DE3843451A1 - Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem - Google Patents
Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/60—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
- H04N5/607—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/06—Systems for the simultaneous transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by more than one carrier
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- H04N7/00—Television systems
- H04N7/20—Adaptations for transmission via a GHz frequency band, e.g. via satellite
Description
Die Erfindung geht von einem Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunküber
tragungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Es ist ein derartiges Übertragungssystem bekannt, bei dem ein erster Ton
unterträger den monophonen Begleitton, ein zweiter und dritter Unterträger
den stereophonen Begleitton und weitere Tonunterträger den Begleitton in
verschiedenen Sprachen übertragen. Bei dem Übertragungssystem für den
Rundfunksatelliten ASTRA sind zum Beispiel neben der Bildinformation fünf
Unterträger vorgesehen: f U 1 = 6,5 MHz, f U 2 = 7,02 MHz, f U 3 = 7,2 MHz,
f U 4 = 7,38 MHz und f U 5 = 7,56 MHz; vgl. Fig. 1.
In sogenannten Einzelempfangsanlagen kann der Teilnehmer seinen Satelliten-
Empfänger auf den gewünschten Tonkanal bzw. die gewünschten Tonkanäle bei
einer Stereosendung abstimmen.
In Gemeinschaftsantennenanlagen wird dagegen üblicherweise nur der erste
Tonunterträger ausgewertet und nach Remodulation des Bildsignals als nor
maler PAL-Tonunterträger mit 5,5 MHz oberhalb der Bildträgerfrequenz aus
gesendet. Es können auch zwei Tonunterträger für einen PAL-Stereo-Begleit
ton oder ein anderer Tonunterträger mit einer weiteren Sprache ausgewählt
werden. Der Nachteil des bekannten Übertragungssystems besteht darin, daß
diese Auswahl oder Festlegung des Tonunterträgers bzw. der Tonunterträger
in den Empfangsstellen der Gemeinschaftsantennenanlagen nur einmal gemacht
werden kann und dann für die Empfangsstelle fest vorgegeben ist. Bei vielen
möglichen Tonunterträgern können jedoch die Sprachen und/oder der Mono- bzw.
Stereo-Status von Sendung zu Sendung wechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Empfangsstation von
Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunksignalen zu erkennen, welcher empfan
gene Tonunterträger welcher Sprache bzw. welchem Status zugeordnet ist,
um nach vorgegebenen Kriterien bestimmte Tonunterträger auszuwählen. Aus
diesen werden dann durch Demodulation die entsprechenden NF-Signale
gewonnen, die einem TV-Tonmodulator zugeführt werden und schließlich als
Begleittöne in einem AM-TV-Signal zum Beispiel zur Verteilung in einer
Gemeinschaftsantennenanlage (GA oder GGA) ausgesendet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Übertragungssystem gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen
Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß aus den jeweils empfangenen Tonunterträgern bestimmte
Tonunterträger in einer vorgegebenen Reihenfolge ausgewählt und bestimmte
Prioritäten festgelegt werden können. Die Prioritätenfestlegung ist beson
ders nützlich, wenn ein Fernsehprogramm nicht in der in dem örtlichen
Bereich der Gemeinschaftsantennenanlage vorherrschenden Grundsprache, zum
Beispiel Deutsch, empfangen wird, so daß auf fremde Sprachen, zum Beispiel
in der Reihenfolge englisch, französisch, ausgewichen werden muß.
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Fi
gur dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Fig. 2 zeigt
ein Blockschaltbild eines Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunkübertragungs
systems.
In Fig. 2 bezeichnet 10 einen Nachrichtensatelliten und 11 eine Satelliten
empfangsstation, das ist zum Beispiel eine Kopfstation einer Gemeinschafts
antenneanlage (GA, GGA). Die Satellitenempfangsstation umfaßt eine Außenein
heit 20 und eine Inneneinheit 30, zu der auch ein TV-Modulator 50 gehört,
an den sich ein Umsetzer 60 anschließt, dessen Ausgang 61 den Ausgang der
Empfangsstation 11 bildet. Zu der Außeneinheit 20 gehören eine Satelliten-
Empfangsantenne 21 und ein Low-noise-Converter (LNC) 22, dessen Ausgang
mit einem Eingang 31 der Inneneinheit 30 verbunden ist. An den Eingang 31
schließt sich ein Breitbandverteiler 32 an, dessen Ausgänge mit kanalselek
tiven FM-Demodulatoren verbunden sind, die eine Satelliten-Kanalaufberei
tungseinheit 33 bilden. An den Ausgang dieser Einheit schließen sich ein
Video-Trennverstärker 35 und zum Beispiel zwei Tondemodulatorschaltungen
36, 37 an. Die Eingänge von Video-Trennverstärker 35, Tondemcdulatorschal
tungen 36, 37 sowie einer Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 sind zum Bei
spiel durchgeschleift und über einen Abschlußwiderstand 39 mit Masse ver
bunden. Der Ausgang des Video-Trennverstärkers 35 steht mit einem ersten
Eingang 51, der Ausgang des Tondemodulators 36 mit einem zweiten Eingang 52
und der Ausgang des weiteren Tondemodulators 37 mit einem dritten Eingang 53
des TV-Modulators 50 in Verbindung. Ein erster Ausgang der Auswertungs- und
Ansteuereinheit 38 steht mit je einem zusätzlichen Eingang der Tondemodula
toren 36 und 37 in Verbindung. Ein weiterer Ausgang 40 der Auswertungs- und
Ansteuereinheit 38 steht mit einem vierten Eingang 54 des TV-Modulators 50
in Verbindung; vgl. in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Leitungsverbindung.
Der TV-Modulator 50 enthält einen Bildmodulator 55, der mit dem Eingang 51
verbunden ist, einen Stereo/Zweiton-Koder 56, der mit den Eingängen 52 bis
54 verbunden ist, und einen TV-Tonmodulator 57, der zwischen zwei Ausgängen
des Stereo/Zweiton-Koders 56 und zwei Eingängen 58, 59 des Bildmodulators 55
liegt.
Der Ausgang des Bildmodulators 55 ist gleichzeitig der Ausgang des TV-Modu
lators 50, auf den der Umsetzer 60 folgt, an dessen Ausgang 61 sich zum
Beispiel ein Übertragungsnetz einer Gemeinschaftsantennenanlage (GA, GGA)
anschließt.
Die vorstehend beschriebene Schaltung hat folgende Wirkungsweise.
Die mit der Satelliten-Empfangsantenne 21 empfangenen HF-Signale werden mit
dem Konverter 22 in eine erste Satelliten-ZF von 950 bis 1750 MHz umgesetzt
und in dieser Frequenzlage dem Eingang 31 der Inneneinheit 30 zugeführt. In
der Inneneinheit 30 wird das gesamte ZF-Band mit dem Verteiler 32 auf
die kanalselektiven FM-Demodulatoren der Satelliten-Kanalaufbereitungsein
heit 33 verteilt. Am Ausgang dieser Einheit steht das Basisbandsignal nach
Fig. 1 mit zum Beispiel fünf Tonunterträgern f U 1 bis f U 5 zur Verfügung.
Nachfolgend wird das Videosignal in dem Video-Trennverstärker 35 von den
Tonunterträgern getrennt, vom Verwischungshub befreit (Klemmung) und als
zum Beispiel auf 0 bis 4,5 MHz begrenztes Videosignal an den Eingang 51
des TV-Mcdulators 50 bzw. des Bildmodulators 55 weitergeleitet. Die Ton
unterträger werden den Tonmodulatoren 36, 37 zugeführt, die die gewünsch
ten Unterträger auswählen, demodulieren und den Eingängen 52, 53 je ein
entsprechendes TV-Begleittonsignal zur Verfügung stellen.
Die Auswahl bestimmter Tonunterträger geschieht folgendermaßen. Das von
dem Nachrichtensatelliten 10 ausgesendete Satellitensignal enthält Infor
mationen, die den Inhalt der jeweiligen Modulation der einzelnen Tonunter
träger kennzeichnet, das heißt zum Beispiel die Sprache und den Status, zum
Beispiel mono, stereo oder Zweiton. Die vorzugsweise mikroprozessorgesteu
erte Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 wertet diese Informationen aus und
stellt den Tondemodulator 36 oder die Tondemodulatoren 36, 37 entsprechend
ihrer Programmierung auf die jeweilige Frequenz ein. Video-Trennverstärker
35 und Tondemodulator 36 können zusammen eine Satelliten-Tondemodulatorein
heit 34 bilden. Tondemodulatoren 36, 37, Auswertungs- und Ansteuereinheit
38 und Video-Trennverstärker 35 können gegebenenfalls auch zu einem Gerät
zusammengefaßt sein.
Die von der Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 an ihrem Ausgang 40 gelie
ferten Steuersignale dienen zur Ansteuerung des Stereo/Zweiton-Koders 56.
Die Steuersignale besagen, ob der Begleitton ein monophoner Ton, ein Stereo
ton oder ein Zweiton ist. Die von dem Stereo/Zweiton-Koder 56 abgegebenen
Signale werden dem Tonmodulator 57 zugeführt, der die TV-ZF-Tonunterträger
signale an die Eingänge 58, 59 des Bildmodulators 55 weiterleitet. Die in
dem Bildmodulator 55 modulierten Signale werden dann in dem Hochfrequenz
umsetzer 60 entweder in den VHF-Bereich oder in den UHF-Bereich umgesetzt.
Die am Ausgang 61 vorliegenden umgesetzten Signale werden dann beispiels
weise in ein sich an den Ausgang 61 anschließendes Übertragungsnetz einge
speist, an das Fernseh- und Rundfunkteilnehmer angeschlossen sind.
Für die Inneneinheit ergeben sich in der Praxis mehrere Betriebsmöglich
keiten.
Die Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 entnimmt Informationen aus
dem Bildsignal oder aus einem Tonunterträgersignal und stellt die
Tondemodulatoren 36, 37 auf die gewünschten Tonunterträger ein und
gibt an ihrem Ausgang 40 ein Steuersignal (mono, stereo oder Zwei
ton) ab. Sie richtet sich dabei nach einer vorgegebenen und in der
Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 abgelegten Rangfolge bzw. Sprach
priorität.
Sollen beispielsweise nur zwei bestimmte und immer gleichbleibende
Tonunterträger ausgewertet werden, weil es zum Beispiel keine wei
teren Tonunterträger gibt, dann können die übertragenen Begleittöne
zwei verschiedene Töne, zwei gleiche monophone Töne oder ein Stereo
tonsignal sein. Die Tondemodulatoren brauchen dann nicht mehr auf
bestimmte Tonunterträger eingestellt zu werden, sondern die Auswer
tungs- und Ansteuereinheit 38 gibt dann an den Stereo/Zweiton-Koder
56 nur ein Steuersignal ab, welches die Signalart kennzeichnet.
Die Auswertungs- und Ansteuereinheit 38 stellt nach den gleichen
Kriterien wie bei a) den einen Tondemodulator, zum Beispiel 36, auf
den Tonunterträger ein, welcher die gewünschte Sprache als Modula
tion enthält.
Im einfachsten Fall wird also nur eine bestimmte Sprache oder eine be
stimmte Sprachenreihenfolge ausgewählt. Dann wird der zweite Tondemodu
lator 37 nicht mehr gebraucht, und die Auswertungs- und Ansteuereinheit
braucht auch keine Steuersignale an ihrem Ausgang 40 zu liefern. Der
Aufbau der Inneneinheit kann sich dadurch erheblich vereinfachen; denn
der zweite Tondemodulator 37 und der Stereo/Zweiton-Koder 56 können ent
fallen.
Claims (4)
1. Satelliten-Fernseh- und -Tonrundfunkübertragungssystem, bei dem den
von einem Satelliten-Sender ausgesendeten Signalen eines Fernseh
programms mehrere Tonunterträger zugeordnet sind, von denen in einer
Empfangsstation eine bestimmte Anzahl ausgewertet und ausgewählt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Empfangsstation (11) empfan
genen Signale eines Fernsehprogramms durch zusätzliche Informationen
ergänzt sind, die die Sprache und/oder den Status (mono, stereo, Zwei
ton) der einzelnen Tonunterträger (f U 1 ... f UX) kennzeichnen, und daß
in der Empfangsstation (11) eine Auswertungs- und Ansteuereinheit (38)
vorgesehen ist, die auf vorher ausgewählte, festgelegte Informationen
anspricht und nur die dadurch festgelegten Tonunterträger für die wei
tere Signalbehandlung auswählt.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzlichen Informationen in der vertikalen Austastlücke des Fernseh
signals übertragen werden.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzlichen Informationen zusammen mit einem der Tonunterträger (f U 1)
übertragen werden.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertungs- und Ansteuereinheit (38) Mittel umfaßt, mit denen eine
automatische Auswahl der empfangenen Tonunterträger nach einer
bestimmten, vorgegebenen Priorität stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843451 DE3843451A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843451 DE3843451A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843451A1 true DE3843451A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6369984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843451 Withdrawn DE3843451A1 (de) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843451A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1235429A2 (de) | 2001-02-24 | 2002-08-28 | GRUNDIG Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Erzeugung eines Audiokennsignals |
-
1988
- 1988-12-23 DE DE19883843451 patent/DE3843451A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (3)
Title |
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VALVO, Technische Information 830527 * |
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Legal Events
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