DE2261139C2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Geräuschen beim Ein- und Ausschalten einer einen Lautsprecher speisenden Verstärkeranordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Geräuschen beim Ein- und Ausschalten einer einen Lautsprecher speisenden Verstärkeranordnung

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DE2261139C2
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    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/305Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in case of switching on or off of a power supply

Description

a) an die Basis des die Konstantstromquelle des Vorverstärkers (12) bildenden Transistors (30) ist ein Detektorkreis (60) angeschlossen, der einen ÄC-Zeitkonstantenkreis (64, 68), einen mit seiner Steuerelektrode an den Kondensator (68) dieses Zeitkonstantenkreises angeschlossenen, vci zögert durchgesteuerten, ersten Schalttransistor (62) sowie eine zur "-aschen Entladung dieses Kondensators beim Ausschalten der Betriebsspannung dienende Diode (66) enthält;
b) ein zweiter Schalttransistor (80) ist mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen die den Vorverstärker (12) mit dem Leistungsverstärker (14) verbindende Signalleitung (50) und Masse geschaltet, während seine Basis einerseits über eine Diode mit der Betriabsspannungszuleitung (34) verbunden und andererseits über einen Widerstand (72) und die Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Schalttransistors (62) mit Masse verbindbar ist, wooei ein Kondensator (84) zwischen der Diode (82) und Masse vorgesehen ist.
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Um das bei Transistorverstärkern übliche Verzerren während der Ein- und Ausschaltphase unhörbar zu machen, ist es bereits bekannt (Grundig Technische Information 3/68, S. 422), beim Einschalten die Lautsprecher über ein Relais verzögert in Betrieb zu nehmen, sie beim Ausschalten dagegen sofort abzutrennen.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Halbleiter-Schutzschaltung (DE-PS 12 45 492), bei der die Steuerspannung zeitlich nur vor der Betriebsspannung eingeschaltet und zeitlich nur nach dieser abgeschaltet wird. Dies erfolgt mittels eines durch die Steuerspannung aufgeladenen Kondensators, einer Diode sowie eines auf die Steuerspannung ansprechenden Schaltorganes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die im Oberbegriff des Patentanspruches vorausgesetzte spezielle Verstärkeranordnung eine Schaltungsanordnung m> zur Unterdrückung von Geräuschen beim Ein- und Ausschalten der Verstärkeranordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches genannten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Signalquelie, die ein Tonfrequenzsignal liefert, mit 12 ein Vorverstärker, mit 14 ein Leistungsverstärker und mit 16 ein Gleichspannungs-NetzanschluB bezeichnet, der dem Vorverstärker 12 und dem Leistungsverstärker 14 über einen Netzschalter 18 eine Gleichspannung zuführt Der Vorverstärker 12 weist einen Differentialverstärker 24 auf, der aus zwei NPN-Transistoren 20 und 22 besteht, deren Basen mit der Signalquelle 10 über Eingangsanschlüsse 25 und 28 verbunden sind Die Emitter der Transistoren 20 und 22 sind miteinander und außerdem mit dem Kollektor eines Transistors 30 verbunden, der eine Konstantstromqueüe bildet Der Kollektor des Transistors 22 ist mit einer gemeinsamen Gleichspannungsleitung 34 über einen Widerstand 32 und auch mit der Basis eines PNP-Verstärkungstransistors36 verbunden. Der Emitter des Transistors 36 ist über einen Widerstand 38 mit der gemeinsamen Leitung 34 und mit seinem Kollektor mit dem Kollektor eines Transistors 40 verbunden, der als Kollektorlast des Transistors 36 dient Der Kollektor des Transistors 36 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 42 verbunden, der als Emitterfolgerstufe dient. Der Kollektor des Transistors 42 ist mit der gemeinsamen Leitung 34 und sein Emitter isi direkt mit dem Kollektor eines Transistors 44 verbunden, der dessen Emitterlast bildet, sowie über einen Ausgangsanschluß 46 des Vorverstärkers 12, einen Koppelkondensator 48 sowie eine Signalleitung 50 mit dem Leistungsverstärker 14. Außerdem sind die Emitter der Transistoren 30, 40 und 44, die eine Konstantstromquelle bilden, über Widerstände 52, 54 und 56 geerdet
Außerdem weist der Vorverstärker 12 eine Reihenschaltung 58 auf, die an die Basis der Transistoren 30,40 und 44 angeschlossen ist Die Reihenschaltung 58 besteht aus einem Widerstand R und Dioden D1 und DZ, die in Reihe zwischen die gemeinsame Leitung 34 und die Basis des Transistors 30 geschaltet sind, und aus Dioden D 3, D 4 und D 5, die in Reihe zwischen die Basis des Transistors 30 und Erde geschaltet sind. Der Vorverstärker 12 ist als sogenannter integrierter Schaltkreis ausgebildet, in dem Transistoren, Widerstände und Dioden auf einem einzigen Halbleitersubstrat gebildet sind.
Ein Detektorkreis 60 ist zur Feststellung des Anstiegs und Abfalls einer Spannung des Verstärkers, z. B. des Vorverstärkers 12, beim Ein- und Ausschalten des Schalters 18 vorgesehen. Der Detektorkreis 60 besteht aus einem Transistor 62, einem Widerstand 64, der zwischen die Basis des Transistors 62 und einem Verbindungspunkt i'der Diode D 3 und der Basis des Transistors 30 geschaltet ist, einer Diode 66, die parallel zu dem Widerstand 64 geschaltet ist, einem Kondensa tor 68, der zwischen die Basis des Transistors 62 und Erde geschaltet ist, einem Widerstand 70, der parallel zu der Reihenschaltung der Dioden D 3, D 4 und D 5 geschaltet ist, und Widerständen 72 und 74, die zwischen den Kollektor des Transistors 62 und die gemeinsame Gleichspannungsleitung 34 geschaltet sind. Mit 76 ist eine Diode bezeichnet, die zwischen den Emitter des Transistors 62 und Erde geschaltet ist.
Da der Detektorkreis 60 zwischen die Basis des Transistors 30 und Erde geschaltet ist, wird ein Spannungsanstieg oder -abfall im Vorverstärker 12 beim Ein- und Ausschalten des Schalters 18 an Hand des Potentials der Basis des Transistors 30 ermittelt.
Zusätzlich ist ein Transistor 80 mit seinem Kollektor zwischen eine geeignete Stelle der Signalleitung 50, z. B. den Punkt Q, der die beiden Verstärker 12 und 14
verbindet, und Erde geschaltet, wobei dessen Basis mit dem Verbindüngspunkt X zwischen den Widerständen 72 und 74 des Kreises 60 verbunden ist. Zwischen die gemeinsame Leitung 34 und den Widerstand 74 ist auch eine Diode 82 in Durchlaßrichtung zu der Spannungsquelle geschaltet, deren Kathode mit dem Widerstand 74 verbunden und über einen Kondensator 84 großer Kapazität geerdet ist.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der Schalter 18 eingeschaltet wird, werden der Vorverstärker 12 und der Leistungsverstärker 14 über die Leitung 34 an Gleichspannung angeschlossen, so daß die beiden Verstärker 12 und 14 in den Arbeitszustand übergehen. Obwohl beim Schließen -ies Schalters 18 ein Strom durch die Dioden D3,D4 und D 5 fließt, wird am Punkt P noch keine ausreichende Spannung zur Durchsteuerung der Transistoren 30, 40 und 44 P erzeugt; der Verstärker 12 erreicht daher noch nicht seinen Arbeitszustand. Weiterhin erhält der Kreis 60 einen Gleichstrom über den Widerstand R und die Dioden D1 und D 2; der Kondensator 68 wird daher über den Widerstand 64 geladen. Die Spannung E an dem Kondensator 68 steigt somit entsprechend einer Zeitkonstante an, die durch den Widerstand 64 und den Kondensator 68 bestimmt wird. Wenn der Schalter 18 eingeschaltet wird, erreicht die Spannung E zunächst keine ausreichende Größe, um den Transistor 62 in den leitenden Zustand zu bringen. Der Punkt A"des Kreises 60 liegt daher im wesentlichen auf dem Potential der Spannungsquelle und der Dämpfungstransistor 80 wird leitend. Das Potential des Punktes Q wird daher im wesentlichen gleich dem Erdpotential; Signale auf der Leitung 50 werden daher unterdrückt Inzwischen wird der Kondensator 84 über die Diode 82 weiter geladen.
Zu einer bestimmten Zeit nach Schließen des Schalters 18 hat sich die Spannung E an dem Kondensator 68 so weit erhöht, daß der Transistor 62 leitend wird. Der Punkt Xnimmt daher im wesentlichen Erdpotential an, so daß der Transistor 80 in den nichtleitenden Zustand gebracht und die Geräusch-
unterdrückung beendet wird. Da das Potential am
Punkt ^inzwischen entsprechend angestiegen ist, gehen
die Transistoren 30, 40 und 44 in den Arbeitszustand
über und der Verstärker 12 wird wirksam.
Wenn nun der Schalter 18 geöffnet wird, wird die
elektrische Ladung, die in dem Kondensator 68 gespeichert ist, schnell über die Widerstände 64 und 70 bzw. die Dioden D3, DA, und D5 entladen, so daß der Transistor 62 nichtleitend wird. Die in dem Kondensator 84 gespeicherte elektrische Ladung fließt daher über
den Widerstand 74 zu der Basis des Transistors 80. Der Transistor 80 wird daher leitend und utr Punkt Q nimmt sofort Erdpotentiai an, so daß eine augenblickliche Geräuschunterdrückung erfolgt Wird der Schalter 18 geöffnet, so wird jeder Basis-Emitter-Strecke der Transistoren 30,40 und 44, die die Konstantstromquelle bilden, rkjrch die in dem Kondensator 68 gespeicherte elektrische Ladung ein Strom zugeführt; der Vorverstärker 12 behält daher seinen Arbeitszustand selbst nach dem Abschalten bei. Da jedoch der Transistor 80
bereits leitend ist, wird das Ausschaltgeräusch unterdrückt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patenanspruch:
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Geräuschen beim Ein- und Ausschalten einer einen Lautsprecher speisenden Verstärkeranordnung mit- s tels eines in der Betriebsspannungszuleitunc liegenden Schalters, wobei die Verstärkeranordnung einen Vorverstärker und einen Leistungsverstärker enthält und der in integrierter Schaltung ausgeführte Vorverstärker einen Differentialverstärker aufweist, der an einen als Konstantstromquelle dienenden Transistor angeschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2261139A 1971-12-17 1972-12-14 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Geräuschen beim Ein- und Ausschalten einer einen Lautsprecher speisenden Verstärkeranordnung Expired DE2261139C2 (de)

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