DE2131313C3 - Schaltung zum Anschluß eines Videosignalgebers an einen Fernsehempfänger - Google Patents

Schaltung zum Anschluß eines Videosignalgebers an einen Fernsehempfänger

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DE2131313C3
DE2131313C3 DE19712131313 DE2131313A DE2131313C3 DE 2131313 C3 DE2131313 C3 DE 2131313C3 DE 19712131313 DE19712131313 DE 19712131313 DE 2131313 A DE2131313 A DE 2131313A DE 2131313 C3 DE2131313 C3 DE 2131313C3
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DE19712131313
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DE2131313B2 (de
DE2131313A1 (de
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Manfred Ing.(Grad.) 3257 Springe Beyer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
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    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

a) Es ist ein Transistor (9) mit je einem Arbeitswiderstand (II, 10) im Emitter- und Kollektorkreis vorgesehen.
b) Die Anschlußklemme (15) ist mit dem Emitter, der Eingang des Wiedergabekanals (7, 8) mit dem Kollektor und die Signalquelle (8, 6) mit der Basis des Transistors (9) verbunden.
c) Der Schalter (12, 13) liegt zwischen der Basis und^Efde und ist bei Aufnahme geöffnet
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12,13) als Wechselspannungsschalter ausgebildet und für Gleichspannung undurchlässig ist
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus der Reihenschaltung einer Schaltdiode (12) und eines Kondensators (13) besteht
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß an den Kollektor der Eingang eines Wiedergabeverstärkers (7) und an die Basis der Ausgang eines Aufnanmeve. atärkers (6) angeschlossen ist und diese beidtn Verstärker (7, 6) in einem zwischen Geber (3) und Γ jrnsehempfänger (1) angeordneten Adapter (4) enthalten sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schahspannung für den Schalter (12,13) einem zwischen Aufzeichnungsgerät (3) und Fernsehempfänger (1) angeordneten Adapter (4) entnommen ist
Videosignalgeber, z. B. ein Video-Aufzeichnungsgerät mit Magnetband oder ein Bildplattengerät, werden bekanntlich zur Aufnahme und Wiedergabe an einen handelsüblichen Fernsehempfänger angeschlossen. Bei Aufnahme ist der das vom Sender empfangene Signal führende Kanal mit dem Anschluß des Videosignalgebers verbunden, während bei Wiedergabe das vom Videosignalgeber kommende Signal dem Wiedergabekanal des Fernsehempfängers zugeführt wird. Dabei ist es bekannt, das Aufzeichnungsgerät über einen Adapter an den Fernsehempfänger anzuschließen, der einen Aufnahmeverstärker, einen Wiedergabeverstärker und Umschaltmittel zur Aufnahme und Wiedergabe aufweist Bei Aufnahme müßte dann das Aufzeichnungsgerät an den Ausgang des Aufnahmeverstärkers und bei Wiedergabe an den Eingang des Wiedergabeverstärkers angeschlossen werden. Es ist jedoch wünschenswert, daß das Aufzeichnungsgerät mit einer für Aufnahme und Wiedergabe gemeinsamen Leitung stets an eine einzige Buchse angeschlossen bleibt und lediglich durch die im Adapter vorgenommene Umschaltung jeweils in der beschriebenen Weise an den Adapter angekoppelt ist Dabei ist es wichtig, daß bei Aufnahme, bei der das Signal vom Aufnahmeverstärker zum Aufzeichnungsgerät fließt, und bei Wiedergabe, bei der das Signal vom Aufzeichnungsgerät in den Adapter fließt, die richtige Anpassung zwischen dem Aufzeichnungsgerät und dem Adapter gegeben ist, ohne daß eine besondere Umschaltung von Abschlußimpedanzen vorgenommen wird. Diese Anpassung besteht im allgemeinen darin, daß bei beiden Betriebsarten das Aufzeichnungsgerät mit 75 Ohm abgeschlossen ist
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Ankopplung eines Videosignalgebers an einen Fernsehempfänger zu schaffen, die mit wenigen Bauteilen auskommt und ohne Umschaltung von Abschlußimpedanzen bei Aufnahme und Wiedergabe die richtige Anpassung des Videosignalgebers gewährleistet
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I beschriebene Erfindung gelöst Weiterbildungen der Erfindung rind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet dabei bei Aufnahme in Kollektorschaltung und bei Wiedergabe in Basisschaltung. Es wird dabei die Eigenschaft der Transistorstufe ausgenutzt, daß die Ausgangsimpedanz der Kollektorschaltung etwa gleich der Eingangsimpe danz der Basisschaltung ist Dadurch wird erreicht daß der Videosignalgeber an der Anschlußbuchse bei Aufnahme und bei Wiedergabe stets dieselbe Impedanz vorfindet, ohne daß Impedanz-bestimmende Teile umgeschaltet zu werden brauchen. Der schaltungstech nische Aufwand besteht nur aus einer Transistorstufe und einem Schalter. Die Schaltspannung für den Schalter kann aus dem Bildbandgerät oder dem Adapter selbst geliefert werden, wo sie im allgemeinen vorhanden ist Die Schaltung ist für alle Frequenzen
J5 geeignet Sie kann das Signal z. B. videofrequent, als ZF-Träger oder als HF-Träger übertragen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Die Figur zeigt einen Fernsehempfänger 1, der mit
■to einer Antenne 2 ein Fernsehsignal empfängt Für Aufnahme und Wiedergabe ist ein Aufzeichnungsgerät 3 über einen Adapter 4 und ein Kabel 5 an den Fernsehempfänger 1 angeschlossen. Der Adapter 4 enthält einen Aufnahmeverstärkur 6, einen Wiederga beverstärker 7 und eine Schaltung 8. Die Schaltung 8 dient zur Verarbeitung der Signale, zur Umschaltung zwischen Aufnahme und Wiedergabe und zur galvanischen Trennung zwischen Aufzeichnungsgerät 3 und Fernsehempfänger 1.
so Zur richtigen Anpassung des Aufzeichnungsgerätes 3 an den Adapter 4 bei Aufnahme und Wiedergabe ist erfindungsgemäß eine Transistorstufe mit einem Transistor 9, einem Koliektor-Arbeitswiderstand 10 und einem Emitter-Arbeitswiderstand 11 vorgesehen, wobei die Basis über die Reihenschaltung einer Diode 12 und eines Kondensators 13 mit Erde verbunden ist Das Aufzeichnungsgerät 3 ist über einen Stecker 14, eine Klemme 15, einen Kondensator 16 und einen Widerstand 17 an den Emitter des Transistors 9 angeschlossen.
Der Verbindungspunkt 18 zwischen Diode 12 und Kondensator 13 ist Über einen Widerstand 19 und eine Leitung 20 mit der Schaltung 8 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende. Bei Aufnahme wird durch eine Umschaltung in der Schaltung 8 das Videosignal vom Fernsehempfänger 1 über die Leitung 5, die Schaltung 8 und den Aufnahmeverstärker 6 der Basis des Transistors 9 zugeführt Die Schaltung 8 liefert dabei eine ohnehin in
der Schaltung 8 zur Umschaltung benötigte Schaltspannung an der Leitung 20 vun 0 V, Durch diese Spannung bleibt die Diode 12 gesperrt, weil die Basis des Transistors 9 auf einer positiven Spannung liegt Die Basisvorspannung des Transistors 9 wird dabei durch die am Ausgang des Verstärkers 6 stehende Gleichspannung bestimmt
Das vom Aufnahmeverstärker 6 kommende Signal erscheint am Emitter des Transistors 9, der hierbei in Kollektorschaltung arbeitet Ober die Klemme 15 und den Stecker 14 gelangt das Videosignal zwecks Aufnahme zum Aufzeichnungsgerät 3. Die dabei wirksame Ausgangsirnpedanz der Transistorstufe 9 ist durch die Werte des Widerstandes 11, des Transistors 9, des Kondensators 16 und des Widerstandes 17 gegeben, und beträgt 75 Ohm. Das am Kollektor auftretende Videosignal wird dabei nicht ausgewertet Es kann aber auch für eine Wiedergabe ausgewertet werden.
Bei Wiedergabe ist durch eine Umschaltung in der Schaltung 8 der Kollektor des Transistors 9 über den Verstärker 7, die Schaltung 8, und die Leitung 5 auf den Eingang des Fernsehempfängers 1 geschaltet Durch
diese Umschaltung innerhalb der Schaltung 8 steht an der Leitung 20 eine Spannung von +12 V, die die Diode 12 durchlässig steuert, so daß die Basis des Transistors 9 für das Videosignal über die in Durchlaßrichtung gesteuerte niederohmige Diode 12 und den entsprechend großen Kondensator 13 geerdet ist Die Gleichspannung an der Basis des Transistors 9 verschiebt sich dabei nur geringfügig. Diese Verschiebung ist für die Wirkungsweise der Erfindung nicht wesentlich. Das vom Aufzeichnungsgerät 3 kommende Signal steuert jetzt über den Kondensator 16 und den Widerstand 17 den Emitter des Transistors 9, der jetzt in Basisschaltung betrieben wird. Das verstärkte Videosignal wird vom Kollektor des Transistors 9 abgenommen und über den Wiedergabeverstärker 7, die Schaltung 8 und die Leitung 5 dem Fernsehempfänger 1 zugeführt An der Klemme 15 ist jetzt dieselbe Impedanz wirksam wie bei Aufnahme, so daß in erwünschter Weise die richtige Anpassung zwischen dem Aufzeichnungsgerät 3 und dem Adapter 4 sowohl bei Aufnahme als auch bei Wiedergabe gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltung zum Anschluß eines Videosignalgebers, insbesondere eines Video-Aufzeichnungsgerätes, an einen Fernsehempfänger, bei der mittels eines Schalters die Anschlußklemme für den Geber bei Aufnahme mit einer Quelle des vom Sender empfangenen Signals und bei Wiedergabe mit dem Wiedergabekanal des Fernsehempfängers verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19712131313 1971-06-24 1971-06-24 Schaltung zum Anschluß eines Videosignalgebers an einen Fernsehempfänger Expired DE2131313C3 (de)

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Publications (3)

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DE2131313A1 DE2131313A1 (de) 1973-01-11
DE2131313B2 DE2131313B2 (de) 1979-02-08
DE2131313C3 true DE2131313C3 (de) 1979-09-27

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