DE3213317C2 - Kamerahalterung - Google Patents

Kamerahalterung

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DE3213317C2
DE3213317C2 DE3213317A DE3213317A DE3213317C2 DE 3213317 C2 DE3213317 C2 DE 3213317C2 DE 3213317 A DE3213317 A DE 3213317A DE 3213317 A DE3213317 A DE 3213317A DE 3213317 C2 DE3213317 C2 DE 3213317C2
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Abstract

Es wird eine Halterung vorgeschlagen, mit Hilfe derer eine tragbare Kamera (11) im Studio eingesetzt werden kann. Die Halterung umfaßt eine vertikale Frontplatte (14), an deren Rückseite die vollständige Kamera (11) ohne Objektiv angebracht werden kann. Von der Vorderseite der Frontplatte (14) weg erstreckt sich das Studio-Objektiv (12). Eine an der Frontplatte (14) angebrachte Grundplatte (16) dient der Befestigung an einem Standard-Stativ od.dgl. Ein von zwei rechteckig gebogenen Rohrschleifen (19) gebildeter Käfig umschließt den von der Kamera (11) eingenommenen Raum. Am Käfig angebrachte ausklappbare Seitenbehälter (21) können Studio-Zusatzgeräte aufnehmen. Ein Studio-Sucher und -Monitor (22) ist an der Rückseite des Käfigs angebracht und von Hand höhenjustierbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine tragbare Kamera für Studio-Zwecke mit einer lösbar angeordneten Linsenanordnung, insbesondere Objektiv.
In dem sich mit der Beschaffung von Nachrichten befassenden Wirtschaftszweig, insbesondere in den Bereich, der sich mit der Femseh-Aufzeichnung von Nachrichten und mit der Herstellung von Dokuriientar-Fernsehfilmen befaßt, wird im allgemeinen Gebrauch -> gemacht von kleinen, leichten Fernsehkameras in Verbindung mit Magnetband-Fernsehbild-Aufzeichnungsgeräten, wobei die Kameras auswechselbare Linsensysteme und Suchersysteme aufweisen. Fernsehstudiokameras dagegen benötigen im allgemeinen i' Kamera-Sucher- und Linsenanordnungen, die wesentlich größer sind und nicht mehr für tragbare Anordnungen geeignet sind.
Um zu vermeiden, daß zwei vollständige Sätze an tragbaren Kameras und Studiokameras eingesetzt ' werden müssen, was eine Vielzahl doppelt vorhandener Geräteteile zur Folge hätte, wurde bereits versucht, tragbare Kameras zu entwickeln, die dadurch für die Verwendung im Studio geeignet gemacht werden, daß man sie auf massiven Halterungen montiert, welche in ;i der Lage sind, die im Studio benötigten verfeinerten Zusatzgeräte zu tragen.
Derartige bekannte Anpassungs-Halterungen erfordern nicht nur das Entfernen des Linsensystems, welches auf jeden Fall dann, wenn ein größeres Objektiv ; verwendet werden soll, zu entfernen ist, sondern auch ein weitgehendes Zerlegen sowohl der Kamera als auch der Halterung selbst. Darüber hinaus war es bisher allgemein üblich, die tragbare Kamera in ein größeres Gehäuse vollständig einzuschließen, teils aus Gründen verbesserten Schutzes, teils aus »kosmetischen« Gründen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Studio-Halterung für eine tragbare Kamera bereitzustellen, die beim Aneinanderanpassen weder ein ~ Zerlegen der Kamera noch der Halterung notwendig macht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Halterung wie nachfolgend beschrieben bereitzustellen, bei der ein offener, schneller Zugang zur Kamera ohne -■' Beeinträchtigung des Schutzes der Kamera innerhalb der Halterung/u gewährleisten ist.
Diese sowie weitere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die für eine Halterung sorgt, die eine tragbare Kamera für Studio/wecke "*■ anpaßt. Die Halterung· weist eine vertikale I rontplatte auf. an deren Rückseite die Front der vollständigen Kamera (ohne Objektiv) angebracht und, ohne dall irgend etwas zerlegt oder abmontiert werden mußte. Von der Vorderseite der Platte weg erstreckt sich das Studioobjektiv. Eine horizontale Grundplatte erstreckt sich weg vom unteren rückwärtigen Abschnitt der Frontplatte zur Befestigung der Halterung an einem Standard-Dreibein oder auf einer anderen Basis bzw. Fuß. Eine Gitter-Käfig-Anordnung erstreckt sich weg von der Frontplatte und der Grundplatte, um den von der Kamera eingenommenen Raum im wesentlichen zu umschließen. Für den Studioeinsatz bestimmte Ausrüstungsteile befinden sich in einem Paar von Seitenbehältern (pods), die an den Gitterteilen angelenkt sind, so daß sie nach auswärts und unten geschwenkt werden können, um Zugang zur Kamera zu ermöglichen. Ein Studio-Sucher- und-Monitor ist an mehreren rückwärtigen Gitterteilen angebracht und in vertikaler Richtung einstellbar, und zwar mittels vertikaler Zahnstangen, die an den Gitterieilen angeformt sind sowie mittels in der Sucher-und-Monitor-Anordnung angeordneter, von Hand gleichzeitig betätigbarer Ritzel.
Die Erfindung wird im folgenden ζ .· einem Ausführungsbeispiei anhand der Zeichnung eriauert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Halterung sowie einer an dieser anzubringenden tragbaren Kamera;
F i g. 2 r-'ine teilweise abgebrochene Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer erfindungsgemäßen Halterung mit Teilen entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 1. jedoch ohne die Seitenbehälter, die zur Vereinfachung weggelassen worden sind:
Fig.3 einen teilweise abgebrochenen Horizonialschnilt in vergrößertem Maßstab der Anordnung gemäß F i g. 2 im Schnitt entlang der Linie 3-3;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Endansicht eines Seitenbehälters ähnlich denen in F i g. 1. jedoch bestimmt für die Anordnung gemäß F i g. 2; und
F i g. 6 einen teilweise abgebrochenen Horizontalschnitt, der den Verriegelungsmechanismus des Scitenbehälters gemäß Fig. 5 sowie Teile der Vorrichtung gemäß F i g. 2 zeigt.
In rig. 1 ist eine tragbare Magnetband-Fernsehkamera Il dargestellt, ein Studio-Objektiv 12 mit Objektivgehäuse 13 sowie Teile einer hierfüi bestimmten Studio-Halterung. nämlich: eine Kamerabefestigungsfrontplatte 14. eine Bodenplatte 16. ein Griff 17. eine Studiosignallampe 18. ein Paar von viereckigen (d. h. rechteckigen) Gitterteilen 19. die aus einem gebogenen hohlen Rohr geformt sind, ein Paar von Geräte enthaltenden Seitenbehältern 21. eine Sucher-Lind-Moniloi'-Anordnung 22 mn lür diese bestnitiiiier Trägerplatte 23.
Beim Zusammenführen der Teile der Halterung zum Zusammenbau werden als erstes die oberen Läute 29 bzw. oberen Hori/ontalabschniite der Gilterleile 19 in ein Paar von Halb '<lemmbaeken-Ausnehmrngen 31 und 32 der Frontplatte 14 eingepaßt: dann wird der Griff 17. der aufgrund seiner Form ein Paar von Halb-Klemmbackvn-Ausnehmungen 33 definiert, auf die Anordnung aulgesetzt, so daß er die Teile 19 /wischen dcii Malb-Klcnunbacken-Aiisnehmungen 31 und 33 umfaßt. Der Griff 17 wird daraufhin mit Hilfe nicht dargestellter, in Sehraubonlöcher 34 eingeschraubter Schrauben an der Frontpkitle 14 befestigt.
In entsprechender Weise werden die unteren Läufe 36 (Ivw. die unteren liori/ontalabsehiiitie) der Giticrleile 19 /wischen den Halb-Klemnibacken 32 und I IaIb-Klemm hack en 37 der Grundplatte 16 eingespannt:
clic (iriindplattc 1β ist ir.il tier I roiilplatlc 14 über mein tiargestellte, in die Schraubcnlöcher 3S eingeschraubte Sch rauben festgeschraubt.
Ia ist ersichtlich, dall jedes der (üiterteile 14 ein Rechteck definiert, welches größer ist als der seitliche Umriß der Kamera II. so daIJ dann, wenn clic Kamera iiri der l'ronlplaltc 14 montiert ist. die (ütterteile 19 einen Schutzkäfig um die Kamera herum bilden, ohne den Zugang /iir Kamera zu behindern.
Die (üiterteile 19 sind darüber hinaus auch von Nui/en als Handgriffe für das Bewegen und Positionieren der Kamera auf ihrer I lalterung bzw. dem Stativ.
Die Befestigung der dargestellten Kamera 11 an der Fmntplalle 14 ist äußerst einfach durchzuführen. Das Objektiv 12 kann mit dem Vorderteil der Kamera verschraubt werden; eine öffnung 41 ist innerhalb der l'roniplatie 14 vorgesehen, durch die hindurch das Objektiv 12 mit der Kamera Il verschraubt werden kann, wodurch die Linsen 12 und die Kamera 11 an der Frontplatte 14 festgeklemmt werden. Die Objektivhülle h/w. dasObjektivgehäusc 13 wird von der Linsenanordnung bzw. dem Objektiv 12 gelragen.
Kameras, Objektive und Objektivgehäuse in unterschiedlichen Ausführungen können eingesetzt werden, indem man die Frontplattc 14 mit dementsprechend ausgebildeten öffnungen 41, Aussparungen 42. Schraubenlöchern 43 und anderen Anbau- und Befestigungs-Möglichkeiten versieht, entsprechend den Besonderheiten der jeweiligen Kamera- und Objektivausführung.
Die in F i g. 1 dargestellte Sucherträgerplatte 23 ist über eine Schwenk- und Drchniechanik 46 mit dem Sucher verbunden. Diese Mechanik wird in Verbindung mit der analogen Mechanik 46,7 der F i g. 2 nachstehend beschrieben. Die Trägerplatte 23 kann an den hinteren, vertikal verlaufenden Läufen 47 der Gitterteile 19 nach oben und unten verfahren und in seiner jeweiligen Lage r .. ι . .. ι.... ~.:. t-i;ir„ „;„„c u.,„,ι,-,Λ«, da ,,nA
IV.IlgtlVCI Itt.IU1.ll HMI I rillV VIIIVJ ·· UIIVAI UVI«.»> *%* u··*»
einer Arretiereinrichtung 49, wie ebenfalls anhand der analogen Teile 48a und 49a der Fig. 2 und 3 im folgenden noch näher beschrieben werden wird. Das in Fig. I gezeigte Paar von Seitenbehältern 21 enthält verschiedene elektronische Schaltungen und noch weitere für den Studioeinsatz der Kamera benötigte Einrichtungen. Jeder der Seilenbehälter 21 ist mit einem Paar von Scharnierringlaschen 51 versehen, die am jeweiligen Behälterboden angeordnet sind und zum Umschließen der unteren horizontalen Läufe 36 der entsprechenden Gitterteile 19 vorgesehen sind, was ein Schwenken des jeweiligen Seitenbehälters 21 naqh auswärts und unten, um den Zugang zur montierten Kamera freizugeben, erlaubt. Verriegelungselemente (zum Festlegen der Seitenbehälter 21 in ihrer Vertikalstellung) sind ebenfalls vorgesehen, wie in Verbindung mit den F i g. 2. 5 und 6 im nachfolgenden beschrieben wird.
In F i g. 2 wird eine Halterung gezeigt mit Teilen geringfügig unterschiedlichen Aussehens jedoch mit analoger Funktion (in bezug auf die entsprechenden Teile in Fig. 1). Jedes dieser Teile ist mit derselben Bezugsziffer des entsprechenden Teils in F i g. 1 versehen, jedoch zusätzlich mit »a«; so entspricht beispielsweise das Teil 14a. nämlich die Frontplatte in Fig. 2. ihrer Funktion nach der Frontplatte 14 gemäß Fig. I. In der Ansicht gemäß F i g. 2 sind die ζ At t f*nh**h5 J t ί*ι* 9t a vrirn fr ^rS ι pnt ferrit - ριπργ Hipcpt
Seitenbehälter 21a ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Ferner unterscheidet sich die Grundplatte 16a vor ihrem Gegenstück 16 in Fig. I dadurch, daß erstere im rückwärtigen Bereich tier l'l.itic mn Klammern i2.i versehen isi zur Befestigung an ilen unteren hon/nni.i Ich Läufen lh.ι zur Erhöhung tier mech.inischen Slabililäl der Anordnung.
Aus Fig. 2 ist klar /u entnehmen, ti,iß die (iillerteile 47a in tier Weise rechteckig geformt Sinti, daß sie eine Fläche definieren, die großer ist .ils tier seitliche t 'mril.t dor Kamera IL/. so daß the (ütterteile 47.7 als w irksamer Schutz der Kamera dienen.
Um ein präzise gesteuertes Anheben und Absenken des Suchers 22.7 zu ermöglichen, ist an jedem der rückwärtigen vertikalen Läufe 47./ ties (üttertcils 19,/ jeweils eine vertikale Zahnstange 61./ vorgesehen; ein Paar von Ritzeln 62a sind über Splinte otler Stifte 65./ an einer gemeinsamen Welle 64./ befestigt, welche wiederum in Lagern 66./ läuft und mittels eines Handrades 48./ betäligbar ist. Eine Betätigung des Handrads 48./ bewegt daher den Sucher 22a an beiden Zahnstangen bla gleichzeitig auf oder ab; ein Klemmen
1 oder Festfressen tritt hierbei nicht auf. Um den Sucher 22./ in einer gewünschten Uöhenstellung festlegen /u können, ist ein Festklemm-Handrad 49.7 in die Basis des Teils 23./ eingeschraubt; wenn dieses Handrad 49a nach einwärts bewegt wird, drückt es einen flexiblen, aufgeschnittenen Ring 47./ zusammen, wobei es selbst radial expandiert, um die Welle 64./ in der jeweiligen Drehstellung zu blockieren.
Da d··.·!' Sucher 22a ein Fernsehbild zeigt, welches über die Kamera Ha und deren Objektiv 12a aufgenommen
;■■ und elektronisch auf dem Sucher-Bildschirm wiedergegeben wird, ist es nicht erforderlich, daß der Sucher in dieselbe Richtung wie die Kamera zeigt; es ist daher für die Bedienungsperson praktisch, wenn der Sucher verschwenkt und verdreht werden kann.
!· Dementsprechend ist auf der Platte 23a eine Lagergabel oder Lagerbock 68a befestigt unter
69.7. Ein Drehbewegungs-Klemmbolzen 71 a durchquert die Platte 23a und ist in den Lagerbock 68a eingeschraubt. Ein Paar von Zapfen 72a dienen als Lagerung für eine Welle 73a mit einer horizontalen Rotationsachse die Basis 74a des Suchers 22a ist an dem Zapfen 72a mittels eines Bolzens oder Stiftes 76a festgelegt. Auf eine Verlängerung der Weile 73a ist ein
< Blockierkopf 77a aufgeschraubt, der sich über ein kompressibles Reibungspolster 78a gegen den benachbarten Zapfen 47a abstützt, um den Sucher 22a in einer erwünschten Schwenkstellung festzulegen.
Die F i g. 5 und 6 zeigen, wie jeder der Seitenbehälter 21a mittels der Scharnierringlaschen 51a an den un'eren horizontalen Läufen 36a der Gitterteile 19a befestigt ist. Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Diese umfaßt eine Anschlagsplatte 81a (siehe Fig. 6). die an der Rückseite der Frontplatte 14a befestigt ist
> und die in der Schließstellung in Eingriff steht mit einem Sperrbolzen 82a. weicher an einer Blattfeder 38a unter Federvorspannung stehend befestigt ist. Die Blattfeder 83a wiederum ist an der Innenseite einer Wand 85a des Seitenbehälters 21a mittels Schrauben 84a befestigt. Ein
• Entriegelknopf 86a ist in die Wand 85a eingesetzt und drückt gegen die Feder 83a: der Knopf 86a kann von Hand betätigt werden, um den Sperrbolzen 82a zur Freigabe der Anschlagsplatte 81a zu bewegen. Ein mit einer nachgie.bigen Umhüllung versehener Pfosten 88a
> ist ebenfalls auf der Rückseite der Frontplatte !42 befestigt und dient als Anschlag für die Schließbewegung des Seitenbehälters 21a.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Halterung fur eine tragbare Kamera fur Studio-Zwecke mit einer lösbar angeordneten Linsenanordnung, insbesondere Objektiv, ge- ". kennzeichnet durch
— eine Kamera-Befestigungsanordnung (14, 16; 14a. 16a/ an der die vollständige Kamera (11; llaj befestigbar ist mit den Linsen bzw. dem m> Objektiv (12; I2a/ in den Einsatz des Objektivs ermöglichender Beziehung zur Kamera, wobei die Befestigungsanordnung (14, 16; 14a. 16.·/^ an einer Basisanordnung, insbesondere Stativ, anbringbar ist. und T-
— eine an der Befestigungsanordnung (14, 16; 14a. 16a,/ angebrachte Schutzgittcranordnung (19; 19a). welche einen Käfig festlegt, der sich im wesentlichen um den von der montierten KamcrJ (11; I IaJeingenommenen Raum herum -'" erstreckt.
2. Halterung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (14, 16; 14a. I6a/eine Kamerabefestigungs-Frontplatte (14; :■ 14a; aufweist, an deren RücLseite die vollständige Kamera (II; 1 la,) anbringbar ist. sowie ferner eine Bodenplatte (16; 16a; zur Befestigung an der Basisanordnung.welche Bodcnplatte(16; I6ajander Frontplatte(l4; l4a,Janbringbar ist. i"
3. Halten...g nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß cl;.e Schi'zgitteranordnung (19; I9a;zwei Gitterteile (19·. 19a/ umfaßt, welche jeweils aus einem Rohrelement in F' ~m einer endlosen Schleife gebildet sind, wobei die rechteckig geformte i· Schleife größer ist als der seitliche Umriß der Kamera (II; 1 lay1 und wobei die Gitterteile (19; 19a; jeweils zur Befestigung an der Anordnung aus Front- und Bodenplatte (14, 16; 14.7. I6a/ in einer vertikalen Ebene an jeweils einer der Seiten '" ausgebildet sind, um zusammen mit dem jeweils anderen Gitterteil (19, 19a/einc Schutzgitter-Käfig· anordnung für die Kamera (11,1 la,)zu bilden.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine *'· Frontgriffanordnung (17, 17a/ vorgesehen ist zur Befestigung an der Frontplatte (14, 14a/derart, daß die Frontgriffanordnung (17) die Frontplatte (14, 14a/überragi.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ·" zeichnet, daß die Frontgriffanordnung (17, 17a/ jeweils eine erste Einspannbackenhälfte (33) für einen vorderen oberen Abschnitt (29) der beiden Gitterteile (19, 19a/ aufweist, und daß die Frontplatte (14, 14a/mit dementsprechend geformten zweiten ~'~> Einspannbackenhälften (31) für die oberen Abschnitte (29) ausgebildet ist derart, daß die ersten und zweiten Einspannbackenhälften (33, 31) zwei vollständige Einspann- oder Klemmbacken für die jeweiligen Abschnitte (29) bilden, wobei die Teile Wl Frontplatte (14, 14a/ Frontgriffanordnung (17, 17a/ und Gitter-Käfig-Anordnung nach ihrem Zusammenbau für gegenseitigen Halt und Versteifung der Halterung sorgen.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden h> Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sucher-undMonitor-Anordnung (22) an der Gitter-Kiifig-Anordnung (19, 19a/ angebracht ist, ·.·.eiche eine an der Käfiganordnung befestigte Trägerplatte (23) umfaßt.
7. Halterung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Sueher-und-Monitor-Anordnung (22) einen an der Trägerplatte (23) angebrachten Lagerbock (68a/ umfaßt sowie einen im Lagerbock (68a; gelagerten horizontalen Drehlagerbolzen (73a/ welcher mit der Sucher-und-Monito.-Anordnung (22, 22a/ in einer vertikalen Ebene starr verbunden, insbesondere verkeilt oder verstiftet ist. wobei der Lagerbock (72a/ mit einer Blockiereinrichtung (77a: 78a/ versehen ist zur Festlegung der Sucher-und-Monitor Anordnung (22, 22a/ in einer erwünschten Neigungsstellung in der vertikalen Ebene.
8. Halterung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (72a/an der Trägerplatte (23a/ mittels einer Klemmschraube (71a/ angebracht ist, welche einen handbetätigbaren Griff unterhalb der Trägerplatte (23a/ aufweist sowie einen Gewindeabschnitt, welcher sich frei durch die Trägerplatte (23a,) hindurch erstreckt und in den Lagerbock (72a,) eingeschraubt ist, um eine Verdrehung des Lagerbocks (72a/ in einer horizontalen Ebene zuzulassen sowie um den Lagerbock (72a/an der Trägerplatte (23a/ in der jeweils gewählten gegenseitigen Winkellager festzulegen.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Gitterteile (15j/ jeweils einen rückwärtigen, im wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt (47a,) aufweisen, und daß die Trägerplatte (23a/ sich zwischen den rückwärtigen Abschnitten (47a/ erstreckt und mit Gleitlagerbereichen versehen ist, die jeden der rückwärtigen Abschnitte (44a,) umschließen, um eine vertikale Gleitbewegung der Sucher-und-Monitor-Anordnung (22a/ zu ermöglichen.
10. Halterung nach Anspruchs oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Abschnitte (47a/ der Gitterteile (19a; jeweils mit einer vertikalen Linearverzahnung (61a/ versehen sina. und daß zwei von Hand betätigbare Ritzel (62a,) an der Trägerplatte (23a/ zum Eingriff in beide Linearverzahnungen (61a;drehbar gelagert sind zur Einstellung der Höhe der Sucher-und-Monitor-Anordnung (22a/
11. Halterung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß ein Handbedienungsorgan (48a,) am Ritzel (42a; benachbart zu einem der rückwärtigen Abschnitte (47a; der Gitterteile (19a; vorgesehen ist. und daß an der Trägerplatte (23a; benachbart zum rückwärtigen Abschnitt (27a;des anderen Gitterteiles (19.7; eine handbetätigbare Klemmvorrichtung (49a; 67a; vorgesehen ist zum Festlegen der Sucher-und-Monitor-Anordnung (22a/ in der jeweils gewählten Höheneinstellung.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen flache, kastenähnliche Seitenbehälter (21; 2\.i) vorgesehen sind, welche ;in den rohrförmigen Gitterteilen (19, 19a/zur Bildung der Querseiten der Käfiganordnung angebracht sind, wobei die .Seitenbehälter (21, 21a; zur Aufnahme von Vorrichtungsteilen zur Verwendung der Kamera (11) innerhalb einer Studioumgebung ausgebildet i·-!. wobei ferner leder der Seitenbehälter (21, 21a; mit zwei am Behälterboden angebrachten ringähnlichen Schar-
nierteilen (51; 5\a) verschen ist. welche den unteren Abschnitt (36; 36a) des jeweils benachbarten, rohrförmigen Gitterelementes (29; 29;/J umschließt zur schwenkbaren Lagerung des jeweiligen Seitenbehäliers(21;21a;nach auswärts und nach unten, um ϊ einen Zugang zur Kamera (11; 1 \a)zu ermöglichen, und wobei schließlich die Seitenbehälter (21; 21a; mit einer von Hand lösbaren, selbsttätigen Verriegelungseinrichtung (81;/. 82a, 83a, 84a. 85a, 86a; versehen ist. um den jeweiligen Seitenbehälter (21; h 21a; in einer vertikalen Schließstellung zu halten, solange ein Zugang zur Kamera nicht erforderlich ist.
DE3213317A 1981-04-10 1982-04-08 Kamerahalterung Expired DE3213317C2 (de)

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