DE2107554B1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Fernsehsignalen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Fernsehsignalen

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DE2107554B1
DE2107554B1 DE2107554A DE2107554DA DE2107554B1 DE 2107554 B1 DE2107554 B1 DE 2107554B1 DE 2107554 A DE2107554 A DE 2107554A DE 2107554D A DE2107554D A DE 2107554DA DE 2107554 B1 DE2107554 B1 DE 2107554B1
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Herbert 6081 Erfelden; Siegel Emil 6100 Darmstadt-Arheiligen Zettl
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • H04N23/749Circuitry for compensating brightness variation in the scene by influencing the pick-up tube voltages
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Description

3 4
neten Ansprechwert der Überwachungseinrichtung Signalverlauf schematisch vereinfacht dargestellt. Es
entsprechenden Signalwert verhindert wird. sei angenommen, daß das Bildinhaltssignal einen
Vorteilhafterweise wird zur Durchführung dieses dreieckförmigen Verlauf hat, wie durch die Kurven-Verfahrens eine Schaltungsanordnung verwendet, bei teile α angedeutet ist. Im Bildinhalt sind Spitzlichter der ein zur Zuführung der Betriebsgleichspannung 5 bei b sowie am Bildende bei c vorhanden. Während an die Signalelektroden der Fernsehaufnahmeröhre des Rücklaufs werden beim ACT-Betrieb die Stärke dienender Hochohmwiderstand von zwei in Reihe des Abtaststrahles auf ein vielfaches des mittleren geschalteten Diodenstrecken überbrückt ist, und es Strahlstromes erhöht. An den Spitzlichtern zugeordwird an die Verbindungsstellen der beiden Dioden- neten Stellen der Bildspeicherelektrode in der Fernstrecken ein vom Ausgang des Verstärkers während io sehaufnahmeröhre wird ein sehr hoher Signalstrom des Rücklaufs abgenommener Impuls solcher Höhe entstehen, wie dies durch den Kurventeil D in Fig. 2 zugeführt, daß während der Dauer des Impulses angedeutet ist.
auf beiden Seiten der zum Verstärkereingang weisen- Dieser Impuls D würde die, oberhalb des normalen den Diode das gleiche Potential vorhanden ist. In Arbeitsbereiches liegende, maximale Aussteuergrenze manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn 15 12 des Verstärkers erreichen, und infolgedessen nach die Betriebsgleichspannung an die zur Abnahme der Beendigung dieses Impulses würde die Signalspan-Bildsignale dienende Elektrode über einen Hochohm- nung am Ausgang 7 infolge der im Verstärker vorwiderstand zugeführt wird, der von einer Halbleiter- handenen Zeitkonstantenglieder etwa entlang der strecke überbrückt ist, die während des Rücklaufes Kurve absinken, so daß in der folgenden Bildperiode des Abtaststrahls einen um mehrere Größenordnun- ao überhaupt kein nutzbares Bildsignal übertragen wergen niedrigeren Widerstand hat als während des den könnte. Um dies zu verhindern, ist als Über-Hinlaufs. wachungseinrichtung der Transistor 10 mit der
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht Zenerdiode vorgesehen. Bei Überschreiten eines vordie Einrichtung zur Überwachung der Amplitude gegebenen, in F i g. 2 mit 13 bezeichneten Signalder verstärkten Signale aus einem Transistor mit in 35 wertes wird die Zenerdiode 11 leitend, und am Widerdie Emitterzuleitung eingeschalteter Zenerdiode, und stand 14 von 2 kOhm entsteht ein Impuls, der über es wird an dem vom Transistor abgewendeten Pol Leitung 15 als Hilfssignal an den von der Signalder Zenerdiode das Hilfssignal abgenommen und elektrode abgewendeten Pol der Diode 16 geführt über ein RC-Glisd der Hilfseinrichtung als Steuer- wird. Kondensator 17 dient dazu, um die Impulssignal zugeführt. 30 flanken in bekannter Weise etwa zu verschleifen.
Im allgemeinen ist es günstig, wenn das am Aus- Die Dioden 16 und 18 überbrücken, in Reihe gegang des Verstärkers abgenommene Hilfssignal zu- schaltet, den Hochohmwiderstand 6 und dienen dazu, sätzlich die Verstärkung einer nachfolgenden zur während des Rücklaufes den für den ACT-Betrieb Übertragung der Bildsignale dienenden Verstärker- benötigten hohen Strom der Signalelektrode 2 zuzustufe steuert. 35 führen. Durch entsprechende Wahl der Zenerdiode
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung 11 kann die Amplitude des der Diode 16 zugeführten
ist der zur Zuführung der Betriebsgleichspannung Impulses derart gewählt werden, daß er während der
an die Signalelektrode der Fernsehaufnahmeröhre Dauer dieses als Hilfssignal dienenden Impulses um
dienende Hochohmwiderstand durch die »Source- die Schleusenspannung der Diode 16 höher ist als
drain-Strecke« eines Feldeffekttransistors überbrückt, 40 das Potential an der Signalelektrode 2 der Fernseh-
dessen gate das Hilfssignal derart zugeführt wird, aufnahmeröhre 1. Dadurch wird erreicht, daß sich
daß die während des Hinlaufs gesperrte »Source- während der Dauer dieses Hilfssignals das Potential
drain-Strecke« während des Rücklaufs leitend wird. an der Ausgangselektrode nicht weiter ändert, also
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbin- das Signal am Eingang 4 des Verstärkers 5 nicht
dung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden 45 den Wert übersteigt, welcher am Ausgang 7 dem
Figuren beschrieben, wobei alle zum Verständnis Abschneidepotential 13 zugeordnet ist.
der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten fort- Um nun den zum Ansprechen der Hilfseinrich-
gelassen sind. Einander entsprechende Teile sind in rung erforderlichen Restfehler praktisch zu beseiti-
den Figuren in gleicher Weise bezeichnet. Es zeigt gen, wird mit Hilfe der aus Widerstands und
F i g. 1 eine Schaltanordnung eines Ausführungs- 50 Kondensator 20 bestehenden Integrationsschaltung
beispieles der Erfindung, ein weiteres Hilfssignal gewonnen und über den als
F i g. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Impedanzwandler dienenden Transistor 21 und einen
Wirkungsweise, weiteren als Impedanzwandler dienenden Transistor
F i g. 3 ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der erfin- 22 zum Schaltungspunkt 23 geführt. Dieser ist mit
dungsgemäßen Schaltanordnung. 55 der Ausgangsleitung 9 über einen abschalter dienen-
In der Fernsehaufnahmeröhre 1 vom Plumbikon- den Transistor 24 verbunden, der nur während der Typ entstehen in an sich bekannter Weise elektrische Rücklaufzeiten durch ein vom Rücklauf abgeleitetes Signale, die an der Signalelektrode bei 2 abgenom- und über die Klemme 25 zugeführtes Signal geöffnet men werden und über den Kondensator 3 an den wird. Wird dieser Transistor 24 während des RückEingang 4 eines Verstärkers 5 geführt werden. Über 60 laufs geöffnet, dann nimmt die Ausgangsleitung 9 den Hochohmwiderstand 6 von 4 MegOhm wird die das bei 23 vorhandene Potential an. Es wird also Betriebsgleichspannung zugeführt. Am Ausgang 7 während des Rücklaufs das — ohne diese Hilfsdes Verstärkers 5 werden die verstärkten Bildsignale einrichtung auftretende verhältnismäßig hohe — abgenommen und über die Leitung 8 der weiteren Signal auf einen mit der mittleren Amplitude des Verwendung zugeführt. An den Ausgang 7 ist auch 65 vorhergehenden Bildsignals abhängigen Wert geein Transistor 10 angeschlossen, in dessen Emitter- bracht.
zuleitung eine Zenerdiode 11 eingeschaltet ist. In Fig. 3 zeigt eine ähnliche Schaltungsanordnung
Fig. 2 ist der am Verstärkerausgang7 auftretende zu demselben Zweck, wie die in Fig. 1 dargestellte,
jedoch sind die mit der Signalelektrode 2 der Femsehaufnahmeröhre 1 verbundenen Dioden 16 und 17 durch einen Feldeffekttransistor 30 ersetzt. Schaltelemente, die in beiden Ausführungsbeispielen gleiche Funktionen haben, sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 steuert der vom Transistor 10 über die Zenerdiodell und die Leitung 15 abgenommene Hilfsimpuls nicht zwei Dioden wie in F i g. 1, sondern er steuert über ein aus Kondensator 31 und dem Widerstand 32 bestehendes .RC-Glied und über den Transistor 33 die Source-drain-Strecke des Feldeffekttransistors 30. Hierbei ist die Einrichtung derart getroffen, daß während des Rücklaufs die Source-drain-Strecke des Feldeffekttransistors so niederohmig wird, daß der zum Löschen der Ladung in der Fernsehaufnahmeröhre 1 benötigte verhältnismäßig starke Strom über diese Source-drain-Strecke von der mit +45VoIt bezeichneten Stromquelle zufließen kann.
Es hat sich gezeigt, daß mit den beiden vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnungen auch unter solchen Aufnahmebedingungen, bei denen üblicherweise mit dem Auftreten der eingangs genannten störenden farbigen Fehler gerechnet werden muß, dies mit hinreichender Sicherheit verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gePatentansprüche: kennzeichnet, daß das am Ausgang des Verstärkers abgenommene Hilfssignal zusätzlich die
1. Verfahren zum Verstärken der von einer Verstärkung einer nachfolgenden zur Übertragung Fernsehaufnahmeröhre gelieferten und dem Ein- 5 der Bildsignale dienenden Verstärkerstufe (21,22) gang eines Verstärkers zugeführten Signale, da- steuert.
durch gekennzeichnet, daß am Ausgang
(7) dieses Verstärkers (5) die Amplitude der ver-
stärkten Signale überwacht wird und bei Überschreiten eines vorgegebenen Signalwertes (13) io
ein Hilfssignal abgeleitet wird, welches eine mit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und der das Signal liefernden Ausgangselektrode (2) eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung der von der Fernsehaufnahmeröhre (1) verbundenen Hilfs- einer Fernsehaufnahmeröhre gelieferten Bildsignale, einrichtung (16, 18 bzw. 30) derart steuert, daß wie sie z. B. in Fernsehaufnahmekameras Verwendort ein Ansteigen der Signalamplitude über den 15 dung findet.
dem zugeordneten Ansprechwert (13) der Über- Bei Fernsehübertragungen mittels Fernsehkamera
wachungseinrichtung entsprechenden Signalwert ist die korrekte Übertragung von Bildern, in denen
verhindert wird. sogenannte Spitzlichter auftreten, in manchen Fällen,
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des z. B. bei Verwendung von Aufnahmeröhren vom Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Plumbikon-Typ schwierig, denn hierbei treten die zeichnet, daß ein zur Zuführung der Betriebs- bekannten Blooming-Effekte auf, die durch zu gegleichspannung an die Signalelektroden der Fern- ringen Abtaststrom verursacht werden und bei stark sehaufnahmeröhre dienender Hochohmwider- bewegten Szenen bzw. beim Schwenken der Kamera stand (6) von zwei in Reihe geschalteten Dioden- die sehr störenden sogenannten Comet-Tail-Effekte strecken (16, 18) überbrückt ist, und daß an die as hervorrufen, die sich in plötzlich auftretenden farbi-Verbindungsstellen der beiden Diodenstrecken gen Fehlern im Bildfeld bemerkbar machen.
ein vom Ausgang des Verstärkers (5) während Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es
des Rücklaufs abgenommener Impuls solcher bekannt, die den Spitzlichtern entsprechenden Stellen
Höhe zugeführt wird, daß während der Dauer der in der Fernsehaufnahmeröhre enthaltenen Spei-
des Impulses auf beiden Seiten der zum Verstär- 30 cherschicht während des Rücklaufes des Abtast-
kereingang weisenden Diode (16) das gleiche Strahles mit sehr großem Strahlstrom abzutasten.
Potential vorhanden ist. Diese Betriebsweise der Fernsehaufnahmeröhre wird
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des auch »Anti Comet-Taik-Betrieb abgekürzt: ACT-Verfahrens nach Anspruch!, dadurch gekenn- Betrieb, genannt. In USA wird diese Betriebszeichnet, daß an die zur Abnahme der Bildsignale 35 weise »Flyback Highlight Discharge«, abgekürzt: dienende Elektrode die Betriebsgleichspannung »FHD« genannt. Während dieses ACT-Betriebes über einen Hochohmwiderstand (6) zugeführt können beim Zeilenrücklauf maximale Signalströme wird, der von einer Halbleiterstrecke (30) über- auftreten, die in der Größenordnung des 500fachen brückt ist, die während des Rücklaufes des Ab- des üblichen mittleren Signalstromes bei normalem taststrahls einen um mehrere Größenordnungen 40 Signal liegen.
niedrigeren Widerstand hat als während des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für
Hinlaufs. . : den zur Verstärkung der von der Fernsehaufhahme-
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des röhre gelieferten Bildsignale dienenden Verstärker Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei welcher zeichnet, daß die Einrichtung zur Überwachung 45 diese Störungen vermieden werden. Sie beruht weiterder Amplitude der verstärkten Signale aus einem hin auf der Überlegung, daß für diese Ströme ein Transistor (10) mit in die Emitterzuleitung ein- so niederohmiger Weg vorgesehen werden soll, daß geschalteter Zenerdiode (11) besteht und an dem am Verstärker durch Verschiebung des Signalmittel-,vom Transistor abgewendeten Pol der Zener- wertes keine Übersteuerungen auftreten. Erschwediode das Hilfssignal abgenommen und über ein so; rend kommt hinzu, daß am Eingang des Vorverstäri?C-Glied(31,32) der Hilfseinrichtung als Steuer- kers für normale Aussteuerung bereits einige MiIIisignal zugeführt wird. volt ausreichen und daß durch die zusätzliche ange-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch2, da- schlossene Schaltung die schädliche.„Kapazität am durch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal den Eingang des Vorverstärkers nicht wesentlich erhöht von der Aufnahmeröhre (1) abgewendeten Pol 55 werden darf, weil dadurch der Störabstand verder an die Signalausgangselektrode der Fernseh- schlechtert werden würde.
aufnahmeröhre angeschlossenen Diode (16) zu- Zur Lösung dieses Problems wird zum Verstärken
geführt wird. der von einer Fernsehaufnahmeröhre gelieferten und
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dem Eingang eines Verstärkers zugeführten Signale dadurch gekennzeichnet, daß der zur Zufüh- 60 erfindungsgemäß ein Verfahren verwendet, welches rung der Betriebsgleichspannung an die Signal- dadurch gekennzeichnet ist, daß am Ausgang dieses elektrode der Fernsehaufnahmeröhre dienende Verstärkers die Amplitude der verstärkten Signale Hochohmwiderstand (6) durch die »Source-drain- überwacht wird und bei Überschreiten eines vor-Strecke« eines Feldeffekttransistors (30) über- gegebenen Signalwertes ein Hilfssignal abgeleitet brückt ist, dessen gate das Hilfssignal derart 65 wird, welches eine mit der das Signal liefernden zugeführt wird, daß die während des Hinlaufs Ausgangselektrode der Fernsehröhre verbundenen gesperrte »Source-drain-Strecke« während des Hilfseinrichtung derart steuert, daß dort ein AnRücklaufs leitend wird. steigen der Signalamplitude über den dem zugeord-
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