DE2820682C2 - Fernsehempfänger mit dreheinstellbarer Bildröhre - Google Patents

Fernsehempfänger mit dreheinstellbarer Bildröhre

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DE2820682C2
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Kenichiro Shinagawa Tokio/Tokyo Kono
Yoshio Yokohama Kanagawa Ogawa
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit dreheinstellbarer Bildröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Fernsehempfangsgerät mit verschwenkbarer Bildröhre bekannt (DE-GM 19 20 053), bei dem eine Bildröhre bezüglich eines Gehäuses schwenkbar angeordnet ist. Bei diesem bekannten Fernsehempfänger ist ein die Bildröhre haltender Frontrahmen in einer Frontöffnung des Gehäuses um eine senkrechte Mittelachse schwenkbar gelagert. Über eine Dreheinstellbarkeit der Bildröhre ist in diesem Zusammenhang indessen nichts bekannt.
  • Es ist ferner ein Fernsehempfänger bekannt (US-PS 28 05 411), dessen Bildröhre in Richtung der Bildhöhe schwenkbar ist. Über eine Dreheinstellbarkeit der Bildröhre ist indessen auch in diesem Zusammenhang nichts bekannt.
  • Es ist ferner ein einstellbarer Träger für die Bildröhre eines Projektions-Fernsehempfängers bekannt (US-PS 25 28 973). Der dabei insgesamt erforderliche konstruktive Aufwand ist jedoch relativ hoch; er wird für einen normalen Fernsehempfänger als zu hoch angesehen. Darüber hinaus ist nur eine relativ eng begrenzte Dreheinstellbarkeit der Bildröhre möglich.
  • Es ist ferner in Verbindung mit einem Video-Monitor bekannt (US-PS 39 36 026), eine Drehtraganordnung vorzusehen, mit deren Hilfe eine Video-Anzeigeanordnung um eine Tragachse schwenkbar ist. Über eine Dreheinstellbarkeit einer Bildröhre ist auch in diesem Zusammenhang nichts bekannt.
  • Um die Aufrechterhaltung einer gewünschten Lage eines Fernsehbildes in bezug auf einen Zuschauer in verschiedenen Betrachtungslagen zu ermöglichen, ist es bereits bekannt (Japanische Gebrauchsmusteranmeldung 13 050/1965), die Bildröhre innerhalb des Fernsehempfängergehäuses relativ zu dem Gehäuse drehbar auszugestalten. Dabei ist jedoch lediglich eine Dreheinstellbarkeit um etwa 45° von einer normalen Stellung aus möglich. Dies wird jedoch zuweilen als ungünstig angesehen.
  • Es ist schließlich auch schon ein Fernsehempfänger bekannt (Japanische Gebrauchsmusteranmeldung 20 272/1970), dessen Bildröhre relativ zum Fernsehempfängergehäuse feststeht, wobei jedoch ein Ablenkjoch für die Ablenkung des Elektronenstrahls oder der Elektronenstrahlen der Bildröhre um die Bildröhre drehbar ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es schwierig ist, das Ablenkjoch in der jeweils gewünschten Stellung festzuhalten. Überdies ergeben sich bei dieser bekannten Lösung Probleme bei Verwendung in Verbindung mit einer herkömmlichen Rechteck-Bildröhre.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Fernsehempfänger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß mit insgesamt relativ geringem Aufwand eine problemlose Dreheinstellung der Bildröhre gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt relativ geringem konstruktiven Aufwand eine problemlose Dreheinstellbarkeit der Bildröhre in unterschiedlichsten Stellungen ermöglicht ist, die eine bequeme Betrachtung des auf der Bildröhre jeweils wiedergegebenen Bildes ermöglichen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Fernsehempfänger gemäß der Erfindung in einer möglichen Betrachtungsstellung.
  • Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Fernsehempfänger gemäß der Erfindung in einer anderen Betrachtungsstellung.
  • Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teilansicht einige Teile des Fernsehempfängers gemäß Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Konstruktion des Fernsehempfängers gemäß der Erfindung hinsichtlich der Dreheinstellbarkeit der Bildröhre.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie V-V.
  • Fig. 6 zeigt Einzelheiten eines Rastmechanismusses längs der in Fig. 5 eingetragenen Linie VI-VI.
  • Aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Fernsehempfänger 10ein Gehäuse 11 aufweist, welches aus einem Hauptkörper 12 mit einer generell rechteckigen, kastenähnlichen Form besteht und auf der Vorderseite offen ist sowie eine Frontplatte 13 aufweist, welche die offene Vorderseite des Hauptkörpers 12 abschließt und zum Beispiel mittels Schrauben 14 in ihrer Stellung befestigt ist. Der Hauptkörper 12 des Gehäuses 11 weist, wie gezeigt, zwei gegenüberliegende erste Seitenwände 15 a und 15 b, welche sich von der Frontplatte 13 (Fig. 1 und 2) nach hinten erstrecken, sowie zwei gegenüberliegende zweite Seitenwände 16 a (Fig. 5) und 16 b (Fig. 1 und 2) auf, welche sich ebenso von der Frontplatte 13 zwischen den ersten Seitenwänden 15 a und 15 b nach hinten erstrecken, um die kastenähnliche Form des Körpers 12 festzulegen, wobei Ecken an den Verbindungsstellen der Wände 15 a und 15 b mit den Wänden 16 a und 16 b gebildet sind. Es ist ersichtlich, daß das Gehäuse 11 auf einer der ersten Seitenwände 15 a und 15 b alternativ ruhen kann, beispielsweise auf der Wand 15 a, wie in Fig. 2 gezeigt, oder auf einer der zweiten Seitenwände 16 a bzw. 16 b, beispielsweise auf der Wand 16 a, wie in Fig. 1 gezeigt. Wie dargestellt, können die Wände 15 a und 15 b verhältnismäßig schmal sein, wogegen die Wände 16 a und 16 b verhältnismäßig breit sind. Wenn das Gehäuse 11 auf der Wand 16 a in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ruht, kann somit der Empfänger 10 in einem Raum einer verhältnismäßig geringen Höhe untergebracht werden, wogegen dann, wenn das Gehäuse 11 auf der Wand 15 a in der in Fig. 2 gezeigten Stellung liegt, der Fernsehempfänger in einem verhältnismäßig engem oder schmalen Raum untergebracht werden kann.
  • Die Frontplatte 13 des Gehäuses 11 enthält, wie gezeigt, eine im wesentlichen ebene Wand 17 und einen nach hinten gerichteten Rand 18, der sich von dem Umfang der Wand 17 erstreckt und so ausgebildet ist, daß er mit der Vorderkante des Körpers 12, die insbesondere in Fig. 5 gezeigt, passend eingreifen kann. Die Wand 17 der Frontplatte 13 weist eine kreisförmige Öffnung 19 (Fig. 4) auf, wobei ein Rahmen 20 auf der Frontplatte 13, wie nachfolgend näher beschrieben, zur Drehung um den Mittelpunkt der kreisförmigen Öffnung 19 herum vorgesehen ist.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Rahmen 20 einen kreisringförmigen Abschnitt 21 auf, der eine im wesentlichen zylindrische Außenoberfläche 22 aufweist, sowie einen Flanschabschnitt 23, der von dem kreisringförmigen Abschnitt 21 nach innen gerichtet ist und einen im wesentlichen rechteckigen Innenkreisumfang 24 hat, der ein Fenster 25 umgrenzt bzw. enthält. Der kreisringförmige Abschnitt 29 des Rahmens 20 besteht vorzugsweise aus inneren und äußeren, im wesentlichen zylindrischen Wänden 21 a und 21 b, welche auf der Vorderseite des Rahmens 20 verbunden sind und nach hinten divergieren, um somit auf einen kreisringförmigen, nach hinten mündenden Hohlraum 26 zwischen den Wänden 21 a und 21 b zu bilden. Wie gezeigt, erstreckt sich der Flanschabschnitt 23 von der inneren zylindrischen Wand 21 a mittig zwischen der Axiallänge der letzteren.
  • Der Empfänger 10 weist ferner die übliche Bildröhre bzw. Kathodenstrahlröhre 27 (Fig. 5) auf, welche innerhalb des Gehäuses 11 vorgesehen und am Rahmen 20 sicher befestigt ist, wobei der übliche rechteckige Bildschirm oder Schirmträger 27 a der Kathodenstrahlröhre 27 durch das rechteckige Fenster 25 in dem Flanschabschnitt 23 zur Schau freigelegt ist.
  • Zur Befestigung der Kathodenstrahlröhre 27 am Rahmen 20 ist dieser mit Paaren seitlich in Abstand voneinander angeordneter, verhältnismäßig langer Träger oder Stifte 28 vorgesehen, die sich von dem Flanschabschnitt 23 neben den entgegengesetzten, verhältnismäßig langen Kanten des rechteckigen Fensters 25 nach hinten erstrecken und (nicht gezeigt) mit Gewinden versehene Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 29 aufweisen, welche einen rechteckigen Tragarm 30 (Fig. 4 und 5) festhalten, und zwar an den hinteren Enden des Stiftes 28. Der Tragarm 30 kann um den trichterähnlichen Teil des Bildröhrenkolbens herum in Eingriff gebracht werden und ist dabei wirksam, um die Röhre 27 am Rahmen 20 zu befestigen, wobei der Schirmträger oder der Schirmteil 27 a der Röhre sich gegen die hintere Oberfläche des Flanschabschnittes 23 neben deren Kante 24 abstützt. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die Kathodenstrahlröhre 27 am Rahmen 20 durch den Tragarm 30 befestigt ist, der Teil des kreisringförmigen Abschnittes 21 des Rahmens, der vor dem Flanschabschnitt 23 angeordnet ist, aus einer Schutzhaube zum Abschirmen besteht oder ein Abschatten des Schirmes des Schirmträgers 27 a der Röhre gegen darauffallendes Umgebungslicht bewirkt.
  • Eine durchsichtige Schutzplatte 31, welche wie in Fig. 3 gezeigt, kreisförmig sein kann, ist innerhalb des kreisringförmigen Abschnittes 21 des Rahmens 20 gegenüber der Vorderoberfläche des Flanschabschnittes 23 angeordnet, um somit das Fenster 25 abzudecken und damit den Schirmträger der Kathodenstrahlröhre 27, der an diesem Fenster frei zur Schau gelegt ist, zu schützen. Die durchsichtige Platte 31 kann geringe Filtereigenschaften haben und ist vorzugsweise mittels vier in gleichem Abstand voneinander vorgesehener Schenkel 32 in Stellung gehalten, welche von dem Umfang der Platte 31 nach hinten gerichtet und in auf ähnliche Weise in Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 33 aufgenommen sind, die in dem Flanschabschnitt 23 unmittelbar neben der inneren zylindrischen Wand 31 a des kreisringförmigen Abschnittes 21 gebildet sind.
  • Die innere zylindrische Wand 21 a des Rahmens 20 hat vier Axialschlitze 34, die sich darin von dem Rahmenteil 23 fluchtrecht mit den vier Öffnungen 33 nach hinten erstrecken. Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, in der nur einer der Axialschlitze 34 gezeigt ist, ist eine L-förmige Kugelhalterung 35 für jeden der Schlitze 34 vorgesehen; sie hat einen Arm 35 a, der in dem betreffenden Schlitz 34 gleitbar ober verschiebbar aufgenommen ist. Der Arm 35 a in jeder Halterung 35 hat eine nach hinten schräg verlaufende Festhaltenase 35 b, welche in einer Ausnehmung 32 a im Schenkel 32 der Platte 31 einschnappen kann, die sich durch die entsprechende benachbarte Öffnung 33 hindurch nach hinten erstreckt. Der andere Schenkel 35 c jeder L-förmiger Kugelhalterung 35 ist in dem kreisringförmigen Hohlraum 26 radial nach außen gerichtet und hat eine nach hinten zugewandte Buchse 35 d, welche ein entsprechendes Kugellager 36 aufnimmt. Die Kugellager 36, welche durch Kugellagerhalterungen 35 in Stellung gehalten werden, befinden sich in rollenden Eingriff mit einer nach vorne zugewandten Kugellaufbahn oder einem Kugellaufring 37, der auf der nach vorne zugewandten Oberfläche der Plattenwand 17 um die kreisförmige Öffnung 19 herum gebildet ist. Der Rahmen 20 ist gegen die Frontplatte 13 mit dem Kugellager 36 zwischen Kugellagerhalterungen 35 und der Kugellagerlaufbahn 37 mittels zwei verhältnismäßig kurzer Stifte 38 gehalten, welche sich von dem Flanschabschnitt 23 neben den entgegengesetzten Enden einer der verhältnismäßig langen Kanten des rechteckigen Fensters 25 nach hinten erstrecken und mit Gewinden versehene Bohrungen 38 a (Fig. 5) zur Aufnahme der Schrauben 39 aufweisen, durch welche die Festhalteelemente 40 an den hinteren Enden der kurzen Stifte 38 befestigt sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, können die Festhalteelemente 40, wenn sie an den Stiften 38 befestigt sind, in die Rückseite der Frontplattenwand 17 neben deren Kante in Eingriff gebracht werden, welche die kreisförmige Öffnung 19 umgrenzt, um somit eine Abnahme des Rahmens 20 von dem Gehäuse 11 nach vorne zu verhindern.
  • Die Abnahme bzw. Trennung des Rahmens 20 von dem Gehäuse 11 nach vorn wird weiterhin durch ein Sperrgehäuse 41 (Fig. 4 und 5) verhindert, welches beispielsweise mit Schrauben 42 an einen Vorsprung 23 (Fig. 5) befestigt ist, der sich von dem Flanschabschnitt 23 des Rahmens 20 nach hinten erstreckt und neben der inneren zylindrischen Wand 21 a liegt. Das Sperrgehäuse 41 hat, wie gezeigt, eine radial nach außen gerichtete Lippe 44, welche auf der Rückseite der Frontplatte bzw. Frontplattenwand 17 neben deren Kante, welche die kreisförmige Öffnung 19 umgrenzt, in Eingriff gebracht werden kann. Das Sperrgehäuse 41 hat ferner einen Hohlraum 45, welcher gegenüber der Kante der Frontplatte 17 radial nach außen verläuft und eine Rastkugel oder Sperrkugel 46 enthält, welche gegen die benachbarte Kante der Wand 17 mittels einer Druckfeder 47 gedrückt wird, die im Hohlraum 47 zwischen der Kugel 46 und einem Federanker 48 ( Fig. 5) angeordnet ist. Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, weist die Kante der Frontplatte 17, welche die kreisförmige Öffnung 19 umgrenzt, eine Reihe von Einschnitten oder Ausnehmungen 49 auf, welche innerhalb eines vorbestimmten Bereiches der Winkelbewegung des Sperrgehäuses 41 mit dem Rahmen 20 in bezug auf das Gehäuse 11 in Abstand voneinander vorgesehen sind. Es ist ersichtlich, daß bei der Trennung des Rahmens 20 innerhalb des vorbestimmten Bereiches seiner Winkelbewegung die Rastkugel 46 aufeinanderfolgend in die Ausnehmungen oder Einschnitte 41 eingreifen kann, um einen nachgiebigen Widerstand gegen die Drehung des Rahmens in bezug auf das Gehäuse an den entsprechenden winkelig in Abstand voneinander vorgesehenen Stellen zu bieten. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Bereich der zulässigen Drehung des Rahmens 20 in bezug auf das Gehäuse 11 durch zwei Anschlagelemente 50 a bzw. 50 b vorbestimmt, welche beispielsweise um 90° auf der nach hinten zugewandten Oberfläche der Frontplattenwand 17 neben deren Kante, welche die kreisförmige Öffnung 19 umgrenzt, winkelig im Abstand voneinander vorgesehen sind, damit das Sperrgehäuse 41 wahlweise mit ihnen in Eingriff kommen kann. Das Sperrgehäuse 41 kann somit entweder mit dem Anschlagelement 50 a oder mit dem Anschlagelement 50 b in Anschlag kommen, um somit auch einen Teil der Anschlageinrichtung zur Begrenzung der Drehung des Rahmens 20 und der Kathodenstrahlröhre 27 in bezug auf das Gehäuse 11 bis zu dem vorbestimmten Winkelbereich von beispielsweise 90° zu bilden.
  • Zur Erleichterung des Eingriffes der Außenoberfläche 22 des Rahmens 20 bei dessen Drehung in bezug auf das Gehäuse 11 ist die im allgemeinen zylindrische Oberfläche 22 mit axial gerichteten, am Kreisumfang in Abstand voneinander vorgesehenen Nuten 51 ( Fig. 3) versehen. Die Oberfläche 22 kann ferner eine auf ihr aufgedruckte Skala 52 aufweisen, welche mit einem Zeiger oder Pfeil 53 am Rand 18 der Frontplatte 13 zusammenarbeiten kann, um die Winkellage des Rahmens 20 und der Kathodenstrahlröhre 27 in bezug auf das Gehäuse 11 anzuzeigen.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 bis 3 gezeigt, kann der Außendurchmesser des Rahmens 22 gegebenenfalls größer als die Breite der Seitenwände 15 a bzw. 15 b des Gehäuses 11 sein. In diesem Falle ist zumindest die Seitenwand 16 b des Gehäusekörpers 12 vorzugsweise mit einem bogenförmigen Vorsprung 54 versehen, der in den Rest der Wand 16 b reibungslos geführt und mit dem Außenumfang des Rahmens 20 ausgerichtet ist. Der Fernsehempfänger 10 hat somit ein nettes Aussehen, während die Breite seiner Seitenwände 15 a und 15 b auf ein Minimum herabgesetzt ist, um somit ein verhältnismäßig gedrängtes bzw. raumsparendes Gehäuse 11 zu erhalten.
  • Die Anschlagelemente 50 a und 50 b (Fig. 4) können derart angeordnet sein, daß die entsprechend festgelegten Grenzen der Drehung des Rahmens 20 in bezug auf das Gehäuse 11 der Oberseite bzw. dem Oberteil des Bildes entsprechen, das im Fenster 25 in Richtung auf die Wand 16 b des Gehäuses dargestellt wird, wie in Fig. 1 gezeigt, oder gegenüber der Wand 15 b des Gehäuses wie in Fig. 2 gezeigt. Die zylindrische, mit Nuten versehene, äußere Oberfläche 22 des Rahmens 20 kann somit zum Drehen des Rahmens 20 und der Kathodenstrahlröhre 27, welche daran befestigt ist, einfach ergriffen werden, um somit das gezeigte Bild so einzustellen, daß es bequem betrachtet werden kann, wobei das Gehäuse 11 auf seiner Seitenwand 16 a (Fig. 1) oder auf seiner Seitenwand 15 a ( Fig. 2) ruht. Hierbei ist ferner zu beachten, daß dann, wenn das Gehäuse 11 auf seiner Seitenwand 16 a gemäß Fig. 1 ruht, der Rahmen 20 um 90° aus der Stellung in bezug auf das Gehäuse 11 gemäß Fig. 1 beispielsweise in die Relativstellung gemäß Fig. 2 gedreht werden kann, um somit ein bequemes Betrachten des dargestellten Bildes seitens eines Zuschauers zu ermöglichen, der auf einer Seite liegt. Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung des Rahmens 20 und der Art und Weise, in welcher dieser Rahmen drehbar am Gehäuse 11 befestigt ist, können in jedem Fall der Rahmen 20 um die Kathodenstrahlröhre über ihren vollen Bereich der zulässigen Winkelbewegung reibungslos gedreht werden. Die Rastkugel 46 arbeitet darüber hinaus mit den Einschnitten oder Ausnehmungen 49 zusammen, um den Rahmen in einer der ausgewählten Stellungen aus einer Vielzahl von Stellungen zwischen den Grenzen seiner Winkelbewegung in bezug auf das Gehäuse zu halten.
  • Der Fernsehempfänger 10 weist, wie gezeigt, ferner eine teleskopartige Stabantenne 25 auf, welche am Gehäuse 11 mittels einer Universalverbindung bzw. einer Gelenkkupplung 56 zwischen den senkrecht zueinander stehenden Seitenwände 15 b bzw. 16 b angeordnet ist. Aufgrund der Befestigung der Antenne 55 am Eck des Gehäuses zwischen den Seitenwänden 15 b bzw. 16 b, welche den Wänden 15 a bzw. 16 a gegenüberliegen sind, auf welchen das Gehäuse wahlweise ruhen kann, kann die Antenne 55 in jeder gewünschten Richtung zur Erzielung eines guten Empfanges der Fernsehsignale herausgezogen werden, und zwar gleich, ob das Gehäuse 11 in der in Fig. 1 gezeigten oder in der in Fig. 2 gezeigten Stellung aufgestellt ist.

Claims (13)

1. Fernsehempfänger mit dreheinstellbarer Bildröhre, mit einem Gehäuse mit einer eine Öffnung aufweisenden Frontplatte, einem auf der Frontplatte um den Mittelpunkt der besagten Öffnung drehbar angeordneten Rahmen, an dem die innerhalb des Gehäuses vorgesehene Bildröhre befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (19) in der Frontplatte (13) kreisförmig ist,
daß der Rahmen (20) eine sich von der Frontplatte (13) um die kreisförmige Öffnung (19) herum nach vorne erstreckende, im wesentlichen zylindrische Außenoberfläche (22) aufweist,
daß in Anschlag aneinander bringbare Anschlagelemente (41, 50 a, 50 b) am Gehäuse (11) bzw. am Rahmen (20) zur Begrenzung der Drehung des Rahmens und damit der Bildröhre (27) relativ zum Gehäuse auf einen vorbestimmten Winkelbereich vorgesehen sind
und daß eine Rasteinrichtung (46, 47, 49) am Rahmen bzw. am Gehäuse zur Verrastung des Rahmens am Gehäuse an einer Vielzahl winkelmäßig in Abstand voneinander angeordneter Drehpositionen innerhalb des besagten Bereiches derart vorgesehen ist, daß ein überwindbarer Widerstand gegen eine Drehung des Rahmens relativ zum Gehäuse aus den genannten Drehpositionen erzielt wird.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) einen ringförmigen Abschnitt (21) mit der darauf gebildeten zylindrischen Außenoberfläche (22) und einen von dem ringförmigen Abschnitt (21) nach innen gerichteten Flanschabschnitt (23) aufweist, der einen ein Fenster (25) festlegenden, im wesentlichen rechteckförmigen Innenumfang aufweist,
und daß die Bildröhre (27) einen im wesentlichen rechteckförmigen Schirmträger (27 a) aufweist und in bezug auf den Rahmen (20) derart angeordnet ist, daß der betreffende Schirmträger (27 a) in dem Fenster (25) untergebracht ist.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenoberfläche (22) mit axial verlaufenden, in Umfangsrichtung in Abstand voneinander vorgesehenen Nuten (51) gebildet ist, durch die der Rahmen zur relativen Drehung in bezug auf das Gehäuse (11) sicher ergreifbar ist.
4. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (13) und an der zylindrischen Außenoberfläche (22) eine Marke (53) bzw. eine damit zusammenwirkende Skala (52) vorgesehen sind, durch die in Verbindung mit der betreffenden Marke (53) die Winkellage des Rahmens (20) und der Bildröhre (27) in bezug auf das Gehäuse (11) anzeigbar ist.
5. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Schutzplatte (31) das Fenster (25) derart abdeckt, daß der Schirmträger (27 a) der Bildröhre geschützt ist.
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschabschnitt (23) eine Vielzahl von Öffnungen (33) aufweist
und daß die Schutzplatte (31) von ihr abstehende Stege (32) aufweist, die zur Befestigung der Platte an dem Rahmen in die genannten Öffnungen (33) eingreifen.
7. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung eine Reihe von in Abstand voneinander vorgesehenen Ausnehmungen (49) in einer Kante der die kreisförmige Öffnung (19) festlegenden Frontplatte,
ein an dem Rahmen (20) befestigtes Kugelgehäuse (41), welches eine Rastkugel (46) bewegbar aufnimmt, und
eine in dem genannten Gehäuse (41) untergebrachte Feder (47) umfaßt, welche die Kugel (46) in bezug auf das Gehäuse nach außen gegen die Kante der Frontplatte drückt.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagelemente vorgesehen sind, die zwei winkelmäßig in Abstand voneinander vorgesehene Stopelemente (50 a, 50 b) enthalten, welche an der Frontplatte (13) neben der die kreisförmige Öffnung (19) festlegenden Kante befestigt sind und welche zur Begrenzung der Drehung innerhalb des betreffenden Bereiches selektiv mit dem Kugelgehäuse (41) in Anlage bringbar sind.
9. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Rahmens (20) an der Frontplatte (13) an dieser Frontplatte (13) um die genannte kreisförmige Öffnung (19) eine nach vorn weisende Kugellaufbahn (37) vorgesehen ist,
daß an dem Rahmen (20) an winkelmäßig in Abstand voneinander vorgesehenen Stellen eine Vielzahl von Kugelhaltern (35) angebracht ist,
daß durch die betreffenden Kugelhalter Kugellager (36) in Wälzkontakt mit der Kugellaufbahn (37) positioniert sind
und daß eine Vielzahl von Festhalteelementen (40) an dem Rahmen (20) befestigt ist und auf der Rückseite der Frontplatte (13) neben deren die kreisförmige Öffnung (19) festlegenden Kante derart in Eingriff bringbar ist, daß eine Trennung des Rahmens von dem Gehäuse in Vorwärtsrichtung verhindert ist.
10. Fernsehempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (20) im wesentlichen zylindrisch verlaufende Innen- und Außenwände (21 a, 21 b) aufweist, die an der Vorderseite des Rahmens verbunden sind,
daß ein Flanschteil (23) von der zylindrischen Innenwand (21 a) in der Mitte der axialen Länge dieser Wand nach innen absteht und ein Fenster (25) festlegt, in welchem die Bildröhre (27) zur Betrachtung freigegeben ist,
daß die zylindrische Innenwand hinter dem Flansch (23) axiale Schlitze (34) aufweist, in denen die Kugelhalter (35) untergebracht sind,
und daß von dem Flansch (23) durch die kreisförmige Öffnung (19) in Rückwärtsrichtung verlaufende Streben (38) vorgesehen sind, an denen die Festhalteelemente (40) befestigt sind.
11. Fernsehempfänger nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Öffnungen (33) neben den Schlitzen (34) vorgesehen sind,
daß die Stege (32) Ausnehmungen (32 a) aufweisen,
und daß die Kugelhalter (35) Verriegelungsnasen (35 b) aufweisen, die in die Ausnehmungen (32 a) der benachbarten Stege der Schutzplatte (31) derart einzugreifen vermögen, daß die betreffende Schutzplatte an dem Rahmen (20) befestigt ist.
12. Fernsehempfänger nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgehäuse (41) eine vorspringende Lippe (44) aufweist, die mit der Rückseite der Frontplatte (13) neben deren Kante derart in Anlage bringbar ist, daß sie mit den Festhalteelementen (40) zusammenwirkt und eine nach vorn erfolgende Abnahme des Rahmens von dem Gehäuse verhindert.
13. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (13) an der Vorderseite des Gehäuses (11) vorgesehen ist, welches ferner zwei gegenüberliegende erste Wände (15 a, 15 b), die von der Frontplatte (13) nach hinten verlaufen, sowie zwei gegenüberliegende zweite Wände (16 a, 16 b) aufweist, die sich von der Frontplatte (13) zwischen den genannten ersten Wänden (15 a, 15 b) ebenfalls nach hinten erstrecken, derart, daß die Ecken des Gehäuses zwischen den betreffenden ersten und zweiten Wänden festgelegt sind,
daß das Gehäuse (11) entweder auf einer der ersten Wände (15 a) oder auf einer der zweiten Wände (16 a) aufzuliegen vermag
und daß eine Antenne (55) über einen Gelenkverbinder (56) an der Ecke des Gehäuses (11) angebracht ist, welche durch die anderen Wände der betreffenden ersten und zweiten Wände (15 b, 16 b) festgelegt ist.
DE2820682A 1977-05-16 1978-05-11 Fernsehempfänger mit dreheinstellbarer Bildröhre Expired DE2820682C2 (de)

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