DE2216681B1 - Tragbare Fernsehkamera - Google Patents
Tragbare FernsehkameraInfo
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Description
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günstig, wenn sich der Sucher seitlich am Kamerage- mit dem Kamerakopf verbunden, die in weiterer
häuse befindet, und zwar in einem solchen Abstand, Ausgestaltung der Erfindung innerhalb des Hohlraudaß
der Kameramann während der Aufnahme ständig mes der Gelenkverbindung verlegt sind,
ohne Änderung der Kopfhaltung durch den Sucher Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform erblicken kann. 5 gibt sich, wenn das Verbindungskabel des Mikro-
ohne Änderung der Kopfhaltung durch den Sucher Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform erblicken kann. 5 gibt sich, wenn das Verbindungskabel des Mikro-
Es ist klar, daß bei einer Handhabung der Fern- phons und die Leitungen für die Versorgungen des
sehkamera, wie oben beschrieben, die Anordnung elektronischen Suchers in einer Vielfachsteckvorrich-
von Mikrophon und Kopfhörern mit den zugehörigen tung enden, die in der Gelenkverbindung so angeord-Halterungen
für den Kameramann äußerst unbequem net ist, daß bei einer Trennung des Suchers von der
sind. So ist es ihm durch die auftragenden Kopfhörer io Kamera gleichzeitig die elektrischen Verbindungen
nicht möglich, seinen Kopf in Kontakt mit dem gelöst werden.
Kameragehäuse zu bringen, da die bisher üblichen Bei den zur Zeit gebräuchlichen Fernsehkameras
Kopfhörer zu sehr auftragen und dadurch einen zu ist die Einstellung des Strahlstroms auf 100 % beim
großen Abstand zum Kameragehäuse notwendig ma- Abtasten einer weißen Fläche — der sogenannte
chen. Der Kameramann wird daher nicht die Kamera 15 Weißwertabgleich — praktisch bei jeder Änderung
in der erwünschten Weise einziehen können. Hinzu der Szenenbeleuchtung erforderlich. Seltener, jedoch
kommt noch, daß Mikrophon und Kopfhörer mit auch in gewissen zeitlichen Abständen, ist es für die
dem Kamerakopf durch Kabel verbunden sein müs- richtige Aufnahme einer Szene notwendig, die Si-
sen. Der Kameramann muß also bei einer Übertra- gnalgröße bei völlig verdunkeltem Objektiv — also
gungspause, in der er die Kamera absetzen kann, zu- 20 bei Schwarz — zu kennen und gegebenenfalls einzu-
mindest die Verbindung zur Kamera lösen oder stellen.
Kopfhörer und Mikrophon abnehmen. Jeder zusätzli- Bei Fernsehkameras, die ständig mit einer Regie-
cher Handgriff ist jedoch für den Kameramann eine zentrale verbunden sind, erfolgt diese Einstellung mit
Belastung, die seine Arbeit unnötig erschwert. Die Hilfe des Oszillografenbildes in dieser Zentrale. Bei
Anordnung des elektro-akustischen Wandlers im 25 tragbaren Fernsehkameras, die beispielsweise batte-
Kameragehäuse nach der USA.-Patentschrift riebetrieben sind und deren aufgenommene Szenen
2 572 729 ist daher für eine tragbare Fernsehkamera direkt auf Magnetband gespeichert werden, ist dieser
unbrauchbar. Weg nicht möglich. Hier muß der Kameramann
Aus der Zeitschrift »Rundfunktechnische Mittei- selbst diesen Abgleich vornehmen,
lungen«, Jg. 2, 1958, S. 127, Bild 9, ist eine tragbare 30 Da er jedoch in den meisten Fällen keinen Oszillo-Fernsehkamera bekannt, bei der beide elektro-aku- grafen zur Verfügung hat und er ja auch in der stischen Wandler in der Art eines Telefonhörers an- Hauptsache um die künstlerische Gestaltung der von geordnet sind. Der Kameramann hat daher nur eine ihm aufgenommenen Szene besorgt sein muß, ist die Hand für die Führung der Kamera frei, was mit dem tragbare Fernsehkamera mit einer Weiß- und Nachteil der unsicheren Kameraführung und mit 35 Schwarzwert-Automatik ausgerüstet. Diese Automaaußerordentlichen Ermüdungserscheinungen verbun- tik sorgt, sobald sie den Befehl dazu erhält, für die den ist, zumal das Gewicht der Kamera mit der glei- richtige Einstellung des Signalpegels bei Aufnahme chen Hand gehalten werden muß. einer weißen Referenzfläche bzw. bei abgedunkeltem
lungen«, Jg. 2, 1958, S. 127, Bild 9, ist eine tragbare 30 Da er jedoch in den meisten Fällen keinen Oszillo-Fernsehkamera bekannt, bei der beide elektro-aku- grafen zur Verfügung hat und er ja auch in der stischen Wandler in der Art eines Telefonhörers an- Hauptsache um die künstlerische Gestaltung der von geordnet sind. Der Kameramann hat daher nur eine ihm aufgenommenen Szene besorgt sein muß, ist die Hand für die Führung der Kamera frei, was mit dem tragbare Fernsehkamera mit einer Weiß- und Nachteil der unsicheren Kameraführung und mit 35 Schwarzwert-Automatik ausgerüstet. Diese Automaaußerordentlichen Ermüdungserscheinungen verbun- tik sorgt, sobald sie den Befehl dazu erhält, für die den ist, zumal das Gewicht der Kamera mit der glei- richtige Einstellung des Signalpegels bei Aufnahme chen Hand gehalten werden muß. einer weißen Referenzfläche bzw. bei abgedunkeltem
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, bei einer Strahlengang.
tragbaren Fernsehkamera mit einem Paar elektro- 40 Damit diese Einstellung ohne größere Umstellunakustischer
Wandler zur Verständigung des Kamera- gen und rasch zwischen zwei Szenenfolgen durchgemannes
mit einer Regiezentrale diese elektro-akusti- führt werden kann, weist die tragbare Fernsehkamera
sehen Wandler so anzuordnen, daß sich während der gemäß der Erfindung Wirkelemente zur Durchfüh-Handhabung
der Fernsehkamera in Betriebsstellung rung des Schwarz- und Weißwertabgleichs auf. Am
der als Mikrophon wirkende elektro-akustische 45 Kameragehäuse ist zu diesem Zweck ein Wahlschal-Wandler
stets im günstigen Sprechabstand vor dem ter mit den Stellungen »Schwarz« und »Weiß« und
Mund des Kameramannes und der als Lautsprecher eine Drucktaste vorhanden, mit der die Automatik
wirkende zweite elektro-akustische Wandler vor dem zur Vornahme der gewünschten Einstellung aufgeru-Ohr
des Kameramannes befindet, ohne daß die Be- fen wird.
nutzung der Fernsehkamera hierdurch eingeschränkt 50 Weitere Merkmale der Erfindung werden im fol-
oder sonstwie beeinträchtigt ist. genden an Hand der Figuren erläutert und beschrie-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ben. Es zeigt
löst, daß der als Mikrophon ausgebildete zweite elek- F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
tro-akustische Wandler gemeinsam mit dem Kamera- Fernsehkamera,
sucher in einem zweiten Gehäuse angeordnet ist. 55 F i g. 2 in einer Teilansicht eine Draufsicht auf den
Auf diese Weise ist es dem Kameramann möglich, Sucher mit der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung,
den Kamerasucher auf eine ihm genehme Weise be- Eine Fernsehkamera gemäß der Erfindung weist
züglich Höhe, Abstand zum Kameragehäuse und ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Stirnseite das Kame-Neigung
so einzustellen, daß sich bei der Aufnahme raobjektiv 2 und im Innern die Farbteilungsoptik so-Auge
und Ohr in günstiger Position zum Suchermo- 60 wie die Aufnahmeröhren und deren Ablenkspulen
nitor bzw. Lautsprecher befinden und bei der Hand- trägt. Der Kamerasucher 3 befindet sich zusammenhabung
der Kamera eine möglichst günstige Ge- hängend mit dem Mikrophon 4 in einem weiteren
wichtsverteilung erreicht wird. Da das Mikrophon Gehäuse 5, das mit dem Gehäuse 1 gelenkig festlegunterhalb
des Suchereinblicks angeordnet ist, befin- bar verbunden ist. Der Lautsprecher für die Sprechdet
es sich deshalb bei der Aufnahme von Bildereig- 65 verbindung des Kameramannes mit dem Regieraum
nissen stets in günstigem Sprechabstand zu dem befindet sich hinter der Schallöffnung 6 im GeMund
des Kameramannes. häuse 1.
Mikrophon und Suchermonitor sind durch Kabel Auf der dem Kameramann zugewandten Seite des
Gehäuses 1 befindet sich nebem dem Lautstärkeregler?
und dem Mikrophonschalter 8 ein Wahlschalter 9 für die Wahl des Schwarz- oder Weißwertabgleiches
sowie eine Drucktaste 10 zur Durchführung des Abgleiches, wenn die Kamera auf einer Referenzweißfläche
gerichtet ist bzw. eine schwarze Scheibe in den Strahlengang der Optik eingeschoben
ist.
Die Fig.2 zeigt in Draufsicht das Gehäuse 1 mit
der Schallöffnung 6 des Lautsprechers, das Gehäuse
5 mit der Augenmuschel 11 vor der Einblicköffnung des Suchers. Die Verbindung des Gehäuses
5 mit dem Gehäuse 1 erfolgt durch einen Kurbelarm 12, der auf einen hülsenförmigen Ansatz 13 des
Gehäuses 1 aufschiebbar und mit Hilfe der Klemmschraube 14 festklemmbar ist. Im Innern des Kurbelarmes 12 und der Hülse 13 befinden sich zwei komplementäre
Teile einer Vielfachsteckvorrichtung, die die Verbindung des Mikrophons und des Suchers im
Gehäuse 5 mit dem Gehäuse 1 herstellen. Der Kurbelarm 12 weist auf der Seite des Gehäuses 5 eine
ebene Rastscheibe 15 auf, die mit einer dazu komplementären Rastscheibe 16 in formschlüssiger Verbindung
steht. Durch Lösen der Schraube 17 können die beiden Rastscheiben 15 und 16 so weit voneinander
getrennt werden, daß ein gegenseitiges Verdrehen S möglich ist und so der Kameramann den Sucher in
die ihm genehme Lage zum Gehäuse 1 bringen kann. Durch die Bewegbarkeit des Kurbelarmes 12 auf der
Hülse 13 läßt sich zusätzlich noch der seitliche Abstand des Gehäuses 5 mit dem eingebauten Sucher
ίο zum Gehäuse 1 einstellen, so daß der Augen-Ohr-Abstand
vom Kameramann ebenfalls in der von ihm gewünschten Weise einstellbar ist. Die Vielfachsteckvorrichtung
ist im Innern der Hülse 13 federnd angeordnet, so daß sie den seitlichen Verschiebungen
des Kurbelarmes 12 folgen kann, ohne daß die elektrische Verbindung unterbrochen wird. Der Griff 18
des Gehäuses 1 enthält eine Starttaste 19 mit der für
den Fall der magnetischen Aufzeichnung des von der Kamera aufgenommenen Ereignisses die vom Kameramann
oder gegebenenfalls von einer Hilfsperson mitgeführte tragbare Magnetaufzeichnungsanlage gestartet
und gestoppt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Tragbare Fernsehkamera mit einem Paar giezentrale, wobei der erste elektro-akustische Wandelektro-akustischer
Wandler zur Verständigung 5 ler im Kameragehäuse angeordnet ist.
des Kameramannes mit einer Regiezentrale, wo- Es ist bekannt, bei tragbaren Fernsehkameras die
bei der erste elektro-akustische Wandler im optischen Teile, die Aufnahmeröhren, den Sucher
Kameragehäuse angeordnet ist, dadurch ge- und z.B. die für die Aufnahmeröhren notwendigen
kennzeichnet, daß der als Mikrofon ausge- Ablenkspulen in einem Gehäuse und die für die Verbildete
zweite elektro-akustische Wandler (4) ge- ίο sorgung dieser Handkamera notwendigen Elektromeinsam
mit dem Kamerasucher (3) in einem nikbauteile in einem zweiten, mit dem ersten Gezweiten
Gehäuse (5) angeordnet ist. häuse durch Kabel verbundenen Gehäuse unterzu-
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch bringen, das entweder wahlweise auf dem Rücken
gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (5) mit getragen werden oder an einem zentralen Platz abgedem
ersten Gehäuse (1) lösbar verbunden ist. 15 stellt werden kann. Die Kopfelektronik kann mit der
3. Fernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch Regiezentrale, beispielsweise in einem Übertragungsgekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung die wagen, durch Kabel verbunden sein. Es ist aber auch
Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung möglich, einen Verstärker und einen Sender oder
des Suchers (3) und des zweiten elektro-akusti- eine tragbare Magnetbandaufzeichnungsanlage vorsehen
Wandlers (4) mit dem ersten Gehäuse (1) 20 zusehen und damit die von der Kamera aufgenomaufweist.
menen Bildeindrücke drahtlos an eine Zentrale
4. Fernsehkamera nach einem der Ansprüche 2 weiterzugeben bzw. gleichzeitig auf Magnetband aufoder3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare zuzeichnen.
Verbindung die Form eines Kurbelarmes (12) Die Aufteilung der für den Betrieb der Fernsehka-
aufweist, dessen eines Ende mit dem ersten Ge- 25 mera notwendigen Bauteile auf zwei voneinander
häuse (1) und dessen zweites Ende mit dem zwei- räumlich getrennten Gehäuse hat den Vorzug, daß
ten Gehäuse (5) verbindbar ist. der vom Kameramann handzuhabende Kamerakopf
5. Fernsehkamera nach Anspruch 4, dadurch mit Objektiv, Sucher und Aufnahmeröhren verhältgekennzeichnet,
daß das erste Ende des Kurbel- nismäßig leicht ausgeführt werden kann, während die
armes (12) auf eine Hülse (13) am ersten Ge- 30 für die Versorgung des Kamerakopfes notwendige
häuse (1) aufsteckbar ist. Elektronik einschließlich etwa notwendiger Batterien
6. Fernsehkamera nach Anspruch 5, dadurch für die Stromversorgung in dem zweiten auf dem
gekennzeichnet, daß das erste Ende des Kurbel- Rücken tragbaren Gehäuse untergebracht sind und
armes (12) auf der Hülse (13) festklemmbar ist. dort für den Kameramann eine weniger große BeIa-
7. Fernsehkamera nach einem der Ansprüche 4 35 stung darstellen, als wenn diese Teile zusammen mit
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite dem Kamerakopf ebenfalls auf dem Schulterstativ
Ende des Kurbelarmes (12) die Form einer ebe- getragen werden müßten.
nen Rastscheibe (15) aufweist. Zum Austausch von Regieanweisungen ist jede
8. Fernsehkamera nach Anspruch 7, dadurch Fernsehkamera eines Kamerazuges durch Mikrophon
gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (5) eine 40 und Kopfhörer mit dem Regieraum oder — im Falle
zur Rastscheibe (15) des Kurbelarmes (12) korn- der Übertragung aktueller Ereignisse — mit dem Replementäre
Rastscheibe (16) aufweist. gieraum des Übertragungswagens verbunden.
9. Fernsehkamera nach einem der Ansprüche 7 Aus der USA.-Patentschrift 2 572 729 ist eine
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fernsehkamera mit einem im Kameragehäuse an-Rastscheiben
(15, 16) nach Lösen einer Klemm- 45 geordneten elektro-akustischen Wandler bekannt,
verschraubung (17) gegeneinander verdrehbar Bei dieser bekannten Fernsehkamera ist die Anordsind.
nung so getroffen, daß an der dem Objektiv abge-
10. Fernsehkamera nach einem der An- wandten Bedienseite der auf einem Stativ oder Stasprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tivwagen ausgewogen ruhenden Kamera unterhalb
beiden Rastscheiben (15, 16) durch Federdruck 50 der Suchereinblicköffnung ein Mikrophon zur Verin
Wirkverbindung miteinander stehen. ständigung des Kameramannes mit der Regiezentrale
11. Fernsehkamera nach einem oder mehreren angeordnet ist. Für die Entgegennahme von Regieander
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Weisungen trägt der Kameramann im allgemeinen
zeichnet, daß das erste Gehäuse (1) Wirkele- Kopfhörer, während er die Kamera bedient.
mente zum Durchführen des Schwarz- und/oder 55 Die Handhabung einer tragbaren Fernsehkamera
Weißabgleichs aufweist. auf einem Schulterstativ macht es notwendig, daß die
12. Fernsehkamera nach Anspruch 11, da- Kamera während der Aufnahme wegen der notwendurch
gekennzeichnet, daß eines dieser Wirkmit- digen ruhigen Führung ähnlich wie ein Gewehr fest
tel eine schwarze Scheibe ist, die in den optischen eingezogen werden muß. Der Kameramann wird also
Strahlengang der Fernsehkamera einbringbar ist. 60 bei der Aufnahme die Kamera möglichst innen auf
13. Fernsehkamera nach Anspruch 11 oder 12, der Schulter tragen, sie gleichzeitig gegen die vordere
dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Wirk- Schulterpartie pressen und die seitliche Begrenzung
mittel ein Wahlschalter (9) und eine Drucktaste des Kameragehäuses an seine Wange anlegen. Mit
(10) zur elektrischen Durchführung des Schwarz- einer Hand wird er z.B. die Kamera an dem dafür
und/oder Weißabgleichs am ersten Gehäuse (1) 65 vorgesehenen Griff halten, die andere Hand benötigt
vorgesehen sind. er zur Verstellung von Blende und Brennweite des
Objektivs während der Aufnahme. Für die oben beschriebene Handhabung der Fernsehkamera ist es
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