zu erzeugen. Diese Abtastwerte werden dann durch (nicht gezeigte) Vorrichtungen, die ebenfalls in der Technik bekannt sind, in ein herkömmliches Fernsehsignal, wie zum Beispiel ein NSTC-Signal, umgesetzt.
  • Die Bandsperre 204 löscht mindestens einen der ITV-Kanäle, und zwar vorzugsweise den Standard-Kanal, aus dem aus dem Kabel 202 empfangenen Signal und läßt die übrigen Kanäle zu dem Ausgangskabel 230 durch. Der Modulator 222 moduliert das aus dem Wähler/Kombinierer 217 empfangene Fernsehsignal in einen der gesperrten ITV-Kanäle auf dem Ausgangskabel 230. Somit ersetzt der Umsetzer 200 das aus dem Kabelsystem in einem solchen ITV-Kanal empfangene paketierte Digitalsignal durch das Videosignal aus dem Wähler/Kämbinierer 217. Ein solcher ITV-Kanal kann dann gewählt und auf einem mit dem Ausgangskabel 230 verbundenen kabelfertigen Fernsehempfänger auf die übliche Weise betrachtet werden. Wie bereits beschrieben kann das in einen solchen ITV-Kanal hineinmodulierte Fernsehsignal aus ITV-Paketen erzeugt werden, die über einen beliebigen der ITV-Kanäle empfangen werden.
  • FIG. 3 ist ein Flußdiagramm der allgemeinen Funktionsweise der Steuerung 214 nach dem Empfang von Paketen aus dem Empfänger 208. Wenn die Byte des "virtuellen Kanals" anzeigen, daß ein solches Paket eine Steuernachricht ist (Block 302) und das Adreßfeld in der Steuernachricht anzeige, daß die Nachricht für den Umsetzer 200 bestimmt ist (Block 304), dann führt die Steuerung 214 die Steuerfunktion durch, die durch die übrigen Inhalte der Nachricht angezeigt werden (Block 306). Wenn die Byte des "virtuellen Kanals" anzeigen, daß ein solches Paket Teil eines Programmkanals, wie zum Beispiel eines Kanals, der ein codiertes und digitalisiertes Videosignal führt, ist und die Steuerung 214 gerade für den Empfang aus einem solchen Kanal aktiviert ist (Block 308), dann verarbeitet die Steuerung 214 die Paketinhalte gemäß der Art des Programms in einem solchen virtuellen Kanal (Block 310) und sendet dabei Daten aus dem Paket zu dem Eingangspuffer in dem entsprechenden Ausgabegerät, wie zum Beispiel dem Decodierer 215 oder dem Decodierer 216.
  • Jedes Paket, in dem die Byte der "Abfrageadresse" anzeigen, daß der Umsetzer 200 gerade abgefragt wird (Block 312), bewirkt, daß ein solcher Umsetzer eine Aufwärtsnachricht zu der Kabel-Kopfstelle sendet (Block 314) (die Adresse in den Byte der "Abfrageadresse ist nicht unbedingt dieselbe wie in dem Adreßfeld in einer Steuernachricht, die in demselben Paket mit enthalten sein kann). Diese Aufwärtsnachricht, die typischerweise nur einige wenige Byte lang ist, kann Steuerinformationen oder manuell durch den Teilnehmer in eines der Geräte 218 für manuelle Eingaben eingegebene Informationen enthalten&sub1; Da diese Nachricht durch eine Abwärtsnachricht (aus der Kopfstelle zu dem Teilnehmer) mit einer in der Kopfstelle bekannten Adresse eingeleitet wird, kann diese Adresse beim Empfang mit der Aufwärtsnachricht assoziiert werden, und es ist nicht notwendig, die Quelle von Aufwärtsnachrichten zu identifizieren.
  • Wie bereits erwähnt kann die Steuerung 214 sowohl RAM als auch ROM enthalten. Der ROM enthält Computerprogramme, die permanent geladen werden können, wie zum Beispiel Programme, die Initialisierungsroutinen enthalten; der RAM kann dagegen durch Verwendung von Steuernachrichten von der Kopfstelle aus abwärtsgeladen werden. Ein solches Abwärtsladen tritt typischerweise dann auf, wenn ein Umsetzer das erste Mal mit dem Kabelsystern verbunden wird oder wenn Programme aktualisiert werden müssen. Außerdem können zu verschiedenen Zeitpunkten in der Steuerung 214 verschiedene Programme für verschiedene Zwecke abwärtsgeladen werden. Durch eine solche Fähigkeit zum Abwärtsladen werden Programmladefähigkeiten in dem Umsetzer 200 überflüssig, obwohl solche Fähigkeiten gegebenenfalls durch Geräte wie zum Beispiel ein Plattenlaufwerk bereitgestellt werden könnten.
  • FIG. 4 ist ein Flußdiagramm der von dem Server in FIG. 1 befolgten Abfragesequenz. Wie bereits erwähnt, enthält jedes Paket, das durch den Server 120 zu den Umsetzern 200 gesendet wird, an Teilnehmerstandorten 104 eine Abfrageadresse, und der Server 120 empfängt Aufwärtsnachrichten von abgefragten Umsetzern. Wenn mehr als ein Verteilungskanal als ein ITV-Kanal verwendet wird, dann wird eine solche Abfragesequenz für den "Standard"-ITV-Kanal verwendet.
  • Der Server 120 überträgt Abfrageadressen in aufeinanderfolgenden Paketen, und zwar vorzugsweise gemäß einer geordneten Liste, wobei die Reihenfolge durch die relativen Entfernungen der Umsetzer von der Kopfstelle des Kabelsystems bestimmt wird (Block 401).
  • Die erste Adresse in der Liste ist die des der Kopfstelle (gemessen an der Übertragungszeit) am nächsten liegenden Umsetzers; die letzte Adresse in der Liste ist die des femsten Umsetzers. Diese Prozedur vermeidet mögliche Störungen zwischen Aufwärtsnachrichten, die als Reaktion auf Abfragungen gesendet werden. Die Position einer Adresse in der geordneten Liste wird, wie nachfolgend besprochen wird, während der Initialisierung bestimmt. Der Server 120 hält eine solche geordnete Liste für den Standard-ITV- Kanal und für jeden anderen ITV-Kanal, der in dem System in Betrieb sein kann.
  • Nachdem alle Adressen in der geordneten Liste abgefragt wurden, wird vorzugsweise mindestens ein Paket mit einer Null-Abfrageadresse (nichtexistente Abfrageadresse) gesendet (Block 402), wodurch eine ausreichende Verzögerung in die Abfragesequenz eingefügt wird, damit die Antwort auf die letzte Abfragung in der geordneten Liste aus dem femsten Umsetzer empfangen wird, bevor die geordnete Liste erneut abgefragt wird (Block 402). Die Umsetzer werden so programmiert, daß sie auf jede Abfragung mit einer Aufwärtsnachricht reagieren. Wenn eine solche Antwort ausbleibt (Block 403), dann bestimmt der Server 120, ob der Umsetzer, der nicht reagiert, weiter abgefragt werden soll (Block 404), was unten ausführlicher erläutert wird.
  • Jeder Umsetzer 200 interpretiert mindestens den Adreßteil aller Steuernachrichten zur Identifizierung von an einen solchen Umsetzer gerichteten Nachrichten. Manche spezielle Steuernachrichten werden jedoch nicht an spezifische Umsetzer adressiert. Zum Beispiel wird periodisch (wie zum Beispiel einmal pro Minute) eine spezielle Steuernachricht über den für Steuersignale in dem Standardkanal verwendeten virtuellen Kanal rundgesendet. Diese spezielle Steuernachricht ist nicht an einen spezifischen Umsetzer adressiert, sondern enthält eine provisorische Adresse zur Verwendung durch einen neuangeschlossenen Umsetzer. Wenn eine solche Nachricht während der letzten Abfragesequenz gesendet wurde (Block 405), dann wird eine solche provisorische Adresse, wiederum mit genug anschließenden Abfragungen zu einer Nulladresse zur Ermöglichung einer Antwort aus dem femsten Umsetzer (Block 407), abgefragt (Block 406). Da die Position eines neuen Umsetzers anfänglich nicht bekannt ist, stellen diese Nullabfragungen sicher, daß die Antwort aus einem neuen Umsetzer vor denen der nächsten Iteration der geordneten Liste empfangen wird.
  • Wie nachfolgend ausführlicher im Zusammenhang mit der Beschreibung von FIG. 5 erläutert wird, wirkt ein neuangeschlossener Umsetzer unter einem in ROM in dem Umsetzer gespeicherten Initialisierungsprogramm.
  • Ein solches Initialisierungsprogramm speichert die provisorische Adresse aus einer solchen Rundsende- Steuernachricht als seine vorgegebene Adresse für die Beantwortung von Abfragungen und zum Empfangen von Steuernachrichten und reagiert auf eine nachfolgende Abfragung einer solchen vorgegebenen Adresse mit einer Aufwärtsnachricht.
  • Wenn als Reaktion auf die Abfragung der provisorischen Adresse eine Aufwärtsnachricht empfangen wird (Block 408), was anzeigt, daß ein neuangeschlossener Umsetzer vorliegt, dann wird die provisorische Adresse in der geordneten Liste gespeichert (Block 409), und es wird eine neue provisorische Adresse für nachfolgende Nachrichten mit provisorischer Adresse gewählt. Zur Bestimmung der Position einer solchen Adresse in der geordneten Liste mißt der Server 120 die vergangene Übertragungszeit von der Abfragung der provisorischen Adresse im Block 406 bis zum Empfang der resultierenden Aufwärtsnachricht. Als letztes wird ein Dialog mit dem neuangeschlossenen Umsetzer geführt (Block 410), der aus Steuernachrichten, die unter Verwendung der in der geordneten Liste gespeicherten provisorischen Adresse durch den Server 120 zu dem Umsetzer gesendet werden, und aus Aufwärtsnachrichten, die durch Abfragungen zu einer solchen Adresse gemäß Block 401 eingeleitet werden, besteht. Wenn keine Antwort auf die Abfragung der provisorischen Adresse empfangen wird, was anzeigt, daß kein neuer Umsetzer angeschlossen wurde, dann kehrt der Server 120 zum Block 401 zurück und wiederholt die gesamte Abfragesequenz.
  • Während des durch Block 410 angedeuteten Dialogs wird ein neuangeschlossener Umsetzer typischerweise Informationen senden, um sich in Aufwärtsnachrichten, die auf solche Abfragungen von provisorischen Adressen reagieren zu identifizieren. Solche Informationen, wie zum Beispiel eine dem Umsetzer zugewiesene eindeutige Seriennummer, können in ROM in dem Umsetzer gespeichert werden oder durch die den Umsetzer installierende Person manuell eingegeben werden. Einige Beispiele solcher manuell eingegebener Informationen sind persönliche Kennummern von Teilnehmern, gewünschte Dienstarten und Rechnungsadressen. Im Fall manuell eingegebener Informationen können durch den Server 120 gesendete Steuernachrichten bewirken, daß eine entsprechende Anforderung solcher Informationen auf dem Bildschirm eines mit dem Umsetzer verbundenen Fernsehempfängers erscheint.
  • Falls erwünscht kann der Server 120 den Initialisierungsdialog über einen anderen virtuellen Kanal als den virtuellen Kanal in dem Standard-ITV- Kanal, über den die provisorische Adresse rundgesendet wird, führen. Ein solcher anderer virtueller Kanal kann sich auch in dem Standard-ITV-Kanal oder, wenn mehr als ein ITV-Kanal in dem System in Gebrauch ist, in einem anderen ITV-Kanal befinden. Der Server leitet einen solchen Kanalwechsel ein, indem er entsprechende Steuernachrichten zu dem neuangeschlossenen Umsetzer 200 überträgt, um einen solchen Umsetzer in die Lage zu versetzen, auf Steuernachrichten in dem neuen Kanal zu antworten. Ähnlich kann, wenn mehr als ein Aufwärtskanal bereitgestellt wird, ein Aufwärtskanal als ein "Standard"-Aufwärtskanal für Antworten auf Abfragungen in dem "Standard"-ITV-Kanal verwendet werden, und es kann durch eine entsprechende Steuernachricht aus dem Server 120 bewirkt werden, daß der Umsetzer 200 über einen anderen Aufwärtskanal sendet.
  • Ein Umsetzer reagiert auf eine Abfrage zu seiner vorgegebenen Adresse immer mit einer Aufwärtsnachricht, und zwar auch dann, wenn er keine Informationen zu senden hat. In solchen Fällen kann eine Dummy-Aufwärtsnachricht verwendet werden. Zum Beispiel können in Situationen, in denen Informationen zur Übertragung durch einen Umsetzer manuell eingegeben werden, vor und nach einer solchen Übertragung eine Anzahl von Abfragungen auftreten, wenn keine zu sendenden Informationen vorliegen. In solchen Fällen können als Reaktion auf Abfragungen solche Dummy- Aufwärtsnachrichten gesendet werden.
  • Es ist wünschenswert, zumindest manche der Aufwärtsnachrichten von einem neuangeschlossenen Umsetzer zu bestätigen, um sicherzustellen, daß die Kommunikation klar eingerichtet ist, und daß nur ein einziger neuer Umsetzer angeschlossen wurde. Deshalb meldet der Server 120 während des Dialogs 410 dem neuen Umsetzer zumindest manche Aufwärtsnachrichten zurück.
  • Es kann vorzuziehen sein, nur solche Aufwärtsnachrichten zurückzumelden, die tatsächliche Informationen, und nicht bloß Dummy-Aufwärtsnachrichten enthalten. Es ist zu verstehen, daß der Umsetzer die zurückgemeldeten Nachrichten mit den ursprünglichen vergleicht, um die korrekte Übertragung zu bestätigen und, wenn die zurückgemeldete Nachricht falsch ist, seine Initialisierungsprozedur neu startet. Im Fall eines solchen neuen Starts reagiert der Umsetzer nicht mehr auf Abfragungen oder Nachrichten zu seiner aktuellen Abfrageadresse. Da eine Aufwärtsnachricht aus einem Umsetzer 100 zu dem Server 120 typischerweise weniger Byte als eine Steuernachricht von dem Server 120 zu solchen Umsetzern enthält, kann es vorzuziehen sein, eine Anzahl zurückgerneldeter Aufwärtsnachrichten in eine Steuernachricht zu kombinieren.
  • Falls ein neuangeschlossener Umsetzer nach einer zurückgemeldeten Aufwärtsnachricht auf eine Abfrage nicht reagiert, dann zeigt dies wahrscheinlich an, daß die zurückgemeldete Nachricht beim Vergleich durch den Umsetzer nicht mit der ursprünglichen übereingestimmt hat und dieser Umsetzer seine Initialisierungsprozedur neu gestartet hat. Eine solche ausbleibende Antwort kann verarbeitet werden (Block 404), indem einfach die Adresse eines solchen Umsetzers aus der geordneten Liste gelöscht wird. Andere ausbleibende Antworten können anzeigen, daß ein Umsetzer abgeschaltet wurde oder daß ein Strornversorgungsausfall eingetreten ist. Im Fall eines Urnsetzers, der voll initialisiert und in Betrieb genommen wurde, kann es vorzuziehen sein, mehrere ausbleibende Antworten auf Abfragungen abzuwarten, bevor die Adresse eines solchen Umsetzers gelöscht wird.
  • Am Ende des Initialisierungsdialogs können durch den Server 120 Computerprogramme in den RAM in der Steuerung 214 des Umsetzers 200 abwärtsgeladen werden. Es kann wünschenswert sein, weiter Aufwärtsnachrichten zu dem Umsetzer 100 zurückzumelden, so daß die Kommunikationsstrecke zwischen dem Umsetzer 200 und dem Server 120 im Vollduplex-Modus arbeitet.
  • FIG. 5 zeigt die Funktionsweise eines Umsetzers 200 während der Initialisierung. Die gezeigte Prozedur kann in ROM in der Steuerung 214 gespeichert und so angeordnet werden, daß sie startet, wenn der Umsetzer 200 mit einer Stromquelle verbunden wird oder wenn eine manuelle "Bootstrap-" oder "Initialisierungs"-Steuerung aktiviert wird. Der Zähler "n" wird bei der Auflösung von Konflikten mit anderen neuangeschlossenen Umsetzern verwendet und wird anfänglich auf "1" gesetzt, um es dem Umsetzer 200 zu ermöglichen, auf die erste empfangene Nachricht mit provisorischer Adresse zu reagieren (Block 501). Es ist ersichtlich, daß "n" auf eine Zufallszahl gesetzt wird, wenn eine zurückgemeldete Antwort falsch ist.
  • Anfänglich überwacht die Steuerung 214 in dem Umsetzer 200 den Standard-ITV-Kanal auf Steuernachrichten (Block 502). Wenn auf dem Standardkanal eine Rundsende-Steuernachricht empfangen wird, die eine provisorische Adresse enthält (Block 503), dann wird der Zähler "n" erniedrigt (Block 504), und, wenn n = 0 (Block 505), wird die provisorische Adresse durch die Steuerung 214 als die angegebene Adresse des Umsetzers 200 für Abfrage- und Steuernachrichten gespeichert (Block 506). Wenn die provisorische Adresse das erste Mal abgefragt wird, dann reagiert die Steuerung 214 durch Senden einer Aufwärtsnachricht zu dem Server 120 (Block 507)1 Eine solche Nachricht kann so gewählt werden, daß sie spezifisch diese konkrete Antwort als eine anfängliche Aufwärtsnachricht identifiziert.
  • Der Umsetzer 214 fährt dann mit dem Initialisierungsdialog mit dem Server 120 fort (Block 508) und empfängt dabei Steuernachrichten, die an die gespeicherte spezifische Adresse adressiert sind und sendet als Reaktion auf Abfragungen zu solchen Adressen Aufwärtsnachrichten. Wie bereits erläutert wurde, kann die Aufwärtsnachricht, die gesendet wird, wenn die spezifische Adresse abgefragt wird, Informationen, die in ROM in der Steuerung 214 gespeichert sind, oder Informationen aus manueller Eingabe enthalten, oder kann eine Dummy-Aufwärtsnachricht sein, wenn keine Informationen verfügbar sind.
  • Manche der während einem solchen Dialog auftretenden Steuernachrichten vorn Server 120 zu dem Umsetzer 200 enthalten eine oder mehrere zurückgemeldete Aufwärtsnachrichten. Nach dem Empfang einer solchen Steuernachricht vergleicht die Steuerung 214 mindestens manche der Zeichen aus den zurückgerneldeten Aufwärtsnachrichten mit den entsprechenden Zeichen in den gesendeten Aufwärtsnachrichten, um etwaige Nichtübereinstimmungen zu erkennen&sub1; Wenn ein gegebener Umsetzer eine Steuernachricht empfängt, die eine zurückgemeldete Aufwärtsnachricht enthält, die nicht durch diesen Umsetzer gesendet wurde oder nicht mit einer durch diesen Umsetzer gesendeten Aufwärtsnachricht übereinstimmt, was auftreten kann, wenn mehr als ein neuangeschlossener Umsetzer auf Abfragungen zu derselben provisorischen Adresse reagiert, dann ignoriert der gegebene Umsetzer weitere Abfragungen und Nachrichten zu seiner aktuellen angegebenen Adresse und startet seine Initialisierungsroutine neu, um eine weitere Adresse zu erhalten. In einem solchen Fall wird jedoch zuerst der Zähler "n" gleich einer Zufallszahl gesetzt (Block 509), und der Standardkanal wird wieder auf provisorische Adreßnachrichten überwacht (Blöcke 502 und 503). Vorausgesetzt, daß nicht mehrere neuangeschlossene Umsetzer dieselbe Zufallszahl wählen, reagieren solche Umsetzer aufgrund der verschiedenen Rückwärtszählungen des Zählers "n" zu verschiedenen Zeitpunkten. Die Wahrscheinlichkeit eines Konflikts zwischen Aufwärtsnachrichten aus mehr als einem neuangeschlossenen Umsetzer wird dadurch verringert.
  • Ein alternatives Verfahren der erfindungsgemäßen Behandlung von Nichtübereinstimmung von Rückmeldungen besteht darin, eine willkürliche Anzahl solcher Nichtübereinstimmungen zu zählen, bevor die Initialisierungsroutine neu gestartet wird. Bei einem solchen Verfahren würden im Block 508 die in den Blöcken 504 und 505 angegebenen Prozeduren durchgeführt. Wenn die Nichtübereinstimmung dadurch verursacht wird, daß mehr als ein neuangeschlossener Umsetzer auf dieselbe Abfrageadresse reagiert, dann starten solche Umsetzer die Initialisierung willkürlich. Nachdem der vorletzte solche Umsetzer neu initialisiert, was einen einzigen Umsetzer mit einer solchen Abfrageadresse zurückläßt, verschwinden Nichtübereinstimmungen, und ein solcher einziger Umsetzer muß nicht neu initialisieren.
  • Wenn der Initialisierungsdialog abgeschlossen ist, dann kann in Form von Steuernachrichten Software aus dem Server 120 abwärtsgeladen und in RAM in der Steuerung 214 (Block 510) gespeichert werden, und der Umsetzer 200 ist dann betriebsbereit.

Claims (8)

1. Verfahren zur Fernzuweisung von angegebenen Adressen zu neuangeschlossenen Endgeräten (200), die mit einem Signalverteilungssystem mit einem Server (120) und einer Mehrzahl von Endgeräten (200) verbunden sind, wobei jedes besagte Endgerät (200) eine angegebene Adresse zum Ansprechen auf Abfragen und Empfangen von Steuernachrichten aufweist und wobei jedes besagte Endgerät (200) auf jede Abfrage mit einer Aufwärtsnachricht zum besagten Server (120) reagiert, mit folgenden Schritten,
im besagten Server (120):
Speichern der besagten angegebenen Adressen in einer Abfrageliste und wiederholtes Abfragen der besagten Endgeräte entsprechend der besagten Abfrageliste; und gekennzeichnet durch
im besagten Server (120):
periodisches Rundsenden einer Steuernachricht mit einer provisorischen Adresse an alle besagten Endgeräte, die durch ein beliebiges neuangeschlossenes Endgerät verwendbar ist, gefolgt von Abfragen der besagten provisorischen Adresse;
in einem neuangeschlossenen Endgerät (200) Empfangen einer der besagten rundgesendeten Steuernachrichten, Speichern der in der besagten rundgesendeten Steuernachricht enthaltenen provisorischen Adresse als die angegebene Adresse für das besagte Endgerät und als Reaktion auf eine Abfragung der besagten provisorischen Adresse Senden einer Erst-Aufwärtsnachricht zum besagten Server;
im besagten Server (120):
als Reaktion auf die besagte Erst-Aufwärtsnachricht Einfügen der besagten provisorischen Adresse in die besagte Abfrageliste als die angegebene Adresse für das besagte neuangeschlossene Endgerät (200), Auswählen einer neuen provisorischen Adresse zur Verwendung in nachfolgenden Rundsende-Steuernachrichten, periodisches Abfragen der besagten angegebenen Adresse, Empfangen von zusätzlichen Aufwärtsnachrichten vom besagten neuangeschlossenen Endgerät (200) und Rückübertragen von mindestens einer der besagten Aufwärtsnachrichten in mindestens einer zusätzlichen, an die besagte angegebene Adresse adressierten Steuernachricht,
im besagten neuangeschlossenen Endgerät (200)
Vergleichen von mindestens einem Zeichen aus der besagten mindestens einen rückübertragenen Aufwärtsnachricht mit dem entsprechenden mindestens einem Zeichen in der besagten mindestens einen gesandten Aufwärtsnachricht und, wenn der besagte Vergleich einen Unterschied aufdeckt, Wiederholen des besagten Empfangsschrittes zur Erfassung einer unterschiedlichen provisorischen Adresse zur Verwendung als die angegebene Adresse des besagten Endgeräts
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte:
im besagten neuangeschlossenen Endgerät bei der Wiederholung des besagten Rundsendenachrichtempfangsschrittes Empfangen einer zufallsmäßigen Anzahl der besagten Rundsendesteuernachrichten und im besagten Speicherungsschritt Speichern der in der letzten besagten empfangenen Rundsendesteuernachricht als die besagte angegebene Adresse enthaltenen provisorischen Adresse und dadurch Verringern der Wahrscheinlichkeit eines Konflikts mit Aufwärtsnachrichten aus anderen neuangeschlossenen Endgeräten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte:
im besagten neuangeschlossenen Endgerät:
im besagten Vergleichungsschritt vor Wiederholung des besagten Rundsendenachrichtempfangsschrittes Empfangen einer zufallsmäßigen Anzahl der besagten rückübertragenen Aufwärtsnachrichten, bei denen der besagte Vergleich einen Unterschied aufdeckt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte:
im besagten Server:
Ordnen und besagte angegebene Adressen in der besagten Abfrageliste entsprechend den Entfernungen der mit den besagten angegebenen Adressen verbundenen Endgeräte vom besagten Server und im besagten Endgeräteabfrageschritt
Beginnen des besagten Abfrageschritts durch Abfragen des nächstgelegenen Endgeräts und Folgen der Abfrage der gesamten besagten Abfrageliste im besagten Abfrageschritt mit mindestens einer zusätzlichen Abfrage einer Nulladresse und dadurch Verringern der Wahrscheinlichkeit einer Störung unter Aufwärtsnachrichten von unterschiedlichen Endgeräten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
im besagten Server:
Folgen der besagten Abfrage der besagten provisorischen Adresse mit mindestens einer Abfrage einer Nulladresse.
6. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
Bestimmen der besagten Entfernung vom besagten Server zu jedem neuangeschlossenen Endgerät durch: Messen der Ansprechzeit von der Abfrage der besagten provisorischen Adresse bis zum Empfang der besagten Erst-Aufwärtsnachricht vorn besagten neuangeschlossenen Endgerät.
7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
im besagten Server:
wenn als Reaktion auf die Abfrage eines gegebenen neuangeschlossenen Endgeräts keine Aufwärtsnachricht empfangen wird, Entfernen der angegebenen Adresse des besagten Endgeräts aus der besagten Abfrageliste.
8. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß:
das besagte Verfahren in einem Kabelfernseh- Dialogsystem als das besagte Signalverteilungssystem ausgeführt wird, wobei die besagten Endgeräte Umsetzer an Teilnehmerstellen zum Anschließen des besagten Kabelfernsehsystems an Fernsehempfänger und besagte Steuernachrichten sind und daß das besagte Verfahren das Übertragen der besagten in Digitalpaketen enthaltenen Abfragen in mindestens einem Kanal des besagten Kabel fernsehsystems umfaßt.
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