DE3046246C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3046246C2 DE3046246C2 DE19803046246 DE3046246A DE3046246C2 DE 3046246 C2 DE3046246 C2 DE 3046246C2 DE 19803046246 DE19803046246 DE 19803046246 DE 3046246 A DE3046246 A DE 3046246A DE 3046246 C2 DE3046246 C2 DE 3046246C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- voltage divider
- amplifier according
- field effect
- gate electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0035—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
- H03G1/007—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using FET type devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/04—Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Regelverstärker für Wechsel
stromsignale, insbesondere für über Leitungen übertragene
Videosignale, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-AS 21 61 905 ist ein Verstärker zur automati
schen Dynamikregelung beschrieben, bei dem als Regelstrecke
die steuerbare Impedanz eines Feldeffekttransistors ver
wendet ist, dessen Gate-Elektrode die Regelspannung zuge
führt ist. Die Drain-Source-Strecke liegt in einem Quer
zweig zum Signalweg. Mit der bekannten Schaltung sollen
geringe nicht-lineare Verzerrungen von Tonsignalen er
reicht werden.
Bei der Übertragung von Signalen, insbesondere von Video
signalen, über Zweidrahtleitungen, tritt das Problem auf,
daß dem Videosignal Störsignale überlagert sein können.
Die Halbbildfrequenz kann z. B. dann als Störfrequenz auf
treten, wenn die untere Grenzfrequenz einer Übertragungs
strecke im Bereich der Halbbildfrequenz oder höher ist.
Durch Klemmen mit der Zeilenfrequenz kann im allgemeinen
ein dem Videosignal überlagertes niederfrequentes Störsi
gnal beseitigt werden. Dies hat aber dann keinen Erfolg,
wenn im Videosignalweg ein nicht-linearer Verstärker liegt.
In diesem tritt nämlich eine Kreuzmodulation von Videosi
gnal und Störsignal auf, die dazu führt, daß sich das Stör
signal auch nach der Klemmung auswirkt. Vor allem Regelver
stärker, die zum Ausgleich von Leitungsverlusten der Klemm
schaltung vorgeschaltet sind, führen zu solchen Kreuzmodu
lationen. Ähnliche Probleme treten auf, wenn dem Videosignal
andere Störsignale, z. B. von Starkstromanlagen, überlagert
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Regelverstärker für Wechselstromsignale, insbeson
dere für über Leitungen übertragene Videosignale, zu
schaffen, der auch dann ein von Kreuzmodulation weitgehend
freies Ausgangssignal abgibt, wenn ihm ein mit einer hohen
Störspannung überlagertes Nutzsignal zugeführt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors außer dem
Steuersignal der jeweilige Mittelwert der an der Source-
und an der Drain-Elektrode auftretenden Signalspannungen
zugeführt ist. Werden die über einen solchen Regelverstär
ker geleiteten Videosignale einer Klemmschaltung zuge
führt, so wird ein niederfrequentes Störsignal weitgehend
unterdrückt.
Wegen der geringen nicht-linearen Verzerrungen eignet
sich der neue Regelverstärker auch als Modulator, wobei
anstelle des Steuersignals der Gate-Elektrode des Feld
effekttransistors das Modulationssignal zugeführt wird.
Anhand der Zeichnungen werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben
und erläutert.
In den Fig. 1 bis 4 sind Schaltbilder von Ausführungs
beispielen der Erfindung dargestellt.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines Modulators, bei dem
die Erfindung angewendet ist.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Regelverstärkers, dem
über einen Eingang E 1 ein Wechselstromsignal zugeführt
ist, dessen Amplitude gesteuert werden soll. Es gelangt
über einen Kondensator C 1 auf die Basiselektrode eines
als Emitterfolger betriebenen Transistors TS 1, dessen
Basisvorspannung mittels eines an der Speisespannung
liegenden Spannungsteilers R 7, R 8 eingestellt ist. Die
an seinem Emitter-Widerstand R 4 auftretende Spannung liegt
an der Drain-Elektrode D eines Feldeffekttransistors FET,
dessen Gate-Elektrode G über einen Widerstand R 3 ein an
einen Eingang E 2 angelegtes Steuersignal zugeführt ist.
Das an der Source-Elektrode S auftretende Ausgangssignal
des Feldeffekttransistors FET steuert einen Transistor TS 2,
der in Basisschaltung betrieben ist. Die Vorspannung für
seine Basiselektrode, die über einen Kondensator C 3 wech
selstrommäßig an Masse liegt, wird mittels eines Spannungs
teilers R 9, R 10 gewonnen. Die an seinem Kollektorwider
stand R 6 auftretende Spannung wird über einen Ausgang A
abgegeben.
Zur Verringerung der am Feldeffekttransistor FET auftre
tenden nicht-linearen Verzerrungen ist parallel zur Drain-
Source-Strecke ein Spannungsteiler R 1, R 2 geschaltet, des
sen Teilerverhältnis 1 : 1 beträgt. Am Abgriff des Span
nungsteilers liegt der Eingang eines nicht-invertierenden
Verstärkers V, dessen Ausgangssignal über einen Kondensa
tor C 2 der Gate-Elektrode G des Feldeffekttransistors FET
zugeführt ist. An dieser liegt daher stets der jeweilige
Mittelwert zwischen den Signalspannungen an der Drain-
und an der Source-Elektrode. Ein hoher Eingangswiderstand
des Verstärkers V ermöglicht, die Widerstände R 1, R 2 hoch
ohmig zu wählen, so daß auch im gesperrten Zustand des
Feldeffekttransistors FET nur eine verschwindend kleine
Signalspannung an den Emitter des Transistors TS 2 gelangt.
Der Verstärker V, der zweckmäßig ein Emitterfolger ist,
ist bei großer Bandbreite des Nutzsignals erforderlich.
Bei geringerer Bandbreite kann er entfallen.
Der Verstärker nach Fig. 2 enthält wieder als aktive Ele
mente die beiden Transistoren TS 1, TS 2, die in Kollektor-
bzw. Basisschaltung betrieben sind, sowie den Feldeffekt
transistor FET. Im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 1
ist der Emitterwiderstand des Transistors TS 1 als Spannungs
teiler R 11, R 12 ausgebildet, wobei die Werte der Teil
widerstände R 11, R 12 gleich sind. Am Abgriff dieses
Spannungsteilers liegt wieder über einen Verstärker und
einen Kondensator die Gate-Elektrode des Feldeffekttran
sistors, der ferner das Steuersignal zugeführt ist. Die
Source-Elektrode ist ebenso wie in der Schaltung nach Fig. 1
mit dem Emitter des Transistors TS 2 verbunden. Falls
das Verhältnis der Werte der Widerstände R 11, R 12 gleich
dem Verhältnis von Ausgangswiderstand des Transistors TS 1
zu Eingangswiderstand des Transistors TS 2 ist, wird der
Basiselektrode des Transistors FET ein Wechselspannungs
signal solcher Amplitude zugeführt, daß der Feldeffekt
transistor praktisch keine nicht-linearen Verzerrungen
an dem über ihn geleiteten Nutzsignal hervorruft.
In dem Verstärker nach Fig. 3 ist ein Spannungsteiler R 13,
R 14 zwischen die Basiselektroden der Transistoren TS 1, TS 2
geschaltet. Ihm ist daher auf der einen Seite das Ein
gangssignal zugeführt, auf der anderen Seite liegt er über
dem Kondensator C 3 wechselstrommäßig an Masse. Seinem Ab
griff ist über einen nicht-invertierenden Verstärker und
einen Kondensator die Basiselektrode des Feldeffekttran
sistors FET nachgeschaltet. Dieser ruft praktisch keine
nicht-linearen Verzerrungen hervor, wenn das Verhältnis
der Werte der Widerstände R 13, R 14 gleich dem Verhältnis
des Ausgangswiderstandes des Transistors TS 1 zum Eingangs
widerstand des Transistors TS 2 ist. Da der Ausgangswider
stand eines Emitterfolgers und der Eingangswiderstand ei
nes Transistors in Basisschaltung etwa gleich sind, haben
auch die Widerstände R 13, R 14 gleiche Werte.
Während in der Schaltung nach Fig. 3 die Basisvorspan
nungen der Transistoren TS 1, TS 2 in getrennten Spannungs
teilern R 7, R 8 bzw. R 9, R 10 erzeugt werden, wird in der
Schaltung nach Fig. 4 hierzu nur ein Spannungsteiler R 15,
R 16 verwendet. Dessen Abgriff ist mit dem Abgriff des
Spannungsteilers R 17 , R 18 verbunden, der zwischen die Basis
elektroden der Transistoren TS 1, TS 2 geschaltet ist und von
dem das Wechselstromsignal abgenommen wird, das dem Feld
effektransistor zur Vermeidung nicht-linearer Verzerrun
gen zugeführt wird. Da der Ausgangswiderstand des Transi
stors TS 1 gleich dem Eingangswiderstand des Transistors
TS 2 ist, sind auch die Werte des Widerstandes R 17 und der
Parallelschaltung der Widerstände R 18, R 15 und R 16 gleich,
denn die Widerstände R 15, R 16, R 18 liegen wechselspannungs
mäßig alle mit einem Ende an Masse und ihre Parallelschal
tung soll mit dem Widerstand R 17 einen Spannungsteiler mit
dem Verhältnis 1 : 1 bilden.
Fig. 5 zeigt einen Modulator, bei dem das erfindungs
gemäße Prinzip zur Verhinderung von nicht-linearen Ver
zerrungen an Feldeffekttransistoren angewendet ist. Die
Schaltung stimmt nahezu mit der nach Fig. 4 überein. Das
zu modulierendes Signal wird dem Eingang E 1, das Trägersi
gnal dem Eingang E 2 zugeführt. Anstelle des Verstärkers
ist eine Addierstufe vorgesehen, deren Ausgang gege
benenfalls über einen Kondensator mit der Basiselektrode
des Feldeffekttransistors FET verbunden ist. Dieser Modu
lator zeichnet sich dadurch aus, daß sein Ausgangssignal
bei hohem Modulationsgrad einen geringen Anteil an stören
den Frequenzen (Seitenbänder, Oberwellen) enthält.
Claims (10)
1. Regelverstärker für Wechselstromsignale mit einem Feld
effekttransistor, dessen Drain-Source-Strecke zwischen
einer Signalquelle und einem Signalempfänger liegt und des
sen Gate-Elektrode ein Steuersignal zugeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gate-Elektrode (G) außer dem Steuersignal der jeweilige
Mittelwert der an der Source- und an der Drain-Elektrode
auftretenden Signalspannungen zugeführt ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Innenwiderstand der
Signalquelle (TS 1), der Drain-Source-Strecke des Feld
effekttransistors (FET) und dem Eingangswiderstand des
Signalempfängers (TS 2) ein Spannungsteiler (R 1, R 2)
parallel geschaltet ist, dessen Teilerwiderstände (R 1, R 2)
sich verhalten wie der Innenwiderstand der Signalquelle
(TS 1) zum Eingangswiderstand des Signalempfängers (TS 2)
und dessen Abgriff die Gate-Elektrode (G) nachgeschaltet
ist.
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis der Werte der Span
nungsteilerwiderstände 1 : 1 ist.
4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Si
gnalquelle ein Transistor (TS 1) in Kollektorschaltung
und der Signalempfänger ein Transistor (TS 2) in Basis
schaltung ist.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R 1,
R 2) zwischen die Emitter der Transistoren (TS 1, TS 2) ge
schaltet ist (Fig. 1).
6. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R 11,
R 12) zwischen den Emitter des ersten Transistors (TS 1)
und Masse geschaltet ist (Fig. 2).
7. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R 13,
R 14) zwischen die Basiselektroden der Transistoren (TS 1,
TS 2) geschaltet ist (Fig. 3).
8. Verstärker nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abgriff des zwischen
die Basiselektroden der Transistoren (TS 1, TS 2) geschal
teten Spannungsteilers (R 17, R 18) mit dem Abgriff eines
weiteren, zwischen die Versorgungsspannung geschalteten
Spannungsteilers (R 15, R 16) geschaltet ist (Fig. 4).
9. Verstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
den Abgriff des Spannungsteilers (R 1, R 2) und die Gate-
Elektrode (G) des Feldeffekttransistors ein als Impedanz
wandler dienender Verstärker (V) und gegebenenfalls ein
Kondensator (C 2) geschaltet ist.
10. Verwendung eines Verstärkers nach einem der Ansprüche
1 bis 8 als Modulator mit einer Addierstufe, deren erster
Eingang an den Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen
ist und deren zweitem Eingang das Modulationssignal zuge
führt ist und an deren Ausgang die Gate-Elektrode des Feld
effekttransistors angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046246 DE3046246A1 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Regelverstaerker fuer wechselstromsignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046246 DE3046246A1 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Regelverstaerker fuer wechselstromsignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046246A1 DE3046246A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3046246C2 true DE3046246C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6118634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046246 Granted DE3046246A1 (de) | 1980-12-08 | 1980-12-08 | Regelverstaerker fuer wechselstromsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046246A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2161905B2 (de) * | 1971-12-14 | 1975-04-10 | Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wennebostel | Schaltung zur automatischen Dynamikregelung |
-
1980
- 1980-12-08 DE DE19803046246 patent/DE3046246A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046246A1 (de) | 1982-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1466604A1 (de) | Breitbandiger Signaluebertragungskanal | |
DE69015663T2 (de) | UHF-linearer Leistungsverstärker mit hohem Wirkungsgrad. | |
DE2345544A1 (de) | Schallwiedergabesystem | |
DE2806852A1 (de) | Verstaerkereinrichtung | |
DE2624622B2 (de) | Übertragungssystem zur Signalübertragung mittels diskreter Ausgangswerte in Zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen Amplitudenquantisierung | |
DE948527C (de) | Impulskodemodulationseinrichtung | |
DE2631335C3 (de) | Schaltungsanordnung für frequenzmodulierte Videosignale, die von einem magnetischen Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe abgenommen werden | |
AT390344B (de) | Schaltungsanordnung zum verarbeiten eines videosignals | |
DE2355180B2 (de) | Vorrichtung zur signalentzerrung bei magnetaufzeichnungstraeger-geraeten | |
DE2535753A1 (de) | Schaltungen zur frequenzabhaengigen anhebung/absenkung von breitbandsignalen in abhaengigkeit von ihrer amplitude | |
DE1296166C2 (de) | Schaltungsanordnung zur wiedergabe eines magnetisch gespeicherten frequenzmodulierten signals, insbesondere eines fernsehsignals | |
DE2427233A1 (de) | Rauschunterdrueckungseinrichtung | |
DE3046246C2 (de) | ||
DE2704509A1 (de) | Leistungsverstaerker | |
EP0030700B1 (de) | Anordnung zur Entzerrung eines unmodulierten Breitbandsignals, insbesondere eines FBAS-Videosignals, in einem Signal-Aufzeichnungs/Wiedergabe-System | |
DE2331042A1 (de) | Schaltungsanordnung zur signalverzoegerung, vorzugsweise zum gebrauch bei einer vertikal-aperturkorrekturanordnung fuer fernsehen | |
DE1437851A1 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen,insbesondere von Videosignalen | |
EP0185195B1 (de) | Schaltung zur Weisskompression eines Videosignals | |
DE2537276C3 (de) | Begrenzerschaltung | |
DE3530299A1 (de) | Schaltungsanordnung zur reduzierung des kantenrauschens bei der uebertragung von videosignalen | |
DE3341667A1 (de) | Verfahren zur gradationsvorentzerrung von fernsehsignalen | |
DE2624636B2 (de) | Deltamodulationskodieranordnung | |
DE3043944A1 (de) | Stromrueckkopplungs-vorverstaerker | |
DE1960699B2 (de) | Vorrichtung zur polaritaetsumschaltung von signalen einer signalquelle | |
DE1803620A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer amplitudenmodulierten Schwingung mit unterdruecktem Traeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |