DE1437235C - Transistorschaltung zum Erzeugen einer Hochspannung für die Bildröhre in Fernsehgeräten - Google Patents

Transistorschaltung zum Erzeugen einer Hochspannung für die Bildröhre in Fernsehgeräten

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DE1437235C
DE1437235C DE1437235C DE 1437235 C DE1437235 C DE 1437235C DE 1437235 C DE1437235 C DE 1437235C
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Inventor
Wilhelmus Theodorus Hendrikus; Reichgelt Johannes Joseph; Nijmegen Hetterscheid (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transistorschaltung zum Erzeugen einer Hochspannung für die Bildröhre in Fernsehgeräten mit einem Steuertransistor, einem Ausgangstransistor, dessen Ausgangskreis eine kapazitivinduktive Belastung enthält, einer Speisespannungsquelle zum Speisen des Steuer- und des Ausgangstransistors über eine Begrenzungsimpedanz, Mitteln zum Zuführen eines mehr oder weniger impulsförmigen Signals zu einer Eingangselektrode des Steuertransistors, wobei dieses Signal den Steuertransistor für den größten Teil seiner -Periode des Eingangssignals
5*> sperrt und während des restlichen Teils der Periode entsperrt, einer Kopplung zwischen dem Steuer- und dem Ausgangstransistor derart, daß der Ausgangstransistor entsperrt ist, wenn der Steuertransistor
, gesperrt ist und umgekehrt, einem gleichfalls im Ausgangskreis des Ausgangstransistors liegenden Transformator zum Herauftransformieren der impulsförmigen Spannung, die an der kapazitiv-induktiven Belastung während der Zeitperioden erzeugt wird, in denen der Ausgangstransistor gesperrt ist, und einer Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten der herauftransformierten impulsförmigen Spannung.
Eine solche Schaltung findet unter anderem in Fernsehgeräten Anwendung, wobei die erzeugte hohe Spannung zur Speisung der Ausgangsanode der BiIdwiedergaberöhreyerwendetwird. In solchen Schaltun gen wird dann gleichzeitg zur Ablenkung des Elektrodenbündels in der Bildwiedergaberöhre ein sägezahnförmiger Strom durch die Ablenkspule erzeugt, die
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hier im !wesentlichen die induktive Belastung' im Schlusses die über die in Reihe mit der Belastung
Kollektorkreis des Ausgangstransistors darstellt. . dieses Ausgangstransistors aufgenommene Begren-
Diese Schaltungen haben, besonders bei der Ver- 'zungsimpedanz entwickelte Spannung zur Eingangswendung von Transistoren, den Nachteil, daß sie elektrode des Steuertransistors zurückgeführt wird, nicht kurzschlußbeständig sind. Ein Kurzschluß kann 5 wodurch eine Gegenwirkung der .Entsperrung des in einer Bildwiedergaberöhre auftreten, wenn die Steuertransistors durch das Eingangssignal erzielt Aquadagschicht auf der Innenseite der Glaswandung .wird, so daß die mittlere Änderung des Kurzschlußmit der zweiten Beschleunigungsanöde des Elektroden- stromes pro Zeiteinheit kleiner, geworden ist; als ohne systems verbunden ist.-Sobald die Aquadagschicht Gegenkopplung.: :> Ϊ'7-. ;-;,-;■! ΐ?. rf. ;Λ J'; -:;,; auf die hohe Beschleunigungsspannung gebracht wird, io EinigemöglicheAusführungsformenvonSchaltungen kann zwischen der zweiten Anode und einer der nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen Steuerelektroden des Elektrodensystems ein Über- näher beschrieben. Es zeigt ; ;.".■:'--- :..;:;,,.,·' schlag auftreten, der als ein Kurzschluß zu betrachten Fig.1 eine an sich bekannte Transistör-Zeilenist. yv: KyIi ;;i ■ ; : : ;-:.!> ■;'■■':.<; ,;■;.-.-_'. ·■■ ■.■ ausgangsschaltung mit einem Ausgangstransistor und ' Insbesondere bei - neuen Bildwiedergaberöhren, in 15 Steuertransistor ohne eine Begrenzungsimpedänz, : denen noch kleine Staubreste:bzw. Barten vorhanden Fig. 2 die nach der Erfindung verbesserte Schalsind, kann ein fünf bis zehn Zeilenperioden dauernder tung, bei der in den Ausgangskreis des Ausgangs-Überschlag auftreten, wobei diese Staubreste ver- transistors eine sogenannte-Parallelspardiode aufbrennen bzw. die Barten verschwinden, so daß nach genommen ist, 5 w ir :;1ί / ;; ■ vi: ;,\ _h einem gewissen Zeitverlauf'nahezu kein Überschlag ao Fig. 3 eine Zeilenausgangsschaltung, in die eine mehr auftritt. Auch können in der neuen. Bildwieder- sogenannte Reihenspardiode aufgenommen ist' und gaberöhre noch Gasreste zurückgeblieben sein, die in der gleichzeitig das Prinzip der Erfindung illustriert vom in der Röhre vorhandenen Fangstoff noch ab- ist, : l·^ ;■:.; ■ λ ^:, ;·:,:■" «^ ;; sorbiert werden müssen. Zwar wird die Bildwieder- F i g. 4 eine ähnliche Schaltung wie in F ig.3, in die gaberöhre nach der Herstellung geprüft, wobei die 25 aber nebst der Reihenspardiode "auch eine Parallelnötigen Speisespannungen angelegt werden, aber diese spardiode aufgenommen ist, -· ν: ; :;-^v .· ■ · Prüfung kann bei Massenherstellung der Bildwieder- -Fig. 5 Ström-und Spännungidiagramme z.ur Ergaberöhren nie von so langer Dauer sein, daß sämtliche klärung der Wirkungsweise der Schaltungen nach einer Staubreste verbrannt werden bzw. der Fangstoff der Fig. 1 bis 4 und y ■ <-'' '^:· ns;. ; ^;i.h: sämtliche Gasreste absorbiert. . ' 30 F i g. 6 eine ähnliche Schaltung wie in F i g. 4,
Auch nach dem Einbau der Bildwiedergaberöhre in jedoch mit einem als Hartley-Oszillator geschalteten
Fernsehapparatur wird daher die Gefahr eines Über- Transistor, der die impulsförmige Steuerspannüng für
Schlages noch vorhanden sein. '■; - : ■ ■ ■■■;; den Steuertransistor direkt erzeugt.^- s^r..-:■; ·;ί/·.
Ein Kurzschluß kann weiter während Dienstarbeiten In F i g. 1 ist mit 1 der Steuertransistor bezeichnet,
auftreten, wenn ; z. B. die Hochspannungsspeisung 35 dessen Basiselektrode über die Sekundärwicklung 2
mittels eines Schraubenziehers gegen · Ende kurz- eines Transformators 3 und die Parallelschaltung eines
geschlossen wird. ■-■■{ -- . - "';";■ ; Widerstandes 4 von z. B. 100 Öhm und eines größen
Bei Verwendung einer Röhre,; vörzügsvveise einer Kondensators5 von z.B. 2,5μΡ mit der Emitter-Pentode "als -Zeilenausgangsschaltelement, wird ein elektrode des Transistors 1 verbunden ist, wobei diese etwa auftretender Kurzschluß in der Gleichrichter- '40 Emitterelektrode auch mit der positiven Klemme schaltung für die Hochspannüngsspeisüng die Röhre einer Speisespannungsquelle verbunden ist, "welche nicht zerstören können, da die Impedanz einer Röhre eine Speisespannung von Vv Volt liefert und 'deren hoch genug ist, um deii auftretenden Ström auf einen negative Klemme an Erde gelegt ist.-Der Primärsicheren Wert tzu begrenzen." Außerdem wird, wie wicklung 6 des Transformators 3 wird ein; solches es hoch näher erläutert werden wird,1 die Spannung 45 impulsförmiges Signal zugeführt, daß an der Basisäm Schaltelement während der Rückschlagzeit, wobei elektrode des Transistors 1 ein nahezu impürsförmiges das Schaltelement gesperrt wird, infolge des Kurz- Signal7 wirksam ist, das diesen.Transistor während Schlusses sofort nach dem Sperren beträchtlich an- des größten Teiles einer Periodenzeit des Signals 7 steigen können; Röhren werden dadurch nahezu nicht sperren und nur kurzzeitig entsperren wird. Wertn die beemträchtigt, wohl aber Transistoren wegen des so- 50 beschriebene Schaltung zur Speisung einer Bildwiedergenännien Einsohnüreffektes. Die Möglichkeit, daß gaberöhre verwendet wird und gleichzeitig für die Abein Transistor in einer solchen Schaltanordnung in- lenkung des Elektronenbündels in dieser Rohre in folge des Auftretens eines Kurzschlusses zerstört wird, horizontaler Richtung gesorgt wird, wird die Sperrzeit ist daher yerhältnismäBig'groß.'"-■' Ju;; ! : :: ; des Steüertransistors 1 der horizontalen Hinlaufzeit
, Da, wie irii yörhergehehden nachgewiesen wurde, 55 entsprechen und die Zeit, während der der Transistor 1
der,.Überschlageffekt gerade bei neuen Bildwieder- entsperrt ist, nahezu der horizontalen Rückschlagzeit
gaberöhren auftritt, werden die als Schaltelemente in entsprechen. ·■".- "/, :^ ';'" '.';; ':: ' ^ i'J~'.:- '*' . ' Λ'
der Zeilenäusgangsstufe verwendeten Aüsgangstran- Der Ausgangskreis.des Transistors1 enthält einen
sistoren insbesondere in neu installierten Geräten zu- weiteren Transformator 8, dessen Primärwicklung 9
iäammenbrecheh, ■ was naturgemäß sehr, ,unerwünscht 60 zwischen der Kollektprelektrode des Steuertransistors 1
ist, da der Künde kurz nach dem Kauf eines neuen und der geerdeten Klemme der Speisespannungsquelle
Gerätes schon igleich eine .Reparatur .durchführen eingeschaltet 'ist. '. Der ' Wickelsinn der Sekunda r-
Iassen müßte! '■ !' ■ ;: Γ1J'".. /' · wicklung 10 des Transformators8 ist derart gewählt,.
"Die Schaltung nach der. Erfindung schafft eine daß an der Basiselektrode des Ausgangstransistors 11
Lösung für dieses Problem und weist dazu das Kenn- 65 ein Signal 12 mit einem solchen Vorzeichen wirksam
zeichen auf, daß zur Sicherung des Ausgangstransistprs wird,., daß der Ausgangstransistör. 11 während ,der
beim Auftreten eines Kurzschlusses an der Hoch- horizontalen Hinlaufzeit entsperrt und während der
Spannungsseite beim Auftreten des erwähnten Kurz- horizontalen Rückschlagzeit gesperrt ist.
5 ·■ ' β' ■
Im Kollektorkreis des Ausgangstransistors 11 liegt Tritt nun ein Kurzschluß auf, so erhöhen sich die
die Primärwicklung 13 eines Hochspannungstrans- Verluste in beträchtlichem Maße, d. h., die der rückformators 14, dessen Sekundärwicklung 15 einerseits gewonnenen Energie proportionale Oberfläche* des an Erde gelegt und andererseits mit der Anode einer Dreiecks schrumpft zum Dreieck a, 6',-c'ein, und die Gleichrichterdiode 16 verbunden ist, deren Kathode 5 bei einem solchen Kurzschluß während der Hinlaufzeit mit der Anode der Bildwiedergaberöhre, d. h. der in der induktiven Belastung zuzuführende Energie nimmt der Einleitung beschriebenen Aquadagschicht ver- zu, so daß das Dreieck b, d, e in ein Dreieck b', e, d' bunden ist. Weiterhin befinden sich im Kollektor- übergeht und die durch das Verhältnis zwischen der kreis des Ausgangstransistors 11 eine Paralleldiode 17 rückgewonnenen und der zugeführten Energie bedingte und eine zu dieser parallelliegende Reihenschaltung io Linie c', d' eine Kurve 21 ergibt, die deutlich zeigt, eines Kondensators 18 und der Ablenkspule 19. Der daß der Spitzenstrom durch den Transistor 11 von Kondensator 18 dient einerseits dazu, dafür zu sorgen, einem Wert e, d auf einen Wert e, d' zugenommen hat. daß im Strom durch die Ablenkspule 19 keine Gleich- Dieser erste Effekt hat für den Transistor bereits
Stromkomponente vorhanden ist, und andererseits unangenehme Folgen. Erstens wird sein Spitzenstrom zum Durchführen der nötigen S-Korrektur im Ab- 15 bei einem etwa auftretenden Kurzschluß beträchtlich lenkstrom. . . größer und da die Impedanz eines Transistors, der
Würde in der Schaltung nach Fig.l ein Über- gewöhnlich bis in die Sättigung ausgesteuert wird, schlag in der Bildwiedergaberöhre auftreten, so be- besonders gering ist, sind im Kollektorkreis keine deutet dies, daß während der Zeit, in der die Diode 16 begrenzenden Faktoren vorhanden, um dafür zu stromleitend ist, die Wicklung 15 kurzgeschlossen so sorgen, daß der Spitzenstrom auf einen zulässigen wird. Nun ist der Wickelsinn der Wicklung 15 derart Wert begrenzt wird. Dies bringt mit sich, daß nicht nur gewählt, daß die Diode 16 nur während der horizon- der Spitzenstrom beträchtlich zunimmt, sondern auch talen Rückschlagzeit stromleitend ist, da während der mittlere Strom, so daß der Transistor bei etwa dieser Zeit an der Wicklung 15 hohe positive Impulse auftretenden Kurzschlüssen nebst einem höheren erzeugt werden, weil die (induktive Belastung im 25 Spitzenstrom auch eine höhere Verlustleistung aus-Kollektorkreis des Ausgangstransistors 11 während halten können muß. Damit der Transistor infolge der horizontalen Rückschlagzeit über die stets im eines solchen Kurzschlusses nicht zerstört wird, muß Kreis vorhandene parasitäte Kapazität frei aus- er daher stärker bemessen werden, als es für einen schwingen kann und daher während der horizontalen normalen Betrieb notwendig ist.
Rückschlagzeit an der Primärwicklung 13 hohe Spitzen- 30 Es tritt aber noch ein zweiter Effekt auf, der spannungen auftreten werden, die mittels der Wicklung besonders für einen Transistor katastrophale Folgen ; 15 auf den für die Speisung der Aquadagschicht der hat, so daß, wenn auch Maßnahmen getroffen werden, Bildwiedergaberöhre erforderlichen Wert herauf trans- die den auftretenden Strom durch einen Transistor formiert werden. auf einen angemessenen Wert begrenzen, dieser Tran-
. Dies bedeutet, daß der Kurzschluß der Sekundär- 35 sistor doch nicht zerstört werden kann. λ
wicklung infolge des Überschlags in der Bildwieder- Für diesen zweiten Effekt ist der Umstand verant-
gaberöhre dann auftritt, wenn der Transistor 11 wortlich, daß, wenn die Sekundärwicklung 15 während gesperrt ist. Daß dieser Kurzschlußeffekt trotzdem des Rückschlags kurzgeschlossen wird, die Rückkatastrophale Folgen für den Ausgangstransistor hat, schlagzeit des Ausgangskreises des Transitors 11 sich und zwar in zwei Hinsichten, läßt sich wie folgt 40 ändert, denn die Bildwiedergaberöhre stellt neben einsehen. - ■ einer ohmschen auch eine kapazitive Belastung dar,
- Ein Kurzschluß der Sekundärwicklung 15 bedeutet und infolge des Umstandes, daß zwischen der Sekunnämlich, daß die durch das Anbringen der Diode 17 därwicklung 15 und der Primärwicklung 13 des Transwährend der horizontalen Rückschlagzeit rückge- formators 14 stets eine Streuinduktivität vorhanden ist, . wonnene Energie beim Auftreten eines Kurzschlusses 45 wird diese Kapazität zusammen mit der Streuinduktivi-. nicht rückgewonnen werden kann, da der Kurzschluß tat die Rückschlagzeit des ganzen Ausgangskreises als eine Erhöhung der während der horizontalen des Transistors 11 bedingen..Wird nun dieSekundär-Rückschlagzeit auftretenden Verluste zu betrachten wicklung 15 kurzgeschlossen, so fällt außer der ohmist. Das eine und das andere ist an Hand der Fig. 5a sehen auch die kapazitive Belastung weg. Dies benäher verdeutlicht, in der der sägezahnförmige Strom 50 deutet, daß die Rückschlagzeit beträchtlich herabdurch die Ablenkspule 19 dargestellt ist, und zwar gesetzt wird und folglich die während der Rückschlagzeigt die Kurve 20 den Ablenkstrom bei Abwesenheit zeit an der Primärwicklung 13 erzeugte Spannung eines Kurzschlusses und die Kurve 21 den Ablenk- sofort nach dem Sperren des Transistors 11 schneller strom bei Vorhandensein eines Kurzschlusses. Be- ansteigt als im normalen Betrieb. ■ :r.'..'..-':"- Iv'-^'λ kanntlich ist die vom Dreieck α, b, c umschlossene 55 Dies ist an Hand der F i g. 5 c verdeutlicht V
Oberfläche proportional zur rückgewonnenen Energie In F i g. 5 c stellt die Kurve 22 die Spannung Vce
und die vom Dreieck b, d, e umschlossene Oberfläche zwischen der Kollektorelektrode und der Emitterproportional zur Energie, die der induktiven Be- elektrode des Transistors 11 während der .Hinlauflastung im Kollektorkreis des Transistors 11 zugeführt zeit Γ—ΔΤ dar. Am Ende der Hinlaufzeit T—AT werden muß, so daß die Differenz zwischen den Ober- 60 wird der Transistor 11 gesperrt, und infolge des Ausflächen der Dreiecke δ, d, e und a, b, c proportional .Schwingeffektes in seinem Koüektorkreis wird die zu den im Kreis auftretenden Verlusten ist. Diese Spannung zwischen der Kollektor- und Emitter-Verluste werden durch den ohmschen Widerstand im elektrode ansteigen. Ist kein Kurzschluß vorhanden, , Kreis, der verhältnismäßig niedrig gehalten werden so wird die Rückschlagzeit ihren normalen Wert kann, und die von der Bildwiedergaberöhre selbst 65 haben und daher die erwähnte Spannung Vce gemäß verbrauchte Energie bedingt, die der erzeugten Hoch- der Kurve 23 ansteigen. Tritt dagegen ein Kurzschluß spannung und der Intensität des Elektronenstrahles auf, so wird, wie oben verdeutlicht, die Rückschlagzeit proportional ist. beträchtlich herabgesetzt werden und die Spannung
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Vce gemäß, der Kurve 24 ansteigen. Betrachtet man einem Kurzschlußzustand der Transistor 11 nicht
bei diesem Kurzschlußzustand gleichzeitig den durch schneller, sondern langsamer ausgeschaltet wird, wie-
den Transistor fließenden Strom, so ergibt sich es z. B. durch die Kurve 27 in F i g. 5 b dargestellt ist.
folgendes Bild. Wenn dies geschieht, wird nämlich der Transistor 11
Wie mit Hilfe der Fig. 5b verdeutlicht, wird der 5 langer stromleitend sein, und dies bedeutet, daß die
Strom durch den Transistor bei Abwesenheit eines Spannungander Kollektorelektrode des Transistors 11
Kurzschlußzustandes einen Spitzenwert in der Größe weniger schnell zunehmen kann, d.h., daß die
der Linie d, e und bei Vorhandensein eines Kurz- Spannung nicht gemäß der Kurve 24, sondern gemäß
Schlusses einen Spitzenstrom gleich dem Wert d', e der Kurve 28 ansteigen wird. Dies läßt sich leicht
erhalten. Nun hat jeder Transistor mit dem sogenann- io einsehen, wenn man bedenkt,' daß die Spannung
ten »hole storage«-Effekt zu kämpfen, ,was bedeutet, durch die Gleichung j
daß, wenn das Steuersignal 12 nach der Hinlaufzeit ' . ·
den Transistor 11 sperren will, der Transistorstrom V = —L-----
nicht sofort auf einem Null wert herabgesetzt werden " dr
kann, da zunächst die Ladungsträger (holes) aus dem 15
Basisraum des Transistors 11 entfernt werden müssen. gegeben ist, wobei die di/dt im Falle der Kurve 26 Dies bringt mit sich, daß bei normalen Betriebs- sofort nach dem Ausschalten eine viel größere Steilheit Verhältnissen der Strom durch . den Transistor 11 aufweist als im Falle der Kurve 27.
gemäß der Kurve 25 der Fig. 5 b und im Falle eines Das Verwirklichen des Prinzips der Erfindung ist, Kurzschlusses gemäß der Kurve 26 abnehmen wird. 20 falls eine Paralleldiode 17 vorhanden ist, in der Bei Vergleich der F i g. 5b und 5c folgt, daß während Schaltung nach Fig. 2 veranschaulicht. In dieser des Sperrzustandes des Transistors 11 bei einem Kurz- Figur, in der entsprechende Teile möglichst mit den Schluß nicht nur die Spannung schneller ansteigt gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet sind, (der Absolutwert, auf den die Spannung ansteigt, sind die Emitterelektroden des Steuertransistors 1 und braucht in einem Kurzschlußzustand naturgemäß nicht 25 des Ausgangstransistors 11 miteinander verbunden, höher zu sein als unter normalen Betriebsverhältnissen, Diese Durchverbindung ist nach dem Prinzip der jedoch der Anstieg der Spannung erfolgt im kurz- Erfindung über eine Begrenzungsimpedanz, die aus geschlossenen Zustand jedenfalls schneller), sondern der Parallelschaltung eines Widerstandes 29, der, wenn auch ein größerer Strom abgeschaltet werden muß. . Vv = 15 V, z.B. 1J10 = I^Q sein muß, und eines Dies hat wieder zwei Folgen. Erstens wird die Verlust- 30 Kondensators 30 von z.B. 10 pF besteht, mit der leistung des Ausgangstransistors 11 während des Ab- positiven Klemme der Speisespannungsquelle verschaltens in einem Kurzschlußzustand beträchtlich bunden. Der Widerstand 29 dieser Begrenzungsgrößer sein als bei normalen Betriebsverhältnissen. impedanz ist das eigentliche Begrenzungselement, das Dies zusammen mit der größeren Verlustleistung dafür sorgt, daß bei Kurzschluß der Sekundärwicklung während der Hinlaufzeit ist eine weitere Ursache für 35 15 der Strom durch den Transistor 11 nicht oder kaum eine mögliche Zerstörung dieses Ausgangstransistors. den Wert d, e überschreiten kann, und der Konden-Die Folge ist aber, daß infolge des Einschnüreffektes, sator 30 dient dazu, im normalen Betrieb die Wechseld. h. des Effektes, bei dem der während des Abschal- Stromkomponenten im hinreichenden Maße weitertens noch durch den Transistor 11 fließende Strom zuleiten. Tritt nun ein Kurzschluß auf, so fällt der und die dann im Basisraum vorhandene Feldstärke 4° Teil der Impedanz im Kollektorkreis des Transistors 11, die Neigung hat, den Strom zu einem kleineren der vom Teil der Primärwicklung 13 zwischen der Bereich einzuschnüren, die Möglichkeit einer Zer- Kollektorelektrode der geerdeten Klemme der Speisestörung eines Transistors stets größer wird. Es ist Spannungsquelle gebildet wird, nahezu weg, und es im wesentlichen dieser Einschnüreffekt, der bei der verbleibt nur die Begrenzungsimpedanz. Dies bedeutet, hochansteigenden Spannung gemäß der Kurve 24 und 45 daß der Spannungsabfall am Widerstand 29 zunimmt, dem großen Abschaltstrom gemäß der Kurve 26 dafür und angesichts der Stromrichtung in der Schaltung verantwortlich ist, daß viele Transistoren im kurz- nach F i g. 2. wird die Spannung an der Emittergeschlossenen Zustand zusammenbrechen. elektrode des Transistors 11 in negativem Sinne zu-
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind zwei Maß- nehmen. Dies bedeutet, daß auch die Spannung der
nahmen notwendig. Erstens muß der Strom durch den 50 Emitterelektrode des Steuertransistors 1 in negativem
Ausgangstransistor 11 im kurzgeschlossenen Zustand Sinne zunehmen wird, und da die Basiselektrode dieses
derart begrenzt werden, daß der Spitzenstrom den Steuertransistors über die Sekundärwicklung 2 und
Wert.i/, e nicht oder kaum überschreitet. Zweitens sind den Widerstand 31 von z. B. 330 Ω gleichfalls mit der
aber Maßnahmen notwendig, um dafür zu sorgen, positiven Klemme der Speisespannungsquelle ver-
daß die Spannung am Transistor 11 beim Abschalten 55 bunden ist, bedeutet dies, daß bei einem auftretenden
nicht auf solche hohen Werte ansteigt, daß bei der Kurzschluß der Transistor! durch die am Wider-
dann vorhandenen Steuerspannung an der Basis- stand 29 entwickelte Spannung gesperrt wird. Das elektrode des Transistors 11 der Einschnüreffekt eine - Signal 7 hat während der Rückschlagzeit die Neigung,
Rolle spielen kann. den Transistor 1 zu entsprerren, und daraus folgt, daß
Nach der Erkenntnis der Erfindung kann der 60 die Spannung am Widerstand 29 und das Signal 7 Einschnüreffekt durch noch schnelleres Abschalten während der horizontalen Rückschlagzeit einander des Ausgangstransistors 11 nicht vermieden werden, entgegenwirkende Spannungen sind. .
da die zum Entfernen der Ladungsträger aus dem Die bei Kurzschluß am Widerstand 29 auftretende Basisraum des Transistors 11 erforderliche Zeit nahezu Spannung ist dabei vorzugsweise so groß, daß das als eine Eigenschaft des verwendeten Transistors zu 65 Signal 7 auch während der Rückschlagzeit den Tranbetrachten ist, die von der Größe des Steuersignals 12 sistor 1 nicht zu entsperren vermag. Da aber die magnenahezu unabhängig ist. Nach der Erfindung müssen tische Energie im Transformator 8 abnehmen wird, daher solche Maßnahmen getroffen werden, daß in nimmt der durch die Sekundärwicklung 10 fließende
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Basisstrom Ζ» für den Ausgangstransistor 11 allmählich und den Kondensator 18. Befindet sich dagegen die ab, wenn der Transistor 1 gesperrt bleibt. Infolge des Diode 17 im stromleitenden Zustand, so fließt der allmählich abnehmenden Basisstromes/& wird der Strom durch die Diode 17, die Ablenkspule 19 und Transistor 11 allmählich gesperrt, d.h. dadurch, daß den Kondensator 18. Da der Kondensator 18, ab-' der Transistor 1 gesperrt gehalten wird, wird der 5 gesehen vom Spannungsabfall am Widerstand 29, Transistor 11 verzögert gesperrt, wodurch der.Aus- nahezu auf die Spannung Vv aufgeladen wird, ist der schaltstrom des Transistors 11 gemäß der Kurve 27 Kondensator 18 in allen diesen Fällen als die Spanin F i g. 5b verlaufen wird. - nungsquelle wirksam, die parallel zur Ablenkspule 19
Es ist im Prinzip natürlich auch möglich, den Wider- geschaltet wird und durch diese einen nahezu linearen stand 29 so groß zu wählen, daß die bei Kurzschluß io oder gemäß einer S-Kurve korrigierten Ablenkstrom an ihm auftretende Spannung der Signalspannung 7 fließen läßt. Daraus ergibt sich, daß die Linearität derart entgegenwirkt, daß eine Signalspanniing ver- der Ablenkung des Elektronenbündels in der Bildbleibt, die zwar den Transistor 1 zu entsperren vermag, wiedergaberöhre durch das Hinzufügen des Widerjedoch verzögert gegenüber dem Entsperren unter Standes nicht ungünstig beeinflußt wird,
normalen Betriebsverhältnissen. Dies ist darauf zu- 15 Bemerkt wird, daß die Sicherung mehr oder weniger rückzuführen, daß das Entsperren eines Transistors impulsförmig wirkt. Tritt nämlich ein Kurzschluß auf, stets etwas verzögert gegenüber dem entsperrenden so wird der Transistor 11 verzögert gesperrt, so daß Signal erfolgt. Diese Verzögerung wird stets um so nahezu keine Hochspannung erzeugt wird ufid demgrößer werden, je kleiner der zum Entsperren ver- nach auch der Überschlag in der Bildwiedergaberöhre fiigbare Spannungswert ist. Außerdem hat in diesem ao aufhören wird. Ein solcher Überschlag tritt nämlich Falle die zum Entsperren des Transistors 1 verfügbare nur dann auf, wenn die Hochspannung groß genug ist. Spannung einen kleineren Wert, so daß der Tran- Tritt aber kein Überschlag mehr auf, so ist auch der sistor 1 nicht völlig entsperrt wird, und folglich die Kurzschluß beseitigt, und der Kreis kann sich normal an der Sekundärwicklung 10 zur Verfügung stehende wiederherstellen. Dies bedeutet, daß der Strom wieder Spannung einen kleineren Wert erhält, wodurch auch 25 gemäß der Kurve 20 fließen und die Spannung normal das Sperren des Transistors 11 weniger schnell erfolgt. gemäß der Kurve 23 ansteigen wird, und wenn der in Infolge , der Durchverbindung der beiden Emitter- der Bildwiedergaberöhre vorhandene Staubrest oder elektroden der Transistoren! und 11 und der Rück- eine andere Ursache für den Überschlag verschwunden kopplung der am Widerstand 29 entwickelten Span- ist, wird nicht erneut Überschlag auftreten. Tritt nung zur Basiselektrode des Transistors ist daher 30 dagegen wieder ein Überschlag auf, so erhält sich der erreicht, daß auch der Einschnüreffekt nicht auftreten Mechanismus, so daß der Transistor 11 erneut verkann, zögert gesperrt wird und die Hochspannung erneut
Bemerkt wird noch, daß der Widerstand 31 für das wegfällt. Dies wird einige Male nacheinander aufPrinzip der Erfindung nicht unbedingt notwendig ist. treten, bis die Ursache des Uberschlageffektes be-Dieser Widerstand ist aber angebracht, um dafür zu 35 seitigt ist. Die Sicherung wird daher mehr oder weniger sorgen, daß der Widerstand 29 den Widerstandswert pulsierend wirken. ■ ■ '
des Widerstandes im Basis-Emitter-Kreis des Tran- Es ist von Einfluß, ob der Kurzschluß auf den ersistors 11 nicht drastisch erniedrigt. Der für Wechsel- wähnten Überschlageffekt zurückzuführen ist oder strom vom Kondensator 5 überbrückte Widerstand der Kurzschluß bei Dienstarbeiten mittels eines muß nämlich verhüten, daß :im Basis-Emitter-Kreis 40 Schraubenziehers entsteht. Im Falle eines Schraubendes Transistors 1 zu große Spitzenströme -auftreten ziehers kann der Kurzschluß viel länger als fünf bis können. Nun ist der Widerstand 29 besonders klein, zehn Zeilenperioden dauern. Auch hierbei wird der im obengenannten. Beispiel nur 1,5 Ω, der Widerstand 4 pulsierende Charakter der Sicherung aufrechterhalten, dagegen 100 Ω groß.' Bei Abwesenheit des Wider- denn wenn die Hochspannung wegfällt, wird auch der Standes 31 würden die Widerstände 29 und 4 parallel 45 Strom durch den kurzschließenden Schraubenzieher geschaltet sein, wodurch der gesamte Widerstandswert nahezu auf Null herabgesetzt, so daß sich die Hochpraktisch nur durch den Widerstand 29 bedingt wäre, spannung wiederherstellen kann und derselbe Mechadessen Wert viel zu klein ist, um die Spitzenströme nismus sich wiederholt.
im Basis-Emitter-Kreis des Transistors 1 auf den Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Art
gewünschten Wert zu begrenzen. Dieser Nachteil ist 50 und Weise dargestellt, wie das Prinzip der Erfindung
durch das Anbringen des Widerstandes 31 vermieden. anwendbar ist, wenn statt einer Parallelspardiode eine
Zwar wird die bei Kurzschluß am Widerstand 29 Reihenspardiode verwendet wird. -In diesem Falle auftretende Spannung von dem aus den Wider- muß zwischen einer Anzapfung 33 an der Primärständen 31 und 4 bestehenden Spannungsteiler geteilt wicklung 13 und der geerdeten Klemme der Speisewerden, aber durch richtige Bemessung des Wider- 55 Spannungsquelle eine als Reihenspardiode wirksame Standes 31 gegenüber dem Widerstand 4 kann doch Diode 32 angebracht werden, wobei ein Ende der bei jenem' Wert des Widerstandes 29, der notwendig. Wicklung 13 über einen zum Reihenspardiodenkreis ist, um bei Kurzschluß den Strom durch den Tran- gehörigen Kondensator 34 gleichfalls mit dieser gesistor 11 auf den gewünschten Wert zu begrenzen, erdeten Klemme verbunden ist. Dieser Kondensator am Verbindungspunkt der Widerstände 31 und 4 eine 60 muß nach dem Prinzip der Erfindung einen solchen hinreichend große Spannung vorhanden sein, um der Wert haben, daß die im normalen Betrieb an ihm Signalspannung 7 während der Rückschlagzeit ent- entwickelte Spannung nahezu sofort wegfällt oder gegenzuwirken. wenigstens einen viel niedrigeren Wert erreicht, wenn
Ein weiterer Vorteil der Schaltung nach F i g. 2 die Wicklung 15 kurzgeschlossen wird. Dies wird im
besteht darin, daß der ohmsche Widerstand 29 sich 65 Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 dadurch erreicht,
außerhalb des eigentlichen Ablenkkreises befindet. daß der Kondensator 34 einen Wert von 500 μΡ erhält.
Ist nämlich der Transistor 11 stromleitend, so fließt Dieser Wegfall der Spannung bewirkt, daß auch die
der Strom durch den Transistor 11, die Ablenkspule 19 Speisespannung für den Transistor 11 beträchtlich
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reduziert wird, wodurch der Strom durch den Tran- zusätzlichen Kondensators das Maß der 5-Korrektur sistor 11 auf den gewünschten Wert begrenzt wird. bedingt.
Uin auch den Einschnüreffekt zu vermeiden, ist gleich- ' Schließlich ist in F i g. 4 ein Schallbild eines Auszeitig eine Rückkopplung vom Verbindungspunkt der führungsbeispiels dargestellt, bei dem sowohl eine Wicklung 13 und des Kondensators 34 zur Basis- 5 Reihenspardiode 32 als auch eine Paralleldiode 17 vorelektrode des Transistors 1 vorgesehen. Diese Rück- handen sind. Die Wirkungsweise der Schaltung nach kopplung erfolgt über einen gro(?en Kondensator 35 .Fig. 4 entspricht, hinsichtlich der Sicherung, der von z. B. 10 \l¥ und einen Reihenwiderstand 36 von nach F i g. 3. Im Prinzip könnte man sie, weil eine z. B. 270 Ω. Weiterhin liegt zwischen der Sekundär- Parallelspardiode darin aufgenommen ist, auch gemäß wicklung 2 und der Basiselektrode des Transistors 1 io dem Prinzip nach F i g. 2 wirken lassen,
ein Reihenwiderstand 37 von z. B. 68 Ω. Die Wahl des Der Vorteil der Parallelspardiode ist der, daß die
Kondensators 34 und des Widerstandes 36 bestimmt Spannung an der Ablenkspule 19 während des Hinim wesentlichen das Maß, in dem der Transistor 1 laufs nahezu konstant gehalten wird. Dies bedeutet während des Auftretens eines Kurzschlusses gesperrt eine nahezu konstante Amplitude des Ablenkstromes bleibt oder verzögert entsperrt wird. Unter normalen 15 durch die Ablenkspule 19, unabhängig von der Hoch-Betriebsverhältnissen wird nämlich am Kondensator 34 spanniingsbelastung, d.h. unabhängig von der Inteneine Spannung entwickelt, die die mit der Wicklung 13 sität des Elektronenstrahles in der Bildwiedergaberöhre; verbundene Elektrode gegenüber der geerdeten Klemme Wenn nur eine Reihenspardiode zur Verfügung steht, der Speisespannungsquelle negativ macht, d. h. die müßten noch besondere Maßnahmen getroffen werden, Spannung am Kondensator 34 hat eine steigernde 20 um bei sich ändernder Hochspannungsbelastung dafür Wirkung für die Speisespannung des Transistors 11. zu sorgen, daß sich die Amplitude des Ablenkstromes In der Regel wird daher dann ein Reihenspardioden- nicht ändert. Die Schaltung nach F i g. 4 findet daher kreis angewendet, wenn die von der Speisespannungs- dann Anwendung, wenn eine niedrige Speisespannung quelle gelieferte Gleichspannung für einen sicheren Vv verwendet wird und dennoch dafür gesorgt werden Betrieb der Zeilenausgangsstiife zu niedrig ist. So wird 25 muß, daß der Strom durch die Ablenkspule bei sich z. B. im Alisführungsbeispiel nach F i g. 2 die Speise- ändernder Hochspannungsbelastung nahezu konstant spannung V1, z. B. 12 V betragen, während im Falle bleibt. ' .
der .F ig. 3 diese Spannung nur 6 V beträgt. Am Im vorhergehenden wurde stets angenommen, daß
Kondensator 34 muß dann' eine Spannung von 6 V die parasitäre Kapazität im Kbllektorkreis des Tranentwickelt werden, so daß in der Schaltung nach 30 sistors 11 ausreicht, um die gewünschte Rückschlag-F i g. 3 für den Transistor 11 wieder die gleichen zeit zu erzielen. In der Regel ist diese parasitäre Betriebsverhältnisse vorhanden sind wie in der Kapazität dazu aber zu klein, und die gewünschte Schaltung nach F i g. 2. Tritt aber ein Kurzschluß auf, Rückschlagzeit kann dadurch erzielt werden, daß ein so wird die negative Spannung am Kondensator 34 zusätzlicher Kondensator parallel zur Diode 17 oder, nahezu wegfallen, d. h. die Spannung am Ver- 35 im Ausführungsbeispiel nach . F i g. 3,. parallel zur bindungspunkt der Wicklung 13 mit dem Konden- Spule 19 geschaltet wird.
sator34 nimmt einen positiveren Wert an; diese Auch ist es einleuchtend, daß statt eines normalen
positivere Spannung wird über den Kondensator 35 Transformators 14 mit getrennten Primär- und Sekun- und den Widerstand 36 zur Basiselektrode des Tran- därwicklungen auch ein als Autotransformator aussistors 1 weitergegeben und hat daher die Neigung, 40 gebildeter Hochspannungstransformator verwendbar diesen Transistor zu sperren. Ebenso wie im Aus- ist, bei dem die Wicklung 15 einfach eine Fortsetzung führungsbeispiel nach F i g. 1 muß dafür gesorgt der Wicklung 13 ist. .'..'. ' ■■
werden, daß dieses Sperren nicht vollständig ist, je- Die Transformatoren 3 und 8 sind nicht unbedingt
doch in Zusammenwirkung mit dem inpulsförmigen erforderlich. So kann auch durch eine .einfache Signal 7 derart, daß der Transistor 1 verzögert ent- 45 kapazitive Kopplung zwischen dem Transistor 1 und sperrt und daher der Transistor 11 verzögert gesperrt dem Transistor 1Γ dafür gesorgt werden, daß das am wird, so daß wieder ein Stromverlauf gemäß der' Steuertransistor 1 verstärkte impulsförmige Signal mit Kurve 27 erzielt wird. - dem richtigen Vorzeichen die Basiselektrode des
Es ist einleuchtend, daß wegen des Kondensators 35 Transistors 11 erreicht. Dasselbe gilt für die Zuführung keine Gleichstromkomponente über den Widerstand 36 50 des Eingangssignals 7. Hauptsache ist nur, daß bei die Basiselektrode des Transistors 1 erreichen kann. Abwesenheit des Transformators 3 die Eingarigs-Jedoch wird, wie es im Ausführungsbeispiel nach impedanz im Basiskreis des Transistors 1 einen solchen F i g. 2 beschrieben wurde, infolge des auftretenden Wert hat, daß die an der Begrenzungsimpedanz Kurzschlusses und infolge des Umstandes, daß der entwickelte Spannung nach der Rückkopplung eine Transistor 11 verzögert gesperrt wird, nahezu keine 55 hinreichend große Impedanz im Basiskreis des Tran-Hochspannung erzeugt, so daß auch der Überschlag sistors 1 vorfindet, um beim Auftreten eines Kurzin der Bildwiedergaberöhre aufhören wird. Folglich Schlusses diesen Transistor während einer Rückschlagwird auch im Falle der Fig. 3 die Sicherung mehr zeit nicht oder verzögert entsperren zu können,
oder weniger pulsierend wirken. Die Wahl des Wider- Im vorhergehenden wurde stillschweigend an-
standes 36 und des Kondensators 34 sorgt dafür, daß 60 genommen, daß die Impulse 7 vorhanden waren, diese Pulsierungen unter normalen Betriebsverhält- . Die Impulse 7 können abgetrennte Zeilensynchronisiernissen nicht auftreten können. impulse sein, die dann zur direkten Synchronisierung
Bemerkt wird noch, daß im Ausführungsbeispiel dem Steuertransistor 1 zugeführt werden, oder sie nach F i g. 3 kein Kondensator in Reihe mit der können einem Ortsoszillator entnommen werden. Ablenkspule 19 aufgenommen ist. Wünscht man aber 65 Dieser Ortsoszillator, der von den Zeilen-Synchroniausreichende 5-Korrektur, so kann auch in diesem sierimpulsen synchronisiert werden muß, kann vom Falle ein Kondensator in Reihe mit der Ablenk- Sägezahntyp sein oder als Sinusoszillator ausgebildet spule 19 vorgesehen werden, wobei der Wert dieses sein. In letzterem Falle muß das impulsförmige
13 14
Signal 7 durch Begrenzung aus dem sinusförmigen wieder auf Null herabgesetzt sein, und das Steuer-Signal gewonnen werden. ' signal 7 kann den Transistor 1 wieder normal steuern. Ein Beispiel des letzteren Falles ist in F i g. 6 dar- Ist der Kurzschluß dann noch nicht beendet, so wird gestellt. In dieser Figur ist der Transistor 38 als erneut ein positiver Impuls entstehen, und der Vorgang Hartley-Oszillator geschaltet, wozu ein aus einer 5 wiederholt sich.
Induktivität 40 und einem Kondensator 41 bestehender Weiterhin ist der Widerstand 50 von der Diode 51 abgestimmter Kreis 39 an einem Ende über einen überbrückt, um zu vermeiden, daß der Steuer-Begrenzungswiderstand 42 mit der Kollektorelektrode transistor übersteuert wird, wenn nach Beendigung und an seinem anderen Ende über eine aus den des Kurzschlusses die Spannung am Kondensator 34 Kondensatoren 43 und 44 bestehenden kapazitiven io wieder ihren normalen Wert annimmt. Nach Be-Spannungsteiler mit der Basiselektrode des Tran- endigung des Kurzschlusses steigt nämlich die Spansistors 38 verbunden ist. Eine Anzapfung 45 an der nung des Verbindungspunktes der Wicklung 13 und Induktivität 40 ist einerseits mit Erde und andererseits des Kondensators 34 wieder in Richtung der negativen über den Widerstand 46 mit der Basiselektrode des Spannung, und diese Steigung in negativer Richtung Transistors 38 verbunden, um die gewünschte Gleich- 15 wird wieder über den Kondensator 35 zum Basiskreis Stromeinstellung für diese Basiselektrode zu erhalten. des Transistors 1 weitergeleitet. Diese in negativer Schließlich ist noch die Emitterelektrode über eine ■ Richtung gehende Spannung begünstigt das. EntDrosselspule 47 mit der positiven Klemme verbunden. sperren des Transistors, so daß ohne besondere Maß-
Der Kollektorwiderstand 42 dient dazu, einerseits nahmen der Strom durch den Transistor 1 sofort nach
ein Weiterschwingen des Kreises 39 während der 20 einem Kurzschluß zu groß werden würde. LJm dies
stromführenden Perioden des Transistors 38 möglich zu vermeiden, ist die Diode 51 angebracht, welche
zu machen und andererseits den Kollektorstrom zu den Anstieg der Spannung in negativer Richtung
begrenzen, so daß der Kollektorstrom und daher auch verhütet.
der Emitterstrom des Transistors 38 einen mehr oder Obwohl bei der Schaltung nach F i g. 6 sowohl eine
weniger impulsförmigen Charakter haben. Es entsteht 25 Paralleldiode 17 als auch eine Reihenspardiode 32
daher sowohl am Widerstand 42 als auch an der angegeben sind, ist es einleuchtend, daß die Parallel-
Drosselspule 47 eine impulsförmige Spannung. Im diode 17 in F i g. 6 auch entbehrlich ist. In diesem
Zusammenhang mit dem erforderlichen Vorzeichen Falle muß die Ablenkspule 19 auf die in F i g. 3 dar-
des Steuersignals für den Steuertransistor 1 wird dieses gestellte Weise geschaltet werden, jedoch die Schaltung
Steuersignal der Emitterelektrode entnommen und 3° im übrigen unverändert bleiben,
als Steuerspannung 7 über den Kondensator 48 der Auch bei der Schaltung nach F i g. 2 kann es vorteil-
Basiselektrode des Steuertransistors 1 zugeführt. haft sein, eine Begrenzungsdiode 51 anzubringen.
Die Basiselektrode des Steuertransistors 1 ist gleich- Weiterhin sei bemerkt, daß, obwohl im vorherzeitig über die Widerstände 49 und 50 mit der positiven gehenden stets eine Ablenkspule 19 in einer Schaltung Klemme verbunden, wobei der Widerstand 50 mittels 35 angebracht ist, dies nicht unbedingt notwendig ist. einer Diode 51 überbrückt ist. Das Prinzip der Erfindung bleibt auch in jenen Fällen
Auch im Beispiel nach F i g. 6 wird, ebenso wie in gültig, in denen nur eine Hochspannung erzeugt
den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4, werden muß, denn auch dann wird eine kapazitiv-
die Spannung am Kondensator 34 wechselstrommäßig induktive Belastung im Kollektorkreis des Tran-
zum Basiskreis des Transistors 1 zurückgeführt. Dazu 40 sistors 11 vorhanden sein, wenn auch der Induktivitäts-
liegt wieder der Kondensator 35 zwischen dem Ver- wert wegen der Abwesenheit der Ablenkspule 19
bindungspunkt der Wicklung 13 mit dem Konden- kleiner ist. Auch in diesem Falle müssen Maßnahmen
sator 34 und dem Verbindungspunkt der Wider- getroffen werden, um sicherzustellen, daß bei einem
stände 49 und 50. Ein bei Kurzschluß auftretender auftretenden Überschlag in der Bildwiedergaberöhre
positiver Impuls wird dann wieder über den Konden- 45 der Ausgangstransistor 11 nicht zerstört wird,
sator 35 dem Verbindungspunkt der Widerstände 49 Schließlich sei bemerkt, daß es nicht unbedingt
und 50 zugeführt und verzögert das Entsperren des notwendig ist, stets die negative Klemme der Speise-
Steuertransistros 1 mittels der negativen Impulse und Spannungsquelle an Erde zu legen, sondern auch die
des Steuersignals 7 und daher das Sperren des Aus- positive Klemme geerdet werden kann. Auch ist die
gangstransistors 11. Das Maß der Verzögerung wird 50 Verwendung von pnp-Typ-Transistoren nicht wesent-
hier durch die ÄC-Zeit der Kondensatoren 34, 35 und lieh, sondern das Prinzip der Erfindung bleibt unver-
48 mit den Widerständen 49 und 50 bedingt. Ent- ändert gültig, wenn statt dessen npn-Typ-Transistoren
sprechend dieser .RC-Zeit wird nämlich nach einiger verwendet werden. In letzterem Falle muß auch das
Zeit der bei Kurzschluß auftretende positive Impuls Vorzeichen der Speisespannung F1, umgekehrt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Transistorschaltung zum Erzeugen einer Hochspannung für die Bildröhre in Fernsehgeräten, mit einem Steuertransistor, einem Ausgangstransistor, dessen Ausgangskreis eine kapazitivinduktive Belastung enthält, einer Speisespannungsquelle zum Speisen des Steuer- und des Ausgangstransistors über eine Begrenzungsimpedanz, Mitteln zum Zuführen eines mehr oder weniger impulsförmigen Signals zu einer Eingangselektrode des Steuertransistors, wobei dieses Signal den Steiiertransistor zum größten Teil einer Periode des Eingangssignals sperrt und während der Restperiode entsperrt, einer Kopplung zwischen dem Steuer- und dem Ausgangstransistor derart, daß der Ausgangstransistor entsperrt ist, wenn der Steuertransistor gesperrt ist und umgekehrt, einem gleichfalls im Ausgangskreis des Ausgangstransistors Hegenden Transformator zum Herauftransformieren der impulsförmigen Spannung, die an der kapazitiv-induktiven Belastung während der Zeitperiode erzeugt wird, in denen der Ausgangstransistor gesperrt ist, und einer Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten der herauftransformierten impulsförmigen Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Ausgangstransistors (11) beim Auftreten eines Kurzschlusses an der Hochspannungsseite, beim Auftreten des erwähnten Kurzschlusses die über die in Reihe mit der Belastung dieses Ausgangstränsistoirs (11) aufgenommene Begrenzungsimpedanz (29, 30 bzw. 34), entwickelte Spannung zur Eingangselektrode des Steuertransistors (1) zurückgeführt wird, wodurch eine Gegenwirkung zur Entsperrung des Steuertransistors (1) durch das Eingangssignal (7) erzielt wird, so daß die mittlere Änderung des Kurzschlußstromes pro Zeiteinheit kleiner wird als ohne Gegenkopplung.
2. Transistorschaltung nach Anspruch 1, bei der parallel zum Ausgangstransistor eine sogenannte Parallelspardiode liegt; wobei eine Klemme der Speisespannungsquelle mit der Emitterelektrode und die andere Klemme über die erforderlichen Impedanzen mit den Kollektorelektroden der Steuer- und Ausgangstransistoren gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterelektroden der Steuer- und Ausgangstransistoren (1,11) miteinander verbunden sind, und diese Durchverbindung über die Begrenzungsimpedanz (29,30) mit der zuerst genannten Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist, die gleichzeitig mit der Basiselektrode des Steuertransistors (1) gekoppelt ist. · :
3. Transistorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an eine Anzapfung (33) des Transformators (14) eine Reihenspardiode (32) angeschlossen ist, deren von dieser. Anzapfung (33) abgekehrtes Ende mit einer Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist, und mit diesser Klemme gleichzeitig ein Belag eines zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensators (34) verbunden ist, dessen anderer Belag mit einem Ende der Primärwicklung (13) des Transformators (14) verbunden ist, und wobei die andere Klemme der Speisespannungsquelle mit den Emitterelektroden der Steuer- und Ausgangstransistoren (1, H) gekoppelt ist.
. 4. Transistorschaltung nach Anspruch 1, bei der mit einer Anzapfung des Transformators eine sogenannte Reihenspar'diode verbunden ist, deren von dieser Anzapfung abgekehrtes Ende mit einer Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist und mit dieser Klemme gleichzeitig ein Belag eines zum Reihenspardiodenkreis gehörigen Kondensators verbunden ist, dessen anderer Belag mit einem Ende der Primärwicklung des Transformators gekoppelt ist, und wobei die andere Klemme der Speisespannungsquelle mit den Emitterelektroden der Steuer- und Ausgangstrahsistoren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Kondensators (34) derart gewählt ist, daß die im normalen Betrieb an ihm entwickelte Spannung bei Kurzschluß im Gleichrichterkreis nahezu sofort wegfällt, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem erwähnten Kondensator (34) mit dem Ende der Primärwicklung (13) mit der Basiselektrode des Steuertransistors gekoppelt ist.
5. Transistorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Ausgangstransistor (11) auch eine sogenannte Paralleldiode (17) liegt.
6. Transistorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis- und der Emitterelektrode des Steuertransistors (1) ein ohmscher Widerstand (50) liegt, der derart von einer Diode (51) überbrückt ist, daß der den Steuertransistor (1) entsperrende, nach Beendigung eines Kurzschlusses an der Hochspannungsseite auftretende Impuls begrenzt wird.

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