DE10023718A1 - Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen/Informationen im Heimbereich. Verschiedene Hör-/Fernseh-Rundfunk-Programmanbieter verteilen ihr Programm nur über Kabel- und/oder Satellitenübertragung. Zum Hören und/oder Sehen dieser Programme ist entweder ein spezieller Empfänger (z. B. Satellitenempfänger oder Kabelempfänger) oder ein - meist erweiterter - Empfänger-Kabel Hyperband - notwendig. In jedem Fall ist jedoch eine informationstragende Kabelverbindung zu einem fest verdrahteten Anschluss eines Kabel- oder Satellitenverteilnetzes notwendig. Meist ist dieser Anschluss nur einmal in einer Wohnung/einem Haus vorhanden. DOLLAR A Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der Kabel- und/oder Satelliten-Übertragung/Empfänger zu vermeiden. DOLLAR A Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Programmen, die über das Kabelnetz und/oder eine Satellitenstrecke oder terrestrisch (AM/FM) ausgestrahlt werden, wobei einem ersten Empfänger zum Empfang eines Rundfunkprogrammes eine erste Sende-Einrichtung zugeordnet ist, welche das empfangene Rundfunkprogrammsignal in einem anderen Frequenzband aussendet, wie das Frequenzband der Rundfunkübertragungsstrecke, wobei dem ersten Sender ein zweiter Empfänger zugeordnet ist, welcher örtlich vom ersten Sender getrennt ist und der das empfangene Rundfunkprogrammsignal in einen Heimempfänger, beispielsweise einen üblichen UKW-Empfänger, einkoppelt oder das empfangene ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Audio- und/oder Videosignalen/Informationen im Heimbereich. Verschiedene Hör-/Fernseh-Rundfunk-Programmanbieter verteilen ihr Programm nur über Kabel- und/oder Satellitenübertragung. Zum Hören und/oder Sehen dieser Programme ist entweder ein spezieller Empfänger (z. B. Satellitenempfänger oder Kabelempfänger) oder ein - meist erweiterter - Empfänger-Kabel Hyperband - notwendig. In jedem Fall ist jedoch eine informationstragende Kabelverbindung zu einem fest verdrahte­ ten Anschluss eines Kabel- oder Satellitenverteilnetzes notwendig. Meist ist dieser Anschluss nur einmal in einer Wohnung/einem Haus vorhanden.
Damit ist der Empfang auf diesen Empfänger und somit auch auf den Raum be­ schränkt.
Die Freiheit des raumunabhängigen Empfangs mit einem - meist batteriebetriebenen - leicht transportierbaren Empfänger - sog. Henkelware, nachfolgend auch als Heimempfänger bezeichnet - ist bei der kabelgebundenen Verteilung nicht gegeben. Dieser Vorteil ist jedoch nach wie vor bei terrestrischen Empfängern, beispielsweise Kofferradios, Küchenradios, Radiowecker und auch batteriebetriebenen TV-Geräten - Heimempfänger - gegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der Kabel- und/oder Satelliten-Übertragung/Empfänger zu vermeiden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung - wie in Anspruch 1 beschrieben - ist es möglich, einen bisher bekannten transportablen Heimempfänger - vorzugsweise terrestrischen Empfänger, wie Kofferradio, Küchenradio, Radiowecker - im FM- oder AM-Bereich überall in einer Wohnung oder im Haus (oder Garten etc.) zu betreiben, und hierbei die über das Kabel bzw. einen Satellitenempfänger eingespei­ sten Programme zu hören und/oder zu sehen.
Hierzu werden verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
Eine Lösung besteht darin, dass an einen bekannten Kabel- oder Satellitenempfän­ ger, der das gewünschte Programm empfängt, an dessen NF-Ausgangsbuchse (Line-Buchse) ein Kleinleistungs-UKW(FM)- oder AM-Sender mit einer Ausgangs­ leistung von vorzugsweise unter einem MW angeschlossen wird. Das nun vorzugs­ weise im UKW-Bereich (87,5 bis 108 Mhz) abgestrahlte (Stereo-)Signal kann im nahen Umkreis des Senders mit dem im Haushalt vorhandenen terrestrischen Heimempfänger empfangen werden (gleiches gilt bei der Wahl eine AM-Bereichs, hier vorzugsweise im Mittelwellenbereich).
Um Überschneidungen mit den schon empfangbaren terrestrischen Sendern/Emp­ fängern zu vermeiden, ist der Kleinleistungssender in seiner Ausgangsfrequenz (bevorzugt in einem begrenzten Bereich) variabel. Hiermit kann also im UKW- Bereich die Frequenz im Kleinleistungssender eingestellt werden, die vor Ort noch nicht von anderen terrestrischen UKW-Sendern/Programmen belegt ist. Der Sender kann auch ein Stereo-Signal entsprechend dem bekannten Multiplex-Verfahren abstrahlen.
Der Kleinleistungssender (UKW/FM- oder AM-Sender) kann auch im Kabel- oder Satellitenreceiver eingebaut (integriert) sein. Ebenso ist es denkbar, den Kleinlei­ stungssender mit einem Kabel- oder Satelliten-Tuner zu versehen.
Der ohnehin schon im Haushalt vorhandenen Heimempfänger (z. B. Kofferradio, Radiowecker) ist nun in der Lage, das vom UKW-Sender ausgestrahlte Signal zu empfangen und in der gewohnten Weise wiederzugeben.
Solange vom Heimempfänger noch kein Rückkanal zum Kabel-/Satellitenempfänger vorhanden ist, können die Änderungen des Programms auch nur am Kabel-/Satelli­ tenempfänger vorgenommen werden. Ist jedoch ein irgendwie gearteter Rückkanal zwischen dem Heimempfänger und dem Satelliten-/Kabelempfänger vorhanden, können auch Programmänderungen durch Bedienung des Heimempfängers vor­ genommen werden.
Eine Alternative zu vorstehender Lösung besteht darin, dass an dem Kabel-/Satelli­ tenempfänger ein betriebslizenzfreier Kleinleistungssender, der z. B. im ISM-Bereich arbeitet, angeschlossen wird. Ein solcher Kleinleistungssender hat vorzugsweise eine Ausgangsleistung von weniger als 10 mW. Betriebslizenzfreie Bereiche sind in Europa z. B. die Frequenzen um 433 MHz, 863 MHz bis 865 MHz, 2,5 GHz, 5,8 GHz usw. In den USA liegen betriebslizenzfreie Bereiche bei 912 MHz bis 920 MHz, 2,5 GHz sowie ebenfalls 5,8 GHz. Ein solcher Kleinleistungssender kann analog oder digital in Mono- oder Mehrfachmodulation (vorzugsweise Stereo) arbeiten.
Der Kleinleistungsender kann vor einer am Kabel- oder Satellitenreceiver vorhandne­ nen Speisespannung (z. B. über Scart-Buchse abrufbar) gespeist werden. In der Nähe oder unmittelbar am Heimempfänger wird dann ein entsprechender Klein­ empfänger angebracht, der eine aus den obengenannten ISM-Frequenzen ausge­ wählte Frequenz des Kleinleistungssenders empfängt. Das so von dem (vorzugs­ weise batteriebetriebenen) Kleinempfänger empfangene gewünschte Kabel- oder Satellitenprogramm kann nun auf verschiedene Weise an den Heimempfänger übertragen werden. Hierbei wird zunächst vom UKW/FM-Bereich ausgegangen, für die anderen Bereiche gilt sinngemäß das Gleiche.
Eine Lösung besteht darin, dass das vom Kleinempfänger empfangene (ISM-)Signal moduliert wird und als Stereo- oder Mono-Niederfrequenzsignal in den Heimemp­ fänger, z. B. über dessen AUX-NF oder CD-Eingang, eingespeist wird. Diese Ein­ speisung setzt das Vorhandensein eines solchen Eingangs voraus.
Denkbar ist auch die Einspeisung über den Tonkopf des Kassettenlaufwerks, wenn der Heimempfänger mit einem solchen Laufwerk ausgestattet ist.
Bietet der Heimempfänger einen Spannungsausgang, dann kann dieser den ISM- Kleinempfänger speisen (z. B. die Scart-Buchse).
Alternativ hierzu kann das vom ISM-Kleinempfänger empfangene Hochfrequenzsi­ gnal in den UKW-Bereich - 87,5 bis 108 MHz - (analog auch AM-MW-Bereich 520 bis 1600 KHz) umgesetzt und mit einer Kleinst-Leistung abgestrahlt wird, die die zulässige Abstrahlleistung eines beliebigen hochfrequenzerzeugenden Gerätes nicht überschreitet. Nach dem ETSI-Vorschriften sind das in den Frequenzbereich von 30 MHz bis 1 GHz Leistung im Bereich von beispielsweise 4 nW oder etwas darüber oder darunter. Mit dieser Leistungsgrenze soll garantiert werden, dass weiter entfernte Geräte nicht gestört werden.
Erfindungsgemäß wird diese zusätzliche Leistung von beispielsweise 4 nW dazu benutzt, das über die ISM-Strecke übertragene Programm in einen Heimempfänger unmittelbar im UKW-Bereich einzukoppeln. Diese Einkopplung kann durch eine am ISM-Empfänger angebrachte Antenne oder durch eine direkte galvanische Ver­ bindung (Anclippen) erfolgen. Der ISM-Empfänger wird z. B. mechanisch am Heim­ empfänger angebracht, beispielsweise mit einem Klettband, oder befindet sich in dessen unmittelbarer Nähe.
Um einen freien Platz in dem mit terrestrischen Sendern belegten UKW-Bereich zu finden, ist der Kleinleistungssender - mit seiner Leistung von 4 nW - zumindestens teilweise im UKW-Bereich frequenzvariabel.
Beide der vorgenannten Lösungen nutzen eine spezielle Eigenschaft der FM-Über­ tragung aus, nämlich das sog. Capture-Ratio. Es wird immer nur der wenig stärkere Sender empfangen, der schwächere deutlich unterdrückt, entsprechend den Eigenschaften des UKW-Empfängers. Damit wird eine Störung durch schon vorhan­ dene terrestrische Sender, die in den Nachbarkanälen arbeiten, zuverlässig ver­ mieden.
Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung ist ein Heimempfänger, der zusätzlich das ausgewählte ISM-Band in einem gemeinsamen Gehäuse empfangen kann. Hierzu wird im Heimempfänger die ISM-Frequenz in den UKW-Bereich her­ untergemischt und in bekannter Weise vom normalen UKW-Empfänger weiter verarbeitet. Diese Lösung entspricht einem Doppelsuperprinzip mit einem zusätzli­ chen ISM-Mischer in einem gemeinsamen Empfängergehäuse des Heimempfängers.
Eine alternative Ausführungsform zu vorstehender Lösung besteht darin, dass die vom ISM-Band in einem Bereich knapp oberhalb des UKW-Bereichs (z. B. 110 MHz) oder knapp unterhalb des UKW-Bereichs, z. B. 85 MHz) heruntergemischt wird. Der im Heimempfänger eingebaute UKW-Tuner oder Chip (z. B. bei One-Chip-Radiokon­ zepten) ist problemlos auf diesen erweiterten Bereich ausdehnbar. Man vermeidet so Störungen durch sehr starke terrestrische Sender im regulären UKW-Bereich.
Im Heimempfänger wird das UKW-Signal des Kleinstsenders in der ZF-Lage vor­ zugsweise 10,7 MHz heruntergemischt. In der ZF-Lage wird das Audiosignal in bekannter Weise weiter verarbeitet.
Diese Weiterverarbeitung besteht beispielsweise in einer bekannten Demodulation des NF-Signals und das entspricht einem (vollständigen) ISM-Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse mit den bekannten Baugruppen eines Heimempfängers. Sinnvoll ist es, wenn der ISM-Empfänger im Heimempfänger voll integriert ist.
Bei der Ausstrahlung im Heimbereich wird das AM-Signal Bereichs-Signal her­ untergemischt, als AM-Signal aufgearbeitet und in dem bekannten AM-Zweig des Heimempfängers weiterverarbeitet.
Zur Bedienungsvereinfachung sollte der Heimempfänger für den Empfang der Kabel- oder Satellitenprogramme über die ISM-Strecke ein spezielles Bedienungs­ element aufweisen, das auf die übertragenen Kabel- oder Satellitenprogramme umschaltet (Tast zum Einschalten einer zusätzlichen Übertragungsart/Frequenzbe­ reich, nicht eines gespreizten Frequenzbereichs). Eine solche Taste ist quasi analog zur bekannten RTL-Fix-Taste im 49 m-Band.
Der am Kabel-/Satellitenanschluss befindliche ISM-Sender kann als separater Sender ausgeführt werden, der dann mit dem Kabel-/Satellitenempfänger gekoppelt ist oder er ist im Gehäuse des Kabel-/Satellitenempfängers integriert. Der ISM- Sender kann auch einen eingebauten Tuner aufweisen, der kabel- oder satelliten­ empfangstauglich ist.
Der Kleinleistungs-UKW/AM- oder ISM-Sender kann batteriebetrieben ausgeführt sein und mit einem 6,3 mm oder 3,5 mm Klinkenstecker versehen werden und kann auch als kleiner Aufstecksender direkt an der 6,3 mm- oder 3,5 mm-Buchse eines Kabel-/Satellitenempfängers oder auch eines CD-Players betrieben werden.
Der Kabel-/Satellitenempfänger ist durch eine Funk-Fernbedienung in seiner Emp­ fangsfrequenz umschaltbar (Fernwahl von Programmen). Gleiches gilt auch für den in den ISM-Sender eingebauten Kabel-/Satellitentuner.
Es ist auch möglich, eine Kombination eines vollständigen ISM-Empfängers mit einem in einer Kompaktkassette eingebauten Tonkopf zur Einspeisung und Wieder­ gabe des vom ISM-Signal abgeleiteten NF-Signal in den Tonkopf des Kassettenlauf­ werks eines Heimempfängers vorzunehmen.
Statt der drahtlosen Übertragung eines Kabel-/Satellitenprogramms zu einem üblichen Heimempfänger kann auch die Übertragung über die im Haus befindlichen Stromkabel - nachfolgend Power-Line-Übertragung - vorgenommen werden.
Hierzu kann ein UKW(FM)/AM/Kabel- oder Satellitentuner mit einem Power-Line Au­ dio-Sender gekoppelt (oder hier mit integriert) werden, welcher seinerseits ebenfalls bevorzugt auch über einen Power-Line-Steuerempfänger verfügt.
Die über die Power-Line ausgestrahlten Programme können von jedem Steckdosen­ anschluss im Haus abgerufen werden. Hierzu wird bevorzugt mit einer Steckdose ein Power-Line Audio-Empfänger verbunden, welcher seinerseits auch über einen Power-Line-Steuersender verfügt, damit die gewünschten Programme am FM/AM/- Kabel- oder Satellitentuner eingestellt werden können. Der Power-Line Audio- Empfänger weist wenigstens ein, vorzugsweise zwei, Verstärkausgänge aus, die mit jeweiligen Lautsprecherbuchsen gekoppelt werden können.
In den Fig. 1 bis 4 sind prinzipiell die vorbeschriebenen Lösungen in den für den Fachmann selbsterklärenden Zeichnungen beispielhaft dargestellt.

Claims (10)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Programmen, die über das Kabelnetz und/oder eine Satellitenstrecke oder terrestrisch (AM/FM) ausgestrahlt werden, wobei einem ersten Empfänger zum Empfang eines Rundfunkprogrammes eine erste Sende-Einrichtung zugeordnet ist, welche das empfangene Rundfunk­ programmsignal in einem anderen Frequenzband aussendet, wie das Frequenzband der Rundfunkübertragungsstrecke, wobei dem ersten Sender ein zweiter Empfänger zugeordnet ist, welcher örtlich vom ersten Sender getrennt ist und der das empfan­ gene Rundfunkprogrammsignal in einen Heimempfänger, beispielsweise einen üblichen UKW-Empfänger, einkoppelt oder das empfangene Rundfunkprogramm­ signal über eine Wiedergabeeinheit, beispielsweise einen Lautsprecher, wiedergibt.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem ersten Empfänger gekoppelte erste Sende-Einrichtung in einem Gehäuse mit der ersten Empfangs-Einrichtung unterge­ bracht ist.
3. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Heimempfänger gekoppelte zweite Empfangs-Einrichtung in einem Gehäuse mit der zweiten Empfangs-Einrichtung angeordnet ist.
4. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Empfangs-Einrichtung und der ersten Sende-Einrichtung eine Rückstrecke besteht, über die mittels Bedienung einer entsprechenden Programmiereinrichtung das gewünschte Programm ausge­ wählt werden kann.
5. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zweiten Empfänger zugeordnete erste Sende-Einrichtung das Programmsignal im UKW- und/oder ISM-Band drahtlos überträgt.
6. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zweiten Empfänger zugeordnete erste Sende-Einrichtung das empfangene Programmsignal über die im Haushalt befindli­ chen Stromleitungen überträgt.
7. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstrecke durch eine ISM- oder Power-Line- Rückstrecke gebildet wird, wobei hierfür entsprechende Steuersender im ISM- Bereich oder Power-Line-Steuersender vorgesehen sind.
8. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fernbedienung vorgesehen ist, mittels der das gewünschte wiederzugebende Programm ausgewählt werden kann.
9. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heimempfänger ein üblicher UKW(FM)- und/oder AM-Empfänger oder Kassettenrekorder und/oder CD-Spieler ist.
10. Verfahren und Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger, der mit der Sendeeinrichtung ge­ koppelt ist, über eine Einstell-Einrichtung, vorzugsweise eine Fix-Taste, verfügt, mittels der die Wiedergabe und der Empfang von Kabel-/Satelliten-Programmen auswählbar ist.
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