DE602005004884T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb einer für die Übertragung analogen Kanäle gemeinsamen spektralen Zone übertragen wurden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb einer für die Übertragung analogen Kanäle gemeinsamen spektralen Zone übertragen wurden Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb eines für die Übertragung von analogen Kanälen gemeinsamen Spektralbereichs übertragen wurden.
  • Die vorliegende Erfindung fällt demzufolge in den Bereich der Implementierung des digitalen terrestrischen Fernsehnetzwerks. Aufgrund der verwendeten Modulationsverfahren wird diese von den zuständigen Organisationen empfohlene Implementierung Teilnehmern ein besseres Angebot an audio-visuellen Programmen zugänglich machen als das derzeitige analoge Netzwerk. Folglich stellt die Digitalisierung des Fernsehnetzwerks eine wichtige Aufgabe für die Industrie dar, da die letzten Endes erfolgende Unterdrückung der analogen Ausstrahlung gleichzeitig eine Optimierung des Spektrums bewirken und dem Teilnehmer den Zugang zu einem erheblich größeren Angebot an Programmen eröffnen wird als demjenigen des aktuellen Netzwerks. Allerdings ist geplant, den Übergang von der Analog- zur Digitaltechnik schrittweise zu realisieren. Dies impliziert ein Nebeneinander der analogen und digitalen Kanäle.
  • Das Mehrträger-Modulationsverfahren OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing, orthogonales Frequenz-Multiplexing), das mit dem Standard für DVB-T (Digital Video Broadcast Terrestrial, digitales terrestrisches Fernsehen) konform ist, der für die Übertragung von digitalen Kanälen gewählt wurde, ermöglicht die Nutzung analoger gesperrter Kanäle dank des Schutzes außerhalb des Nutzkanals. Entsprechend ist es möglich, digitale Kanäle auf Frequenzen, die denjenigen benachbart sind, welche für die analoge Übertragung genutzt werden, zu übertragen und dazu die vorhandenen Infrastrukturen für analoge Übertragung zu nutzen.
  • Trotz der Robustheit dieses Modulationsverfahrens jedoch haben, insbesondere in Bezug auf die Mehrwegeausbreitung, Messungen Empfangsprobleme im Zusammenhang mit dem Empfang auf tragbaren Geräten beleuchtet. Es ist daher im Zusammenhang mit dem digitalen terrestrischen Fernsehen ratsam, für tragbare Geräte eine Empfangsabdeckung bereitzustellen, die mindestens der Abdeckung des analogen Angebots entspricht. Im Gegensatz zum analogen Empfang, bei dem das Bild zwar verschlechtert, aber dennoch sichtbar empfangen werden kann, bedeutet der Grenzwerteffekt im digitalen Bereich, dass entweder ein perfektes Bild empfangen wird oder überhaupt kein Bild. Hierdurch wird es schwieriger, die digitale Empfangsabdeckung von tragbaren Geräten zu verbessern. Die erfolgreiche Einführung des digitalen Fernsehens hängt demnach von technischen Lösungen ab, die nicht nur eine gute Empfangsqualität für einen Teilnehmer sicherstellen, der über eine Dachantenne verfügt, sondern auch für alle tragbaren Empfangsanordnungen.
  • Es gibt mehrere Lösungsansätze, die eine Verbesserung der Empfangsabdeckung für tragbare Geräte ermöglichen, darunter ein äußerst robustes Übertragungsverfahren, das einen hohen Verbrauch an nutzbarem Durchsatz, eine Erhöhung der Sendeleistung um mindestens das Zehnfache, eine Verdichtung der Netzwerkstruktur durch Vervielfachung der Sendestationen, eine lokale Gleichfrequenz-Wiederübertragung mit geringer Leistung auf der Ebene einer Stadt, eines Wohngebiets, eines Gebäudes oder einer Wohnung beinhaltet. Darüber hinaus ist es möglich, die Qualität der Empfangsantennen der tragbaren Geräte zu verbessern, wodurch Teilnehmer benachteiligt werden, die dafür einen höheren Preis zahlen oder häusliche Wiederübertragungsvorrichtungen verwenden müssen, die als „Gap Filler" (wörtl.: Lückenfüller) bezeichnet werden.
  • 1 zeigt eine Wiederübertragungsvorrichtung gemäß dem bisherigen Stand der Technik. Diese Vorrichtung weist eine standardmäßige Architektur auf, um eine Gleichfrequenz-Neuübertragung der Ultrahochfrequenz-Kanäle (üblicherweise 470/862 MHz), die über die Dachantenne 101 empfangen werden, in der Innenraum-Umgebung zu realisieren. In Bezug auf eine Wiederübertragungsvorrichtung, die die Verstärkung des gesamten Ultrahochfrequenz(UHF)-Bandes realisiert, bietet die selektive Wiederübertragung den Vorteil, keine destruktiven Echos für den analogen Empfang oder Intermodulation zur Folge zu haben. Die Gleichfrequenz-Wiederübertragungsvorrichtung beinhaltet ein erstes Ultrahochfrequenz-Filter 102, einen Verstärker 103, eine Digitalkanal-Auswahlvorrichtung, die durch eine doppelte Frequenzwechselvorrichtung (104, 106, 107, 108) und akustisches Oberflächenwellen-Filter (SAW, Surface Acoustic: Wave) 105 gebildet wird. Die Wiederübertragung wird durch einen Verstärker 109 realisiert, der mit einem Filter 110 und einer kleinen Ultrahochfrequenz-Antenne 111 gekoppelt ist. Die erneut übertragenen Signale werden an einen Fernsehempfänger 113 und/oder eine Set-Top-Box 112 gesendet. Somit ist hier eine Verstärkung eines einzelnen Kanals impliziert, wobei der Kanal von dem Betrachter dynamisch ausgewählt wird. Beim Wechseln der Kanäle wird ein Befehl an die häusliche Wiederübertragungsvorrichtung gesendet, die dann auf die Frequenz des neuen Kanals gekoppelt wird und den betreffenden Kanal verstärkt.
  • Hierfür ist eine Funkfernbedienung erforderlich, da die standardmäßigen Infrarot-Fernbedienungen ausschließlich in direktem Sichtkontakt funktionieren und das Fernsehgerät sich nicht unbedingt in demselben Raum befinden muss. Diese Eigenschaft kann sich als nachteilig erweisen, was Kosten und Durchführbarkeit angeht. Eine derartige Wiederübertragungsvorrichtung hat den wesentlichen Nachteil, dass sie immer nur lediglich einen Multiplex zulässt. In der Tat haben die für digitales terrestrisches Fernsehen zuständigen Behörden (in Frankreich CSA) entschieden, die möglichen Kanäle, nämlich ungefähr 30, über sechs separate Multiplexe zu verteilen. Jeder Multiplex ist in einem digitalen Kanal mit einer Bandbreite von 8 MHz enthalten. Es scheint daher, dass das Wechseln eines beliebigen Kanals von einem Multiplex auf einen anderen erfordert, dass der Betrachter einen Vorgang über die Wiederübertragungsvorrichtung ausführt. Dies ist unpraktisch und unkomfortabel. Es ist außerdem festzustellen, dass bei Vorhandensein mehrerer tragbarer Empfangsgeräte im Wohnhaus ebenso viele Wiederübertragungsvorrichtungen benötigt werden. Dies verursacht zusätzliche Kosten.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen und um nicht die Infrastruktur bereits vorhandener Sendestationen umzugestalten, ist die Planung der Frequenzen, die die Implementierung des digitalen terrestrischen Fernsehens ermöglichen, in den Frequenzbereichen vorgesehen, die bereits für das analoge Fernsehen genutzt werden. Das Ergebnis ist, dass die Entscheidung über die für die sechs digitalen Multiplexe genutzten Frequenzen auf die „verbotenen" analogen Kanäle gefallen ist, das heißt auf die benachbarten Kanäle n + 1/n – 1 und n + 4/n – 4. Die technische Folge aus dieser Entscheidung ist, dass besonders strenge Kriterien an die Abschirmung zwischen analogen Kanälen und benachbarten digitalen Kanälen angelegt werden.
  • Das Dokument FRA-2 849 734 5 THOMSON LICENSING S.A. offenbart ein Empfangssystem, welches eine Wiederübertragungsvorrichtung enthält, um Signale zu verstärken und die Kanäle, deren Lage beliebig sein kann, im Empfangsband erneut zu übertragen. Somit besteht für eine Vorrichtung, die die gleichfrequenten digitalen Kanäle innerhalb der häuslichen Umgebung wie in 1 dargestellt neu überträgt, das erhebliche Risiko, die relative Leistung zwischen analogen und digitalen Kanälen zu verändern, die auf der Ebene des Benutzers empfangen werden wie in 2 dargestellt. Tatsächlich empfängt in dieser beispielhaften Figur die Antenne eines tragbaren Fernsehempfängers 202 gleichzeitig die Signale der benachbarten Kanäle 34 und 35, wobei 34 ein analoges Signal und 35 ein digitales Signal ist. Diese Signale werden durch die häusliche Umgebung gedämpft, jedoch mit dem vom Betreiber festgelegten Schutzverhältnis von P dB zugeordnet. Die Wiederübertragung des digitalen Kanals 35 durch die Gleichfrequenz-Wiederübertragungsvorrichtung 201 führt zu einem gleichzeitigen Empfang des verstärkten Kanals 35, der das Schutzverhältnis, das in 2 als 22 bezeichnet ist, verändert. Dies kann Interferenz auf dem niedrigeren analogen Kanal 34 erzeugen. Ferner ist es in einem derartigen Zusammenhang notwendig, ein erhebliches Maß an Isolierung zwischen den Empfangs- und den Sendeantennen der Gleichfrequenz-Wiederübertragungsvorrichtung 201 bereitzustellen, was die Kosten dieser Lösung steigert.
  • Die vorliegende Erfindung verspricht, die Nachteile zu überwinden, die bei Wiederübertragungsvorrichtungen gemäß dem bisherigen Stand der Technik zu finden sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wiederübertragungsvorrichtung, enthaltend ein Modul zur automatischen Erkennung von digitalen Kanälen, ein Modul für die automatische Suche in diesem Spektralbereich nach einem Spektralbereich, der frei ist von analogen Kanälen und als freier Spektralbereich bezeichnet wird, wobei die Größe dieses freien Spektralbereichs der Größe einer Gruppe aus mehreren digitalen Kanälen entspricht, ein Modul zum Gruppieren von Frequenzen, um die erkannten digitalen Kanäle nach Frequenzen zu gruppieren, sowie ein Modul zur Wiederübertragung dieser Gruppe von erkannten digitalen Kanälen, um diese Gruppe von digitalen Kanälen in dem freien Spektralbereich erneut zu übertragen.
  • Tatsächlich ermöglicht die Erfindung durch die Zusammenfassung der Frequenzen zu Gruppen und deren Wiederübertragung in einem Spektralbereich, der frei ist von jeglichen analogen Kanälen, oder sogar jeglichen digitalen Kanälen, die Wiederübertragung nach der Verstärkung der digitalen Kanäle der Frequenzbereiche, die von den analogen Kanälen genutzt werden. Die Verstärkung der digitalen Kanäle wird auf diese Weise für die analogen Kanäle unschädlich.
  • In einer Ausführungsform sind die digitalen Kanäle Multiplexe.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die Gruppe aus mehrerer digitalen Kanälen sämtliche der digitalen Kanäle, die in dem Spektralbereich erkannt wurden.
  • In einer Ausführungsform ist der gesuchte freie Spektralbereich frei von jeglichen digitalen Kanälen.
  • In einer Ausführungsform implementiert das Modul für die automatische Suche nach dem freien Spektralbereich während der automatischen Erkennung von digitalen Kanälen eine Zählererhöhung, wenn kein Kanal erkannt wird, sowie eine Rückstellung auf Null, wenn ein Kanal erkannt wird, wobei der Spektralbereich gefunden ist, wenn der Zähler einen voreingestellten Wert erreicht hat.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb eines für die Übertragung von analogen Kanälen gemeinsamen Spektralbereichs übertragen wurden. Dieses erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet einen Schritt zum automatischen Erkennen von digitalen Kanälen, einen Schritt für die automatische Suche in diesem Spektralbereich nach einem Spektralbereich, der frei ist von analogen Kanälen und als freier Spektralbereich bezeichnet wird, wobei die Größe dieses freien Spektralbereichs der Größe einer Gruppe aus mehreren digitalen Kanälen entspricht, einen Schritt zum Gruppieren von Frequenzen, um die erkannten digitalen Kanäle nach Frequenzen zu gruppieren, sowie einen Schritt zur Wiederübertragung dieser Gruppe von erkannten digitalen Kanälen, um diese Gruppe von digitalen Kanälen in dem freien Spektralbereich neu zu übertragen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Durchlesen der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen ersichtlich, wobei die Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 ein Diagramm einer Wiederübertragungsvorrichtung gemäß dem bisherigen Stand der Technik ist.
  • 2 die Interferenz auf analogen Kanälen veranschaulicht, die bei einer Vorrichtung gemäß 1 zu beobachten ist.
  • 3 ein Diagramm einer Wiederübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • 4 eine Zwischenfrequenz-Filterung zeigt, wie sie in einem Modul zum Gruppieren von Frequenzen gemäß der Erfindung implementiert ist.
  • 5a bzw. 5b die Implementierung der Erfindung in den Spektralbereichen für die Übertragung von Fernsehkanälen für die Regionen Rennes und Nantes zeigt.
  • 6a die spektrale Verteilung der verschiedenen Signale und verwendeten Filter zeigt.
  • 6b eine Implementierung der Frequenzgruppe und die Wiederübertragung gemäß der Erfindung darstellt.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung. Diese Vorrichtung und das Wiederübertragungsverfahren, das sie verwendet, überwinden die hauptsächlichen Beschränkungen, die durch eine Wiederübertragung des Gleichfrequenztyps verursacht werden. Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung basiert auf einer Gruppierung einer Mehrzahl von empfangenen digitalen Multiplexen nach Frequenzen, beispielsweise je sechs Multiplexe zusammen, und der Wiederübertragung des Mehrträger-Signals, das auf diese Weise gebildet wird, in einem freien Spektralbereich des Ultrahochfrequenz(UHF)-Spektrums. Dieser freie Spektralbereich wird automatisch durch das Abtasten und Speichern der Frequenzen ermittelt. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Antenne 301 verbunden, beispielsweise über einen Dachantennenanschluss, um die analogen und digitalen Kanäle im Ultrahochfrequenz(UHF)-Spektrum oder in dem Spektralbereich zu empfangen. Die Verwendung einer Dachantenne ermöglicht den ordnungsgemäßen Empfang der Signale vor der Wiederübertragung. Die Vorrichtung enthält üblicherweise ein erstes Filter 302 und einen ersten rauscharmen Verstärker 303, die den gesamten Spektralbereich abdecken. Parallel dazu beinhaltet die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Modul 311 zum automatischen Erkennen von digitalen Kanälen im Spektrum und ein Modul 313 zum Speichern der Frequenzen dieser digitalen Kanäle. Außerdem enthält sie ein Modul für die automatische Suche, beispielsweise einen Mikroprozessor 312, das den Spektralbereich nach einem Spektralbereich durchsucht, der frei ist von analogen Kanälen und als freier Spektralbereich bezeichnet wird. Gemäß der Erfindung muss die Größe des gesuchten freien Spektralbereichs der Größe einer Gruppe von mehreren digitalen Kanälen entsprechen. Das empfangene Signal, dass sich sowohl aus digitalen als auch aus analogen Kanälen zusammensetzt, wird nach der Filterung und rauscharmen Verstärkung an ein Modul zum Gruppieren von Frequenzen 3x4, 3x5, 3x6 gesendet (wobei x im Bereich von 0 bis zur Anzahl der Multiplexe minus eins liegt). Dieses Modul zum Gruppieren von Frequenzen ist vorteilhafterweise aus ebenso vielen Frequenzumsetzungskanälen 3x4, 3x5, 3x6 zusammengesetzt, wobei x im Bereich von 0 bis zur Anzahl der Multiplexe minus eins liegt, wenn Multiplexe gefunden werden. Diese Frequenzumsetzungskanäle sind identisch und werden jeweils entsprechend einer anderen Frequenz gesteuert, wobei diese Frequenz abhängig ist von den Frequenzen der digitalen Kanäle, die in dem Speichermodul 313 gespeichert sind, und abhängig ist von dem Spektralbereich, in den die Kanäle umgesetzt werden sollen. Somit werden im Anschluss an das Abtasten des Spektralbereichs die lokalen Oszillatoren 3x6, die zu den Frequenzumsetzungskanälen gehören, durch einen Mikroprozessor 312 gesteuert. Ein 3-Draht-Bus kann zweckmäßigerweise genutzt werden, um diesen Befehl zu transportieren. Mischer 3x4 sorgen für die Umsetzung der Kanalfrequenzen. Die Zwischenfrequenz-Filter 3x5 der Frequenzumsetzungskanäle eliminieren die benachbarten analogen Kanäle und die Zwischenfrequenz-Signalfrequenzen werden mit einem Versatz von 8 MHz wie in 4 dargestellt ausgewählt.
  • Ein Modul 307 addiert diese Zwischenfrequenz-Signale, um dadurch ein Mehrträger-Signal zu erzeugen, wie in 4 dargestellt. Dieses Mehrträger-Signal, das beispielsweise auf einer Frequenz angesiedelt wird, die nicht innerhalb des Spektralbereichs liegt, der für die Übertragung der Fernsehkanäle genutzt wird, wird in den freien Spektralbereich umgesetzt. Diese Umsetzung wird unter Verwendung eines Mischers 308 realisiert, der mittels einer Frequenz gesteuert wird, die von einem Synthesizer 317 erzeugt wird, wobei der Synthesizer 317 derart gesteuert wird, dass das Mehrträger-Signal in den freien Spektralbereich umgesetzt wird. Üblicherweise passiert das Signal danach ein Filter 309 und anschließend einen Verstärker 310, bevor es über die Antenne der Wiederübertragungsvorrichtung erneut übertragen wird.
  • Das Modul zum Gruppieren von Frequenzen beinhaltet daher einen Satz von technischen Elementen 307, 308, 317, 309, 310, die die Signale in einem Mehrträger-Signal gruppieren und dieses Signal in den freien Spektralbereich umsetzen, um es erneut zu übertragen.
  • Praktisch steuert vorteilhafterweise der Mikroprozessor die verschiedenen implementierten Module. Wie in den 6a und 6b gezeigt, umfasst in dem praktischen Fall, dass sechs Multiplexe in einem Hochfrequenz(HF)-Spektralbereich empfangen werden, der Betriebsmodus einen Schritt, in dem dank einer durch den Mikroprozessor unterstützten Abtastung automatisch die sechs digitalen Multiplexe erkannt werden, die in diesem Spektralbereich empfangen werden, einen Schritt, in dem die Frequenzen dieser Multiplexe gespeichert werden, einen Schritt, in dem der Mikroprozessor nach einem zusammenhängenden freien Spektralbereich von 50 MHz sucht (in dem die 6 Multiplexe zu einer Gruppe zusammengefasst werden sollen), sowie vorteilhafterweise einen Schritt, in dem die niedrigste Frequenz dieses freien Spektralbereichs gespeichert wird. Die Funktion für die Suche nach einem freien Spektralbereich kann durch Zählung realisiert werden. Bei bekannter Abtastschrittweite wird das Nichtvorhandensein eines Trägers während einer Abtastungsdauer, die einer 50 MHz Drift entspricht, erkannt. Wenn vor Ablauf dieses Zeitraums ein Träger erkannt wird, wird ein Zähler zurückgestellt. Bei jeder Rückstellung wird beispielsweise die entsprechende Frequenz aus der Erkennungsphase gespeichert. Dies ist die niedrigste Frequenz des freien Spektralbereichs. Es ist vorstellbar, dass der freie Spektralbereich frei von jeglichen analogen Kanälen ist oder dass der freie Spektralbereich frei von jeglichen Übertragungskanälen einschließlich digitalen Kanälen ist. Im ersten Fall ist es notwendig, dass der Mikroprozessor den Befehl ausgibt, dass der/die in dem freien Spektralbereich erkannte(n) digitale(n) Kanal/Kanäle in einem Gleichfrequenzverfahren erneut übertragen werden, indem die übrigen digitalen Kanäle auf die anderen Frequenzen des freien Spektralbereichs verteilt werden.
  • Als nächstes, wie in 6b gezeigt, realisiert die Wiederübertragungsvorrichtung einen Programmierschritt für die Umsetzungs-Oszillatoren, die auf Frequenzen LO1 gesteuert werden, welche in einem Spektralbereich LO enthalten sind, wobei die sechs Multiplexe in Zwischenfrequenzen ZF umgesetzt werden, anschließend einen Schritt zur Erzeugung eines Mehrträger-Signals, das aus den sechs Multiplexen gebildet ist, die durch die Auswahl der Zwischenfrequenz-Oberflächenwellenfilter mit einem Versatz von jeweils 8 MHz neu gruppiert wurden, anschließend einen Programmierschritt auf einer Frequenz LO2 über den Mikroprozessor, für einen Umsetzungs-Oszillator, der das Mehrträger-Signal bereitstellt, welches in dem freien Spektralbereich erzeugt wurde, der zuvor in dem Hochfrequenz(HF)-Spektralbereich bestimmt wurde. In diesem letzten Schritt wird die niedrigste Frequenz des freien Spektralbereichs verwendet, die im Zuge der Abtastung gespeichert wurde. Abschließend wird das Signal gefiltert, verstärkt und übertragen. Auf diese Weise wird das Mehrträger-Signal in einen Spektralbereich umgesetzt, in dem es nicht zu Interferenzen mit dem Ultrahochfrequenz-Band kommt. Es ist zu beachten, dass die Wahl von Lokaloszillatoren mit einer Frequenz, die oberhalb des HF-Bandes liegt, vorteilhafterweise die Spiegelfrequenzen eliminiert, die naturgemäß durch das Ausgangsfilter 309 herausgefiltert werden.
  • 6b zeigt speziell den digitalen Fall eines Digitalkanals Mux1, der auf dem Kanal mit der Nummer 32 des Ultrahochfrequenz(UHF)-Bandes in der Region Rennes (siehe 5a) liegt. Mux1 hat eine Frequenz von 559,25 MHz. Um diesen Zwischenfrequenz(ZF)-Kanal umzusetzen, wobei das Mehrträger-Signal erzeugt und bei 1200 MHz eingekoppelt wird, wird ein Mischer mit einer Frequenz LO1 von 1759,25 MHz bereitgestellt. Als nächstes wird, um den Kanal in den freien Spektralbereich umzusetzen, der bei 471,25 MHz beginnt (siehe 5a), ein weiterer Mischer mit einer Frequenz LO2 von 1671,25 MHz bereitgestellt. Auf diese Weise wird der Kanal auf der Frequenz 471,25 MHz in dem Kanal mit der Nummer 21 erneut übertragen. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Spiegelfrequenzen außerhalb des Ultrahochfrequenz(UHF)-Bandes mit LO1 + HF = 2959,25 MHz und mit LO2 + ZF = 2871,25 MHz übertragen werden.
  • Dieser Betriebsmodus wird in der Wiederübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung automatisch so gut umgesetzt, dass seitens des Benutzers lediglich eine Initialisierungsphase erforderlich ist. Diese Phase beinhaltet das Abtasten des Spektrums durch den Empfänger und/oder den Decoder bei Vorhandensein einer Übertragung der Wiederübertragungsvorrichtung und das Speichern der erneut übertragenen gemultiplexten Kanäle. Diese Phase wird nur einmal realisiert, wenn der Empfänger und/oder Decoder hochgefahren wird, was üblicherweise bei analogen Kanälen der Fall ist. Der Empfang erfolgt beispielsweise über eine Monopol-Antenne in Miniaturausführung.
  • Damit schlägt die Erfindung eine einfache Lösung in einer Umgebung vor, die üblicherweise eine Dachantenne beinhaltet. Sie implementiert einfach eine automatische Erkennung von digitalen Kanälen entsprechend der geografischen Zone, eine automatische Suche nach einem Spektralbereich, der frei ist von analogen Kanälen, die Gruppierung der erkannten digitalen Kanäle nach Frequenzen und ihre Wiederübertragung in dem freien Spektralbereich. Es ist festzustellen, dass für eine Umgebung, welche verschiedene Empfänger beinhaltet, nur eine einzige Wiederübertragungsvorrichtung benötigt wird.
  • Auf der Seite des Empfängers macht diese Vorrichtung die Verwendung einer Fernbedienung nicht erforderlich. Tatsächlich beinhaltet die Verwendung einer derartigen Vorrichtung lediglich eine einzige Initialisierungsphase für jeden der Empfänger, die in der Umgebung der Wiederübertragungsvorrichtung vorhanden sind. Während dieser Initialisierungsphase speichert jeder der Empfänger die Frequenzen der digitalen Kanäle. Es ist außerdem festzustellen, dass eine derartige Wiederübertragungsvorrichtung den Benutzer eines Empfängers, besonders eines tragbaren Empfängers, in die Lage versetzt, verschiedene Kanäle anzuzeigen und aufzuzeichnen, und dass auch mehrere Programme von verschiedenen Kanälen zur selben Zeit angezeigt werden können (beispielsweise etwa in einem Bild-im-Bild-Kontext).
  • Vorteilhafterweise muss in dem spezifischen, jedoch wahrscheinlichen Fall, dass die Wiederübertragungsvorrichtung in einer häuslichen Umgebung in der Art einer Wohnung eingesetzt wird, Folgendes vermieden werden: erstens, Interferenzen von nahebei befindlichen Wiederübertragungsvorrichtungen, und zweitens, die Unmöglichkeit, einen freien Spektralbereich zu finden, wenn bereits mehrere Wiederübertragungsvorrichtungen in der Nachbarschaft installiert sind. Die Erfindung sieht daher die Implementierung eines Moduls vor, um in der Phase der automatischen Erkennung das Vorhandensein mehrerer aufeinander folgender digitaler Kanäle zu erkennen. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist die niedrigste Frequenz des freien Spektralbereichs zwingend auf den ersten dieser Kanäle gekoppelt. Dies ermöglicht es, dass eine Mehrzahl von benachbarten Wiederübertragungsvorrichtungen ordnungsgemäß arbeitet, wobei die Verwendung des COFDM-Modulationsverfahrens (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplexing, codiertes orthogonales Frequenzmultiplexing) dafür sorgt, dass Echos weniger störend wirken.
  • Die 5a und 5b enthalten Darstellungen des Betriebs der Erfindung in der Praxis in den Sendestationen Rennes und Nantes. Diese Figuren zeigen die Frequenzverteilung der analogen und der digitalen Kanäle ebenso wie die freien Spektralbereiche, in denen ein Mehrträger-Signal, wie es gemäß der Erfindung erzeugt wird, erneut übertragen werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist es in dem speziellen Fall, in dem es nicht möglich ist, einen freien Spektralbereich zu finden, der eine Zusammenfassung aller digitalen Multiplexe zu einer Gruppe ermöglicht, von Nutzen, eine Aufteilung des Spektralbereichs auf zwei oder mehr Bereiche einzuplanen. Beispielsweise stehen in einigen geografischen Gebieten zwei freie Spektralbereiche mit je 30 MHz zur Verfügung, jedoch kein Bereich mit 50 MHz. In diesem Fall ist es erforderlich, eine Addition 307 der Signale zu planen, die zwei Mehrträger-Signale erzeugt, die jeweils auf zwei Umsetzungsoszillatoren gesendet werden, die separaten Umsetzungsfrequenzen unterworfen sind.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebenen Ausführungsformen, und Fachleute auf diesem Gebiet der Technik werden erkennen, dass diverse Varianten der Erfindung realisierbar sind.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb eines für die Übertragung von analogen Kanälen gemeinsamen Spektralbereichs übertragen wurden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes beinhaltet: ein Modul für die automatische Erkennung (311) von digitalen Kanälen, ein Modul für die automatische Suche (312) in diesem Spektralbereich nach einem Spektralbereich, der frei ist von analogen Kanälen und als freier Spektralbereich bezeichnet wird, wobei die Größe dieses freien Spektralbereichs der Größe einer Gruppe aus mehreren digitalen Kanälen entspricht, ein Modul zum Gruppieren von Frequenzen (307), um die erkannten digitalen Kanäle nach Frequenzen zu gruppieren, sowie ein Modul zur Wiederübertragung (308, 317, 309, 310) dieser Gruppe von erkannten digitalen Kanälen, um diese Gruppe von digitalen Kanälen in dem freien Spektralbereich neu zu übertragen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die digitalen Kanäle Multiplexe sind.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Gruppe aus mehreren digitalen Kanälen sämtliche in dem Spektralbereich erkannten Kanäle umfasst.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der gesuchte freie Spektralbereich frei von jeglichen digitalen Kanälen ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Modul für die automatische Suche nach dem freien Spektralbereich während einer automatischen Erkennung von digitalen Kanälen eine Zählererhöhung implementiert, wenn kein Kanal erkannt wird, sowie eine Rückstellung auf Null, wenn ein Kanal erkannt wird, wobei der Spektralbereich gefunden ist, wenn der Zähler einen voreingestellten Wert erreicht hat.
  6. Verfahren zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb eines für die Übertragung von analogen Kanälen gemeinsamen Spektralbereichs übertragen wurden, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes beinhaltet: einen Schritt zum automatischen Erkennen von digitalen Kanälen, einen Schritt für die automatische Suche in diesem Spektralbereich nach einem Spektralbereich, der frei ist von analogen Kanälen und als freier Spektralbereich bezeichnet wird, wobei die Größe dieses freien Spektralbereichs der Größe einer Gruppe aus mehreren digitalen Kanälen entspricht, einen Schritt zum Gruppieren von Frequenzen, um die erkannten digitalen Kanäle nach Frequenzen zu gruppieren, sowie einen Schritt zur Wiederübertragung dieser Gruppe von erkannten digitalen Kanälen, um diese Gruppe von digitalen Kanälen in dem freien Spektralbereich neu zu übertragen.
DE602005004884T 2005-01-14 2005-12-15 Vorrichtung und Verfahren zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb einer für die Übertragung analogen Kanäle gemeinsamen spektralen Zone übertragen wurden Active DE602005004884T2 (de)

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FR0550126A FR2881014A1 (fr) 2005-01-14 2005-01-14 Dispositif et procede de reemission de canaux numeriques emis a des frequences determinees au sein d'une zone spectrale commune a l'emission de canaux analogiques

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DE602005004884D1 DE602005004884D1 (de) 2008-04-03
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KR (1) KR101229024B1 (de)
CN (1) CN1848926B (de)
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