DE2742937B2 - Videoendverstärker, insbesondere für Farbfernsehsignal - Google Patents
Videoendverstärker, insbesondere für FarbfernsehsignalInfo
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Description
Die Erfindung beiriffi einen Videoendversiärker. wie
er im Oberbegriff des Anspruchs I vorausgesetzt ist. Aus der DE-AS 19 24 510 ist eine Videoverslärkerschal
Hing bckannl, deren Endstufe mit einer Vakuum, öhre
bestückt ist. von deren Anode aus die Bildröhre angesteuert wird. Der Allssteuerbereich einer solchen
Vakuumröhre ist normalerweise genügend groß, um sowohl den relativ großen Ampliliidenbereich der
Bildsignale als auch einen genügend breiten Einslellbereich
für den Schwar/pegel. der /um Ausgleich der Bildröhrcntolcran/en benötigt wird, zu umfassen.
Insbesondere bei Prä/isions-lnlinelarbbildröhren (IM-Röhrcn)
müssen zugehörige Videoverstärker häufiger einen relativ großen Einstellbcreich für die Gleichspannungskomponenle
der Ausgangsspannung haben, damit man die relativ großen Toleranzen der Sperrspannung
für den .Strahlstrom der einzelnen .Strahlsysteme ausgleichen kann. Bei einer typischen derartigen Röhre
kann ein Einstellbereich von 50 bis 60 Volt für die Strahlsper.-spanming erforderlich sein, während andererseits
eine Signalspannungsamplilude in der Größe von I IO bis I JO Volt oberhalb des Sperrpegels (schwarz
nach weiß) notwendig sein kann. Zusätzlich bedingen Schwankungen der Versorgungsspanniing und gewisse
llelriebseigenschafleii von Verstärker und Bildröhre,
(l.iltdie Belricbsgleichspannung (//t ) für die Vidcoend-Verstärker
in der Größenordnung '.on 200 Voll liegen
soll. Inzwischen stehen preiswerte, breiihandige Videoverstärkern.msislorcn
relativ iiiei''iger Leistung /ur
Verfügung, die ohne Kühlkörper arbeiten können (und
wegen der deshalb niedrigeren Aiisgangskapa/iiät eine
höhere Grenzfrequenz ergeben). |edoch vertragen
solche Transistoren keine Versorgungsspannung der erwähnten Höhe.
Um dennoch die aus Kosiengründen und wegen ihrer
sonstigen Betriebseigenschaften günstigen derartigen Transistoren in Videoendstufen verwenden /u l· 'innen,
kann man einem solchen Verstärkertransistor einen Emitterfolger nachschalten, der nun seinerseits ohne
weiteres an eine höhere Betriebsspannung gelegt werden kann. Während in der erwähnter, bekannten
Verstärkerschaltung der !indröhre ein Kalhodenfolger
•.'orgeschaliel ist, der nur in einem relativ kleinen
Bereich ausgesteuert wird und als Impadanzwandler /ur Anpassung an eine Verzögerungsleitung dient, welche
der Endröhre vorgeschaltet ist, ist die Ansteuerspannung bei einem als Treiber für die Bildröhre dienenden
Emitterfolger erheblich größer, und außerdem ist der Aussteuerbereich eines Emiiterfolgertransistors kleiner
als derjenige einer Kathodenfoigerröhre. Da nun dieser Emitterfolgertransistor auf die kapazitive Eingangsimpedanz
der Bildröhre arbeilet, kann es vorkommen, daß
er bei genügend schneller Ansteuerung in den Sperrzustand gerät und sich die Eingangskapazität der
Bildröhre nicht mehr über den reLtiv niedrigen Ausgangswidcrsland des Emitterfolgertransislors entladen
kann, sondern sich einen anderen, mit einer größeren /.eilkonstante behafteten Endladeweg sucht.
Dadurch werden aber die Ansteuerverhälinisse für die
Bildröhre für positiv und negativ gerichtete .Signalflanken unterschiedlich, und die Anstcuersymetrie geht
verloren.
Der Erfindung liegi nun die Aufgabe zugrunde, in
einfacher Weise zu ermöglichen, daß die Auflade- und
Enlladezeitkonslanie für die Bildröhreiikapa/iläl möglichst
gleich zu machen ist. um dadurch eine Angleichung der Anstiegs- und Abfall/eilen des
Videosignals an der Bildröhre /» erre\thcn.
Diese Aufgabe wird durch die im Kenn/eichenteil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ermöglicht also die Verwendung solcher preisweniger, breilbaiuliger Transistoren niedriger
Leistung auch in Schaltungen, wo die für die Videonusgnngsstufen unter Berücksichtigung eines
ausreichenden Einstellberciches für die Sperrspannung
benötigte Betriebsgleichspannung größer als die übliche Betriebsspannung solcher Transistoren ist, ohne daß
IJnsymmcirien bei der Aussteuerung der Bildröhre in
Kauf genommen werden müssen. Solche Bedingungen sind beispielsweise bei monolithischen integrierten
Schaltungen anzutreffen. Aber auch wenn die Versiärkertransisloren
an sich eine höhere Betriebsspannung vertragen würden, erlaubt die Erfindung kleinere
Betriebsspannungen und ilamil niedrigere Verlustleistungen,
was für integrierte Schallungen ebenfalls wichtig ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unicransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die einen Teil ci.n.r
!■'ernseheiiipfängerschallung mil drei gemäß der Erfindung
aufgebauten Verstärkern /ur Ansteuerung der drei Slr.ihlsyslcMK1 rmer Earhbildröhi e darstellt.
Von einer Signabcrarbeitungsschallung 10 gelangen
l-'arbsign.ile W. (· und Ii über einstellbare Widerslände
12, 14 bzw. lh nach I lin/ufügen von Vorspannungen aus
Vorsnaniuinusschallungcn 18, 20 li/w. 22 zu einem
Roisignalversürker 24, einem Grünsignalverstärker 26
h/.w. einem Hlausignulverstiirker 28. In jedem dieser
Verstärker 24, 26 und 28 können beispielsweise Breiibandverslärkerelemente niedriger Verlustleistung,
wie etwa als B-Verstärker geschaltete komplementäre Transistoren BF 422 und BF42J enthalten sein. Die
verstärkten Rot-, Grün- und Blausignale gelangen von den Verstärkern 24, 26 und 28 über Kondensatoren JO,
32 b/.w. 34 /u Vhieoendstufen 36, 38 bzw. 40. Die Rot-,
Grün- und Blausignale, deren Gleichspannungspegel einstellbar sind (wie noch erläutert werden wird),
werden von den Verstärkern 36, 38 und 40 auf die jeweiligen Kathoden einer Bildröhre 42 gekoppelt. Die
dargestellte Kathodenstrahlröhre 42 ist cine Pl-Röhre und enthält somit für alle drei Strahlsysteme eine
gemeinsame Vorspannungsquelle für das erste Steuergitter (Ci)) und eine gemeinsame einstellbare Vorspannungsqucllc
für das gemeinsame /weile Steuergitier
Die Endstufen 36, 38 und 40 sind prnktisch identisch,
und aus diesem Grunde wird nur der Rotsignaiversiärker36ini
einzelnen beschrieben. Die Endstufe ob enthält einen als Spannungsfolger geschalteten Transistor 44,
dessen Basis Eingangssignale über den Kondensator 30 zugeführt werden und von dessen Emitter Ausgangssignale
in Glcichspannungskopplung der Rotkalhodc der Bildröhre 42 zugeführt werden. Der Emitterkreis des
Transistors 44 enthält die Reihenschaltung von Widersländen 46 und 48 mit einem einstellbaren Glekhspannungspegel-Justierwiderstand
50 und einem an ein Be/iigspolenlial (Masse) geführten Widerstand 52.
Mit Hilfe einer getasteten Klemmschaltung aus in Kaskade geschalteten Transistoren 54 und 56, einem
Kollektorlastwiderstand 58. einem Koppclwidcrsiand
60 und einem Fillerkonciensalor 62 wird ein Bruchteil
der Ausgangsspannung (am Verbindungspunkt der Widerslände 48 und 50) während jeden Zeilenaust\slintervalls
mit einer Be/ugsglciehspannung ( Vm \) verglichen.
Der Kollektor des Transistors 56 liegt über einen Widerstand 6u am Verbindungspunkt des Koppelgenerators
30 mit der Basis des Endlransislors 44. so dall an dessen Basis ein gewünschter Gleichspann.ingspegcl
aufrechterhalten wird und die G'eiehspanmmgskoniponenie
der der Kathode der Bildröhre 42 /ugeführten Alisgangsspannung bestimmt wird. Mit der Zeilcnfreqtien/.
auftretende Tastiinpulse werden über einen Anschluß 64 den Kollektoren der Transistoren 54 der
Endstufen 36, 38 und 40 zugeführt. Die Tastimpulse füllen /eillich mit den Austastiniervallen jeder Zeilenablcnkpcriode
zusammen. Geeignete Spanniingspegel sind an der neben dem Anschluß 64 dargestellten
Kiirvenforni vermerkt.
/wischen die Basis des Spannungsfolgerlransistors 44
und eine Anzapfung des Emitterlastwiderstandes (/wischen ilen Widersländen 46 und 48) ist ein
Kondensator 66 gekoppelt. Infolge dieses Kondensators 66 kann sich die der Kathode der Bildröhre 42
zugeordnete l.aslkapa/ität 68 über den Widerstand 46,
dem Kondensator 30 und die vorangehende Verslärkerstlife
24 entluden, so daß das Übertragungsverhalten des Spanniingsfolgerlransisiors 44 für negativ gerichtete
Spannungsampliluden des Ausgangssignals verbessert wird.
Der Kollektor des Transistors 44 liegt an der
!!elnebsspanniingsque'lc III·, während der vorausgehende
Verstärker 24 an einer niedrigeren Betriebsspannung (11 + .W) liegt. Typische Werte für diese
Spannungen sind I- I1IOVoIi bzw. l· IhOVoIi.
Im Betrieb liefert der Verstärker 24 Rotsignale einer
Spit/e-.Spil/.-'-Ampliiude (beispielsweise 130 Voll), wie
sie zur Ansteuerung der Kathodenstrahlröhre 42 erforderlich ist. Diese Signale werden mit Bezug auf die
Versorgungsspannung des Verstärkers 24 (beispielsweise + 160 Volt) erzeugt, welche im ("alle einer Pl-Röhie
für die Kathodenstrahlröhre 42 nicht ausreicht, um die
erforderliche .Sperrbereicheinstellung vorzunehmen. Die Signale gelangen über den Kondensator 30 in
lu Wechselspannungskopplung auf die Basis des Sp.iiinungsfolgertransistors
44. Für positiv gerichtete Sigiulampliiudcn
der Ausgangsspannung liefen der Transistor 44 den /ur Aufladung des der Rn1 kathode der
Rohre 42 zugeordneten Lastkondens.s ors 68 (von
]=> beispielsweise ca. 12 pF) erforderlicher: Strom. Der
Transistor 44 set/l die dem vorausgehenden Verstärker
24 sich darbietenden effektiven Kathoden!,apa/iiät um
einen Faktor herab, der gleich der Stromverstärkung (hu) des Transistors 44 ist, die in der Größenordnung
von 50 liegen kann. Der Transistor 4" .elbst kann \om
Typ BF 392 sein, der eine Kapazität in de " Größenordnung von weniger als 2 pF aufweist. Duren die
Einführung der Ausgangsstufe 36 zwischen Verstärker 24 und Kathodenstrahlröhre 42 läßt sich die Anstiegszeit
der ;'er Kathode der Röhre 42 zugeiührten Signale
verkürzen.
Durch negativ gerichtete Ausgangssignalampliluden wird ein üblicher einfacher Spannungsfolger mit einem
npn-Transistor normalerweise in Srxrrirhtung gesteuert,
und die kapazitive Ausgangslast 68 entlädt sich über den Emitterwiderstand, der für den Spannungsfolger
44 durch die Reihenschaltung der Widerstände 46, 48, 50 und 52 gebildet wird. Der Gesamtwert dieser
Widerstände kann etwa 20 kOhm betragen, damit der Leistungsverbrauch dieser Stufe niedrig gehalten wird.
Dieser relativ hohe Wert für einen Emitterwiderstand würde jedoch die Übertragungsfähigkeit eines übliehen
Spannungsfolgers für große negativ gerichtete Signalampliluden
erheblich beeinträchtigen. Die Kalhodenkapaziläl der Röhre 42 könnte nur mil einer relativ langen
Zeitl.t>nstanten über einen solchen Emillerwiderstand entladen werden. Dadurch können die Abfall/eiten
eines Signals wesentlich größer als des,en Ansüegs/eiten
werden. Bei der dargestellten Schaltung ermöglicht
4^ der Kondensator 66 eine Entladung der Lastk.ipa/ilät
68 (Kathodenkapa/itäl) über den relativ kleinen Widerstand 46 (beispielsweise 270 Ohm), den großen
Kondensator 30 (beispielsweise I μτ) und die Ausgangsimpedanz
der vorangehenden Verstärkerstufe 24 auch
w für negativ gerichtete Signalanslicgc mit genügender
Schnelligkeit, um die Anstiegs- und Abfall/eiten praktisch glciehwerdcn zu lassen.
DieGidehspannungskomponcnlcdcr Ausgangsspannung
am Emitter des Transistors 44 wird mit Hilfe der >r>
die Transistoren 54 ind 56 enthaltenden Klemmschaltung
eingestellt, die während jedes ZeilciUiustastintervallcs
angetastet vird und den über den Widerständen 50 und 52 entstehenden Bruchteil der Ausgangsgleichspannung
mit einer flc/ugsspannung (VKn) vergleicht.
h0 Die Transistoren 54 und 56 leiten entsprechend dem
ünterschieil /wischen diesen Spannungen und '.erändern
die Ladung des Koppelkondunsators ;0. Auf diese Weise vv ml der Gleiehspiinnungspegel des am Emitter
des Transistors 44 erscheinenden Videosignals während
'" jedes Zeilena'isiastiniervalls aiii einen gewünschten
Pegel wieder hergestellt. Dieser Pegel liilil sich mit HiIk
des Widerstandes 50 im Sinne eines gewünschten Schwar/pegels einjustieren. Die Schwar/pegi I'-imii-
llung kin η ilber einen ücreich m der ( Ii'oltcuordmiug
\<«M ")() Ins M) VOIl variiert «erden, wie es (in
I1I - K Ii ι Ik ilk· ti si πι hl röhren erforderlich ι si.
Die am Ausgang lies Transistors 44 erscheinende .Signalaniplilude isl prnkliseh gleich der \<nn vorausge
henclen Versiiirkcr 24 gelieferten Amplitude, jedoch isl
sie hiiisiehllieli tier einstellbarer) Sehw ar/pcgclspan
niing unabhängig vom (ileiehspanniingspegel am
Ausgang des Verstärkers 24. Weiterhin hat jegliche Tcmperalurdrifl im vorausgehenden Versiiirker 24
keine Ausw irkung auf die (ileiehspanniing am Ausgang
des 'transistors 44 Die Versliirkersliifen 24, 2h und 2H
können alle mit praktisch gleichen Vorspanniingsbedm
giingen betneben werden, die so gewählt sind, dall die
gewünschte l.meanUl mit einer minimalen Versor gungsspaniiiing (D I .HVerreiclil wird. Die Verslar
kcr 24, 2h und 28 können dadurch auf praktisch gleiche Anstiegs/eilen gebracht werden, so dal! Anstiegs/eil
UlIlCl M. Miede ill uOl'l lij\i .NiginnktininCii \ C i iiiiim ΪΊ
werden, welche sich auf dem liiklschinn ähnlich w κ·
koincrgen/fclder auswirken.
Auch eine I emperaturdrift des transistors 44 selbsi
h,Il eine vernachlässigbare Auswirkung auf seine Aiisgangsgleichspannung. da die Spannungsversiiirkiing
des I ransistors 44 nur den Wen I hat. Weiterhin ist von den Iransisioren S4 und Sh nur eine lelativ kleiiu
I eni|<ei ,iliirdrifl /u erwarten, die überdies von gleichci
I cnipcralurdriftcn der den V ei starkem JH und 41
/ugeordnetcn Klcnimschaltungen begleitet isl. he
denen praktisch keine Dnlluiilerschiedc. und dann
auch keine I ailuerschielningcn. /u erwarten sind I im
gemeinsame Drift der Kleininschalliingen kanu and
durch cnlgegeiigesei/ie DnIl dci Ikviigsspanuiin:
(\ «//^kompensier! wenlcii.
Nachslcheiicl sind noch l'aramelei Im eine l\pischi
Sch.lining angegeben
kondensatoren id, 12, i4 | I iil |
Widerstand 4h | .»70 Ohm |
Wiilci stand 48 | IK(KI(IOhIIi |
W idei"stand V) | KMMI Ohm |
(einslellbai) | |
W iderstaiid Ϊ2 | KM)O Olim |
** IU" ' M .1 HVI /O | |
Kolli ins,Hol h2 | 100 el |
Koiuu'iisaIiM hh | 2.2 iil |
He/ugssp.inniing (\ m ι) | I KH Voll |
Ii ■ | I IW Voll |
Ii < Π | I K)O Voll |
Hierzu 1 niatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Videoendverstürker, insbesondere für l'arbfernsehsignale,
zur Ansteuerung einer Iiildwidergabeeinriehtung, die eine kapazitive Eingangskompnnenie
hat, mit mindestens einer Breitbandverstärkerstufe, der über einen Koppelkondensator ein Spannungsfolger
nachgeschaltet ist, dessen Lastimpedanz einen
/um Bezugspotential geführten Spannungsteiler aufweist und mit einer Ansteuerelektrode der
Bildwiedergabeeinrichtung gekoppelt ist. d a durch
gekennzeichnet, daß vom Abgriff des
Spannungsteilers (46, 48) zum Eingang des Spannungsfolgers (44) ein weiterer Kondensator (66) zur
Ableitung der Ladung aus der kapazitiven Eingangskomponente (68) der Bildwiedergabeeinrichlung
(42) geschaltet ist.
2. Videoendverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Ausgangselektrode
des Spannungsfoigcrs (44) und dem Kondensator (66) liegende Widerstand (46) des
Spannungsteilers einen wesentlich geringeren Wert als der andere Teilcrwidcrstand (48) hut.
3. Videoendverstärker nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kondensators (66) in derselben Größenordnung wie
die Kapazität des Koppelkondensators (30) liegt.
4. Videoendverstärker nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Lastimpedanz (46, 48, 50,
52) zur Sch", ar/pcgclcinslcllung mit Hilfe eines
einstellbaren Widerslandes (50>
veränderbar ist. an den eine Schwarzpcgclklemmschallung (54, 56) für die Ladungswicderhcrsiell;:ng in· Koppclkondensator
(30) angeschlossen ist.
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