DE2723818C2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Strahlstroms einer Bildröhre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Strahlstroms einer Bildröhre

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DE2723818C2
DE2723818C2 DE19772723818 DE2723818A DE2723818C2 DE 2723818 C2 DE2723818 C2 DE 2723818C2 DE 19772723818 DE19772723818 DE 19772723818 DE 2723818 A DE2723818 A DE 2723818A DE 2723818 C2 DE2723818 C2 DE 2723818C2
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blanking
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Peter Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim Dettmann
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/20Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Un'erdrückung des Strahlstroms einer Bildröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schaltungsanordnungen zur Unterdrückung des Strahlstroms einer Bildröhre sind insbesondere bei Fernsehgeräten bekannt Sie dienen zum Schutz des Bildschirms de: Bildröhre vor dem Einbrennen des Elektronenstrahls, wenn die Ablenkvorrichtungen für den Elektronenstrahl ausfallen sollten. Ohne eine Schutzschaltung würde der Eifktroienstrahl dann stetig auf einen Punkt des Bildschirms treffen und wegen der dabei erzeugten Wärmeentwicklung den Bildschirm punktförmig zerstören.
In bekannten Schutzschahungen ist ein Kondensator verwendet, der auf eine relativ hohe positive Spannung aufgeladen wird und mit einer Platte am Wehneltzylinder der Bildröhre anliegt. Beim Abschalten des Geräts verändert sich das Potential an der anderen Platte des Kondensators von dem hohen positiven Wert auf Masse. Da der Kondensator eine gewisse Zeit benötigt, um sich zu entladen, entsteht an der anderen Platte des Kondensators — und daher am Wehneltzylinder — ein negatives Potential, das die Bildröhre sperrt Wenn das Gerät nicht abgeschaltet wird, sondern lediglich die die Ablenkung steuernden Synchronimpulse ausfallen, bleibt das Abfallen der hohen positiven Spannung auf Masse in den meisten Geräten aus. In den anderen Geräten geschieht es in einem gewissen Zeitraum, der zu groß ist, um Schaden zu vermeiden. In diesem Fall kann die bekannte Schaltung das Einbrennen des Elektronenstrahls nicht verhindern.
In der aus der DAS 24 60 940 vorbekannten Schaltung ist die andere Platte des Kondensators an einen Spannungsschalter angeschlossen, der aus einem an der hohen Spannung angeschlossenen Widerstand und einem nach Masse führenden Transistor besteht. Die Basis dieses Transistors wird von den Ablenkimpulsen derart angesteuert, daß die Bildröhre während jedes Zeilenhinlaufs hellgetastet wird. Es zeigt sich, daß bei einem Ausfall der Ablenkimpulse diese Schaltung die Bildröhre dunkelgesteuert hält, doch verliert die Schaltung nach einer gewissen Zeit ihre Wirksamkeit, wenn sich der Kondensator entladen hat.
Aus der DAS 23 33 391 ist eine Schaltungsanordnung zur Verhütung von Einbrennflecken bekannt, die im Videokanal liegt und eine monostabile Kippschaltung umfaßt, die bei ihrem selbsttätigen Rückstellen das Bildrohr dunkeltastet Die Rückstellung des Monoflops wird dadurch verhindert daß die Rückstellzeit größer gewählt ist als die Zeit zwischen zwei Stellimpulsen, die vom Horizontalrücklaufimpuls abgeleitet sind.
Schließlich beschreibt die DAS 23 20 640 eine Schaltung, bei der im Videokanal ein NAND-Glied .nit drei
ίο Eingängen liegt Einem dieser Eingänge wird das Videosignal, einem zweiten Austastimpulse und dem dritten Eingang ein Steuerpotential zugeführt Das Steuerpotential wird durch einen Kondensator geregelt der durch Steuerimpulse entladen wird, die von den Horiiontalimpulsen abgeleitet sind. Entfallen die Steuerimpulse, dann unterbleibt die Entladung des Kondensators und das Steuerpotential steuert das Bildrohr dunkel.
Beide Schaltungen sind verhältnismäßig a-jfwendig und träge. Der gleiche Erfolg läßt sich mit einer einfacheren Schaltung entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruchs erzielen. Sie hat zudem den Vorteil, sehr schnei! anzusprechen und auch bei langer Ausfallzeit der Austastimpulse stets wirksam zu sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockxhaltbild des videosignalverarbeitenden Teils eines Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 die Spannungsverläufe an zwei verschiedenen Punkten der erfindungsgemäßen Schaltung.
Das in F i g. 1 skizzierte Fernsehgerät empfängt ein Fernsehsignal über die Antenne 1, das dann in einem Tuner 2 verstärkt vorselektiert und in eine Zwischenfrequenz umgesetzt wird. In einer Zwischenfrequenzstufe 3 wird das Signal endgültig selektiert und nochmals verstärkt. In einem mit einer darauffolgenden Luminanzstufe 4 verbundenen Amplitudensieb 5 werden die Synchronimpulse aus dem Videosignal ausgefiltert.
Dieses gelangt auf eine Chromastufe 6, in der das Videosignal in die drei Farbkomponentetv R, G und B, die den Rot-, Grün- und Blauwerten des Farbbildes entsprechen, zerlegt wird. In der Videoendstufe 7 werden die Signale nochmals verstärkt, so daß mit ihnen die Elektroden einer Farb-Bildröhre 8 gesteuert werden können. Die vom Amplitudensieb ausgefilterten Synchronimpulse für die Bild- und Zeilenablenkung werden einer Bildablenkstufe 9 und einer Zeilenablenkstufe 10 zugeführt In diesen werden sägezahnförmige Impulse gebildet, mit denen die Ablenkspulen der Bildröhre 8 angesteuert werden. Damit der Zeilen- und der Bildrücklauf ?uf dem Bildschirm nicht erkennbar werden, ist eine Austastschaltung 11 vorgesehen, der mit den Synchronimpulsen verkoppelte Zeilen- und Bildaustastimpulse zugeführt werden und die während der Dauer dieser Impulse eine Ansteuerung der Elektroden der Bildröhre 8 verhindert. In dem dsrgestellten Ausführungsbeispiel besteht die Austastschaltung M im wesentlichen aus einem Schalttransistor 7, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit der Signalleitung in der Chromastufe 6 verbunden ist. Wenn der Schalttransistor mit den positiven Bild- und Zeilenaustastimpulsen angesteuert wird, schaltet er durch, wodurch die Ansteuersignale für die Elektroden der Bildröhre 8 nach Masse abgeleitet werden, d. h. nicht auf die Elektroden der Bildröhre 8 gelangen können.
Im folgenden wird nur die Austastung des Zeilenrücklaufs betrachtet, obwohi die erfindungsgemäße Schal-
tung auch auf die Bildaustastung bezogen sein kann. Eine erfindungsgemäße Schutzschaltung 12 ist mit der Ansteuerelektrode (Basis) des Schalttransistors Tin der Austastschaltung 11 verbunden. Die Zeilensynchronimpulse gelangen nicht direkt auf die Basis des Schalttransistors 7^ sondern über die Schutzschaltung 12, die aus einer Serienschaltung eines ersten Widerstandes R1 und eines Kondensators C besteht, die an ihrem mit der Basis des Schaltertransistors Tverbundenen Ende über die Parallelschaltung eines zweiten Widerstandes R 2 to und einer Diode D mit dem positiven Pol einer auf Masse bezogenen Spannungsquelle Usp verbunden ist.
Die von der Zeilenablenkstufe 10 gelieferten Austastimpulse sind in Fig.2a) dargestellt. Ausgehend von einer leicht negativen Spannung weisen sie starke positive is Spitzen auf. Diese Impulse stehen am Eingang der Schutzschaltung 12 (Schaltungspunkt 1). Durch die in der Schutzschaltung 12 enthaltene Klemmschaltung werden die Zeilenaustastimpulse potentialmäßig so verschoben, daß ihre Spitzen den Wert der von der Spannungsquelle Usp gelieferten Spannung einnehmen. Durch die Wirkung des Spannungsteilers Ri, R 2 werden die Impulse etwas abgeflacht. Sie reichen aber weiterhin aus, um den Schalttransistor T durchzuschalten, d. h. die Rücklaufaustastung zu bewirken. Durch die Einfügung der Schutzschaltung 12 wird also die normale Wirkungsweise der Austastschaltung 11 nicht verändert.
Fallen jedoch, beispielsweise aufgrund einer Störung in der Zeilenablenkstufe 10, die Zeiienaustastimpulse aus — dieser Zeitpunkt ist in Fig.2 mit Ta bezeichnet —, steigt das Potential an der Basis des Schaltertrans: stors r(Schaltungspunkt 2) innerhalb des Bruchteils einer Zeilenablenkperiode auf den positiven Wen der Spannungsquelle Usp an. Dadurch wird der Schaltertransistor Γ kontinuierlich leitend, so daß an den Elektroden der Bildröhre 8 kein Ansteuersignal mehr anstehen kann, d. h. die Bildröhre 8 dunkelgetastet wird. Diese Dunkeltastung geschieht so schnell, daß der Ausfall von Zeiler synchronimpulsen in keinem Fall zu einer Zerstörung des Bildschirms der Bildröhre 8 führen kann.
Da beispielsweise in einem Fernsehgerät eine geeignete positive Spannungsquelle immer vorhanden ist, benötigt die Schutzschaltung 12 lediglich die Einschaltung einer Diode D, eines Kondensators Cund zweier Widerstände Rl, R2. Mit diesem geringen Aufwand ist eine Schutzschaltung erstellt, die außerordentlich schnell wirksam ist und in vielen Fällen das Einbrennen des Elektronenstrahls in den Bildschirm einer Bildrönre verhindert, in denen kcpventionelle Schutzschaltungen nicht v/irksam werden konnten.
Wird d'e Schutzschaltung mit der Bildaustastung verkoppelt, muß dafür gesorgt werden, daß beim Ausfall der Bildau.itastimpulse ein Undefiniertes Potential am Eingang der Aus.-astschaltung 11 liegt, da nur dann die erfindungsgemäße Schutzschaltung sofort — und nicht erst beim Ausbleiben des ersten Bildaustastimpulses — wirksam werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Strahlstroms an der Bildröhre beim Ausfall von Teilen des die Bildröhre enthaltenden Gerätes, das eine durch Austastimpulse angesteuerte, am Videokanal der Bildröhre angeschlossene Schaltung für die Austastung des Elektronenstrahls während einer zur Darstellung nicht genutzten Periode eines Elektronenstrahlzyklus enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Austastimpulse mit einer konstanten Spannung so verkoppelt sind, daß beim Ausfall des über einen Kondensator (C) zugeführten Austastimpulses die konstante Spannung über eine gegen die Spannungsquelle (U^,) geschaltete Parallelschaltung eines Widerstandes (R 2) und einer Diode (D) an dem Ansteuereingang der Austastschaltung (11) ansteht und die Austastschaltung (11) wirksam schaltet.
DE19772723818 1977-05-26 1977-05-26 Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Strahlstroms einer Bildröhre Expired DE2723818C2 (de)

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DE2723818A1 DE2723818A1 (de) 1978-11-30
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