DE3843451A1 - Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem - Google Patents

Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem

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DE3843451A1
DE3843451A1 DE19883843451 DE3843451A DE3843451A1 DE 3843451 A1 DE3843451 A1 DE 3843451A1 DE 19883843451 DE19883843451 DE 19883843451 DE 3843451 A DE3843451 A DE 3843451A DE 3843451 A1 DE3843451 A1 DE 3843451A1
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Sudhir Gupta
Ulrich Dipl Ing Wischmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/607Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/06Systems for the simultaneous transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by more than one carrier
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/20Adaptations for transmission via a GHz frequency band, e.g. via satellite

Description

Die Erfindung geht von einem Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunküber­ tragungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Stand der Technik
Es ist ein derartiges Übertragungssystem bekannt, bei dem ein erster Ton­ unterträger den monophonen Begleitton, ein zweiter und dritter Unterträger den stereophonen Begleitton und weitere Tonunterträger den Begleitton in verschiedenen Sprachen übertragen. Bei dem Übertragungssystem für den Rundfunksatelliten ASTRA sind zum Beispiel neben der Bildinformation fünf Unterträger vorgesehen: f U 1 = 6,5 MHz, f U 2 = 7,02 MHz, f U 3 = 7,2 MHz, f U 4 = 7,38 MHz und f U 5 = 7,56 MHz; vgl. Fig. 1.
In sogenannten Einzelempfangsanlagen kann der Teilnehmer seinen Satelliten- Empfänger auf den gewünschten Tonkanal bzw. die gewünschten Tonkanäle bei einer Stereosendung abstimmen.
In Gemeinschaftsantennenanlagen wird dagegen üblicherweise nur der erste Tonunterträger ausgewertet und nach Remodulation des Bildsignals als nor­ maler PAL-Tonunterträger mit 5,5 MHz oberhalb der Bildträgerfrequenz aus­ gesendet. Es können auch zwei Tonunterträger für einen PAL-Stereo-Begleit­ ton oder ein anderer Tonunterträger mit einer weiteren Sprache ausgewählt werden. Der Nachteil des bekannten Übertragungssystems besteht darin, daß diese Auswahl oder Festlegung des Tonunterträgers bzw. der Tonunterträger in den Empfangsstellen der Gemeinschaftsantennenanlagen nur einmal gemacht werden kann und dann für die Empfangsstelle fest vorgegeben ist. Bei vielen möglichen Tonunterträgern können jedoch die Sprachen und/oder der Mono- bzw. Stereo-Status von Sendung zu Sendung wechseln.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Empfangsstation von Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunksignalen zu erkennen, welcher empfan­ gene Tonunterträger welcher Sprache bzw. welchem Status zugeordnet ist, um nach vorgegebenen Kriterien bestimmte Tonunterträger auszuwählen. Aus diesen werden dann durch Demodulation die entsprechenden NF-Signale gewonnen, die einem TV-Tonmodulator zugeführt werden und schließlich als Begleittöne in einem AM-TV-Signal zum Beispiel zur Verteilung in einer Gemeinschaftsantennenanlage (GA oder GGA) ausgesendet werden.
Lösung
Diese Aufgabe wird bei einem Übertragungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß aus den jeweils empfangenen Tonunterträgern bestimmte Tonunterträger in einer vorgegebenen Reihenfolge ausgewählt und bestimmte Prioritäten festgelegt werden können. Die Prioritätenfestlegung ist beson­ ders nützlich, wenn ein Fernsehprogramm nicht in der in dem örtlichen Bereich der Gemeinschaftsantennenanlage vorherrschenden Grundsprache, zum Beispiel Deutsch, empfangen wird, so daß auf fremde Sprachen, zum Beispiel in der Reihenfolge englisch, französisch, ausgewichen werden muß.
Beschreibung
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Fi­ gur dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunkübertragungs­ systems.
In Fig. 2 bezeichnet 10 einen Nachrichtensatelliten und 11 eine Satelliten­ empfangsstation, das ist zum Beispiel eine Kopfstation einer Gemeinschafts­ antenneanlage (GA, GGA). Die Satellitenempfangsstation umfaßt eine Außenein­ heit 20 und eine Inneneinheit 30, zu der auch ein TV-Modulator 50 gehört, an den sich ein Umsetzer 60 anschließt, dessen Ausgang 61 den Ausgang der Empfangsstation 11 bildet. Zu der Außeneinheit 20 gehören eine Satelliten- Empfangsantenne 21 und ein Low-noise-Converter (LNC) 22, dessen Ausgang mit einem Eingang 31 der Inneneinheit 30 verbunden ist. An den Eingang 31 schließt sich ein Breitbandverteiler 32 an, dessen Ausgänge mit kanalselek­ tiven FM-Demodulatoren verbunden sind, die eine Satelliten-Kanalaufberei­ tungseinheit 33 bilden. An den Ausgang dieser Einheit schließen sich ein Video-Trennverstärker 35 und zum Beispiel zwei Tondemodulatorschaltungen 36, 37 an. Die Eingänge von Video-Trennverstärker 35, Tondemcdulatorschal­ tungen 36, 37 sowie einer Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 sind zum Bei­ spiel durchgeschleift und über einen Abschlußwiderstand 39 mit Masse ver­ bunden. Der Ausgang des Video-Trennverstärkers 35 steht mit einem ersten Eingang 51, der Ausgang des Tondemodulators 36 mit einem zweiten Eingang 52 und der Ausgang des weiteren Tondemodulators 37 mit einem dritten Eingang 53 des TV-Modulators 50 in Verbindung. Ein erster Ausgang der Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 steht mit je einem zusätzlichen Eingang der Tondemodula­ toren 36 und 37 in Verbindung. Ein weiterer Ausgang 40 der Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 steht mit einem vierten Eingang 54 des TV-Modulators 50 in Verbindung; vgl. in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Leitungsverbindung.
Der TV-Modulator 50 enthält einen Bildmodulator 55, der mit dem Eingang 51 verbunden ist, einen Stereo/Zweiton-Koder 56, der mit den Eingängen 52 bis 54 verbunden ist, und einen TV-Tonmodulator 57, der zwischen zwei Ausgängen des Stereo/Zweiton-Koders 56 und zwei Eingängen 58, 59 des Bildmodulators 55 liegt.
Der Ausgang des Bildmodulators 55 ist gleichzeitig der Ausgang des TV-Modu­ lators 50, auf den der Umsetzer 60 folgt, an dessen Ausgang 61 sich zum Beispiel ein Übertragungsnetz einer Gemeinschaftsantennenanlage (GA, GGA) anschließt.
Die vorstehend beschriebene Schaltung hat folgende Wirkungsweise.
Die mit der Satelliten-Empfangsantenne 21 empfangenen HF-Signale werden mit dem Konverter 22 in eine erste Satelliten-ZF von 950 bis 1750 MHz umgesetzt und in dieser Frequenzlage dem Eingang 31 der Inneneinheit 30 zugeführt. In der Inneneinheit 30 wird das gesamte ZF-Band mit dem Verteiler 32 auf die kanalselektiven FM-Demodulatoren der Satelliten-Kanalaufbereitungsein­ heit 33 verteilt. Am Ausgang dieser Einheit steht das Basisbandsignal nach Fig. 1 mit zum Beispiel fünf Tonunterträgern f U 1 bis f U 5 zur Verfügung. Nachfolgend wird das Videosignal in dem Video-Trennverstärker 35 von den Tonunterträgern getrennt, vom Verwischungshub befreit (Klemmung) und als zum Beispiel auf 0 bis 4,5 MHz begrenztes Videosignal an den Eingang 51 des TV-Mcdulators 50 bzw. des Bildmodulators 55 weitergeleitet. Die Ton­ unterträger werden den Tonmodulatoren 36, 37 zugeführt, die die gewünsch­ ten Unterträger auswählen, demodulieren und den Eingängen 52, 53 je ein entsprechendes TV-Begleittonsignal zur Verfügung stellen.
Die Auswahl bestimmter Tonunterträger geschieht folgendermaßen. Das von dem Nachrichtensatelliten 10 ausgesendete Satellitensignal enthält Infor­ mationen, die den Inhalt der jeweiligen Modulation der einzelnen Tonunter­ träger kennzeichnet, das heißt zum Beispiel die Sprache und den Status, zum Beispiel mono, stereo oder Zweiton. Die vorzugsweise mikroprozessorgesteu­ erte Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 wertet diese Informationen aus und stellt den Tondemodulator 36 oder die Tondemodulatoren 36, 37 entsprechend ihrer Programmierung auf die jeweilige Frequenz ein. Video-Trennverstärker 35 und Tondemodulator 36 können zusammen eine Satelliten-Tondemodulatorein­ heit 34 bilden. Tondemodulatoren 36, 37, Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 und Video-Trennverstärker 35 können gegebenenfalls auch zu einem Gerät zusammengefaßt sein.
Die von der Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 an ihrem Ausgang 40 gelie­ ferten Steuersignale dienen zur Ansteuerung des Stereo/Zweiton-Koders 56. Die Steuersignale besagen, ob der Begleitton ein monophoner Ton, ein Stereo­ ton oder ein Zweiton ist. Die von dem Stereo/Zweiton-Koder 56 abgegebenen Signale werden dem Tonmodulator 57 zugeführt, der die TV-ZF-Tonunterträger­ signale an die Eingänge 58, 59 des Bildmodulators 55 weiterleitet. Die in dem Bildmodulator 55 modulierten Signale werden dann in dem Hochfrequenz­ umsetzer 60 entweder in den VHF-Bereich oder in den UHF-Bereich umgesetzt. Die am Ausgang 61 vorliegenden umgesetzten Signale werden dann beispiels­ weise in ein sich an den Ausgang 61 anschließendes Übertragungsnetz einge­ speist, an das Fernseh- und Rundfunkteilnehmer angeschlossen sind.
Für die Inneneinheit ergeben sich in der Praxis mehrere Betriebsmöglich­ keiten.
a) Stereobetrieb (zwei Tonunterträger werden ausgewertet)
Die Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 entnimmt Informationen aus dem Bildsignal oder aus einem Tonunterträgersignal und stellt die Tondemodulatoren 36, 37 auf die gewünschten Tonunterträger ein und gibt an ihrem Ausgang 40 ein Steuersignal (mono, stereo oder Zwei­ ton) ab. Sie richtet sich dabei nach einer vorgegebenen und in der Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 abgelegten Rangfolge bzw. Sprach­ priorität.
b) Stereobetrieb
Sollen beispielsweise nur zwei bestimmte und immer gleichbleibende Tonunterträger ausgewertet werden, weil es zum Beispiel keine wei­ teren Tonunterträger gibt, dann können die übertragenen Begleittöne zwei verschiedene Töne, zwei gleiche monophone Töne oder ein Stereo­ tonsignal sein. Die Tondemodulatoren brauchen dann nicht mehr auf bestimmte Tonunterträger eingestellt zu werden, sondern die Auswer­ tungs- und Ansteuereinheit 38 gibt dann an den Stereo/Zweiton-Koder 56 nur ein Steuersignal ab, welches die Signalart kennzeichnet.
c) Monobetrieb
Die Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 stellt nach den gleichen Kriterien wie bei a) den einen Tondemodulator, zum Beispiel 36, auf den Tonunterträger ein, welcher die gewünschte Sprache als Modula­ tion enthält.
Im einfachsten Fall wird also nur eine bestimmte Sprache oder eine be­ stimmte Sprachenreihenfolge ausgewählt. Dann wird der zweite Tondemodu­ lator 37 nicht mehr gebraucht, und die Auswertungs- und Ansteuereinheit braucht auch keine Steuersignale an ihrem Ausgang 40 zu liefern. Der Aufbau der Inneneinheit kann sich dadurch erheblich vereinfachen; denn der zweite Tondemodulator 37 und der Stereo/Zweiton-Koder 56 können ent­ fallen.

Claims (4)

1. Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunkübertragungssystem, bei dem den von einem Satelliten-Sender ausgesendeten Signalen eines Fernseh­ programms mehrere Tonunterträger zugeordnet sind, von denen in einer Empfangsstation eine bestimmte Anzahl ausgewertet und ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Empfangsstation (11) empfan­ genen Signale eines Fernsehprogramms durch zusätzliche Informationen ergänzt sind, die die Sprache und/oder den Status (mono, stereo, Zwei­ ton) der einzelnen Tonunterträger (f U 1 ... f UX) kennzeichnen, und daß in der Empfangsstation (11) eine Auswertungs- und Ansteuereinheit (38) vorgesehen ist, die auf vorher ausgewählte, festgelegte Informationen anspricht und nur die dadurch festgelegten Tonunterträger für die wei­ tere Signalbehandlung auswählt.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Informationen in der vertikalen Austastlücke des Fernseh­ signals übertragen werden.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Informationen zusammen mit einem der Tonunterträger (f U 1) übertragen werden.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungs- und Ansteuereinheit (38) Mittel umfaßt, mit denen eine automatische Auswahl der empfangenen Tonunterträger nach einer bestimmten, vorgegebenen Priorität stattfindet.
DE19883843451 1988-12-23 1988-12-23 Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem Withdrawn DE3843451A1 (de)

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