DE4417756A1 - Empfangsanordnung für Satellitensignale - Google Patents
Empfangsanordnung für SatellitensignaleInfo
- Publication number
- DE4417756A1 DE4417756A1 DE19944417756 DE4417756A DE4417756A1 DE 4417756 A1 DE4417756 A1 DE 4417756A1 DE 19944417756 DE19944417756 DE 19944417756 DE 4417756 A DE4417756 A DE 4417756A DE 4417756 A1 DE4417756 A1 DE 4417756A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- converter
- frequency
- remote control
- receiving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/20—Adaptations for transmission via a GHz frequency band, e.g. via satellite
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Empfang der von
Satelliten abgestrahlten Fernseh- und/oder Radiosignale mit
wenigstens einer Empfangsantenne mit Frequenzumformer (LNB),
welche über eine Leitung mit einem zugeordneten Empfänger
eines Teilnehmers verbunden ist, welcher das Empfangssignal
auf einen Frequenzbereich umwandelt, der von Fernseh
und/oder Radiogeräten auswertbar ist.
Für den Empfang von Satellitensignalen für Fernseh- und/oder
Radiogeräte, das heißt von über Satelliten übertragenen
Fernseh- und/oder Radioprogrammen, sind bisher Einzelanlagen
und Sammelanlagen für eine größere Anzahl von Teilnehmern
bekannt.
Die Einzelanlagen dienen zur Versorgung eines Teilnehmers und
besitzen eine Satellitenempfangsantenne und einen Empfänger.
Die Satellitenempfangsantenne wird umgangssprachlich wegen
ihrer Form als "Schüssel" bezeichnet. Sie ist als
Parabolspiegel ausgebildet mit einem in einem Brennpunkt des
dem Parabolspiegel entsprechenden Paraboloid angeordneten
Empfangskopf, in welchem ein LNB-Frequenzumformer integriert
ist. Der Empfangskopf ist mit dem Empfänger verbunden, der
nahe bei dem Fernsehgerät bzw. dem Radiogerät des Teilnehmers
angeordnet ist und die empfangenen Satellitensignale auf das
Frequenzband überträgt, das vom Fernsehgerät bzw. vom
Radiogerät empfangen, das heißt ausgewertet, werden kann. Bei
Einbau eines Doppel- oder Twin-LNB-Frequenzumformers, je
einer für die horizontale und vertikale Polarisation, in die
Empfangsantenne und eines Multiswitchers zwischen Antenne und
Empfänger können bis zu maximal 4 Teilnehmer von einer
Satellitenempfangsantenne mit den Satellitensignalen versorgt
werden.
Die erwähnten Sammelanlagen sind technisch aufwendig ge
staltete Großanlagen für den Satellitenempfang. Diese als
Sammel- oder als Mehrteilnehmeranlagen bezeichneten Emp
fangsstationen sind üblicherweise mit einer Kopfstation
ausgestattet, in der das Übertragungsformat der Satelliten
signale für jedes einzelne zu empfangende Programm zunächst
in das CCIR-Format der terrestrischen Fernsehverteilsysteme
umgewandelt wird. Anschließend werden die Programme mit um
gewandelten Signalen in das angeschlossene Kabel-Fernseh
verteilsystem eingespeist, aus dem jeder Teilnehmer versorgt
wird.
Derartige Sammel- oder Mehrteilnehmeranlagen werden zur
Versorgung von einer Vielzahl von Teilnehmern vorgesehen, da
bei einer geringen Teilnehmerzahl die Anlagekosten für die
Installation und für den Betrieb einschließlich Wartung in
diskutabel hoch sind und damit uninteressant.
Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Aspekt betrifft die
Beschränkung der zur Verfügung stehenden Bandbreite in
Gemeinschaftsanlagen mit einem einzigen Koaxialkabel für die
Übertragung der Programme. Um jeden Teilnehmer mit allen
Programmen eines Satelliten zu versorgen, muß ein Fre
quenzspektrum von 950-2050 MHz gleichzeitig horizontal und
vertikal polarisiert übertragen werden. Für jeden weiteren
Satelliten vervielfacht sich diese Bandbreite entsprechend.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Übertragungskapazität
eines normalen Koaxialkabels, wie es üblicherweise in
Mehrfamilienhäusern verwendet wird, nicht einmal für einen
einzigen Satelliten ausreicht, um den anfallenden Frequenz
bereich zu übertragen.
Hieraus resultiert, daß bei Wohneinheiten mit mehr als vier
und weniger als 30 Teilnehmern, für den Empfang von Satel
litenprogrammen für Fernsehen und/oder Radio notgedrungen
mehrere Satellitenempfangsantennen erforderlich sind, aus den
genannten Gründen am besten je eine pro Teilnehmer.
Dies wiederum hat zur Folge, daß das äußere Erscheinungsbild
der Wohneinheit im wesentlichen durch die Vielzahl von
Satellitenantennen bestimmt ist. Abgesehen davon, daß die
vielen Antennen als optisch störend empfunden werden, können
darüber hinaus auch technische Schwierigkeiten für den
Satellitenempfang resultieren, da zwangsläufig nicht jede
Antenne den Standort mit den besten Empfangsbedingungen er
halten kann. Beispielsweise können Signalabschattungen oder
Ausblendungen resultieren bzw. Störechos infolge von Refle
xionen, welche die Empfangsqualität beeinträchtigen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche für einen beliebig großen Teilnehmerkreis
anwendbar ist bei gleichbleibender Empfangsqualität und
deutlich geringerem installationsaufwand und demgemäß ge
ringeren Anlagekosten als bei Sammelanlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, daß der Empfänger von einem
Empfangsteil und von einem räumlich hiervon getrennt
angeordneten Wandlerteil gebildet ist und daß das
Empfangsteil das von der Antenne erhaltene Empfangssignal auf
eine Zwischenfrequenz umformt und an das Wandlerteil
überträgt.
Die Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise also aus, daß die
Übertragungskanäle in der Wohneinheit bzw. in dem Haus
teilnehmerbezogen und nicht programmbezogen sind. Abhängig
hiervon steigt zwar die benötigte Bandbreite auf dem
Koaxialkabel der Hausverteileranlage. Hierdurch ist die
Höchstanzahl der möglichen Teilnehmer begrenzt. Es wäre
beispielsweise möglich, in dem Frequenzbereich von 200 bis
800 MHz 20 Kanäle im 30 MHz-Raster und optional 36 Kanäle
ebenfalls im 30 MHz-Raster in dem Frequenzbereich 950 bis
2050 MHz vorzusehen. Die maximal mögliche Teilnehmeranzahl
bei einer solchen Anlage entspricht dann der Summe dieser
Kanäle, also 56 Kanäle. Bei Anwendung der Erfindung müßte
folglich eine entsprechende Normung des Frequenzrasters
vorgesehen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Empfangsteil nahe der Empfangsantenne angeordnet-ist
und daß das Wandlerteil am jeweiligen Fernseh- und/oder Ra
diogerät eines jeden Teilnehmers plaziert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist im Emp
fangsteil einen Eingangsverteiler auf, welcher das von der
Empfangsantenne erhaltene Empfangssignal an einzelne, den
Fernseh- und/oder Radiogeräten der Teilnehmer zugeordnete
Tuner übergibt, die mit den Wandlerteilen bei den Teilnehmern
verbunden sind. Dabei sind die Tuner ebenfalls Bestandteil
des nahe der Empfangsantenne angeordneten Empfangsteils.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann
vorgesehen sein, daß das Empfangsteil soviele Tuner aufnimmt,
wie Teilnehmer zu versorgen sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, daß der Eingangs
verteiler für jeden Teilnehmer wenigstens einen Ausgang
aufweist. Dementsprechend kann im Empfangsteil für jeden
Teilnehmer wenigstens ein Tuner vorgesehen sein.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Empfangsteil ein
Sammelfeld, welches die von allen Tunern abgegebenen Signale
sammelt und auf eine Sammelleitung schaltet, an welche die
Wandlerteile bei den Teilnehmern angeschlossen sind. Dabei
erweist es sich als günstig, daß eine Frequenzweiche
vorgesehen ist, welche die Sammelleitung mit dem Sammelfeld
verbindet.
Zusätzlich kann ein sogenannter Sammelverteiler im Emp
fangsteil angeordnet sein, von der Sammelleitung gespeist ist
und über die Sammelleitung übertragene Steuersignale von den
Wandlerteilen jeweils an die zugeordneten Tuner überträgt.
Entsprechend einer bewährten Ausgestaltung ist jedes Wand
lerteil mittels Fernbedienung, insbesondere mittels draht
loser Fernbedienung, ansteuerbar. Hierbei ist vorgesehen, daß
das Wandlerteil ein Fernsteuerteil aufweist, welches
empfangene Steuerbefehle umsetzt und über die Sammelleitung
und über den Sammelverteiler an den zugeordneten Tuner
übermittelt.
Der Tuner weist in vorteilhafter Weiterbildung einen Fern
steuerempfänger auf, der die übermittelten Steuerbefehle
empfängt und zur Auswertung an einen ebenfalls im Tuner an
geordneten Mikrocontroller überträgt.
Um das zu empfangene Programmpaket zu erweitern, ist in
erfindungsgemäßer Weiterbildung ferner vorgesehen, daß sich
vor jedem Tuner ein Eingangswahlschalter befindet, welcher
vom Mikrocontroller gesteuert wird. Dabei steuert der
Mikrocontroller anhand der mit dem Steuerbefehl übermittelten
Steuerinformation den Eingangswahlschalter an, der das
entsprechende Fernseh- und/oder Radioprogramm anwählt. Hierzu
ist es vorteilhaft, wenn im Eingangswahlschalter für jedes
Fernseh- und/oder Radioprogramm die zugeordnete
Steuerinformation abgespeichert ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß jeder Tuner we
nigstens einen Frequenzumsetzer, vorzugsweise jedoch zwei
Frequenzumsetzer aufweist; nämlich einen ersten Frequenzum
setzer, der aus dem vom Eingangsverteiler erhaltenen Emp
fangssignal das gewünschte Programm ausfiltert, und einen
zweiten Frequenzumsetzer, der das ausgefilterte Programm in
ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal im UHF-Übertragungs
bandbereich (200-800 MHz, oder alternativ bzw. optional 950-
2050 MHz) umsetzt. Das Ausgangssignal geht über die
Sammelleitung dem Wandlerteil zu, welches das Signal in die
jeweilige Fernseh- und/oder Radionorm umwandelt, wobei die
Kanalverteilung in dem frequenzmodulierten Übertragungsband
im 30 MHz-Raster vorgesehen ist und die Ausgangssignale der
Tuner im Empfangsteil in benachbarten Frequenzbändern liegen.
Zur verbesserten Beherrschung der erfindungsgemäßen Anordnung
ist es vorteilhaft, daß für jeden Teilnehmer ein eigener
Fernsteuerkanal vorgesehen ist, wobei die Kanalverteilung der
Fernsteuerkanäle bevorzugt im 27 MHz-Band vorgesehen ist.
Anstelle einer Übertragung des Fernsteuersignals vom Wand
lerteil zum Empfangsteil über die Sammelleitung kann
selbstverständlich auch eine drahtlose Übertragung des be
treffenden Signals vorgesehen sein.
Eine bedeutsame Verbesserung gegenüber allen bekannten Über
tragungssystemen besteht darin, daß das empfangene Satelli
tensignal in dem Empfangsteil nahe der Empfangsantenne, zum
Beispiel auf dem Dachboden, nicht in die normale Empfangsnorm
umgewandelt wird, sondern lediglich das von einem Teilnehmer
gewünschte Programm aus der Vielzahl der gleichzeitig
eingehenden Programme ausgefiltert und in einen dem
betreffenden Teilnehmer zugeordneten Frequenzbereich (Kanal)
umgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist hinsichtlich der Anzahl
der anzuschließenden Teilnehmer auf 20, 30 oder etwa 50
Teilnehmer nicht begrenzt. Allerdings ist eine bevorzugte
Größenordnung der erfindungsgemäßen Anordnung eine
Teilnehmeranzahl von 5 bis 16 Teilnehmer.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbes
serungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen im
folgenden dargelegt und erläutert werden. Die bisherigen, auf
dem Markt befindlichen Kopfstationen für Satellitenempfang
sind bis auf extrem teure Ausnahmen nicht stereotauglich, da
in den bekannten Geräten die Empfangssignale nach der Norm-
Wandlung nur einen Tonkanal im CCIR-Format wieder
aufmodulieren. Entsprechend der CCIR-Norm ist es also nicht
möglich, selbst bei den teuren stereotauglichen
Kopfstationen, weitere Tonkanäle, d. h. die sogenannten
Tonunterträger für Radioprogramme und weitere
Fernsehbegleittöne, zu übertragen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist in einfacher Weise voll
stereotauglich, da alle Audiosignale im frequenzmodulierten
ZF-Signal bis zum Wandlerteil übertragen werden. Dort können,
wie gewohnt, alle Audiosignale gewonnen werden.
Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt
darin, daß sie unabhängig von bestimmten Fernsehnormen ein
zusetzen ist, da die Norm-Wandlung erst beim Teilnehmer er
folgt. Demgegenüber sind die heute bekannten Kopfstationen
jeweils nur für eine Fernsehnorm geeignet.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung kann
darin gesehen werden, daß das erfindungsgemäße Empfangsteil
sowohl für die heute noch verbreiteten analogen Übertra
gungsverfahren als auch für digitale Übertragung geeignet und
damit zukunftssicher ist.
Ein besonderes Problem stellte bisher die Anordnung der De
koder für die Entschlüsselung von verschlüsselten Programmen
dar. Diese mußten seither bei den Kopfstationen, das heißt
ebenfalls antennennah, also zum Beispiel auf dem Dachboden,
angeordnet werden. Dies führt zu verschiedenen Problemen.
Zum einen ist die Bedienung des Dekoders durch die
berechtigte Person erschwert, zum anderen ist seine unbefugte
Benutzung nicht sicher ausgeschlossen und im übrigen ist
diese Art der Konfiguration der Einbindung des Dekoders nicht
im Einklang mit den Geschäftsbedingungen der Pay-TV-Anbieter,
da nunmehr jeder Teilnehmer das entschlüsselte Programm
empfangen kann, auch wenn er hierzu an sich nicht berechtigt
ist.
Darüber hinaus ist auch die Übertragungsqualität der bei der
erfindungsgemäßen Anordnung übertragenen Fernsehsignale
besser als bei bekannten Anordnungen, da im Vergleich dazu
die bisher übliche Demodulation in ein Basisband und die
anschließende Demodulation in einer anderen Fernsehnorm in
der Kopfstation nicht erforderlich ist und daher entfällt.
Erfindungsgemäß ist nur eine Demodulation beim jeweiligen
Teilnehmer vorgesehen.
Für ein störungsfreies Fernsehbild wird im Basisband von 0
bis 5 MHz ein Signalstörabstand von 50 dB (S/N) benötigt.
Dies erfordert auch im restseitenband-amplitudenmodulierten
HF-Kanal, wie ihn die bisher bekannten Kopfstationen
übertragen, einen Störabstand (C/N = Carrier-Noise) von mehr
als 50 dB. Durch den bei der erfindungsgemäßen Anordnung
erreichten Demodulationsgewinn bei der FM-Demodulation und
der nachfolgenden Deemphasis im Wandlerteil ist in der
erfindungsgemäßen Kopfstation und innerhalb der
Hausverteilung nur ein Störabstand (C/N) von 14 dB
erforderlich, um im Basisband den Störabstand von 50 dB
wieder zu erreichen. Dadurch werden erfindungsgemäß Störungen
wirksam vermieden.
Es sind vereinzelt Lösungsvorschläge zur Beherrschung des der
Erfindung zugrundeliegenden Problems bekannt geworden, bei
denen die Empfänger auf dem Dachboden bei der Empfangsantenne
angeordnet wurden und durch den jeweiligen Teilnehmer aus der
Ferne ansteuerbar sein sollten, um das Problem zu lösen, doch
haben sich beim Versuch der technischen Realisierung dieser
Vorschläge entweder andere Probleme aufgetreten oder nicht
akzeptable Nachteile.
Anhand einer in der einzigen Figur gezeigten Schemaskizze für
eine erfindungsgemäße Anordnung sollen die Erfindung,
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in schema
tischer Darstellung, und
Fig. 2 schematisch ein Wandlerteil der erfindungs
gemäßen Anordnung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt
durch ein Mehrfamilienhaus, auf dessen Dach eine
Empfangsantenne 1 angeordnet ist mit zwei integrierten LNB-
Frequenzumformern 2, welche über eine Leitung mit einem
Eingangsverteiler 3 verbunden sind.
Der Eingangsverteiler 3 steht seinerseits mit Tunerbaugruppen
9, 10 in Verbindung und ist, wie diese, Bestandteil eines
Empfangsteils E, welches außer den Tunerbaugruppen 9, 10 noch
ein Sammelfeld 11 und einen Sammelverteiler 12 aufweist,
welche über eine Frequenzweiche 13 mit einer Sammelleitung 14
verbunden sind, welche nach unten zu den in den einzelnen
Stockwerken befindlichen Teilnehmern T1, T2 geführt ist, wo
diese dort angeordnete, als "SAT-Receiver" gekennzeichnete
Wandlerteile 16 in Antennenanschlußdosen 15 an die
Sammelleitung 14 anschließen. Dieses Wandlerteil 16 besitzt
neben einem nicht näher gezeigten Empfänger für die vom
Empfangsteil E kommenden Signale auch einen ebenfalls nicht
näher gezeigten Fernsteuersender/-empfänger, der von einem
Handgerät 19 betätigbar ist.
Je nach Ausgestaltung und Antennenanschlußmöglichkeiten der Wand
lerteile 16 können neben einem mit TV bezeichneten Fernseh
gerät 18 zusätzlich noch ein mit VCR bezeichneter Videore
korder 20 und ein Radiogerät 21 sowie gegebenenfalls ein als
"Pay-TV-Decoder" gekennzeichneter Dekoder 17 zum Ent
schlüsseln enkryptierter, das heißt verschlüsselter, Pro
gramme eines Pay-TV-Senders vorgesehen sein.
Der Aufbau des erfindungsgemäß antennennah, hier auf dem
Dachboden, angeordneten Empfangsteils E ist schematisch als
Blockschaltbild gezeigt. Für jede Anordnung ist ein Emp
fangsteil E erforderlich. Jedes Empfangsteil E umfaßt anten
nenseitig den Eingangsverteiler 3, der mit einer beliebigen,
der Zahl seiner Ausgänge entsprechenden Anzahl von Tunern 9,
10 verbunden ist, von denen im gezeigten Beispiel nur zwei
angedeutet sind.
Auf der Anschlußseite der Sammelleitung 14 bzw. der Fre
quenzweiche 13 befinden sich das ebenfalls bereits erwähnte
Sammelfeld 11 und der Sammelverteiler 12, die mit jedem Tuner
9, 10 verbunden sind.
Jeder Tuner 9, 10 besitzt antennenseitig einen
Eingangswahlschalter 4, der aus der Vielzahl der von der
Antenne 1 empfangenen und vom LNB-Frequenzumformer 2 in eine
erste Zwischenfrequenz f₁ umgeformten Programme dasjenige
auswählt, welches jeweils gewünscht ist. Hierzu wird ihm
mittels der Fernbedienung 19 vom betreffenden Teilnehmer T1,
T2 über das Wandlerteil 16, die Sammelleitung 14 und den
Sammelverteiler 12 an einen als "Benutzerempfänger"
markierten Fernsteuerempfänger 8 in dem dem Teilnehmer T1, T2
zugeordneten Tuner 9, 10 ein Steuerbefehl übermittelt, der
von dem Fernsteuerempfänger 8 an einen mit "µC"
gekennzeichneten Mikrocontroller 7 weitergeleitet und von
diesem ausgewertet und dem Eingangswahlschalter 4 vorgegeben
wird.
Vom elektronischen Eingangswahlschalter 4 wird durch Ein
stellung auf das betreffende Satellitenband das gewünschte
Programm ausgewählt. Hierbei wird in einem ersten Fre
quenzumsetzer 5 die empfangene erste Zwischenfrequenz f₁ des
LNB-Frequenzumformers 2 in eine feste zweite Zwischenfrequenz
f₂ umgesetzt.
In einem nicht näher gezeigten Kanalfilter am Ausgang des
ersten Frequenzumsetzers 5 wird der vom Teilnehmer T1, T2
ausgewählte Empfangskanal, entsprechend dem gewünschten
Programm ausgefiltert. Dazu kann die Abstimmung des ersten
Frequenzumsetzers 5, das heißt die Abstimmung dessen Oszilla
torfrequenz, ebenfalls per Fernsteuersignal erfolgen.
Das mit dem ersten Frequenzumsetzer 5 empfangene Signal wird
anschließend in einem zweiten Frequenzumsetzer 6 in eine
zweite, jeweils einem Teilnehmer T1, T2 fest zugeordnete Zwi
schenfrequenz f₃ umgesetzt. Auf diese Weise ist für jeden
Teilnehmer T1, T2 eine feste Ausgangsfrequenz reserviert.
Dabei liegen die Ausgangsfrequenzen aller Tuner 9, 10 ne
beneinander.
Als Übertragungsbereich empfiehlt sich der UHF-Bereich, je
doch mit dem wesentlichen unterschied, daß entgegen der
bisher üblichen Kanalverteilung für das Fernsehen nicht ein
8MHz-Raster sondern ein 30MHz-Kanalraster mit Frequenzmodu
lation, wie auch von den Satelliten abgestrahlt, und nicht
mit der sonst üblichen Amplitudenmodulation vorgesehen ist.
Alle UHF-Signale der Tuner 9, 10 werden im Sammelfeld 11
zusammengeführt und über die Frequenzweiche 13 in die Sam
melleitung 14 eingespeist. Von dort gelangt das frequenzmo
dulierte Signal über die Antennenanschlußdosen 15 zu den
Wandlerteilen 16 des betreffenden Teilnehmers T1, T2.
Das in Fig. 2 schematisch dargestellte Wandlerteil 16 weist
einen Mikrocontroller 26 auf, der zur Steuerung des
Wandlerteiles 16 vorgesehen ist. Das Wandlerteil 16 verfügt
darüber hinaus über ein UHF-Empfangsteil 24 sowie einen
Fernsteuersender 25. Der Fernsteuerstender 25 ist
ausgangsseitig und das UHF-Empfangsteil 24 eingangsseitig mit
einer Frequenzweiche 23 verbunden. Die Frequenzweiche 23
weist darüber hinaus einen HF-Anschluß 22 auf, der von
außerhalb des Wandlerteiles 16 zugänglich ist. Vorzugsweise
arbeitet der Fernsteuersender 25 in einem Frequenzbereich von
etwa 27 MHz, so daß die Frequenzweiche zur Aufspaltung der
Signale UHF und der im Bereich von 27 MHz liegenden Signale
des Fernsteuersenders dient.
Des weiteren besitzt das Wandlerteil 16 für jedes Programm
einen sogenannten Programmspeicherplatz. Dieser unterscheidet
sich jedoch von herkömmlichen Satellitenempfängern im
wesentlich dadurch, daß der im Wandlerteil 16 integrierte,
hier nicht näher gezeigte Empfänger nicht, wie üblich, für
den Bereich von 950 bis 2050 MHz vorgesehen ist, sondern für
eine gemäß der Erfindung vorgesehene geringere Frequenz,
beispielsweise für einen im UHF-Bereich liegenden unteren
Frequenzbereich von 200 bis 800 MHz. Allerdings kann optional
auch der Frequenzbereich von 950 bis 2050 MHz genutzt werden.
Ein weiterer unterschied besteht darin, daß im Wandlerteil 16
für jedes Programm eine Steuerinformation für den
Eingangswahlschalter 4 und für den ersten Frequenzumsetzer 5
abgespeichert ist.
Wie bereits erwähnt, ist in dem Wandlerteil 16 auch eine
Fernsteuereinheit 25 integriert, die von einer Fernbedienung
19 ansteuerbar ist und zur Ansteuerung des im antennennah auf
dem Dachboden befindlichen Empfangsteil E angeordneten
Eingangswahlschalters 4 bzw. des ersten Frequenzumsetzers 5
dient. Hierzu wird vom Teilnehmer T1, T2 mit der
Fernbedienung 19 am Wandlerteil 16 ein Programmspeicherplatz
angewählt. Die diesem Programmspeicherplatz zugeordnete
Steuerinformation für den Eingangswahlschalter 4 und für den
ersten Frequenzumsetzer 5, das heißt diese vorprogrammierte
Einstellung, wird hieraufhin vom Wandlerteil 16 über die
Antennenanschlußdose 15, die Sammelleitung 14 und die
Frequenzweiche an den Fernsteuerempfänger 8 des zugeordneten
Tuners 9 oder 10 im Empfangsteil E übertragen. Zu diesem
Zweck ist für jeden Teilnehmer T1, T2 ein eigener
Fernsteuerkanal im Fernsteuerfrequenzband (27 MHz) vorhanden.
Der Mikrocontroller 7 wertet die empfangenen Fern
steuersignale aus und steuert daraufhin den Eingangswahl
schalter 4 und den ersten Frequenzumsetzer 5 an.
Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung beruht darauf,
daß nicht wie bei herkömmlichen Empfängern die Signalauswahl
und die Signalverarbeitung in dem SAT-Tuner beim Fernsehgerät
des Teilnehmers T1, T2 erfolgt, sondern daß eine Aufsplittung
der Funktionen vorgesehen ist. Die Senderauswahl erfolgt in
der Nähe der Empfangsantenne, während die Norm-Umwandlung der
Fernseh- und/oder Radiosignale in der Nähe des Fernseh
und/oder Radiogerätes 18, 20, 21 stattfindet. Das zu
verteilende FM-modulierte Empfangssignal wird lediglich vom
hohen Frequenzbereich (950 bis 2050 MHz) in den uHF-Bereich
umgesetzt, dessen Signale von den für die Sammelleitung 14
üblichen Koaxialkabeln einfacher, das heißt störungs- und
verlustärmer, zum Teilnehmer T1, T2 übertragen werden kann.
Claims (23)
1. Anordnung zum Empfang der von Satelliten abgestrahlten
Fernseh- und/oder Radiosignale mit wenigstens einer Emp
fangsantenne (1) mit wenigstens einem LNB-Frequenzumformer
(2), welche über eine Leitung mit einem zugeordneten Emp
fänger eines Teilnehmers (T1, T2) verbunden ist, welcher
Empfänger das Empfangssignal in einen von Fernseh- und/oder
Radiogeräten zu empfangenden und auswertbaren Frequenzbereich
umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger von ei
nem Empfangsteil (E) und von einem räumlich hiervon getrennt
angeordneten Wandlerteil (16) gebildet ist und daß das
Empfangsteil (E) das von der Empfangsantenne (1) erhaltene
Empfangssignal auf eine Zwischenfrequenz umformt und an das
Wandlerteil (16) überträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß das
Empfangsteil (E) nahe der Empfangsantenne (1) angeordnet ist
und daß das Wandlerteil (16) am jeweiligen Fernseh- und/oder
Radiogerät (18, 21) eines jeden Teilnehmers (T1, T2)
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete
daß das Empfangsteil (E) einen Eingangsverteiler (3)
aufweist, welcher das von der Empfangsantenne (1) erhaltene
Empfangssignal an einzelne, den Fernseh- und/oder Radioge
räten (18, 21) der Teilnehmer (T1, T2) zugeordnete Tuner (9, 10)
übergibt, die mit den Wandlerteilen (16) bei den Teilneh
mern (T1, T2) verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tuner (9, 10) ebenfalls Bestandteil des nahe der Empfangsan
tenne (1) angeordneten Empfangsteils (E) sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangsteil (E) soviele Tuner (9, 10) aufnimmt, wie
Teilnehmer zu versorgen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Eingangsverteiler (3) für jeden
Teilnehmer (T1, T2) wenigstens einen Ausgang aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Empfangsteil (E) für jeden Teilnehmer
(T1, T2) wenigstens einen Tuner (9, 10) aufweist.
8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangsteil (E) ein Sammelfeld (11)
aufweist, welches die von allen Tunern (9, 10) abgegebenen
Signale sammelt und auf eine Sammelleitung (14) schaltet, an
welche die Wandlerteile (16) bei den Teilnehmern (T1, T2)
angeschlossen sind.
9. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangsteil (E) einen Sammelver
teiler (12) aufweist, welcher von der Sammelleitung (14)
gespeist ist und über die Sammelleitung (14) übertragene
Steuersignale von den Wandlerteilen (16) jeweils an die zu
geordneten Tuner (16) überträgt.
10. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Wandlerteil (16) mittels Fernbedie
nung (19), insbesondere mittels kabelloser Fernbedienung, an
steuerbar ist und daß das Wandlerteil (16) ein Fernsteuerteil
aufweist, welches empfangene Steuerbefehle umsetzt und über
die Sammelleitung (14) und den Sammelverteiler an den
zugeordneten Tuner (9, 10) übermittelt.
11. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tuner (9, 10) einen Fernsteueremp
fänger (8) aufweist, der die übermittelten Steuerbefehle
empfängt und zur Auswertung an einen ebenfalls im Tuner (9,
10) angeordneten Mikrocontroller (7) überträgt.
12. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Tuner (9, 10) im Empfangsteil (E)
wenigstens einen Eingangswahlschalter (4) besitzt, welcher
mit dem Mikrocontroller (7) zusammenarbeitet.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikrocontroller (7) anhand der mit dem Steuerbefehl über
mittelten Steuerinformation den Eingangswahlschalter (4) an
steuert, der die entsprechende Frequenz für das gewünschte
Fernseh- und/oder Radioprogramm anwählt.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Eingangswahlschalter (4) für jede Frequenz
eines Fernseh- und/oder Radioprogramms die zugeordnete
Steuerinformation für den Eingangswahlschalter (4) und den
Frequenzumsetzer (5) im Wandlerteil (16) abgespeichert ist.
15. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Tuner (9, 10) wenigstens einen Fre
quenzumsetzer (5, 6) aufweist, der das von dem Eingangs
verteiler (4) erhaltene Empfangssignal in ein frequenz
moduliertes Ausgangssignal im UHF- oder SAT-
übertragungsbandbereich umsetzt, das über die Sammelleitung
(14) dem Wandlerteil (16) zugeht, welches das Signal in die
jeweilige Fernseh- und/oder Radionorm umwandelt.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanalverteilung in dem frequenzmodulierten Übertra
gungsband im 30 MHz-Kanalraster vorgesehen ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Tuner (9, 10) im
Empfangsteil (E) in benachbarten Frequenzbändern liegen.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Frequenzumsetzer (5) vorge
sehen ist, welcher das gewünschte Programm ausfiltert, und
daß ein zweiter Frequenzumsetzer (6) an den ersten Fre
quenzumsetzer (5) anschließt, welcher das ausgefilterte
Programm als Ausgangssignal in eine Zwischenfrequenz im UHF-
oder SAT-Bereich umsetzt.
19. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden Teilnehmer (T1, T2) ein eigener
Fernsteuerkanal vorgesehen ist und daß die Kanalverteilung
der Fernsteuerkanäle bevorzugt im 27 MHz-Band vorgesehen ist.
20. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übertragung der Fernsteuerbefehle vom
Wandlerteil (16) entgegen dem Signalweg über die Sammellei
tung (14) zum Fernsteuerempfänger (8) des dem betreffenden
Teilnehmer (T1, T2) zugeordneten Tuner (9, 10) im
Empfangsteil (E) erfolgt.
21. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übertragung der Fernsteuerbefehle vom
Wandlerteil (16) drahtlos, das heißt per Funksignal, zum
Fernsteuerempfänger (8) des dem betreffenden Teilnehmer (T1,
T2) zugeordneten Tuner (9, 10) im-Empfangsteil (E) erfolgt.
22. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Fernsteuerempfänger (8) erhaltene
und vom Mikrocontroller ausgewertete Fernsteuersignal den
Eingangswahlschalter (4) und den ersten Frequenzumsetzer (5)
in dem dem Teilnehmer (T1, T2) zugeordneten Tuner (9, 10) im
Empfangsteil (E) ansteuert.
23. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Frequenzweiche (13) vorgesehen ist,
welche die Sammelleitung (14) mit dem Sammelfeld (11) und mit
dem Sammelverteiler (12) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417756 DE4417756A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Empfangsanordnung für Satellitensignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944417756 DE4417756A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Empfangsanordnung für Satellitensignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4417756A1 true DE4417756A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944417756 Ceased DE4417756A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Empfangsanordnung für Satellitensignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4417756A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713124A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-15 | Kathrein Werke Kg | Satelliten-Empfangsanlage |
ES2148067A1 (es) * | 1998-03-27 | 2000-10-01 | Kathrein Werke Kg | Dispositivo de recepcion de satelites. |
DE10023718A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-22 | Clt Ufa S A | Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012657A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-24 | Comtec Ag | Gemeinschaftsantennenanlage |
DE4025241A1 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-13 | Thomson Brandt Gmbh | Mikrowellen-empfangsanlage |
DE9306499U1 (de) * | 1993-03-19 | 1993-07-08 | Richard Hirschmann Gmbh & Co, 7300 Esslingen, De | |
DE4413189A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-10-26 | Xaver Hilser | Anordnung zur Kanalumsetzung |
-
1994
- 1994-05-20 DE DE19944417756 patent/DE4417756A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012657A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-24 | Comtec Ag | Gemeinschaftsantennenanlage |
DE4025241A1 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-13 | Thomson Brandt Gmbh | Mikrowellen-empfangsanlage |
DE9306499U1 (de) * | 1993-03-19 | 1993-07-08 | Richard Hirschmann Gmbh & Co, 7300 Esslingen, De | |
DE4413189A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-10-26 | Xaver Hilser | Anordnung zur Kanalumsetzung |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713124A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-15 | Kathrein Werke Kg | Satelliten-Empfangsanlage |
DE19713124C2 (de) * | 1997-03-27 | 2001-11-29 | Kathrein Werke Kg | Satelliten-Empfangsanlage |
AT410872B (de) * | 1997-03-27 | 2003-08-25 | Kathrein Werke Kg | Satelliten-empfangsanlage |
ES2148067A1 (es) * | 1998-03-27 | 2000-10-01 | Kathrein Werke Kg | Dispositivo de recepcion de satelites. |
DE10023718A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-22 | Clt Ufa S A | Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen |
DE10023718B4 (de) * | 2000-05-17 | 2009-11-26 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Aufstecksender zum Senden eines Audiosignals |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69819897T2 (de) | Fm videosignalabtragung via verschiedene leitungen | |
DE60114661T2 (de) | Verbesserungen in Bezug auf Satellitenempfang | |
WO2010057664A2 (de) | Satelliten-empfangs- und verteilanlage als kopfstelle mit programmierbarer transponderumsetzung von transponderblöcken | |
DE4012657C2 (de) | Gemeinschaftsantennenanlage | |
EP1693980A2 (de) | Abwärtsumsetzerblock mit schwachem Rauschen für den Empfang von direktem Satelliten-Rundfunk | |
DE19528589C1 (de) | Satelliten-Empfangsanlage mit steuerbarer Kopfstation | |
DE602005004884T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Wiederübertragung von digitalen Kanälen, die auf bestimmten Frequenzen innerhalb einer für die Übertragung analogen Kanäle gemeinsamen spektralen Zone übertragen wurden | |
EP1760917B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konfiguration von n unabhängigen Teilnehmern einer Satelliten-Empfangsanlage | |
DE4417756A1 (de) | Empfangsanordnung für Satellitensignale | |
EP1138160B1 (de) | Satellitenfernsehsignal-empfangsanlage | |
EP2609699B1 (de) | Gerät für empfangsanlagen, insbesondere für einkabelsysteme in gemeinschaftsempfangsanlagen | |
EP1992136A2 (de) | Fm-simulcast-rundfunksignal, rundfunkübertragunssystem und empfängereinrichtung dafür | |
EP0740434B1 (de) | System zur Verteilung von Fernsehsatellitensignalen in einer Gemeinschaftsantennenanlage | |
DE19713124C2 (de) | Satelliten-Empfangsanlage | |
DE202007017295U1 (de) | Satelliten-Empfangs- und Verteilanlage im Heimbereich mit drahtlosen und drahtgebundenen Übertragungsstrecken und Einspeisung mehrerer Transponder | |
DE19641897C2 (de) | System zur Übertragung und Verteilung von Fernsehsignalen mit dynamischer Zuweisung der Übertragungskapazität | |
DE19705481C1 (de) | Video-Aufzeichnungsgerät und Verfahren zum Einstellen der Frequenz eines Hochfrequenzausgangs eines Video-Aufzeichnungsgeräts | |
DE202009018162U1 (de) | Multischalter für Satelliten-Zwischenfrequenz-Verteilung | |
DE3843451A1 (de) | Satelliten-fernseh- und -tonrundfunkuebertragungssystem | |
DE102012101174B4 (de) | Vorrichtung zum Empfang und zur Weiterleitung von Antennensignalen | |
DE4207306C2 (de) | Empfangsanlage für Satelliten-Fernsehprogramme | |
DE2041694C3 (de) | Gemeinschaftsantennenanlage für Rundfunk- und Fernsehempfang | |
DE102010036466A1 (de) | Vorrichtung zum Empfang und zur Weiterleitung von Antennensignalen | |
DE19543717A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung und Übertragung von Hochfrequenzsignalen | |
DE2159831A1 (de) | Drahtfunksystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEEMANN, OLIVIA, 78549 SPAICHINGEN, DE |
|
8131 | Rejection |