DE2460940B1 - Schaltungsanordnung zur Rucklaufaustastung und zum Schutz einer Bildroehre eines Fernsehempfangers gegen Einbrennschaeden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Rucklaufaustastung und zum Schutz einer Bildroehre eines Fernsehempfangers gegen Einbrennschaeden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung

Info

Publication number
DE2460940B1
DE2460940B1 DE2460940A DE2460940A DE2460940B1 DE 2460940 B1 DE2460940 B1 DE 2460940B1 DE 2460940 A DE2460940 A DE 2460940A DE 2460940 A DE2460940 A DE 2460940A DE 2460940 B1 DE2460940 B1 DE 2460940B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
transistor
voltage
capacitor
picture tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2460940A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2460940C2 (de
Inventor
Gerhard Ing Schaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DE2460940A priority Critical patent/DE2460940C2/de
Priority to GB44126/75A priority patent/GB1495470A/en
Publication of DE2460940B1 publication Critical patent/DE2460940B1/de
Priority to FR7538427A priority patent/FR2295656A1/fr
Priority to US05/641,819 priority patent/US4056758A/en
Priority to AT970475A priority patent/AT361550B/de
Priority to JP50150737A priority patent/JPS5186921A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE2460940C2 publication Critical patent/DE2460940C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/20Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rücklaufaustastung und zum Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung, mit einem mit dem Steuergitter der Bildröhre verbundenen, in positiver Durchlaßrichtung an Masse gelegten Gleichrichter und einem mit dem Steuergitter verbundenen Kondensator, dessen zweiter Anschluß über einen Ladewiderstand an einer positiven Betriebsspannungsquelle liegt und mit einem elektronischen Schalter verbunden ist, der in Abhängigkeit von den Zeilenimpulsen gesteuert wird und der zur Dunkeltastung dem Steuergitter eine negative Spannung anlegt.
Bekanntlich entsteht beim Abschalten eines Fernsehgerätes — sofern keine geeigneten Gegenmaßnahmen getroffen werden — auf der Bildschirmmitte ein heller Leuchtfleck, weil die Kathode der Röhre noch emissionsfähig und die Hochspannungsenergie noch nicht abgebaut ist, während die Kippstufen des Gerätes bereits nicht mehr arbeiten.
Bei Geräten mit einer Thyristorhorizontalablenkschaltung mit einem Hinlauf- und einem Rücklaufschalter entsteht aus vorgenanntem Grunde ebenfalls ein Leuchtfleck auf dem Bildschirm. Die Leuchtfleckbildung ist aber auch darauf zurückzuführen, daß nach dem Abschalten sich im Ladekondensator der Vertikalablenkung noch eine Restladung befindet, die ausreicht, um beim Zusammenbrechen des Bildes auf dem Bildschirm einen vertikalen Strich erscheinen zu lassen.
Nutzt man für die Ost-West-Raster-Korrektur den inneren Regeleffekt der Thyristorhorizontalablenkschaltung aus, dann muß dieser Ladekondensator klein sein, so daß beim Abschalten die Bildkippspannung schlagartig zusammenbricht. Es entsteht so ein scharf fokussierter Leuchtfleck.
Zur Vermeidung der Leuchtfleckbildung sind Schaltungen vorgeschlagen worden, bei denen der Strahlstrom beim Ausschalten des Empfängers so stark erhöht wird, daß sich die Hochspannungsquelle vor dem vollständigen Abklingen der Ablenkung entlädt. Derartige Schaltungen sind jedoch dann nicht einsetzbar, wenn durch die Ausnutzung des inneren Regeleffektes einer Thyristorhorizontalablenkschaltung für die Ost-West-Raster-Korrektur der Ladekondensator in der Vertikalablenkschaltung sehr klein dimensioniert ist.
In der DT-AS 12 35 986 ist eine Schaltung zum Hellsteuern der Bildröhre beim Ausschalten beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung zum Schutz
COPt
der Leuchtschicht der von einer Hochspannungsquelle gespeisten Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennen des Elektronenstrahls bei abgeklungener Ablenkung des Strahles nach dem Ausschalten des Empfängers, bei der eine Vorspannungsquelle mit einer Steuerelektrode der Bildröhre über ein nicht lineares Bauelement verbunden ist, das bei einem positiven und einem negativen Spannungswert leitend wird und dessen der Steuerelektrode zugewandten Elektrode während der Zeilenabtastzeit über einen Kondensator Impulse aus der Ablenkschaltung des Empfängers zugeführt werden, die bei vorhandener Ablenkung der Bauelemente ständig leitend schalten, wobei die Impulse eine Polarität im Sinne einer Verringerung des Strahlstromes haben und die Kapazität des Kondensators so bemessen ist, daß beim Ausschalten des Empfängers der Strahlstrom in gewünschter Weise stark erhöht wird. Die Schaltung arbeitet ausschließlich in Abhängigkeit von den Zeilenrücklaufimpulsen. Sie ist nicht geeignet zur gleichzeitigen Zeilenrücklaufaustastung, da sie eine Hellsteuerung, nicht aber eine Dunkeltastung bewirkt.
Eine andere Schutzschaltung ist aus der DT-OS 22 34 945 bekannt, welche einen mit dem Helligkeitssteuergitter der Bildröhre verbundenen Potentiometer-Helligkeitssteiler aufweist, mit dem in Reihe zwischen dem einen Anschluß und der Betriebsspannungsquelle zur Helligkeitsregelung eine Zenerdiode oder eine Glimmröhre geschaltet ist, die von einem Kondensator überbrückt wird, der zum einen an der Betriebsspannungsquelle und zum anderen an dem Abgriff des Potentiometer-Helligkeitseinstellers liegt. Der zweite Anschluß des Potentiometers ist über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode mit dem Masseanschluß verbunden. Die Zenerdiode wirkt dabei als Schalter, der bei Zusammenbrechen der Betriebsspannung infolge eines Abschaltens des Gerätes verhindert, daß die am Kondensator nunmehr anstehende negative Spannung, die größenordnungsmäßig dicht unterhalb der Zenerspannung der Zenerdiode liegt, nicht weiter abgebaut wird und als negative Sperrspannung am Steuergitter anliegt Diese Schaltung ist nur dann wirksam, wenn die Betriebsspannung am Helligkeitseinsteller beim Abschalten des Gerätes sofort zusammenbricht. Bleibt sie aufrechterhalten, so ist die Bildung eines Leuchtfleckes auf dem Leuchtschirm der Bildröhre nicht ausgeschlossen, da die Kathode der Röhre in der Regel kurzzeitig emissionsfähig bleibt und die Hochspannungsenergie noch nicht abgebaut ist.
Eine andere Leuchtfleck-Unterdrückungsschaltung ist aus der DT-OS 22 35 293 bekannt, bei der als Schaltelement in dem Betriebsspannungszweig eines Helligkeitseinstellers eine Zenerdiode vorgesehen ist, die beim Abschalten des Gerätes, d. h. beim Zusammenbrechen der Betriebsspannung am Helligkeitseinsteller, als Schalter arbeitet und durch Sperrung verhindert, daß der zur Erweiterung des Helligkeits-Einstellbereiches negativ aufgeladene Kondensator sich entlädt. Für die Funktion der Schaltung ist es notwendig, daß unmittelbar nach dem Abschalten die Betriebsspannung zusammenbricht, so daß die Sperrung er Bildröhre durch negative Umsteuerung des Steuergitters bewirkt wird.
Bei einer anderen Schutzschaltung (DT-OS 14 64 611) ist vorgesehen, daß die am Steuergitterkreis der Kathodenstrahlröhre liegende Kondensatoranordnung durch eine bei Ausfall des Horizontalablenkgenerators zusammenbrechende Spannung negativ aufgeladen wird und daß ein Schalter, der bei Ausfall der Ablenkung öffnet, das Abfließen dieser Kondensatorladung, die die Kathodenstrahlröhre sperrt, verhindert Hier wird also erst bei Ausfall der Betriebsspannung eine negative Spannung erzeugt und als Sperrspannung dem Steuergitter der Kathodenstrahlröhre zugeführt.
Die bekannten Schutzschaltungen weisen den Nachteil auf, daß sie entweder erst eine negative Gitter-Spannung aufbauen oder durch Umschaltung des Spannungspotentials am Steuergitter wirksam werden. Die Schaltungen sind deshalb für Geräte mit halbleiterbestückten Ablenkschaltungen, insbesondere mit einer Thyristor-Ablenkschaltung, nicht geeignet, da sie nicht schnell genug arbeiten und keinen wirksamen Schutz gewährleisten.
Bei Geräten mit Thyristor-Ablenkung bricht in der Regel im Fehlerfall die Ablenkspannung schlagartig zusammen, nicht aber die an den einzelnen Bauelementen entstehenden Betriebspannungen, so daß durch die länger anstehende Hochspannung noch weiterhin Strahlstrom gezogen wird. Es ist deshalb notwendig, bei diesem schnellen Abschalten den Strahlstrom ebenso schnell zu sperren.
Bei Geräten, die über den Zeilentrafo netzgetrennt sind, ist es zudem schwierig, eine schnelle Information für die Aufschaltung der zur Sperrung der Kathodenstrahlröhre notwendigen, am Steuergitter im Abschaltfall anliegenden Spannung zu erhalten. Die anliegenden Betriebsspannungen, z. B. für die Helligkeitseinstellung, klingen beim Abschalten des Gerätes zu langsam ab und können deshalb als Information nicht verwendet werden.
Eine weitere Schaltung zur Unterdrückung des Leuchtfleckes auf der Bildröhre eines Fernsehempfängers während der Kipprücklaufperioden ist in der DT-AS 12 72 347 beschrieben. Die Schaltung soll mittels einfacher und billiger Mittel konstante rechteckige Sperrsignale erzielen und praktisch sämtliche Fehler ausschließen, die auf ungenaue Unterdrückung des Leuchtfleckes während der Horizontal- und/oder Vertikalablaufrücktastperioden einer Kathodenstrahlröhre zu führen sind. Dies wird erreicht mittels einstellbarer Schaltungselemente, mit denen an den Eingang des Löschkreises von der oder den Kippschaltungen abgenommene Impulse angelegt werden, deren Breite konstant und gleich der Kipprücklaufperiode bis zu einem mindestens der maximalen Amplitude der Impulse gegebenenfalls begleitenden Störsignal entsprechenden Amplitudenpegel ist, wobei der Löschkreis mindestens ein aktives Schaltungselement besitzt, dessen Ausgang an die eine die Leuchtflecklichtstärke steuernde Elektrode der Kathodenstrahlröhre gekoppelt ist und Schaltungsglieder zugeordnet sind, welche die dynamische Kennlinie dieses aktiven Schaltungselementes derart regeln, daß das resultierende Ausgangssignal eine nahezu rechteckige Form und einen gegenüber Leuchtflecklöschspannung größere Spannungsamplitude besitzt, sowie mit der Kipprücklaufperiode in Phase liegt und annähernd eine ihr entsprechende Dauer aufweist. Das Wehneltgitter ist über einen hochohmigen Widerstand mit Masse verbunden. Der in Emitterschaltung betriebene Transistor empfängt an seiner an den Brükkenknoten einer Spannungsteilerbrücke liegenden Basis einen Impuls, der von der Kippschaltung der Bildröhre ankommt. Die Schaltung ist so konzipiert, daß bei Anliegen von Zeilenrücklaufimpulsen über den angesteuerten Transistor definierte Austastimpulse am Wehneltzylinder anliegen. Die Schaltung wird nicht wirksam, wenn im Bereich der Hinlaufimpulse kuzzeiti-
ge Störimpulse auftreten. Auch verhindert die Schaltung nicht, daß beim Abschalten des Gerätes ein Leuchtfleck auf dem Bildschirm entsteht, da zur Aufsteuerung des Transistors stets definierte Zeilenrücklaufimpulse anliegen müssen, um daraus eine rechteckförmige Steuerspannung während des Rücklaufs an dem Wehneltzylinder anzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu konzipieren, die die Leuchtfleckbildung im Augenblick des Abschaltens, bei Bildröhrenüberschlägen und bei Ausfall der Ablenkeinheit verhindert und gleichzeitig zur Rücklaufaustastung dient und einen einfachen Aufbau aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektronischer Schalter verwendet und in Abhängigkeit von den Zeilenhinlaufimpulsen derartig gesteuert wird, daß er sperrend schaltet, solange die Hinlaufimpulse anliegen und immer dann leitend schaltet, wenn keine Hinlaufimpulse mehr anliegen, wenn ein Rücklaufimpuls anliegt oder wenn Überschlagstörimpulse auftreten, wobei der Schalter in leitendem Zustand das Potential am Kondensator derart umsteuert, daß an dem Steuergitter der Bildröhre eine annähernd dem Wert des Kondensatorpotentials vor der Umsteuerung gleich große negative Spannung liegt.
Durch diese Maßnahme wird das Steuergitter (Wehnelt-Zylinder) der Bildröhre immer dann auf negative Spannung gelegt, wenn die Hinlaufimpulse einen durch die Schaltung festgelegten Spannungswert unterschreitet, d. h. daß die Schaltung auch dann wirksam bleibt, wenn die Betriebsspannung teilweise noch vorhanden ist. Die Schaltung bietet ferner den Vorteil, daß sie auch in Abhängigkeit der sekundärseitig von der Ablenkschaltung abgegriffenen Zeilenimpulse wirksam wird, wodurch während des Zeilenrücklaufs an der Steuerelektrode ebenfalls eine negative Spannung anliegt. Die Schaltung wirkt somit zusätzlich als Rücklauf-Austastschaltung. Es brauchen folglich keine zusätzlichen Maßnahmen — wie bisher — ergriffen zu werden, um eine Rücklaufaustastung zu erwirken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand er F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzschaltung mit zwei Transistoren, wobei der erste Transistor zur Umkehrung für den Schalttransistor dient,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ebenfalls zwei Transistoren verwendet werden, deren Emitter miteinander verbunden sind und zur Erzielung eines positiven Triggerpegels an einem definierten positiven Massepotential liegen, und
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel mit nur einem Transistor, der zur Festlegung des Triggerpegels mit seinem Emitter an einer negativen Betriebsspannung angeschlossen ist.
Die Schutzschaltung gemäß F i g. 1 weist einen Schalttransistor 1 auf, der mit seinem Kollektor über den Ladewiderstand 2 des Kondensators 3 an einer positven Betriebsspannungsquelle Um angeschlossen ist und mit dem Emitter am Massepotential liegt. Der Kondensator 3 ist einerseits mit dem Steuergitter der Bildröhre 4 und andererseits über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 5 mit Masse verbunden. Angesteuert wird der Schalttransistor 1 von einem zweiten Transistor 6, der zur Umkehrung der Information dient und über seinen Kollektor mit der Basis des Schalttransistors 1 verbunden ist. Die Basis des Schalttransistors 1 ist ferner mit dem Kollektor-Widerstand 7 des Transistors 6 verbunden, der an einer positiven Betriebsspannung Ub\ liegt. Der Emitter des zweiten Transistors 6 liegt auf Massepotential. Dieser Transistor 6 wird von den zeilenfrequenten Impulsen, den Zeilen-Hinlaufund Rücklaufimpulsen, gesteuert, welche am Eingang 8 anliegen und über die Diode 9, die Zenerdiode 10 und den Basisvorwiderstand It der Basis des Transistors 6 zugeführt werden. Die Diode 9 dient dabei als Begrenzer-Widerstand zur Festlegung eines definierten Sperrpotentials für den Transistor 6.
Überschreitet die Spannung an Punkt 8 die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 10 sowie die Schleusenspannung der Diode 9 und der der Basis-Emitterstrecke des Transistors 6, so wird der Transistor 6 leitend gesteuert. Dadurch wird der Schalttransistor 1 über seine Basis sperrend geschaltet und der Kondensator 3 über den Ladewiderstand 3 und die Diode 5 aufgeladen. Am Wehneltzylinder, dem Steuergitter der Bildröhre 4, liegt somit ein positives Betriebsspannungspotentiali die Röhre arbeitet. Dieser Betriebszustand herrscht während des Zeilenhinlaufs unter der Voraussetzung, daß Hinlaufimpulse anliegen.
Beim Abschalten des Gerätes, d. h., wenn keine Zeilenhinlaufimpulse am Eingang 8 anliegen, wird der Transistor 6 sperrend geschaltet, und der Schalttransistör 1 zieht über den Widerstand 7 Basisstrom, wodurch dieser leitend gesteuert wird. In diesem Augenblick wird das Bezugspotential an der einen Kondensatorhälfte des Kondensators 3 auf Nullpotential gelegt, so daß an der Anode der Diode 5 eine um diesen Spannungssprung entsprechend negative Spannung liegt. Folglich liegt auch an dem Steuergitter der Bildröhre 4 diese negative Spannung an, die größenordnungsmäßig dem Spannungswert entspricht, der vor der Änderung am Kondensator als positive Spannung anlag. Die Röhre ist somit für den Strahlstrom gesperrt, wodurch sichergestellt ist, daß kein Leuchtfleck auf dem Leuchtschirm entsteht.
Derselbe Betriebszustand tritt auch dann ein, wenn negative Zeilenrückschlagimpulse anliegen, da in diesem Fall der npn-dotierte Transistor 6 durch Verringerung des Basispotentials gesperrt wird und der Schalttransistor 1 durchschaltet. Das Potential am Steuergitter der Bildröhre 4 wird hierdurch sofort auf einen negativen Wert gelegt, so daß die Röhre sperrt. Somit ist durch die Schaltung gleichzeitig eine Rücklaufdunkeltastung gegeben.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das den gleichen Grundaufbau aufweist wie das in F i g. 1. Die Bezugszeichen für die einzelnen Bauelemente sind beibehalten worden. Ein Unterschied besteht darin, daß die Schaltung keine Zenerdiode aufweist und daß zur Festlegung eines positiven Triggerpegels des Transistors 6 die Emitter der Transistoren 6 und 1 miteinander verbunden sind und auf positives Spannungspotential Um gelegt sind. Dieses Potential muß größer sein als die Spannungsabfälle an der Diode 9, dem Widerstand 11 und dem Emitterbasis-Spannungsabfall am Transistor 1. Es muß aber gleichzeitig so bemessen sein, daß es unterhalb der Spannung der positiven Zeilenimpulse liegt. Nur in diesem Fall ist gesichert, daß bei Ausfall der Hinlaufimpulse oder bei Anliegen negativer Rückschlagimpulse der Transistor 6 gesperrt und der Transistor 1 leitend wird. Die Funktion der Schutzschaltung entspricht der gemäß Fig. 1. Die Diode 5 dient in beiden Ausführungsbeispielen zum Verhindern einer Entladung des Kondensators 3.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 dargestellt, bei dem die Schutzschaltung nur einen Schalt-
transistor 12 aufweist, der npn-dotiert ist. Damit dieser Transistor 12 beim Fehlen der Zeilenimpulse leitend schaltet, ist es notwendig, negative Hinlaufimpulse anzulegen. Der Emitter des Schalttransistors 12 liegt an einem negativen Potential Um, das im Spannungswert geringer sein muß als der Spannungswert der negativen Hinlaufimpulse. Als Betriebsspannung liegt am Kollektor die Booster-Spannung Um. Zur Begrenzung des Sperrstromes des Transistors 12 ist eine Zenerdiode 14 zwischen die Basis des Schalttransistors 12 und Masse geschaltet. Mit der Basis sind ferner die Widerstände 15 und 16 verbunden. Der übrige Aufbau der Schaltungsanordnung entspricht dem in F i g. 1 und 2, und zwar weist sie einen Kondensator 3, der am Wehneltzylinder liegt, eine gegen Masse in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 5 und einen Ladekondensator 2 auf.
Im Störungsfall, d.h., wenn das Gerät abgeschaltet wird oder keine Zeilenimpulse anliegen, gehen die Hinlaufimpulse gegen den Spannungswert 0, so daß infolge des durch die am Kollektor und am Emitter des Schalttransistors 12 anliegende Spannung vorgegebenen Triggerpegels der Schalttransistor 12 durchschaltet und das Bezugspotential des Kondensators 3 derart verändert, daß am Wehneltzylinder eine dem Spannungswert nahezu gleich große negative Spannung anliegt, wie sie vor der Änderung als positive Spannung am Kondensator gemessen werden konnte. Die Schaltung wird auch wirksam, wenn positive Zeilenrückschlagimpulse anliegen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; bei der Verwendung von Transistoren mit pnp-Dotierung und angepaßtem Betriebsspannungspotential ist die gleiche Funktion in alle vier, in der Aufgabe definierten Betriebsfällen ebenfalls sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 544/285

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Rücklaufaustastung und zum Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung, mit einem mit dem Steuergitter der Bildröhre verbundenen, in positiver Durchlaßrichtung an Masse gelegten Gleichrichter und einem mit dem Steuergitter verbundenen Kondensator, dessen zweiter Anschluß über einen Ladewiderstand an einer positiven Betriebsspannungsquelle liegt und mit einem elektronischen Schalter verbunden ist, der in Abhängigkeit von den Zeilenimpulsen gesteuert wird und der zur Dunkeltastung dem Steuergitter eine negative Spannung anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Schalter (1, 6) verwendet und in Abhängigkeit von den Zeilenhinlaufimpulsen derart gesteuert wird, daß er sperrend schaltet, solange die Hinlaufimpulse anliegen und immer dann leitend schaltet, wenn keine Hinlaufimpulse mehr anliegen, wenn ein Rücklaufimpuls anliegt oder wenn Überschlagstörimpulse auftreten, wobei der Schalter (t) in leitendem Zustand das Potential am Kondensator (3) derart umsteuert, daß an dem Steuergitter der Bildröhre (4) eine annähernd dem Wert des Kondensatorpotentials vor der Umsteuerung gleich große negative Spannung liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein Schalttransistor (1) mit npn-Dotierung verwendet wird, der über seinen Kollektor mit dem zweiten Anschluß des Kondensators (3) und mit dem Emitter mit Masse verbunden ist und der über seine Basis von einem zweiten npn-dotierten Transistor (6) angesteuert wird, der über seinen Kollektor an der Basis des ersten Transistors (1) und einer Betriebsspannungsquelle (Ub\) und mit seinem Emitter an Masse liegt und über die Basis von den Zeilenhinlaufimpulsen angesteuert wird, derart, daß bei Ausbleiben der Hinlaufimpulse oder bei Anliegen eines Rücklaufimpulses der zweite Transistor (6) sperrt und dadurch der erste Transistor (1) leitend schaltet und den aufgeladenen Kondensator gegen Masse schaltet, wodurch sich das Potential am Kondensator (3) derart ändert, daß an der Anode des Gleichrichter (5), z. B. einer Diode, eine annähernd dem Wert des Kondensatorpotentials vor der Änderung gleich große negative Spannung anliegt, die die Bildröhre (4) über das Steuergitter sperrt, und daß bei Anliegen von positiven Zeilenhinlaufimpulsen der zweite Transistor (6) leitend steuert, wodurch der erste Schalttransistor (1) sperrend schaltet und über den Kondensator (3) an dem Steuergitter der Bildröhre (4) das gewünschte positive Arbeitspotential liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkopplung der Schaltung von den negativen Zeilenrücklaufimpulsen ein Eingangsgleichrichter (9) vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter des Schalttransistors (1) und des zweiten Transistors (6) miteinander verbunden und auf ein definiertes positives Spannungspotential (Uns) gelegt sind, das geringer ist als der Amplitudenwert der anliegenden positiven Zeilenhinlaufimpulse, jedoch größer ist als
der Spannungsabfall an dem Eingangsgleichrichter (9) und der Emitterbasisspannung des Schalttransistors (1).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Eingangsgleichrichter (9) eine Zenerdiode (10) zur Begrenzung der Sperrspannung für den nachgeschalteten zweiten Transistor (6) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein Schalttransistor (12) mit npn-Dotierung verwendet wird, der über seinen Kollektor mit der Kondensatoranordnung (3) verbunden ist und mit dem Emitter auf einem negativen Spannungspotential (Um) liegt, das geringer ist als die Spannung der an der Basis anliegenden negativen Zeilenhinlaufimpulse.
DE2460940A 1974-12-21 1974-12-21 Schaltungsanordnung zur Rücklaufaustastung und zum Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung Expired DE2460940C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2460940A DE2460940C2 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Schaltungsanordnung zur Rücklaufaustastung und zum Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung
GB44126/75A GB1495470A (en) 1974-12-21 1975-10-27 Scanning circuits for television receivers
FR7538427A FR2295656A1 (fr) 1974-12-21 1975-12-16 Montage d'extinction de la tache lumineuse de l'ecran du tube cathodique d'un recepteur de television
US05/641,819 US4056758A (en) 1974-12-21 1975-12-17 Light spot suppression circuit for a cathode ray tube
AT970475A AT361550B (de) 1974-12-21 1975-12-19 Schaltungsanordnung zur ruecklaufaustastung und zum schutz einer bildroehre
JP50150737A JPS5186921A (en) 1974-12-21 1975-12-19 Terebijuzoki no juzokan no kitenyokuseikairo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2460940A DE2460940C2 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Schaltungsanordnung zur Rücklaufaustastung und zum Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2460940B1 true DE2460940B1 (de) 1975-10-30
DE2460940C2 DE2460940C2 (de) 1980-01-03

Family

ID=5934318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2460940A Expired DE2460940C2 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Schaltungsanordnung zur Rücklaufaustastung und zum Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4056758A (de)
JP (1) JPS5186921A (de)
AT (1) AT361550B (de)
DE (1) DE2460940C2 (de)
FR (1) FR2295656A1 (de)
GB (1) GB1495470A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723818A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Blaupunkt Werke Gmbh Schaltungsanordnung zur unterdrueckung des strahlstroms einer bildroehre

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4340910A (en) * 1979-09-24 1982-07-20 Gte Sylvania Incorporated CRT Spot suppression circuit
DE3032710A1 (de) * 1980-08-30 1982-04-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Austastschaltung fuer fernsehwiedergabegeraete
US4390817A (en) * 1981-02-27 1983-06-28 Zenith Radio Corporation Integratable CRT spot cut-off network
US4412157A (en) * 1982-02-02 1983-10-25 Motorola, Inc. Protection circuit for a horizontal scanning circuit and CRT
US4488181A (en) * 1982-04-23 1984-12-11 Rca Corporation Electron beam suppression circuit for a television receiver
DE3366800D1 (en) 1982-04-23 1986-11-13 Rca Corp Electron beam suppression circuit for a television display system
US5036257A (en) * 1990-04-30 1991-07-30 Thomson Consumer Electronics, Inc. Projection TV deflection loss protection circuit
US5089754A (en) * 1990-04-30 1992-02-18 Thomson Consumer Electronics, Inc. Protection circuit for a cathode ray tube
JPH04112314U (ja) * 1991-03-12 1992-09-30 株式会社吉野工業所 棒状化粧品繰出し容器
US5130615A (en) * 1991-07-01 1992-07-14 Thomson Consumer Electronics, Inc. Television apparatus having kinescope spot burn protection circuit with extended grid cut-off time constant
KR100241400B1 (ko) * 1994-12-29 2000-02-01 전주범 음극선관의 스폿 제거회로
DE69512391T2 (de) * 1995-01-11 2000-04-13 Koninkl Philips Electronics Nv Entladung einer bildanzeigeröhre
KR0144781B1 (ko) * 1995-06-24 1998-07-15 김광호 음극선관의 잔상제거회로
SG94326A1 (en) 1999-06-19 2003-02-18 Thomson Multimedia Sa Television receiver comprising a cathode ray tube (crt)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE505991A (de) * 1950-09-20
NL186726B (nl) * 1953-04-14 Amdahl Corp Klokorganen voor gebruik in een informatieverwerkend stelsel.
US3185886A (en) * 1962-12-10 1965-05-25 Motorola Inc Sweep failure protective system
US3426240A (en) * 1965-09-28 1969-02-04 Motorola Inc Television circuit
US3535445A (en) * 1967-08-18 1970-10-20 Motorola Inc Cathode ray tube protection circuit
JPS5228699Y2 (de) * 1971-07-08 1977-06-30
US3775637A (en) * 1971-09-15 1973-11-27 Rca Corp Cathode ray display intensity control circuit
JPS5318539Y2 (de) * 1972-05-19 1978-05-17

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723818A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Blaupunkt Werke Gmbh Schaltungsanordnung zur unterdrueckung des strahlstroms einer bildroehre

Also Published As

Publication number Publication date
FR2295656A1 (fr) 1976-07-16
AT361550B (de) 1981-03-10
ATA970475A (de) 1980-08-15
US4056758A (en) 1977-11-01
JPS575105B2 (de) 1982-01-28
GB1495470A (en) 1977-12-21
JPS5186921A (en) 1976-07-30
DE2460940C2 (de) 1980-01-03
FR2295656B1 (de) 1979-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460940B1 (de) Schaltungsanordnung zur Rucklaufaustastung und zum Schutz einer Bildroehre eines Fernsehempfangers gegen Einbrennschaeden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung
DE4113532B4 (de) Video-Display-Gerät mit Schutzschaltung gegen Einbrennen von Punkten auf der Bildröhre
DE1462907A1 (de) Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE1437235B2 (de) Transistorschaltung zum erzeugen einer hochspannung fuer die bildroehre in fernsehgeraeten
DE2333391A1 (de) Schaltungsanordnung zur verhuetung von einbrennflecken auf dem bildschirm eines elektronenstrahl-rohres
DE2356960A1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum ueberwachen der ablenkspannung
DE1084754B (de) Schaltungsanordnung zum Schutz der Leuchtschicht von Kathodenstrahlroehren, insbesondere fuer Fernsehgeraete
DE1287618C2 (de) Ueberlastungsschutzeinrichtung fuer transistoren im horizontalablenkteil eines fernsehgeraetes
DE3149740A1 (de) Hochspannungsschutzschaltung fuer fernsehempfaenger
DE1764610A1 (de) Roentgengeraet mit gittergesteuerter Roentgenroehre
DE2504024C3 (de) Schutzschaltung gegen Spannungsüberhöhung in der Ablenkschaltung der Bildröhre eines Fernsehgerätes
DE1160002B (de) Schaltungsanordnung zum Schutz der Leuchtschicht der Bildroehre in einem Fernsehempfaenger
DE2838819C3 (de) Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Schirmgitterspannung
DE2720665A1 (de) Saegezahngenerator
DE2235293C3 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Leuchtfleckes auf dem Schirm einer Bildröhre in einem Fernsehgerät
DE2723818C2 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Strahlstroms einer Bildröhre
DE2738096C2 (de) Schaltungsanordnung zur Brennfleckunterdrückung
DE1437235C (de) Transistorschaltung zum Erzeugen einer Hochspannung für die Bildröhre in Fernsehgeräten
DE3104701A1 (de) Hochspannungs-schutzschaltung fuer ein fernsehgeraet
DE2706252B2 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Strahlstromes in einer Kathodenstrahlröhre
DE2459903C3 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz von Fernsehbildröhren
DE2645570C2 (de) Schaltung zur Verhinderung des Entstehens eines Leuchtflecks auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers bei dessen Ausschalten
DE1173936B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung linearer saegezahnfoermiger Ablenkspannungen
DE2234945C3 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Leuchtfleckes auf der Bildröhre in einem Fernsehempfänger
DE1285521B (de) UEberlastungsschutzanordnung fuer den Ablenktransistor einer transistorbestueckten Schaltung fuer die elektromagnetische Zeilenablenkung und Hochspannungsversorgung einer Bildroehre

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LOEWE OPTA GMBH, 8640 KRONACH, DE