DE2850259A1 - Klein-tonbandrekorder mit adaptergeraet - Google Patents

Klein-tonbandrekorder mit adaptergeraet

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DE2850259A1
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Olympus Optical Co Ltd
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Description

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Anmelder; Olympus Optical Company Limited,
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuyarku, Tokyo, Japan
Titel: Klein-Tonbandrekorder mit Adaptergerät.
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DR. ING. F. WUESTHOFF DR, E. ν. PECHM ANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PATENTANWÄLTE
8000 MÜNCHEN 9O SCHWEIGIHSIBASSr, 2 TELEFOIT (089) 6 TEtEX 0 24070
TELEGKAMME ϊ
PHOTEOTPATEKT MUN-CHEIT
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Beschreibung
Klein-Tonbandrekorder mit Adaptergerät
Die Erfindung betrifft einen Klein-Tonbandrekorder mit Adaptergerät und bezieht sich insbesondere auf einen solchen Tonbandrekorder mit einem Adaptergerät, das eine veränderbare Sprechsteuerschaltung zum Komprimieren oder Expandieren der Zeitachse des aufgezeichneten Inhalts oder eine Mikrore chner schaltung aufwe ist.
Die Bereitstellung von zusätzlichen Funktionen in einem Klein-Tonbandrekorder durch Kuppeln desselben mit einem Adaptergerät ist bei einem von der Anmelderin entwickelten und Mikrokassetten verwendenden Miniatur-Tonbandrekorder bereits praktisch durchgeführt worden. In diesem Falle war die inhärente Funktion eines Tonbandrekorders in ihren körperlichen Abmessungen so stark verkleinert, daß das gesamte Gerät in eine Tasche gesteckt werden konnte, während es gleichzeitig möglich war, zusätzliche Funktionen durch betriebsmäßiges Kuppeln mit einem Adaptergerät zur Verfügung zu stellen.
Ee ist bekannt, daß die Tonband-VorSchubgeschwindigkeit bei einem Tonbandrekorder normalerweise nur in einem Bereich von
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etwa +3$ bis -20$ einer Normalvorschubgeschwindigkeit veränderbar ist. Bei einer stärkeren Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit von +50$ oder -25$ tritt eine beträchtliche Veränderung der Tonqualität ein, die Hörschwierigkeiten verursacht. Bei einer noch stärkeren Veränderung bis zu +100$ oder -50$ wird das Abhören völlig unmöglich. Daraus ergibt sich, daß es unmöglich ist, die Abhörleistung durch Verringern der für die Wiedergabe benötigten Zeitdauer durch Anwenden einer bis zu 100$ erhöhten Tonbandvorschubgeschwindigkeit zu verbessern. Andererseits ist es ebenso unmöglich, die Tonbandvorschubgeschwindigkeit zum Zwecke der stenografischen Aufzeichnung bis zu 50$ zu erniedrigen.
In jüngerer Zeit ist eine sogenannte Sprachsteuertechnik entwickelt worden, welche die Zeitachse der aufgezeichneten Information unter Verwendung der Sprachredundanz, durch Verändern der Tonbandvorschubgeschwindigkeit und durch Anpassen bzw. Regulieren von Frequenzen während der Wiedergabe komprimiert oder expandiert. Eine Vorrichtung, die sich die veränderbare Sprachsteuerung bzw. die Sprachregulierung zunutze macht, weist einen Tonband-Geschwindigkeitsregelknopf auf, mit dem eine Steuerspannung einer Motorsteuerschaltung zugeführt wird, um durch Ändern der Drehzahl eines Tonbandantriebsmotors die Laufgeschwindigkeit eines magnetischen Tonbandes zu verändern. Außerdem wird die Steuerspannung einer Tonhöhenumsetzerschaltung und auch einem veränderbaren Wiedergabeausgleicher zugeführt, der eine eventuell durch eine Änderung der Tonbandgeschwindigkeit hervorgerufene Veränderung des Ansprechverhaltens der reproduzierten Signale ausgleicht. Auf diese Weise kann die Tonbandgeschwindigkeit innerhalb eines Bereiches vom 0,5-bis 2,5faehen der Kormalgeschwindigkeit willkürlich und kontinuierlich geändert werden.
Wenn ein Tonband mit der zweifachen Normalgeschwindigkeit abgespielt wird, hat das von einem Wiedergabekopf reproduzierte Signal eine verdoppelte Frequenz, während die Abspiel-
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bzw. Wiedergabezeit oder -dauer auf die Hälfte reduziert ist. Das reproduzierte Signal wird dann, durch einen Vorverstärker und den veränderbaren Wiedergabeausgleicher geleitet, bevor es der Tonhöhenumsetzersehaltung zugeführt wird, die das Signal mit einem {Eonhöhenumsetzfaktor 1/2 verarbeitet, um die Ausgangstonhöhe wiederherzustellen. Das von der Tonhöhenumsetzerschaltung abgegebene Signal ist halb so groß wie die Anfangs- bzw. Ausgangslänge der aufgezeichneten Information, die beim Abspielen des Tonbandes mit seiner Normalgeschwindigkeit erhalten wird. Die wiederhergestellte Information umfaßt eine Folge von Segmenten, die durch Aufteilen der Ausgangsinformation in sich aneinander anschließende Stücke und Weiterverwenden jeweils einer Hälfte davon erhalten werden. Auf diese Weise können die Sprachredundanz und die aufzeichnungsfreie länge des Tonbandes ausgeschieden, werden, während gleichzeitig ein zufriedenstellendes Erkennen des Inhaltes der Sprache sichergestellt wird.
Es ist ebenfalls bekannt, zum automatischen Betätigen des Tonbandrekorders eine programmierte Mikroreehnersehaltung zu benützen. Es wird jedoch anerkannt, daß die Sprachregulierungsschaltung oder die Mikroreehnersehaltung von einer Vielzahl von. Bauteilen in lOrm von integrierten Schaltungen oder in LSI-Technik gebildet ist, die eine Stromquelle von hoher Spannung erfordern. Diese integrierten Schaltungen oder ISI-Bauteile, welche auf dem Markt erhältlich sind, haben große Abmessungen und weisen. Elektroden auf, die mit einer Teilung von etwa 2,54 mm angeordnet sind. Dies erschwert den Einbau der Sprachregulierungsschaltung in einen Klein-Tonbandrekorder wie z.B. den von der Anmelderin entwickelten Miniatur-Tonbandrekorder. Die Verwendung von integrierten. Schaltungen oder LSI-Bauteilen ist nahezu unerschwinglich, da sie eine Stromquelle von hoher Spannung und großer Kapazität erfordern.
Es kann dann in Betracht gezogen werden, diese Schaltungsanordnungen in Gestalt eines Adaptergerätes zur Verfügung zu
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stellen, das handelsübliche integrierte Schaltungen oder LSI-Bausteine umfaßt. Im Innern des Adaptergerätes muß dann eine Stromquelle von hoher Spannung und niedriger Kapazität untergebracht sein, z.B. geschichtete Zellen, die 6, 9 oder 12 V zu liefern imstande sind, im Gegensatz zu einer Stromquelle von niedriger Spannung und hoher bzw. großer Kapazität des Tonbandrekorders, die aus einem Paar Trockenzellen mit einer Leistung von 3 V bestehen kann. Pur den Betrieb sowohl des Tonbandrekorders als auch der integrierten Schaltungen oder LSI-Bausteine ist eine Stromquelle hoher Spannung mit kleinen Abmessungen erhältlich, z.B. Silber-, Alkali-Mangan-Batterien. Jedoch sind der Ausgangsverstärker und der Motor, die im Tonbandrekorder enthalten sind, große Verbraucher, die bewirken, daß eine solche teuere Stromquelle rasch erschöpft wird, woraus sich eine Kostenerhöhung ergibt. Außerdem muß die Batterie häufig ausgewechselt werden. Wenn für den Betrieb des Adaptergerätes eine getrennte Stromquelle vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, daß bei Nichtbenutzung des Adaptergerätes dessen Leistungsschalter geschlossen bleibt, wodurch die Stromquelle nutzlos aufgebraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Bei einem Klein-Tonbandrekorder mit einem Adaptergerät, z.B. einer Sprachregulierungsschaltung oder Mikrorechnerschaltung mit integrierten Schaltungen oder LSI-Bausteinen, die eine Stromquelle von hoher Spannung erfordern, ist nach einem ersten Lösungsgedanken der Erfindung im Innern des Tonbandrekorders eine Stromquelle von niedriger Spannung und großer Kapazität angeordnet, die schon an sich zum Betreiben des Tonbandrekorders benötigt wird, während im Adaptergerät eine Stromquelle von hoher Spannung und kleiner Kapazität angeordnet ist, die erforderlich ist, um die Adapterschaltung in einer Weise zu betätigen, die ein reibungsloses Betreiben der Tonbandrekorder-Adapter-Kombination ermöglicht.
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Nach einem zweiten Lösungsgedanken der Erfindung geschieht "bei einem Klein-Tonbandrekorder mit einem eine Sprachregulierungssehaltung bildenden Adapter der gewöhnliche Aufzeichnungsund Wiedergabevorgang ohne den Adapter, um das "Taschenformat" des Tonbandrekorders zu erhalten, während das Adaptergerät mit dem Tonbandrekorder gekuppelt werden kann, um eine zusätzliche Funktion zur Verfugung zu stellen.
Erfindungsgemäß ist im Tonbandrekorder eine Stromquelle von niedriger Spannung und größer Kapazität zum Betreiben seines Verstärkers und seiner Motorantriebsschaltung angeordnet, während die Adapterschaltung, in die eine Stromquelle von hoher Spannung benötigende integrierte Schaltungen oder LSI-Bausteine eingegliedert sind, eine Stromquelle von hoher Spannung und kleiner Kapazität aufweist, die von einer geschichteten Batterie gebildet sein kann, und so ausgelegt ist, daß sie mit dem Tonbandrekorder gekuppelt werden kann. Dies gestattet ein einwandfreies Funktionieren entsprechender Schaltungen oder Schaltungsbausteine, während gleichzeitig das "Taschenformat" des Tonbandrekorders erhalten bleibt.
Da der Tonbandrekorder erfindungsgemäß so ausgelegt werden kann, daß er in normaler Weise betrieben werden kann, läßt er sich in wirtschaftlicher und raumsparender Weise aufbauen. Auf der anderen Seite ist in das Adaptergerät eine teuere Sprachregulierungsschaltung von erhöhtem Raumbedarf eingegliedert, die aus integrierten Schaltungen oder LSI-Bausteinen aufgebaut ist, sowie eine zugehörige Stromquelle von hoher Spannung und kleiner Kapazität. Somit läßt sich das Adaptergerät als eine vom Tonbandrekorder vollständig getrennte Einheit ausbilden.
Die Erfindung schafft somit einen Tonbandrekorder mit Adaptergerät, bei dem ein Klein-Tonbandrekorder mit einer Wiedergabefunktion, einer Motorservoschaltung und einer Stromquelle von niedriger Spannung und großer Kapazität mit einem
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Adaptergerät körperlich verbindbar ist, das eine Sprachregulierungssehaltung oder eine Mikrorechnerschaltung aufweist, die von integrierten Schaltungen oder LSI-Bausteinen gebildet ist, für welche eine Stromquelle von hoher Spannung erforderlich ist. Im Adaptergerät ist eine Stromquelle von hoher Spannung und kleiner Kapazität angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Klein-Tonbandrekorders mit Adaptergerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schaltplan der elektrischen Schaltungsanordnung des Tonbandrekorders gemäß Fig. 1, wenn der Adapter als Sprachregulierungsschaltung aufgebaut ist, und
Fig. 3 einen entsprechenden Schaltplan einer Adapterschaltung mit einer Mikrorechnerschaltung.
Fig. 1 zeigt einen von der Anmelderin entwickelten Miniatur-Tonbandrekorder 1, in dem eine Mikrokassette verwendbar ist. Mit dem Tonbandrekorder 1 ist ein Adaptergerät 2 kuppelbar, das als Sprachregulierungsgerät aufgebaut ist.
Nahe einem Ende des Tonbandrekorders 1 ist in seiner Oberseite eine Aufnahmekammer 4 für Mikrokassetten ausgebildet, die mit einem über Scharniere angelenkten Deckel 3 mit einem Beobachtungsfenster 3a verschließbar ist. Nahe dem anderen Ende des Tonbandrekorders 1 ist ein Lautsprecher 5 unter einem Ziergitter 5a angeordnet (sh. Fig. 2). In an sich bekannter Weise ist in die Aufnahmekammer 4 eine nicht gezeichnete Mikrokassette einlegbar, und durch Betätigen eines ausgewählten Bedienungsknopfes von nicht gezeichneten, an der rechten Wand des Tonbandrekorders 1 angeordneten Bedienungsknöpfen läßt sich ein Aufzeichnungs- oder ein Wiedergabebetrieb einschalten. Der Deekel 3 läßt sich durch
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Betätigen eines Auswerferknopfes 6 öffnen oder schließen, der an der linken Seitenwand des Tonbandrekorders 1 angeordnet ist. Während des Aufzeichnungsbetriebes leuchtet eine nahe dem genannten einen Ende des Tonbandrekorders 1 angeordnete Lampe 7 auf, die bei Abgabe eines Blinklichtes anzeigt, daß sich die im Tonbandrekorder 1 angeordnete Stromquelle erschöpft.
An der Stirn- oder Endfläche am anderen Ende des Tonbandrekorders 1 ist eine Kuppelvorrichtung 8 ausgebildet. Die Kuppelvorrichtung 8 hat ein Paar geneigte Anlageflächen 8a, 8b, ein Innengewinde bzw. Gewindeloch 10 und Hüten 10a und 10b. In der Anlagefläche 8b sind Anschlußbuchsen 11 und 12 sowie Verbindungsklemmen 13, 14 und 15 angeordnet (sh. Fig. 2). Das Adaptergerät 2 ist mit einer Kuppelvorrichtung 9 versehen, das zu den entsprechenden Anlageflächen 8a und 8b der Kuppelvorrichtung 8 komplementäre entgegengesetzt geneigte Anlageflächen 9a und 9b und nicht gezeichnete Federn, die in die Nuten 10a und 10b einsetzbar sind, sowie eine nicht gezeichnete Befestigungsschraube aufweist, die in das Gewindeloch 10 der Kuppelvorrichtung einschraubbar ist. Am entgegengesetzten Ende der Befestigungsschraube ist ein Knopf 21 angeordnet. An der Anlagefläche 9b sind Steckverbinder 16 und 17 sowie Verbindungsklemmen 18, 19 und 20 angeordnet. Das Adaptergerät 2 läßt sich mit dem Tonbandrekorder 1 kuppeln und an ihm befestigen, indem die Steckverbinder 16 und 17 und die Verbindungsklemmen 18, 19 und 20 bei in Anlage an der Kuppelvorrichtung 8 gehaltener Kuppe !vorrichtung 9 mit den entsprechenden Anschlußbuchsen 11 und 12 und den entsprechenden Verbindungsklemmen 13t H und 15 in Eingriff gebracht werden und der Knopf 21 gedreht wird, um die Befestigungsschraube im Gewindeloch 10 sicher festzuziehen.
Das Adaptergerät 2 enthält eine Adapterschaltung 22 (sh. Fig. 2), die eine weiter unten näher beschriebene Sprachregulierung bewirkt. Gemäß Fig. 1 ist das Adaptergerät 2
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an seiner Oberseite mit einem Netzschalter 23 versehen; in seinem Innern ist eine nicht gezeichnete Batteriekammer ausgebildet, die mit einem Stopfen 24 verschlossen ist. In der Batteriekammer ist eine Stromquelle 25 von hoher Spannung und kleiner Kapazität (sh. Fig. 2) angeordnet, die als geschichtete Batterie, z.B. als OO6P-Batterie, oder als Silber-Batterie ausgebildet ist. An der Oberseite des Adaptergerätes 2 ist ein Einstellknopf 49 für die Tonbandge schwindigke i t ange ο rdne t.
Fig. 2 zeigt die Adapterschaltung 22 und eine in den Tonbandrekorder 1 eingebaute Wiedergabeschaltung 26, die zum Zusammenwirken mit der Adapter schaltung 22 bestimmt ist. Die Adapterschaltung 22 ist rechts, die Wiedergabeschaltung 26 links von einer strichpunktierten Linie A gezeichnet. Es kann somit angenommen werden, daß die links von der Linie A gezeichnete Schaltung im Tonbandrekorder 1, die rechts von der Linie A gezeichnete Schaltung im Adaptergerät 2 enthalten ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in der Zeichnung ein Schaltungsanordnungsteil weggelassen, der während des Aufzeichnungsbetriebes des Tonbandrekorders 1 benutzt wird, sich jedoch in herkömmlicher Weise aufbauen läßt.
Gemäß Fig. 2 umschlingt ein in einer Mikrokassette enthaltenes magnetisches Tonband 27 von einer Tonbandspule 28 aus Führungsstifte 29a und 29b, durch die es dazwischen gestrafft gehalten wird, und wird dann an einer Tonbandspule 30 aufgenommen. Bei in die Aufnahmekammer 4 des Tonbandrekorders eingelegter Mikrokassette sind beide Tonbandspulen 28 und 30 mit einer Tonband-Abwickelwelle 31 bzw. einer Tonband-Aufwickelwelle 32 (Fig. 1) in Eingriff gebracht, die in der Aufnahmekammer 4 angeordnet sind. Wenn ein nicht gezeichneter Wiedergabe-Knopf niedergedrückt wird, bewegen sich, wie in Fig. 2 dargestellt, ein magnetischer Kopf 33 und eine Andrückrolle 34 in die Bewegungsbahn des Tonbandes 27, bis der Kopf 33 am Tonband 27 anliegt. Die Andrückrolle 34
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drängt das Tonband 27 gegen eine Kapstanwelle 35. Sowohl die Kapstanwelle 35 als auch die Tonband-Aufwiekelwelle 32 sind durch einen Motor 36 antreibbar, wodurch die Kapstanwelle 35 durch das Zusammenwirken mit der Andrückrolle 34 das magnetische Tonband 27 mit einer gegebenen Geschwindigkeit vorwärtstransportiert.
Wenn der Kopf 33 an dem mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit vorwärtstransportierten Tonband 27 anliegt, reproduziert er davon aufgezeichnete Informationen. Der Kopf 33 ist an einen Vorverstärker 37 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem nachgiebigen festen Kontaktstück 12a der Anschlußbuchse 12 verbunden ist. Die Anschlußbuchse 12 hat ebenfalls bewegliche Kontaktstücke 12b und 12c. Wenn das Adaptergerät 2 nicht mit dem Tonbandrekorder 1 gekuppelt ist, ist das bewegliche Kontaktstück 12b am festen Kontaktstück 12a in Anlage gehalten, wird jedoch von diesem gelöst, sobald der Tonbandrekorder 1 und das Adaptergerät 2 miteinander verbunden werden. Beide bewegliehe Kontaktstücke 12b und 12c sind miteinander und mit einem Ausgangsverstärker 38 verbunden, der ein Ausgangssignal an den Lautsprecher 5 liefert.
Der Vorverstärker 37 und der Ausgangsverstärker 38 sind zusammen mit einer Motorstrom steuernden Transistorschaltung 39 und einer Motordrehzahl-Steuerschaltung 40 über einen Hauptschalter 41 an eine Stromquelle 42 angeschlossen. Die Stromquelle 42 kann beispielsweise ein Paar Trockenzellen aufweisen und stellt eine Stromquelle von niedriger Spannung und großer Kapazität dar, die ausschließlich vom Miniatur-Tonbandrekorder \ benutzt wird. Die Transistorsehaltung 39 ist an den Motor 36 angeschlossen, der mit einem Frequenzgenerator 43 direkt gekuppelt ist, welcher seinerseits mit der Motordrehzahl-Steuerschaltung 40 und mit der Verbindungsklemme 13 verbunden ist. Die Steuerschaltung 40 ist auch an ein nachgiebiges festes Kontaktstück 11a der Anschlußbuchse 11 angeschlossen, die ferner bewegliche Kontaktstücke
2 11b und 11c aufweist. Wenn das Adaptergerät nicht mit dem Tonbandrekorder 1 gekuppelt ist, ist das bewegliche
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Kontaktstück 11b in Anlage am nachgiebigen festen Kontaktstück 11a gehalten, wird jedoch von diesem gelöst, sobald das Adaptergerät 2 mit dem Tonbandrekorder 1 verbunden wird. Beide bewegliche Kontaktstücke 11b und 11c sind miteinander und mit der Transistorschaltung 39 verbunden.
Wenn das Adaptergerät 2 nicht mit dem Tonbandrekorder 1 gekuppelt ist, ist die Arbeitsweise folgende: Durch das Schließen des Hauptschalters 41 und das Niederdrücken eines nicht gezeichneten Wiedergabeknopfes wird der Motor 36 eingeschaltet, wodurch der Vorwärtstransport des Tonbandes 27 beginnt. Vom Tonband 27 durch den Kopf 33 abgenommene Information wird durch den Vorverstärker 37 und den Ausgangsverstärker 38 geleitet, um vom Lautsprecher 5 akustisch wiedergegeben zu werden. Die Drehbewegung des Motors 36 wird mit einer Servoschleife gesteuert, zu der der Frequenzgenerator 43» die Steuerschaltung 40 und die Transistorschaltung 39 gehören. Insbesondere wirkt die Steuerschaltung 40 über die Transistorschaltung 39» um eine konstante Drehzahl des Motors 36 und somit eine konstante Ausgangsfrequenz des Frequenzgenerators 43 beizubehalten. Wenn das Adaptergerät 2 nicht angeschlossen ist, dreht sich der Motor 36 somit mit einer gegebenen Geschwindigkeit, um das Tonband 27 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit vorwärtszutransportieren.
Gemäß der Darstellung in der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 2 hat die Adapterschaltung 22 eine Stromquelle 25 von hoher Spannung und kleiner Kapazität, die an die Verbindungsklemme 19 angeschlossen ist. Die Verbindungsklemmen 14 und 15 im Tonbandrekorder 1 sind durch einen Überbrückungsdraht 44 miteinander verbunden, über den sich somit die Verbindungsklemme 19 mit der Verbindungsklemme 20 des Wetzschalters 23 verbinden läßt, wenn das Adaptergerät 2 mit dem Tonbandrekorder 1 gekuppelt ist. Der Netzschalter 23 ist an einen veränderbaren Widerstand 45 angeschlossen, der mit dem Einstellknopf 49 mechanisch verbunden ist. Der
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Widerstand 45 hat einen Schieber 45a, der an einen veränderbaren Wiedergabeausgleicher 46, eine Tonho'henumsetzer schaltung 47 und an eine Motordrehzahl-Steuerschaltung 48 angeschlossen ist, wobei letztere mit größerer Genauigkeit steuert als die im !Eonbandrekorder 1 vorhandene Steuerschaltung 40.
Wenn das Adaptergerät 2 mit dem Tonbandrekorder 1 gekuppelt ist, ist der Wiedergabeausgleicher 46 über ein zentrales Anschlußstück 17a des Steckverbinders 17 und über das feste Kontaktstück 12a der Anschlußbuchse 12 mit dem Ausgang des Vorverstärkers 37 verbunden. Gleichzeitig ist die Tonhöhenumsetzerschaltung 47 über ein ringförmiges äußeres Anschlußstück 17b des Steckverbinders 17 und über das bewegliehe Kontaktstück 12c der Anschlußbuchse 12 mit dem Eingang des Ausgangsverstärkers 38 verbunden. Die Motordrehzahl-Steuerschaltung 48 ist über die Verbindungsklemmen 18 und an den Ausgang des Frequenzgenerators 43 angeschlossen und gibt ihr Ausgangssignal über ein ringförmiges äußeres Anschlußstück 16b des Steckverbinders 16 und über das bewegliche Kontaktstück 11c der Anschlußbuchse 11 an die Transistorschaltung 39 ab. Zu diesem Zeitpunkt bleibt ein zentrales Anschlußstück 16a der Anschlußbuchse 16 inaktiv, wodurch die Steuerschaltung 40, die damit über das feste Kontaktstück 11a der Anschlußbuchse 11 verbindbar ist, außer Betrieb bleibt.
Wenn das Adaptergerät 2 mit dem Tonbandrekorder 1 gekuppelt ist, ist die im Adaptergerät 2 enthaltene Stromquelle 25 durch den Überbrückungsdraht 44 mit der Adapterschaltung verbunden. Wenn der Hauptschalter 41 und der Netzschalter geschlossen und der nicht gezeichnete Wiedergabeknopf niedergedrückt werden, wird der Motor 36 in Bewegung gesetzt, um das Tonband 27 vorwärtszutransportieren. Der Kopf 33 reproduziert aufgezeichnete Informationen vom Tonband 27 und leitet sie dem Vorverstärker 37 zu, der sein Ausgangssignal an den Wiedergabeausgleicher 46 abgibt. Der Wiedergabeausgleicher 46 enthält integrierte Schaltungen oder LSI-Bausteine und kompensiert eine Änderung des Frequenzganges,
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die bei Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Tonbandes 27 eintritt. Die Tonhöhenurasetzerschaltung 47 enthält ebenfalls integrierte Schaltungen oder LSI-Bausteine, die mit hoher Spannung gespeist werden müssen, und steuert die Rate und Richtung einer Änderung der Zeitverzögerung, die über eine Eimerkettenschaltung eintritt, wodurch eine geforderte bzw. erforderliche Tonhöhenumsetzung durchgeführt wird. Nach der Kompression oder Expansion in der Wiedergabeausgleichsschaltung 46 und der Tonhöhenumsetzerschaltung 47 wird das Informationssignal dem Ausgangsverstärker 38 zugeführt, um vom Lautsprecher 5 akustisch wiedergegeben zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 36 von der Transistorschaltung 39 gesteuert, abhängig von einem Signal aus der Steuerschaltung 48, die auf beide Schaltungen 46 und 47 anspricht, um einen für die Tonhöhenumsetzung geeigneten Frequenz aus gang des Frequenzgenerators 43 zu erzeugen. Durch Bewegen des Schiebers 45a läßt sich der Grad der Kompression oder Expansion der Zeitachse verändern.
Fig. 3 zeigt eine Kombination eines Miniatur-Tonbandrekorders 51 mit einer Adapterschaltung 52 in Form einer Mikrorechnerschaltung, die integrierte Schaltungen oder LSI-Bausteine enthält, die mit hoher Spannung gespeist werden müssen. Die Adapter schaltung 52 weist einen Mikrorechner 54 auf, der eine Mehrzahl von Ausgangsleitungen hat, die über Anschlußklemmen 55 bis 60 mit zugehörigen Schaltungselementen im Miniatur-Tonbandrekorder 51 verbunden sind. Der Mikrorechner 54 ist an eine im Adaptergerät 53 angeordnete Stromquelle 65 von hoher Spannung und kleiner Kapazität über Anschlußklemmen 61 und 62, die mit einem Überbrückungsdraht 63 kurzgeschlossen sind, und über einen Netzschalter 64 anschließbar. Der Überbrückungsdraht 63 ist im Miniatur-Tonbandrekorder 51 enthalten, und folglich kann der Mikrorechner 54 mit der Stromquelle 65 nur verbunden werden, wenn das Adaptergerät 53 mit dem Tonbandrekorder 51 gekuppelt ist. Die Stromquelle 65 ist über eine Anschlußklemme 66 auch mit der Masse des Tonbandrekorders 51 verbunden.
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Wenn das Adaptergerät 53 mit dem Tonbandrekorder 51 gekuppelt ist, besteht die Möglichkeit, ein gewünschtes Musikstück durch Bezeichnen einer Adresse aus einem Speicher zu wählen oder einen Seitenwechsel auf einen ausgewählten Tonbandabschnitt oder die Anzeige mittels eines Zählers durchzuführen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Überbrückungsdraht 44 bzw. 63 mit dem Hetzschalter 23 bzw. 64 in Reihe geschaltet, so daß die Stromquelle 25 bzw. 65 mit der Adapt er schaltung 22 bzw. 52 verbunden werden kann, sobald das Adaptergerät 2 bzw. 53 mit dem Tonbandrekorder bzw. 51 gekuppelt ist. Die Verwendung eines solchen Überbrückungsdraht es 44 oder 63 läßt sich jedoch vermeiden, um den Anschluß der Stromquelle 25 bzw. 65 allein mit dem Wetzschalter 23 bzw. 64 zu steuern, wenn das Öffnen oder Schließen des letzteren mit entsprechender Sorgfalt vorgenommen wird.
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Claims (5)

1 -51 489 PATENTANSPRÜCHE
Klein-Tonbandrekorder mit Adaptergerät bestehend aus einem Tonbandrekorder kleiner Abmessungen mit wenigstens der Wiedergabefunktion und einem Adaptergerät, das mit dem Tonbandrekorder lösbar verbunden ist, um letzteren mit einer zusätzlichen Punktion zu versehen, gekennzeichnet durch Kuppe!vorrichtungen (8,9) mit elektrischen Anschlußgliedern (Anschlußbuchsen 11, 12, Verbindungsklemmen 13>14,15, Steckverbinder 16,17, Verbindungsklemmen 18,19,20) zum elektrischen Verbinden des Tonbandrekorders (1; 51), in dem eine Stromquelle (42) von niedriger Spannung und großer Kapazität angeordnet ist, mit einem Adaptergerät (2; 53), in dem eine Stromquelle (25; 65) von hoher Spannung und kleiner Kapazität angeordnet ist, und durch eine Adapterschaltung (22; 52), die in das Adaptergerät (2; 53) eingebaut und von Bauteilen in Form von integrierten Schaltungen oder in LSI-Technik gebildet ist, die mit der Stromquelle (25; 65) des Adaptergerätes (2; 53) betätigbar sind, um den Tonbandrekorder (1; 51) mit einer zusätzlichen Punktion zu versehen.
2. Tonbandrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er ein Wiedergabeteil hat mit einem Wiedergabe-Kopf (33)» einem Vorverstärker (37), einem Ausgangsverstärker (38) und einem Lautsprecher (5)» sowie einen Motor (36) für den Tonbandantrieb und eine mit diesem verbundene Servoschaltung aus einem an den Motor (36) angeschlossenen Prequenzgenerator (43)» einer Motordrehzahl-Steuerschaltung (40), die auf ein Ausganssignal des Frequenzgenerators (43) anspricht, und einer den Motorstrom steuernden Transistorschaltung (39), die auf ein Signal aus der Steuerschaltung (40) anspricht.
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3. Tonbandrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Adapterschaltung (22) eine Sprachregulierungsschaltung aufweist, welche bei eingeschalteter Wiedergabefunktion des Tonbandrekorders (1) die Zeitachse komprimiert oder expandiert.
4. Tonbandrekorder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Sprachregulierungsschaltung einen Wiedergabeausgleicher (46) hat, der mit einem Vorverstärker (37) im Tonbandrekorder (1) verbunden ist, eine Tonhöhenumsetzerschaltung (47)» die mit einem Ausgangsverstärker (38) im Tonbandrekorder (1) verbunden ist, und eine Motordrehzahl-Steuerschaltung (48), die mit einem Frequenzgenerator (43) und einer den Motorstrom steuernden Transistorschaltung (39)» die beide im Tonbandrekorder (i) enthalten sind, verbunden ist, wobei, wenn das Adaptergerät (2) mit dem Tonbandrekorder (1) gekuppelt ist, die Sprachregulierungsschaltung mit der Stromquelle
(25) von hoher Spannung und kleiner Kapazität des Adaptergerätes (2) betätigbar ist, um eine mit dem Motor (36) für den Tonbandantrieb verbundene Servoschaltung durch die Stromquelle (25) des Adaptergerätes (2) zu betätigen.
5. Tonbandrekorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterschaltung (52) eine Mikrorechner-Schaltung aufweist.
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